DE69002463T2 - Thermisch funktionierende automatische dichtungsvorrichtung zur verpackung von nahrungsmittelzubereitungen für späteren verzehr. - Google Patents
Thermisch funktionierende automatische dichtungsvorrichtung zur verpackung von nahrungsmittelzubereitungen für späteren verzehr.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der FR-A-2 629 060, betreffend eine thermisch funktionierende automatische Dichtungsvorrichtung zur Verpackung von Nahrungsmittelzubereitungen für späteren Verzehr.
- Sie ist bestimmt zur Herstellung eines spezifischen Verschlusses von Schalen oder dergleichen, etwa in Teller- oder Schüsselform, wobei jegliche Manipulation bis zum Verzehr des Produktes ausgeschlossen wird und die Risiken einer Verschmutzung und Verunreinigung beim Verpacken, Handhaben und Lagern vollständig vermieden werden.
- Fertig zubereitete Gerichte werden in der Nahrungsmittelindustrie im allgemeinen in Verpackungen in Form von Schalen aus Aluminiumfolie, aus synthetischem Harz oder aus verschiedenartigen Materialien, wie z.B. Karton mit einem Filmüberzug, verpackt.
- Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung hat die Aufgabe, der in der Verpackung enthaltenen Luft zu ermöglichen, beim Kochen zu entweichen, wenn ein Überdruck entsteht, wobei ein Eindringen der Außenluft in die Schale beim Abkühlen, wenn sich darin ein Unterdruck bildet, vermieden werden soll, so daß beim Kochen die Nahrungsmittel in einer sterilen Verpackung pasteurisiert werden, was eine Konservierung für mehrere Wochen gewährleistet, selbst ohne Tiefkühlung und andere ergänzende Mittel.
- Der Gegenstand der Erfindung wird gebildet durch eine Kombination einerseits einer Lasche, die gelenkig am Rand der Schale angebracht ist und an der Außenseite der Schalen sich befindet, wenn sie aufeinander gestapelt sind und die zum Innern der Schale hin umgeklappt wird, um sich an der Wand der Schale nach der Füllung mit dem Nahrungsmittel und vor dem Verschließen des Verschlußfilms abzustützen, wobei die gelenkig angebrachte Lasche auf ihrer horizontalen Fläche einen gelochten Sitz aufweist, auf welchem ein Tropfen eines schmelzbaren Reaktionsharzes abgelegt ist, das die Eigenschaft hat, bei einer bestimmten Temperatur porös zu werden, und andererseits eines Verschlußwerkzeuges, das entworfen ist, um gleichzeitig den Verschlußfilm rings um die Schale und rings um den Sitz zu verschweißen und den Film genau an der Stelle zu durchbohren, wo der Tropfen des schmelzbaren Reaktionsharzes sich befindet, dank eines Stachels, der sinnvollerweise zu diesem Zweck an dem besagten Verschließwerkzeug vorgesehen ist.
- In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise durch eine der erfindungsgemäßen Ausführungsformen dargestellt.
- Fig. 1: zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung,
- Fig. 2: ist - in einem anderen Maßstab - ein Vertikal schnitt gemäß den Pfeilen A-A in Fig. 1 und zeigt eine gelenkig umgefaltete Lasche,
- Fig. 3: zeigt zwei aufeinander gestapelte Schalen mit der gelenkig angebrachten, offenen Lasche, dargestellt als Schnitt gemäß den Pfeilen A-A in Fig. 1,
- Fig. 4 und 5: zeigen in der Draufsicht bzw. im Schnitt gemäß den Pfeilen B-B in Fig. 4 eine Variante der Vorrichtung, die eine Ausbauchung in der Wand der Schale aufweist, die zur Abstützung der gelenkig umgefalteten Lasche dient.
- Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 3 besteht im wesentlichen aus einer Verschlußklappe, die durch eine gelenkig am Rand (2) der Schale (3) angebrachten Lasche gebildet ist, die sich an der Außenseite derselben befindet, wenn die Schalen aufeinander gestapelt werden.
- Die Lasche wird realisiert durch eine Verlängerung des Randes (2) der Schale, die sich in der gleichen Ebene wie dieser beim Gießen der Schale befindet. Die gelenkige Verbindung besteht in einer Rille (12), die in dem Material angebracht und zwischen dem Rand (2) und der Lasche (1) gelegen ist und dieser die Faltung über dem besagten Rand ermöglicht.
- Letzterer ist etwas schmaler an der Stelle, wo die Lasche nach der Faltung aufliegt. Dieser schmaler gemachte Bereich ist mit zum Rand parallelen, erhabenen Rippen (13) versehen, um die Dichtigkeit zu verbessern.
- Nach dem Füllen der Schale mit den Nahrungsmitteln (10) und vor dem Verschließen des Verschlußfilms (4) wird die Lasche (1) zum Inneren der Schale hin gefaltet und kommt zum Anliegen an der vertikalen Wand mittels einer Rippe (11) in Form eines U, das sich unter der gefalteten Lasche (1) befindet und dessen Enden dazu bestimmt sind, sich an der vertikalen Wand abzustützen.
- Die Lasche (1) weist auf ihrer horizontalen Oberfläche einen gelochten Sitz (5) auf, in welchen ein Tropfen eines schmelzbaren Reaktionsharzes abgelegt wird, dessen Eigenschaft es ist, bei einer bestimmten Temperatur porös zu werden.
- Im Moment des Verschließens wird der Verschlußfilm (4) gleichzeitig rings um die Schale und rings um den gelochten Sitz (5) durch ein Verschließwerkzeug verschweißt, das einen Stachel (7) aufweist, der im gleichen Augenblick den Verschlußfilm genau an der Stelle durchbohrt, wo der Tropfen aus schmelzbarem Reaktionsharz (6) sich befindet.
- Bei einem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel, das eine größere Steifigkeit des Verschlusses bietet, stützt sich die Lasche (1), wenn sie gefaltet worden ist, auf einer inneren Ausbauchung (8) der vertikalen Wand der Schale (3) ab. Diese Ausbauchung tritt aus dem Boden der Schale heraus, um das Herausnehmen aus der Form zu ermöglichen und ist hohl und in ihrem oberen Bereich flach, um eine Abstützung für die Lasche zu bilden.
- In diesem Fall sind eine oder mehrere Kerben am Umfang der Lasche (1) angebracht, um das Entweichen von Wasserdampf zu der thermischen Verschlußklappe hin zu ermöglichen.
- Diese Vorrichtung bietet den zusätzlichen Vorteil, daß das schmelzbare Reaktionsharz gehindert wird, auf die Nahrungsmittel zu fließen, wenn es unter der Wirkung der Wärme flüssig wird.
Claims (6)
1. Thermisch funktionierende automatische
Dichtungsvorrichtung zur Verpackung von
Nahrungsmittelzubereitungen für späteren Verzehr, die
einen Deckelverschluß, vorzugsweise einer Schale oder
dergleichen, zum Gegenstand hat durch Anwendung
einerseits von Effekten der Dehnung und des Entweichens
von warmer Luft oder Dämpfen beim Kochen und
andererseits der Zusammenziehung beim Abkühlen, um durch
eine thermische Verschlußklappe einen hermetischen
Verschluß der Verpackung zu gewährleisten, um dadurch
Verschmutzungen und Aromaverluste, die sich beim
Verschließen ergeben können, zu verhindern,
gekennzeichnet durch die Kombination
einerseits einer Lasche (1), die gelenkig am Rand (2)
einer Schale (3) angebracht ist und an der Außenseite
der Schalen sich befindet, wenn sie aufeinandergestapelt
sind und die zum Inneren derselben hin umgeklappt wird,
um sich nach der Füllung mit den Nahrungsmitteln (10)
und vor dem Verschließen des Verschlußfilms (4) an der
vertikalen Wand der Schale abzustützen, wobei die
besagte, gelenkig angebracht Lasche auf ihrer
horizontalen Fläche einen gelochten Sitz (5) aufweist,
in welchen ein Tropfen eines schmelzbaren
Reaktionsharzes (6) abgelegt ist, das die Eigenschaften
hat, bei einer bestimmten Temperatur porös zu werden und
andererseits eines Verschließwerkzeugs, das entworfen
ist, um gleichzeitig den Verschlußfilm (4) rings um die
Schale und rings um den gelochten Sitz (5) zu
verschweißen und den Verschluß (5,4) genau an der Stelle
zu durchbohren, wo der Tropfen des schmelzbaren
Reaktionsharzes (6) sich befindet, dank eines Stachels
(7), der sinnvollerweise zu diesem Zweck an dem besagten
Verschlußwerkzeug vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekenneichnet, daß die zum Inneren der
Schale (3) gefaltete Lasche (1) sich gegen die vertikale
Wand mittels einer Rippe (11) in Form eines U abstützt,
die sich unter der besagten gefalteten Lasche befindet
und deren Enden zur Abstützung gegen die besagte
vertikale Wand vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (1)
gebildet ist durch eine Verlängerung des Randes (2) der
Schale, die sich beim Gießen in der gleichen Ebene
befindet, wie dieser, wobei die Gelenkverbindung durch
eine in dem Material angebracht Rille (12) gebildet ist,
die zwischen dem Rand (2) und der Lasche (1) sich
befindet und dieser das Umklappen auf dem besagten Rand
ermöglicht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rand (2) etwas
schmaler an der Stelle ist, wo die Lasche (1) nach dem
Umklappen aufliegt, wobei dieser schmalere Bereich mit
zum Rand (2) parallelen, erhabenen Rippen (13) versehen
ist, die zum Verbessern der Dichtigkeit bestimmt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lasche (1), wenn
sie umgeklappt worden ist, sich auf einer inneren
Ausbauchung (8) der vertikalen Wand der Schale (3)
abstützt, wobei diese Ausbauchung aus dem Boden der
Schale austritt, um das Herausnehmen aus der Form zu
ermöglichen, und hohl und in ihrem oberen Bereich flach
ist, um eine Abstützung der Laschen zu bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Kerbe
(9) auf dem Umfang der Lasche (1) angebracht ist, um das
Entweichen von Wasserdampf zu dem gelochten Sitz (5) zu
ermöglichen.
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