DE19752603C1 - Anordnung zum automatischen Werkzeugwechsel an Tiefziehpressen - Google Patents
Anordnung zum automatischen Werkzeugwechsel an TiefziehpressenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D37/14—Particular arrangements for handling and holding in place complete dies
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B21D37/14—Particular arrangements for handling and holding in place complete dies
- B21D37/147—Tool exchange carts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/02—Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
- B30B15/028—Loading or unloading of dies, platens or press rams
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Wechseln von Werk
zeugen an Tiefziehpressen.
Aus der EP 0 340 311 A1 ist ein Verfahren bekannt, um Werk
zeuge an Pressen zu wechseln, bei dem nicht weniger als zwei
Schlitten parallel zueinander vorgesehen sind, die unterschied
liche Kurbelwinkel bei entsprechenden unteren Totpunkten auf
weisen. Elastische Elemente sind zwischen den oberen Werk
zeugen an den Schlitten und unteren Werkzeugen zwischenge
schaltet und die Schlitten werden gleichzeitig angehalten, wenn
ein Kurbelwinkel in der Nähe eines Niveaus befindlich ist, wel
ches halbwegs zwischen einer Vielzahl von Kurbelwinkeln an
den oben genannten unteren Totpunkten befindlich ist. Zu die
ser Zeit wird das Anbringen oder Lösen der oberen Werkzeuge
an oder von den Schlitten durchgeführt, wodurch die Befesti
gung oder das Lösen der Werkzeuge für jeden Schlitten gleich
zeitig durchgeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Werkzeugwech
sel vollautomatisch innerhalb möglichst kurzer Zeit zu ermögli
chen.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine
Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, der Tiefziehpres
se wenigstens zwei Ablagetische zuzuordnen, wobei auf jedem
Ablagetisch eine Grundplatte vorgesehen ist, welche ein Werk
zeug trägt. Die Presse kann nun wahlweise mit einem der bei
den Werkzeuge beschickt werden. Anschließend ist es jederzeit
möglich, das Werkzeug aus der Presse zu entnehmen, auf
"seinem" Ablagetisch abzulegen und das zweite Werkzeug von
dem zweiten Ablagetisch zu nehmen und in die Presse einzu
setzen.
Zu diesem Zweck ist ein automatisch verfahrbarer Wechselwa
gen vorgesehen, der an die Ablagetische fahren kann und dort
ein Werkzeug aufziehen kann. Anschließend verfährt der
Wechselwagen mit dem aufgezogenen Werkzeug zur Presse
und übergibt es in die Presse. Dabei ist gewährleistet, daß der
Wechselwagen sowohl zur Presse wie auch zu jedem der bei
den Ablagetische verfahrbar ist, um jederzeit den schnellmög
lichsten Zugang zu den beiden Werkzeugen entweder in der
Presse oder auf einem Ablagetisch sicherzustellen. Selbstver
ständlich können mehr als zwei derartige Ablagetische vorge
sehen sein, um die Auswahl unter einer größeren Anzahl von
Werkzeugen zu ermöglichen. Ebenso ist es möglich, mehrere
Pressen den Ablagetischen zuzuordnen, so daß dasselbe
Werkzeug abwechselnd unterschiedlichen Pressen zugeführt
werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteran
sprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich
nungen im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Anord
nung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Wechselwagen von Fig. 1
und
Fig. 3 eine Stirnansicht auf den Wechselwagen von
Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein erster Ablagetisch 1 dargestellt sowie ein zweiter
Ablagetisch 1, auf dem eine Grundplatte 2 für ein Werkzeug
aufliegt, so daß dieser zweite Ablagetisch 1 größtenteils ver
deckt ist. Die Grundplatte 2 weist eine Vielzahl von Befesti
gungsmöglichkeiten zur Aufnahme unterschiedlicher Werkzeuge
auf. Eine sogenannte Multikupplung 3 ist an der Grundplatte 2
vorgesehen und ermöglicht eine Codierung der Werkzeuge, so
daß an den Pressensteuerungen kontrolliert werden kann, ob
das richtige Werkzeug zugeführt wurde.
Die Bedienpulte zweier Pressen (nicht dargestellt) dienen zur
Steuerung eines Wechselwagens 4, der einen ausfahrbaren
Schlitten 5 aufweist. In Fig. 1 ist der Wechselwagen 4 neben
einer Presse 6 angeordnet, wobei auf der Presse 6 eine weitere
Grundplatte 2 liegt, so daß die Presse 6 selbst nicht erkennbar
ist. Der Presse 6 ist eine weitere Multikupplung 7 zugeordnet.
Eine angedeutete Energiekette 8 dient sowohl der Stromzufüh
rung zum Wechselwagen 4 als auch der Kommunikation mit der
Pressensteuerung, wobei diese Energiekette 8 beidseitig steck
bar ausgeführte Anschlüsse aufweist.
Über die Darstellung von Fig. 1 hinausgehend kann vorgesehen
sein, mit Hilfe des Wechselwagens 4 nicht nur eine, sondern
mehrere Pressen 6 zu bedienen. Weiterhin kann vorgesehen
sein, abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel
mehr als zwei Ablagetische 1 für den Wechselwagen 4 zugäng
lich anzuordnen. Die Höhe der Ablagetische 1 und der Preß
tische der Tiefziehpressen 6 ist etwa gleich, so daß eine pro
blemlose Übernahme bzw. Übergabe der Grundplatten 2 vom
bzw. zum Wechselwagen 4 möglich ist.
Die neu einzuwechselnden Werkzeuge werden an einem der
Ablagetische 1 auf Grundplatten 2 montiert. Der Schlitten 5 des
Wechselwagens 4 dockt mit zwei aus Fig. 2 und insbesondere
Fig. 3 erkennbaren Mitnehmerklinken 9 von unten an der
Grundplatte 2 an, um den Werkzeugwechsel durchzuführen. Die
Werkzeuge werden in zwei Takten auf den Wechselwagen 4
aufgezogen bzw. vom Wechselwagen 4 auf die Presse 6 oder
auf einen Ablagetisch 1 aufgeschoben. Beim Leerhub des
Schlittens 5 werden die Mitnehmerklinken 9 um etwa 70° ver
schwenkt, so daß ein Unterfahren der Grundplatte 2 möglich ist.
Zusätzlich zu den dargestellten Mitnehmerklinken 9 können
vorteilhafterweise abweichend von dem dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel zwei verstellbare Kuppelklinken vorgesehen sein,
die auf Bohrungen im Werkzeugflansch bzw. in den Grundplat
ten 2 kuppeln, so daß ein manueller Betrieb möglich ist.
An der Grundplatte 2 ist eine Führungsleiste 10 vorgesehen, die
mit einer Führungsnut 11 am Wechselwagen 4 korrespondiert,
wobei auch an der Presse 6 eine entsprechende Führungsnut
zur Aufnahme der Führungsleiste 10 vorgesehen ist, so daß bei
der Übergabe der Grundplatte 2 vom Wagen 4 auf die Presse 6
bzw. umgekehrt stets eine genaue Führung der Grundplatte 2
gewährleistet ist. Aufgrund der exakten Führung wird der Wech
selwagen 4 bei der Werkzeugübernahme bzw. -übergabe nach
positioniert, bevor die Spannleisten der Pressentische zum Ein
satz kommen.
Alle Antriebe des Wechselwagens 4 sind elektromechanisch
ausgeführt. Die Fahrzeugsteuerung ist in einem ausziehbaren
Schaltschrank untergebracht, der eine nach oben gerichtete
Deckelöffnung aufweist und dadurch eine leichte Zugänglichkeit
sicherstellt.
Als Antriebselement für den Schlitten 5 ist ein über Zahnriemen
angetriebener Planetenrollengewindetrieb vorgesehen, also
eine Gewindespindel mit Spindelmutter und planetenförmig an
geordneten Rollen, die ebenfalls mit einem Gewinde als Gegen
lager ausgestaltet sind. Auf diese Weise weist der Gewindetrieb
einen sehr guten Wirkungsgrad bei gleichzeitig hoher Belast
barkeit auf, wodurch sich für den Schlitten 5 eine vergleichswei
se niedrige erforderliche Antriebsleistung ergibt. Hierdurch
wiederum ist möglich, den Antriebsmotor preisgünstig über Fre
quenzumrichter zu steuern. Diese Steuerungsmöglichkeit läßt
eine exakte Positionierung der Werkzeuge, eine Lastbegren
zung und die Erzielbarkeit hoher Verschiebe- bzw. Leerfahrge
schwindigkeiten zu, wodurch insgesamt sehr kurze Wechselzei
ten möglich werden. Die Ablaufzeit für einen kompletten Werk
zeugwechsel beträgt im Automatikbetrieb beispielsweise ca. 5
Minuten.
Das Verstellen der Mitnehmerklinken 9 erfolgt ebenfalls über
einen mittels Frequenzumrichter regelbaren Drehstrommotor 14.
Der Drehstrommotor 14 wirkt als Zentralantrieb über einen
Zahnriemen 15 auf Antriebswellen 12 ein, auf denen die Mit
nehmerklinken 9 befestigt sind.
Auch für den Fahrantrieb des gesamten Wechselwagens 4 ist
ein Frequenzumrichter vorgesehen.
Die Freigabe und Auslösung eines Werkzeugwechsels erfolgt
vom Steuerpult an der Presse 6 manuell durch deren Bediener.
Das Einfahren und Positionieren des Wechselwagens 4 an der
Presse 6, das Aufziehen des Altwerkzeuges aus der Presse 6,
das Verfahren und Absetzen des Werkzeuges auf den freien
Ablagetisch 1, das Aufziehen des Neuwerkzeuges vom zweiten
Ablagetisch 1, das erneute Verfahren, Positionieren und Ein
schieben des neuen Werkzeuges in die Presse 6 sowie die
Rückkehr des Wechselwagens 4 in die Grundstellung (Park
position des Wechselwagens 4 zwischen Pressentischen oder
zwischen Ablagetischen 1) erfolgt vollautomatisch und wird
durch die Fahrzeugsteuerung des Wechselwagens 4 koordi
niert, d. h. das System bzw. die Fahrzeugsteuerung ermöglicht
nach einem manuellen Start einen kreuzweisen vollautomatisch
ablaufenden Werkzeugwechsel ohne jegliches Eingreifen
durch den Bediener.
Bei Einsatz mehrerer Werkzeugwechselwagen zwischen den
einzelnen Pressen einer Pressenstraße ist so ein vollautoma
tisch ablaufender Werkzeugwechsel nach dem Dominoprinzip
für die gesamte Pressenstraße realisierbar.
Der hohe Wirkungsgrad aller Antriebs- bzw. Verstellorgane er
möglicht ausnahmslos den wirtschaftlichen Einsatz von elektri
schen Antriebskomponenten. Durch den Einsatz von Grundplat
ten kann jede Werkzeuggröße gewechselt werden sowie der
Spannvorgang auf dem Pressentisch automatisch durchgeführt
werden.
Claims (8)
1. Anordnung zum Wechseln von Werkzeugen an Tiefziehpressen,
wobei zwei Ablagetische (1) vorgesehen sind zur Aufnahme von
Grundplatten (2) und wobei zwei jeweils ein Werkzeug aufneh
mende Grundplatten (2) vorgesehen sind sowie ein schienenge
führter Wechselwagen (4), der jeweils bis an die Presse (6) und
an die beiden Ablagetische (1) verfahrbar ist, wobei der Wech
selwagen (4) an seiner Oberseite einerseits und die Grundplatten
(2) an ihrer Unterseite andererseits, korrespondierende Kupp
lungselemente aufweisen, wobei an den Grundplatten (2) und/
oder an dem Wechselwagen (4) mehrere gleichartige, an unter
schiedlichen Stellen angeordnete und die Kupplung beider
Bauteile in unterschiedlichen Stellungen zueinander ermög
lichende Kupplungselemente vorgesehen sind, und wobei
Führungsleisten (10) vorgesehen sind, die die Grundplatten (2)
bei deren Übergabebewegung vom Wechselwagen (4) in die
Presse (6) oder auf die Ablagetische (1) führen, und wobei der
Wechselwagen (4) eine Aufziehvorrichtung für die Grundplatten
(2) aufweist, die gegenüber einem Grundrahmen des Wechsel
wagens (4) verfahrbar als Schlitten (5) ausgebildet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlitten (5) mittels eines Planetenrollengewindetriebes mittels
eines Zahnriemens angetrieben ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungselemente an den Grundplatten (2) als Aus
nehmungen und am Wechselwagen (4) als heb- und senkbar
gelagerte Mitnehmer ausgebildet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mitnehmer ebenfalls mittels eines Zahnriemens angetrieben
sind.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mitnehmer als schwenkbare Mitnehmerklinken (9) ausgestaltet
sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß je
weils wenigstens zwei Mitnehmerklinken (9) auf einer gemeinsa
men Antriebswelle (12) angeordnet sind, wobei wenigstens zwei
derartige Antriebswellen (12) vorgesehen sind.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß für den Fahrantrieb des Wechselwagens (4)
und/oder den Antrieb des Schlittens (5) und/oder den Antrieb der
Antriebswellen (12) ein Frequenzumrichter vorgesehen ist.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß handbetätigbare Kupplungselemente zur
Verbindung der Grundplatten (2) mit dem Wechselwagen (4) vor
gesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997152603 DE19752603C1 (de) | 1997-11-28 | 1997-11-28 | Anordnung zum automatischen Werkzeugwechsel an Tiefziehpressen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997152603 DE19752603C1 (de) | 1997-11-28 | 1997-11-28 | Anordnung zum automatischen Werkzeugwechsel an Tiefziehpressen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19752603C1 true DE19752603C1 (de) | 1999-04-29 |
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ID=7849997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997152603 Expired - Fee Related DE19752603C1 (de) | 1997-11-28 | 1997-11-28 | Anordnung zum automatischen Werkzeugwechsel an Tiefziehpressen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19752603C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19936600A1 (de) * | 1999-08-04 | 2001-02-08 | Georg Geis Maschinenfabrik | Verfahren und Vorrichtung zum Wechseln eines Formwerkzeugs und zum Ersetzen einer Materialpalette bei einer Vakuumformmaschine |
EP1138413A2 (de) * | 2000-03-29 | 2001-10-04 | Murata Kikai Kabushiki Kaisha | Presse mit automatischer Werkzeugwechselfunktion und Werkzeugkassettewechselvorrichtung |
DE10116005A1 (de) * | 2001-03-30 | 2002-10-10 | Audi Ag | Werkzeugübergabevorrichtung |
Citations (1)
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EP0340311A1 (de) * | 1987-10-12 | 1989-11-08 | Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho | Matrizenaustausch bei pressen |
-
1997
- 1997-11-28 DE DE1997152603 patent/DE19752603C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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