DE69003983T2 - Waschanlage für Fahrzeuge. - Google Patents

Waschanlage für Fahrzeuge.

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DE69003983T2 DE90850134T DE69003983T DE69003983T2 DE 69003983 T2 DE69003983 T2 DE 69003983T2 DE 90850134 T DE90850134 T DE 90850134T DE 69003983 T DE69003983 T DE 69003983T DE 69003983 T2 DE69003983 T2 DE 69003983T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Waschanlage für Fahrzeuge gemäß dem Obergriff des Anspruches 1 (vgl. DE-A-2 243 375).
  • beim Waschen von Kraftfahrzeugen in beweglichen Bürstenwaschanlagen ist es zwecks Erhöhung der Kapazität derartiger Anlagen wünschenswert, eine verhältnismäßig große Geschwindigkeit der Anlage längs des Fahrzeug-Standplatzes zu erzielen, und zwar sowohl während des eigentlichen Bürsten-Waschvorganges als auch während anderer Phasen des Fahrzeugwaschvorgangs, beispielsweise während derjenigen Phase des Arbeitsablaufes, in der ein Waschmittel und/oder Entfettungsmittel auf aus Fahrzeug aufgebracht wird. Dieses Ziel ist von besonderer Bedeutung bei Anlagen, die für das Waschen langer Fahrzeuge vorgesehen sind, wie Busse und Lastkraftwagen oder Sattelschlepper, möglicherweise mit Hängern. Es ist nicht schwierig, eine verhältnismäßig hohe Geschwindigkeit der Anlage während Phasen des Waschvorgangs zu erreichen, bei denen keine wesentlicher Kontakt zwischen Anlage und Fahrzeug stattfindet. Man bekommt es jedoch mit ausgesprochenen Schwierigkeiten zu tun, wenn man die Geschwindigkeit während einer Bürstenwaschtätigkeit erhöht. Im Falle hoher Maschinengeschwindigkeiten während eines Bürstenwaschvorganges ist es beispielsweise erforderlich, eine große Differenz zwischen den Maximal- und Minimalwerten des Ausmaßes, in dem die Bürsten mit dem Fahrzeug in Berührung kommen, hinzunehmen, wenn die Anlage in der Lage sein soll, zwischen den genannten Werten anzuhalten. Eine so große Differenz kann jedoch zu hohen Bürsten-Anpressdrücken und demzufolge Verscheiß am Fahrzeug führen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neuartige und vorteilhafte, für Fahrzeuge vorgesehene Waschanlage der eingangs erwähnten Art zur Verfügung zu stellen, die die Erzielung einer hohen durchschnittlichen Maschinengeschwindigkeit während eines Bürsten-Waschvorganges ermöglicht, während die vorerwähnten Schwierigkeiten gleichzeitig eliminiert sind.
  • Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Waschanlage für Fahrzeuge, die im Eingangsteil definiert ist, auch die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale aufweist. Das vorgeschlagene, neuartige Verfahren ermöglicht es, ein Fahrzeug schnell in einer schonenden Weise der Bürstenwäsche zu unterziehen.
  • Bei Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, den Druck einzustellen, mit dem die Bürsten mit den kritischen Bereichen des Fahrzeuges, beispielsweise dem frontseitigen und rückseitigen Ende des Fahrzeuges, das gewaschen wird, in Kontakt sind, und in den weniger kritischen Bereichen des Fahrzeuges, wie dem Dach und den Seiten des Fahrzeuges, in denen normalerweise keine Hindernisse vorhanden sind, die den Bürsten-Kontaktdruck am Fahrzeug erhöhen, selbsttätig die Waschgeschwindigkeit zu erhöhen. Da der Antriebsmotor des Portals bei einer Gelschwindigkeit, die anfänglich verhältnismäßig niedrig ist, gestartet bzw. neu gestartet wird, lassen sich die Maximal- und Minimalwerte des Bürsten-Anpreßdruckes gegen die Fahrzeugflächen, die der Bürstenwäsche unterzogen werden, eng zusammenbringen und die Differenz zwischen den genannten werten in die Nähe eines Wertes bringen, der, vom Waschstandpunkt betrachtet, ideal ist, wobei das Stoppen des Antriebmotors des Portals und die Neueinstellung der Bürsten auf Grundlage dieser Maximal- und Minimalwerte des Bürstendruckes bewirkt wird. Die DE-A-1-580 403 beschreibt eine Waschanlage für Fahrzeuge, bei der die Geschwindigkeit des Antriebsmotors des Portales veränderbar und von der Bürstenkraft und der Geschwindigkeit des Bürstenmotors abhängig ist. Eine Steuerung des Antriebsmotors des Portales, nämlich anfänglich mit einer niedrigen Geschwindigkeit und sodann ein Anheben dieser Geschwindigkeit entsprechend einem Muster, ist jedoch nicht offenbart.
  • Weitere kennzeichnende Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nun in näheren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung erläutert, die schematisiert eine Fahrzeugwascheinrichtung darstellt, die lediglich beispielhaft ausgewählt ist.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Waschanlage beinhaltet ein Portal mit Seitenteilen 1 und einem oberen Querstück 2. Das Portal 1, 2 ist auf Rädern 3 angeordnet und kann rückwärts und vorwärts länge einer Fahrzeug-Standfläche 4 mit Hilfe eines Portal-Antriebsmotors bewegt werden, der mit 5 bezeichnet ist. In der praktischen Ausführung sind zwei gleichzeitig angetriebene Portal-Antriebsmotoren vorgesehen, einer an jedem Seitenteil 1, obwohl lediglich ein derartiger Motor 5 der Einfachheit halber gezeigt ist.
  • Die Waschanlage weist außerdem eine horizontale, anhebbare und absenkbare zylindrische Dachbürste 6 auf, die nach außen ragende Zapfen 7 aufweist und um eine horizontale Dachbürstenachse drehbar ist. Die Zapfen 7 erstrecken sich durch vertikale Schlitze 8 in den betreffenden Seitenteilen 1. Ein erster und ein zweiter Dachbürstenmotor 9 und 10 haben die Funktion, die Bürste 6 anzuheben und abzusenken bzw. die genannte Bürste zu drehen. Die Zapfen 7 sind quer zu ihrer Längsachse in den Schlitzen 8 verschiebbar mit Hilfe des Motors 9 und eines ähnlichen Motors (nicht dargestellt) an der entfernteren Seite desjenigen Seitenteils 1, das in der Zeichnung distal gelegen ist.
  • Am Querstück 2 sind zwei vertikale, drehbare, zylindrische Seitenbürsten 11 aufgehängt, deren jede eine Achse 12 aufweist, die sich nach oben durch einen Schlitz 13 erstreckt, der in dem Querstück 2 in Längsrichtung verläuft. Jede der Seitenbürsten 11 kann längs des Schlitzes 13 bewegt und um eine vertikale Seitenbürstenachse mit Hilfe erster bzw. zweiter Seitenbürstenmotoren 14, 15 gedreht werden. Der Portal-Antriebsmotor 5 und die anderen Motoren 9, 10, 14, 15 sind Elektromotoren. Genauer gesagt, ist der Motor 5 ein Asynchronmotor, der von einer elektrischen Stromquelle (nicht gezeigt) über einen steuerbaren Frequenzwandler 16 betrieben ist. Der Frequenzwandler 16 ist durch eine Steuerschaltung 17 in Abhängigkeit von dem Drehmoment gesteuert, welches zum Drehen der Bürsten 6, 11 erforderlich ist. Genauer gesagt, ist jeder Motor 10 und 15 mit einem Sensor versehen, der die Leistung ermittelt, die der Motor verbraucht, und ein entsprechendes Leistungsaufnahmesignal zu der Steuerschaltung 17 zuführt, die wiederum, wenn die Leistungsaufnahme eines der Motoren 10, 15 unter einem Minimalwert liegt, der einem äußerst leichten Kontakt zwischen der betrachteten Bürste und einem Fahrzeug entspricht, das auf der Fahrzeugstandfläche 4 einem Bürstenwaschvorgang ausgesetzt ist, oder einen Maximalwert übersteigt, der einem äußerst starken Andrücken der Bürste an das betrachtete Fahrzeug entspricht, wirksam wird, um den Betreib des Motors über den Frequenzwandler 16 zu stoppen, bis die Leistungsaufnahme sämtlicher Motoren auf Werte zwischen den genannten Maximal- und Minimalwerten zurückgeführt ist, nachdem ein übliches Nachstellen der zugehörigen Bürsten 6 oder 11 in Richtung auf das Fahrzeug oder von diesem weg mit Hilfe eines der Motoren 9 und 14 stattgefunden hat.
  • Wenn das durch die Bürsten-Drehmotoren 10, 15 erzeugte Drehmoment wieder zwischen den genannten Maximal- und Minimalwerten liegt, schaltet die Steuerschaltung 17 den Frquenzwandler 16 mit verhältnismäßig niedriger Frequenz ein, so daß der Portal-Antriebsmotor 5 anfänglich mit einer entsprechenden niedrigen Drehzahl betrieben wird, beispielsweise einer Drehzahl, die das Portal 1, 2 längs der Fahrzeug-Standfläche 4 mit einer ersten Geschwindigkeit, beispielsweise einer Geschwindigkeit von 2 bis 3m/min bewegt, wonach die Ausgangsfrequenz des Frequenzwandlers 16 erhöht wird, entweder fortlaufend oder absatzweise von der Anfangsfrequenz zu einer Endfrequenz, bei der das Portal 1, 2 längs der genannten Fahrzeug-Standfläche 4 mit einer verhältnismäßig hohen, zweiten Geschwindigkeit bewegt wird, beispielsweise einer Geschwindigkeit in der Größenordnung von 12 bis 14 m/min. In den kritischen Bereichen, wo die Formgebung des Fahrzeugs ein häufiges Nachstellen der Bürsten 6, 11 erforderlich macht, erreicht das Portal 1, 2 niemals die hohe, zweite Geschwindigkeit, und das Portal ist demzufolge in der Lage, auf einem kurzen Anhalteweg von beispielsweise 7 bis 12 cm anzuhalten, trotz der verhältnismäßig großen Masse des Portals. Demzufolge können die vorgenannten Maximal- und Minimalwerte eng aneinander angenähert werden, so daß ein verhältnismäßig gleichförmiger Bürsten-Anpreßdruck während eines Waschvorganges mit den Bürsten 6, 11 aufrechterhalten wird.
  • Die Erfindung kann mit sämtlichen Bürsten 6, 11 oder allein mit der Dachbürste 6 oder den Seitenbürsten 11 angewendet werden. Die Erfindung kann auch mit Steuerverfahren kombiniert werden, beispielsweise Verfahren, die die Portalbewegung umkehren, wenn der Bürsten-Anpreßdruck außerordentlich hoch ist oder wenn abnormale Hindernisse auftreten, beispielsweise nach vorne vorspringende Kühlaggregate.
  • Es ist auch ersichtlich, daß die zur Ermittlung der Leistungsaufnahme der Bürstenmotoren 10, 15 verwendeten Sensoren auch für das System zur Steuerung der Bürsteneinstellmotoren 9, 14 benutzt oder darin eingegliedert sein können. Trotz des Umstandes, daß das dargestellte Portal dazu vorgesehen ist, auf dem Boden zu laufen, beispielsweise auf nicht gezeigten Schienen, versteht sich, daß das Portal ebenso gut beispielsweise an einer Traverse aufgehängt sein könnte. Außerdem können mehr als ein Portal oder eine ähnliche Maschine verwendet werden, und Motoren anderer Art als die benutzten Elektromotoren können Verwendung finden, insbesondere zum Nachstellen der Stellung der Bürsten 6, 11. Der Portal-antriebsmotor 5 kann für unterschiedliche Anfangsgeschwindigkeiten und unterschiedliche Endgeschwindigkeiten in verschiedenen Phasen eines vollen Waschzyklus und in unterschiedlichen Waschprogrammen ausgelegt sein, beispielsweise Programmen, die für unterschiedliche Fahrzeugtypen auswählbar sind, wobei der Anstieg von der anfänglichen zur Endgeschwindigkeit sanft und kontinuierlich oder in einer Anzahl gegebener Schritte bewirkt werden kann.
  • Die Erfindung ist daher nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, weil Abwandlungen innerhalb des Umfanges des erfindungsgemäßen Konzepts, das in den Ansprüchen definiert ist, durchgeführt werden können.

Claims (3)

1. Waschanlage für Fahrzeuge, mit einem Portal (1, 2), das vorwärts und rückwärts längs einem Fahrzeug-Standbereich (4) mittels eines Portal-Antriebsmotors (5) bewegt wird und das eine zylindrische Dachbürste (6) trägt, die mittels erster und zweiter Dachbürstenmotoren (9, 10) angehoben und abgesenkt und um eine zumindest im wesentlichen horizontale Dachbürstenachse gedreht wird, und das außerdem ein paar zylindrischer Seitenbürsten (11) trägt, die an zueinander gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeug-Standbereiches angeordnet sind und mittels erster und zweiter Seitenbürstenmotoren (14, 15) gegeneinander und voneinander wegbewegbar sowie um eine zugeordnete, zumindest im wesentlichen vertikale Seitenbürstenachse drehbar sind, und wobei die Anlage außerdem Mittel aufweist, um den Druck zu ermitteln, mit dem die Dachbürste (6) und/oder die Seitenbürsten (11) in Anlage an einem Fahrzeug sind, das auf dem Fahrzeug-Standbereich (4) angeordnet ist, und wobei der Portal-Antriebsmotor (5) und die genannten ersten und zweiten Dachbürstenmotoren (9, 10) und/oder die genannten ersten und zweiten Seitenbürstenmotoren (14, 15) so miteinander koordiniert sind, daß der Portal-Antriebsmotor während eines Dach- und/oder Seitenwaschvorganges unverzüglich angehalten wird, wenn der Druck, mit dem die Dachbürste (6) und/oder eine der Seitenbürsten (11) am genannten Fahrzeug anliegt, einen vorbestimmten Maximalwert übersteigt oder unter einen vorbestimmten Minimalwert fällt, und nicht wieder in Gang gesetzt wird, bis die genannte Andrückkraft auf einen Wert zwischen den genannten Maximal- und Minimalwerten unter Einfluß von zumindest einem der genannten ersten Dachbürsten- und Seitenbürstenmotoren (9, 14) zurückgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem Start bzw. einem Neustart der Portal-Antriebsmotor (5) zunächst mit einer ersten, verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeit betrieben wird und daß diese Geschwindigkeit auf eine verhältnismäßig hohe zweite Geschwindigkeit gemäß einem vorbestimmten Geschwindigkeitsmuster innerhalb eines gegebenen Zeitraumes erhöht wird, vorausgesetzt, daß die Bürstenandrückkraft innerhalb der genannten Maximal- und Minimalwerte verbleibt.
2. Waschanlage für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Verstreichen einer gegebenen Zeitdauer nach dem genannten Start bzw. Neustart die Geschwindigkeit des Portal-Antriebsmotors (5) fortlaufend oder inkrementell von der genannten ersten Geschwindigkeit zur genannten zweiten Geschwindigkeit erhöht wird.
3. Waschanlage für Fahrzeuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Portal-Antriebsmotor (5) ein Wechselstrommotor, vorzugsweise ein Asynchronmotor, ist, dem Strom über einen Frequenzwandler (16) zugeführt wird, der veranlaßt wird, einen Wechselstrom relativ niedriger Frequenz unmittelbar nach Starten des Portal-Antriebsmotors zu liefern und nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer einen solchen von verhältnismäßig hoher Frequenz zu liefern, vorausgesetzt, daß die Bürstenandrückkraft innerhalb der genannten Maximal- und Minimalwerte verbleibt.
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