DE4019516C2 - Verfahren zum Betrieb einer Industrierobotereinrichtung und Industrierobotereinrichtung - Google Patents
Verfahren zum Betrieb einer Industrierobotereinrichtung und IndustrierobotereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer
Industrierobotereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 sowie eine Industrierobotereinrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 2.
Aus der EP 00 73 185 A1 ist ein derartiges Verfahren zum
Betrieb einer Industrierobotereinrichtung sowie eine
Industrierobotereinrichtung an sich bekannt. Die Industrierobotereinrichtung
nach der EP 00 73 185 A1 - in Form eines
Schweißautomaten - weist eine Fahrschiene auf, an der eine
Vielzahl Roboter - in Form von Schweißpistolen oder Schweißzangen
- verfahrbar angeordnet und jeweils zur Ausführung
einer Roboterarbeit an der Fahrschiene anhaltbar sind.
Darüber hinaus ist diese Industrierobotereinrichtung mit
einer Arbeitsbefehlseinheit versehen, die wenigstens einen
der Vielzahl Roboter anweist, eine vorbestimmte Roboterarbeit
auszuführen. Diese Industrierobotereinrichtung soll offenbar
eine ohne Positionierungsgenauigkeit besitzen, einen großen
Bewegungsbereich abdecken und darüber hinaus ausgesprochen
wirtschaftlich sein. Allerdings ist die Problematik der
gegenseitigen Beeinflussung der an einer Fahrschiene
verfahrbar abgeordneten Roboter und die damit zusammenhängende
Problematik der Bearbeitungsgenauigkeit nicht angesprochen.
Darüber hinaus lassen sich keine konstruktiven
Einzelheiten bezüglich der Arbeitsbefehlseinheit ableiten.
Schließlich geht aus EP 00 73 185 A1 auch nicht hervor, daß
besondere Maßnahmen beispielsweise auf Software-Ebene
getroffen sind, um eine gegenseitige Beeinflussung der
sämtlich auf einer Fahrschiene verfahrbar angeordneten
Roboter zu vermindern oder gänzlich auszuschließen.
Weiterhin ist in der EP 02 32 999 A2 eine Industrierobotereinrichtung
zum Zusammenbau von Kraftfahrzeugen sowie Teilen
davon beschrieben. Diese bekannte Industrierobotereinrichtung
ist u. a. mit einer Fahrschiene versehen, die aus zwei
zueinander parallel verlaufenden Hauptschienen besteht. An
den Hauptschienen wiederum sind mehrere Querschienen abgestützt
und verfahrbar angeordnet. Jede Querschiene nimmt
jeweils einen Roboter auf, der über eine Arbeitsbefehlseinheit
Anweisungen erhält, vorbestimmte Roboterarbeiten
auszuführen. Diese Industrierobotereinrichtung soll offenbar
eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit sowie eine größere
Arbeitsgenauigkeit gewährleisten. Gleichzeitig sollen der
Industrierobotereinrichtung bezüglich der zu handhabenden
bzw. zu bearbeitenden Teile keine Gewichtsbeschränkungen
auferlegt sein. Dagegen geht aus der EP 02 32 999 A2 weder
die Problematik einer möglichen gegenseitigen Beeinflussung
der auf einer Fahrschiene verfahrbar angeordneten Querschienen
mit jeweils einem Roboter noch besondere konstruktive
Ausgestaltungen der Arbeitsbefehlseinheit oder dgl.
hervor.
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der
Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Betrieb einer Industrierobotereinrichtung sowie eine
Industrierobotereinrichtung der eingangs genannten Art
bereitzustellen, mittels welchem bzw. welcher sich eine hohe
Bearbeitungspräzision erreichen läßt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der
Ansprüche 1 und 2 gelöst, und zwar sowohl verfahrens- als
auch vorrichtungstechnisch.
Demnach werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum
Betrieb einer Industrierobotereinrichtung sämtliche Roboter,
mit Ausnahme desjenigen Roboters, der momentan von der
Arbeitsbefehlseinheit zur Ausführung einer Roboterarbeit
angewiesen wird, durch eine Steuereinheit zu einem Ende der
Fahrschiene zurückgefahren und im Bereich des Endes der
Fahrschiene in den Ruhestand verbracht und gehalten.
Zum einen wird auf diese Weise vermieden, daß zwei benachbarte,
an derselben Fahrschiene verfahrbar angeordnete
Roboter während der Ausführung ihrer Roboterarbeiten
miteinander kollidieren. Aufgrund dessen lassen sich
Erschütterungen bzw. Ablenkungen der beiden Roboter während
der auszuführenden Roboterarbeit, die in der Regel zu einer
wesentlichen Verschlechterung der Arbeitsgenauigkeit führen
würden, sicher ausschließen. Dies bedeutet wiederum eine
ausgesprochen hohe Präzision bei den einzelnen Arbeitsvorgängen.
Zum anderen wird auf diese Weise ausgeschlossen, daß
Erschütterungen auftreten, die durch das Eigengewicht
sämtlicher Roboter bei deren Bewegung mit Ausnahme desjenigen
Roboters, der momentan von der Arbeitsbefehlseinheit zur
Ausführung einer Roboterarbeit angewiesen wird, daß und damit
zusammenhängend zwanghaft auferlegte Schwingungen hervorgerufen
werden können.
Entsprechend ist bei der erfindungsgemäßen Industrierobotereinrichtung
eine Steuereinheit vorgesehen, mittels der
die Roboter mit Ausnahme desjenigen Roboters, der von der
Arbeitsbefehlseinheit zur Ausführung einer Roboterarbeit
angewiesen ist, zu einem Ende der Fahrschiene zurückfahrbar
und im Bereich des Endes der Fahrschiene im Ruhezustand
haltbar sind. Durch eine solche erfindungsgemäße Steuereinheit
ist eine mögliche Kollision zwischen zwei benachbarten,
auf derselben Fahrschiene verfahrbar angeordneten
Robotern unterbunden. Erschütterungen bzw. Ablenkungen, die
sich auf die Arbeitsgenauigkeit des die Roboterarbeit gerade
ausführenden Roboters ausgesprochen nachteilig auswirken, ist
somit bereits im Vorfeld wirkungsvoll begegnet. Auch ist
durch eine solche Steuereinheit sichergestellt, daß sich die
Roboter während der von einem bestimmten Roboter ganz präzise
auszuführenden Roboterarbeit keinesfalls in Bewegung befinden
und durch ihr Eigengewicht möglicherweise Erschütterungen auf
die Fahrschiene hervorrufen, was wiederum die Arbeitsgenauigkeit
der momentan auszuführenden Roboterarbeit beeinflussen
würde.
Die Erfindung wird nachbestehend auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
und unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Vorderansicht eines ersten Ausführungs
beispiels der Industrierobotereinrichtung nach
der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das erste Ausführungsbei
spiel;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Steuereinrichtung
des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 ein Flußdiagramm, das den Betrieb des ersten
Ausführungsbeispiels erläutert; und
Fig. 6 eine Perspektivansicht eines zweiten Ausfüh
rungsbeispiels.
Nach den Fig. 1 und 2 ist eine Vielzahl von Stützen 2 auf
recht auf dem Boden 1 einer Fertigungshalle oder derglei
chen vorgesehen, um eine Fahrschiene 3 abzustützen. Ein
erster Roboter 4 und ein zweiter Roboter 5 sind an der
Fahrschiene 3 so vorgesehen, daß sie davon herabhängen und
entlang der Fahrschiene 3 verfahrbar sind. Die beiden Ro
boter 4 und 5 sind mit Antriebseinheiten 7 bzw. 8 versehen.
Ein Werkstück 6 ist auf dem Boden 1 angeordnet.
Nach Fig. 3 sind an dem Werkstück 6 Arbeitspunkte A1-A5 und
B1-B5 vorgegeben. Ein Steuersystem 18 ist ferner mit der
Antriebseinheit 7 des ersten Roboters 4 und der Antriebs
einheit 8 des zweiten Roboters 5 verbunden.
Nach Fig. 4 hat das Steuersystem 18 eine erste Roboter
steuereinheit 9 und eine zweite Robotersteuereinheit 10,
die mit den Antriebseinheiten 7 bzw. 8 sowie mit einem Ein-
Ausgabebaustein 13 verbunden sind. An den Ein-Ausgabebau
stein 13 sind eine Arbeitsbefehlseinheit 11 und eine Steu
ereinheit 12 angeschlossen. Die Arbeitsbefehlseinheit 11
enthält ein Programm zur Betätigung des ersten und des
zweiten Roboters 4 und 5, und die Steuereinheit 12 enthält
ein Programm zur Steuerung der Bewegungen des ersten und
des zweiten Roboters 4 und 5. Ein Rechner 14 ist ebenfalls
an den Ein-Ausgabebaustein 13 angeschlossen. Der Rechner 14
enthält eine CPU 15 sowie einen RAM 16 und einen ROM 17,
die mit der CPU 15 verbunden sind.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm von
Fig. 5 der Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels erläu
tert. Dabei wird angenommen, daß der erste Roboter 4 nach
einander Arbeitsschritte A1-A5 an den Arbeitspunkten A1-A5
am Werkstück 6 und der zweite Roboter 5 nacheinander Ar
beiten B1-B5 an den Arbeitspunkten B1-B5 ausführt.
In Schritt 19 werden der erste und der zweite Roboter 4 und
5 zuerst von den Robotersteuereinheiten 9 und 10 im Steuersystem
18 zu den Arbeitspunkten A1 und B1 verfahren. In Schritt 20
führen der erste Roboter 4 und der zweite Roboter 5
die Arbeiten A1 bzw. B1 aus, und zwar auf der Basis
des von der Arbeitsbefehlseinheit 11 ausgegebenen Befehls.
In gleicher Weise werden der erste und der zweite Roboter 4
und 5 in Schritt 21 zu den Arbeitspunkten A2 bzw. B2 ver
fahren und führen dann die Arbeiten A2 bzw. B2
auf der Basis des Befehls von der Arbeitsbefehlseinheit 11
in Schritt 22 aus.
Dann wird der zweite Roboter 5 auf der Basis des Befehls
von der Steuereinheit 12 in Schritt 23 in einem Ruhezustand
gehalten, während der erste Roboter 4 in Schritt 24 zum
Arbeitspunkt A3 verfahren wird. Der erste Roboter 4 führt
dann die hohe Präzision erfordernde Arbeit A3 auf der Basis
des Befehls von der Arbeitsbefehlseinheit 11 in Schritt 25
aus. Nachdem die Arbeit A3 beendet ist, wird der erste
Roboter 4 in Schritt 26 auf der Basis des Befehls von der
Steuereinheit 12 in einem Ruhezustand gehalten, und dann
wird die Bewegung zum Arbeitspunkt A4 gestartet. Der zweite
Roboter 5 wird in Schritt 27 zum Arbeitspunkt B3 verfahren
und führt in Schritt 28 die Arbeit B3 aus.
Wenn der erste und der zweite Roboter 4 und 5 in Schritt 29
vollständig zu den Arbeitspunkten A4 bzw. B4 verfahren
sind, führen sie in Schritt 30 die Arbeiten
A4 bzw. B4 auf der Basis des Befehls von der Arbeitsbe
fehlseinheit 11 aus.
Dann wird der erste Roboter 4 in Schritt 31 zu einem Ende
der Fahrschiene 3, das vom zweiten Roboter 5 entfernt ist,
auf der Basis des Befehls von der Steuereinheit 12 verfah
ren. In diesem Zustand wird der zweite Roboter 5 in Schritt
32 zum Arbeitspunkt B5 verfahren und führt auf der Basis
des Befehls von der Arbeitsbefehlseinheit 112 in Schritt 33
die Arbeit B5 aus. Da der erste Roboter 4 bereits zurück
gezogen wurde, gelangt zu diesem Zeitpunkt der zweite Ro
boter 5 mit dem ersten Roboter 4 auch dann nicht in Kon
takt, wenn der Arm des zweiten Roboters 5 während der Ar
beit B5 kräftig bewegt wird.
Wenn auf diese Weise die Arbeit B5 abgeschlossen ist, wird,
da eine Serie von Arbeitsgängen vollständig vom zweiten
Roboter 5 ausgeführt ist, der zweite Roboter 5 auf der
Basis des Befehls von der Steuereinheit 12 in Schritt 34 im
Ruhezustand gehalten, und der erste Roboter 4 wird in
Schritt 35 zum Arbeitspunkt A5 verfahren und führt in
Schritt 36 die Arbeit A5 auf der Basis des Befehls von der
Arbeitsbefehlseinheit 11 aus.
In den Schritten 19-36 haben die beiden Roboter 4 und 5
zwar eine Serie von Arbeitsschritten vollständig ausge
führt; wenn das Werkstück 6 durch ein neues Werkstück
ersetzt wird, wird, beginnend mit Schritt 19, eine neue
Serie von Arbeitsschritten ausgeführt.
Wenn also eine Arbeit mit hoher Präzision unter Einsatz
eines der beiden Roboter 4 oder 5 durchzuführen ist oder
wenn die Gefahr eines Kontakts der beiden Roboter 4 und 5
besteht, wird auf diese Weise der jeweils andere Roboter in
einem Rück
zugszustand gehalten. Daher ist es möglich, die Präzision,
den Wirkungsgrad und die Sicherheit eines Arbeitsprozesses
unter Anwendung der Industrierobotereinrichtung zu verbes
sern, bei der die Fahrschiene 3 von mehreren Robotern 4 und
5 gemeinsam benützt wird; dadurch können die Investitions
kosten vermindert werden.
Bei der Industrierobotereinrichtung werden die Roboter
arbeitsgänge vorher durch die Arbeitsbefehlseinheit 11 und
die Steuereinheit 12 nach Maßgabe der Steuerfolge von Fig.
5 vorgegeben. Dadurch werden die Sicherheit und die Präzi
sion der von den Robotern auszuführenden Arbeitsschritte
verbessert.
Fig. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel. Dabei sind
zwei parallele Fahrschienen 3a und 3b auf Stützen 2a und 2b
abgestützt. Querschienen 37 und 38 sind an beiden Enden
beweglich auf den Fahrschienen 3a und 3b gehaltert. Die
Querschienen 37 und 38 tragen einen ersten Roboter 4 bzw.
einen zweiten Roboter 5 derart, daß diese entlang den Quer
schienen 37 und 38 verfahrbar sind. Es werden die gleichen
Roboterarbeiten wie beim ersten Ausführungsbeispiel unter
Anwendung des gleichen Steuersystems 18 des Ausführungsbei
spiels von Fig. 4 ausgeführt. Dabei wird einer der Roboter
4 und 5 in einem vorbestimmten Zustand, z.B. einem Ruhe-
oder Rückzugszustand, gehalten, während der andere Roboter
eine Arbeit ausführt, so daß eine Erhöhung der Präzision
und Sicherheit der Bearbeitung erreichbar ist.
Jedes der beiden obigen Ausführungsbeispiele betrifft zwar
einen Fall mit zwei Robotern, aber die Erfindung ist nicht
auf diese Anzahl beschränkt; es können drei oder mehr Ro
boter an einer Fahrschiene montiert sein.
Claims (3)
1. Verfahren zum Betrieb einer Industrierobotereinrichtung,
mit einer Vielzahl von an einer Fahrschiene (3) verfahrbar
angeordneten Robotern (4, 5) und einer Arbeitsbefehlseinheit
(11) zur Anweisung der Vielzahl von
Robotern (4, 5), eine vorbestimmte Roboterarbeit auszuführen,
dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Roboter, mit Ausnahme desjenigen Roboters,
der gerade von der Arbeitsbefehlseinheit (11) zur Ausführung
einer Roboterarbeit angewiesen wird, durch eine
Steuereinheit (12) zu einem Ende der Fahrschiene (3)
zurückgefahren und im Bereich des Endes der Fahrschiene
in den Ruhezustand verbracht und gehalten werden.
2. Industrierobotereinrichtung mit
einer Fahrschiene (3),
einer Vielzahl Roboter (4, 5), die an der Fahrschiene (3) verfahrbar angeordnet und jeweils zur Ausführung einer Roboterarbeit an der Fahrschiene (3) anhaltbar sind, und
einer Arbeitsbefehlseinheit (11), die wenigstens einen der Vielzahl Roboter (4, 5) anweist, eine vorbestimmte Roboterarbeit auszuführen, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit (12), mittels der die Roboter (4, 5) mit Ausnahme desjenigen Roboters, der gerade von der Arbeitsbefehlseinheit (11) zur Ausführung einer Roboterarbeit angewiesen ist, zu einem Ende der Fahrschiene (3) zurückgefahren und im Bereich des Endes der Fahrschiene (3) im Ruhezustand gehalten werden.
einer Vielzahl Roboter (4, 5), die an der Fahrschiene (3) verfahrbar angeordnet und jeweils zur Ausführung einer Roboterarbeit an der Fahrschiene (3) anhaltbar sind, und
einer Arbeitsbefehlseinheit (11), die wenigstens einen der Vielzahl Roboter (4, 5) anweist, eine vorbestimmte Roboterarbeit auszuführen, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit (12), mittels der die Roboter (4, 5) mit Ausnahme desjenigen Roboters, der gerade von der Arbeitsbefehlseinheit (11) zur Ausführung einer Roboterarbeit angewiesen ist, zu einem Ende der Fahrschiene (3) zurückgefahren und im Bereich des Endes der Fahrschiene (3) im Ruhezustand gehalten werden.
3. Industrierobotereinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fahrschiene (3) ein Paar von zueinander parallelen
Hauptschienen (3a, 3b) und eine der Vielzahl
Roboter (4, 5) entsprechende Vielzahl Querschienen (37,
38), die an beiden Enden der Hauptschiene (3a, 3b)
verfahrbar abgestützt sind, umfaßt, und daß die Vielzahl
Roboter (4, 5) jeweils verfahrbar an den Querschienen
(37, 38) gehaltert ist.
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