DE690012C - Schwenkbare Zug- und Stossvorrichtung - Google Patents
Schwenkbare Zug- und StossvorrichtungInfo
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- DE690012C DE690012C DE1938W0104437 DEW0104437D DE690012C DE 690012 C DE690012 C DE 690012C DE 1938W0104437 DE1938W0104437 DE 1938W0104437 DE W0104437 D DEW0104437 D DE W0104437D DE 690012 C DE690012 C DE 690012C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61J—SHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
- B61J3/00—Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
Description
Zum Ordnen· der Wagen von Güterzügen
und von Reisezügen auf Verschiebe- und Abstellbahnhöfen dienen Ablaufberge und Verschiebelokotnotiven.
Auf Verschiebebahnhöfen werden dabei die in die einzelnen Richtungsgleise vom Ablaufberg her eingelaufenen und
mit größeren Lücken stehengebliebenen Wagen von der Bergseite aus nach' Vollaufen eines
Gleises durch eine Verschiebelokoimotive zusammengedrückt und -dann in die Ausfahrgruppe
geschoben. Das Zusammendrücken der Wagen setzt also voraus, daß zwischen
Ablaufberg und Richtungsgleisen eine Verschiebelokomotive hinter die Wagen fährt.
Bei dieser Fahrt muß das Ablaufen von Wagen aus der Einfahrgruppe über den Berg
nach der Richtungs- oder Ordnungsgruppe unterbrochen werden. Die Leistungsfähigkeit
der gesamten Anlage hängt von der schnellen Räumung der Richtungsgruppe ab. Sie erfolgt
bei den bisherigen Verfahren stets erst dann, wenn ein Richtungsgleis voll Wagen
steht. Wird das Ablaufen fortlaufend gestaltet, so kann die Leistungsfähigkeit der gesamten
Anlage an Wagenduirchgang je Zeiteinheit ganz erheblich gesteigert werden. Das
gleiche gilt von der Umbildung von Reisezügen, z.B. zur Ordnung der Kurswagen und
zum Umsetzen von Pack- und Postwagen, mittels Verschiebelokomotive durch Abstoßen in
einzelnen Gruppen in besondere Ordnungsgleise. Sodann werden durch die Verschiebelokomotive
die Wagengruppen wieder in der · neuen Reihenfolge nacheinander hierausgezogen
und zum fertigen Zug zu'sammengestellt. Auch hier wird die Leistungsfähigkeit
durch das wiederholte Vorziehen und Zusammensetzen des neu zu bildenden Zuges bestimmt.
Um die Leistungsfähigkeit der Bahnhofsanlage zu steigern, ordnet man bekanntermaßen
zwischen den Richtungs- oder Ordnüngsgleisen besondere Gleise an, die mit
Weichen in die untere Wellenverbindung· der Richtungsgleise eingebunden werden. Auf
diesen sog. Beidrückgleisen angesetzte Loko-
motiven, die in der Lage sind, die in den
Richtungsgleisen stellenden Wagen exzentrisch an den Stoßvorrichtungen zu fassen, können
nunmehr die abgelaufenen Wagen, die Puffer an Puffer oder mit größeren Zwischenräumen
stehen, wieder in Gang setzen, zusammendrücken und über die Weichenstraße fortlaufend
in die Ausfahrgruppe drücken, während von der anderen Seite her ununterxo
brochen weitere Wagen nachlaufen können. Die Erfindung betrifft nun eine schwenkbare
Zug- und Stoßvorrichtung für Fahrzeuge mit eigener Kraftquelle oder elektrischem
Antrieb zum Vorwärts- und Rückwärtsschieben, Ziehen, Abstoßen, Auffangen nachlaufender
Fahrzeuge und zwangsläufigen Heranführen
an stehende Fahrzeuge auf gleicher oder danebenliegender Fahrbahn. Das Neue
besteht darin, daß eine sich in bekannter Weise über die ganze Breite des Verschiebefahrzeuges
vor Kopf erstreckende Stoß- und Zugplatte an Lenkern in waagerechter Ebene quer zur Fahrtrichtung nach beiden Seilten
bis in den Bereich der Stoßvorriichtungen der Fahrzeuge auf derNebenfahrbahn ausschwenkbar
ist.
Die waagerechte Beweglichkeit der Zuguind Stoßplatte gestattet dabei ein allmähliches
Einschwenken der Beidrücklokomotive hinter die gedrückten Fahrzeuge bei Fahrt durch die
Weichenstraße, in der Beidrück- und Richtutngs- oder Ordnungsgleise zusammenlaufen,
wobei die Stoßplatte nach Bedarf in die Achse der Beidrücklokomotive eingeschwenkt
werden kann. Der Abstand zwischen erstem Radsatz dear Beidrücklokomotive und letztem
Radsatz des gedrückten Fahrzeuges muß dabei so groß sein·, daß die beim Einschwenken
der Beidrüeklokomotive zu durchfahrende Weiche aufgeschnitten werden kann. Dabei
ragt die Platte seitlich so weit über die Anlenkpunkte der Lenker hinaus, daß mit dem
freien Ende der Platte auch von rückwärts her auflaufende Wagen in den Richtungs-
oder Ordnungsgleisen vom Beidrüekgleis aus
aufgefangen werden können. Mit dem freien Ende der Stoßplatte kann außerdem hinter
die Pufferteller im Nebengleis stehender Wagen gefaßt werden, um solche Wagen durch Ziehen am Pufferteller vorsichtig an
z. B. stehende Wagengruppen heranführen, zu können. Durch keilförmige Ausbildung der
Außenkanten der Stoßplatte kann diese zwischen die Puffer aufgelaufener Wagen gedrückt
werden, um beispielsweise Wagengruppen zu unterteilen.
Die Lenker, an denen die Stoßplatte geführt ist, werden möglichst lang ausgeführt,
um einen kleinen Ausschwenkwinkel zu befio kommen und dementsprechend kleine Kräfte
in den Lenkern selbst. Damit wird auch ein steiles Zwischensteuern der Stoßplatte zwischen
Puffer an Puffer stehende Wagen möglich. Bei der im Verhältnis zur Pufferfedervorspannuog
der Wagen kleinen Zug- und Stoßkraft der Beidrücklokomotive wird die
Stoßplatte mit den Lenkern bzw. den Steuerorganen, in beiden Richtungen wirkend, elastisch
gekuppelt.
Die Eigenart der Beidrücklokomotive setzt voraus, daß die Stoß- und Zugplatte in ausgeschwenkter
Stellung die Lichtraumumgrenzung der Nebengleise, also der Richtungsund
Ordnungsgleise, anschneidet. Um bei Fahrt der Beidrücklokomotiven zwischen besetzten
Richtuiigsgleisen und Ausschwenken der Stoßplatte Beschädigungen zu vermeiden,
bringt der Ausschlag der Stoßplatte durch die elastische Kupplung mit den Lenkern bei
Auftreffen auf ein Hindernis die Steuerung zum Ansprechen,, so daß die Stoßplatte sofort
zurückgezogen wird.
Die Erfindung ist in verschiedenen Ausführ
umgsbeispielen in den Abbildungen dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι die Beidrücklokomotive mit der Zug- und Stoßplatte in der Seitenansicht,
Abb. 2 die Beidrücklokomotive in der Stirn ansicht auf die Zug- und Stoßplatte,
Abb. 3 ein Ausführungsbeispiel für eine Doppellenkerführung der Zug- und Stoßplatte
in Verbindung mit einer Geradführung, Abb. 4 Einzelheiten der Stoßplatte,
Abb. S ein Beispiel für eine Rollenführung der Lenker,
Abb. 6 ein , solches für einen Exzenterantrieb
und
Abb. 7 und 8 Einzelheiten hierzu. Abb. ι ist die Gesamtanordnuag einer Beidrücklokomotive.
Abb. 2 läßt die möglichst <°° schmale Ausbildung der Lokomotive erkennen,
die durch den geringen zur Verfügung stehenden Raum zwischen den Lichtraumumgrenzungen
zweier Richtungs- bzw. Ordnungsgleise bedingt ist, zwischen denen die
Beidrücklokomotive arbeiten muß.
In Abb. 3 ist eine Ausführung der Zug- und
Stoßvorrichtung mit ihrer Führung und Steuerung dargestellt. Die Stoßplatte 1 wird an
kurzen Hilfslenkern 2 geführt, die in Punkt 3 ''
an den eigentlichen Hauptstützlenkern 4 angelenkt sind. Die Stützlenker 4 werden damit
ohne Biegungsbeanspruchung nur auf Druck oder Zug beansprucht und können dementsprechend
leicht .gehalten werden. Die Hebel- "5
arme der Hilfslenker 2 sind so bestimmt, daß die Steuerkraft zum Ausschwenken bzw. Festhalten
der Stoßplatte in Zwischenlagen gleich oder kleiner ist als die an der Stoßplatte auftretenden
Kräfte in beiden Richtungen. Die Hilfslenker 2 sind Winkelhebel, die mit Punkt 5
in einer Geradführung parallel zur Fahrzeug-
" achse gleiten, während in Punkt 6 an den Len-• kern 2 die Steuerkräfte der Kolben 7 in den
Steuerzylindern 8 "angreifen. Die winkelförmige Ausbildung der Lenker 2 ergibt sich daraus,
daß Lenker 2 und Lenker 4 in Mittellage gleichachsig liegen. Soll das Getriebe also
nach der einen' oder anderen Seite ausschwenken,
so muß die Steuerkraft außerhalb der Lenkerach'se anfassen; hierzu die Winkelhebel ausbildung.
Durch Anlenken der Hauptstützlenker 4 an einem am Fahrzeug im Punkt 9 drehbar- gelagerten
Querhaupt 10 und Abstützung dieses Querhauptes gegenüber dem Fahrzeug durch
die Federn 11 und 12. werden die Zug- und
Stoßkräfte in ausgeschwenkter Lage der Zug-Uind Stoßvorrichtung elastisch aufgenommen.
Die Zusammendrückung der Stützfedern 11 und 12 je nach Größe der Zug- oder Stoßkraft
wird dazu benutzt, bei Überschreiten, eines gewissen Ausschlages durch Betätigung
des Steuerventils 13 die Steuerkolben so zum Ansprechen zu bringen, daß die ganze Zuguind
Stoßvorrichtung aus dem Raum zwischen den beizudrückeniden Wagen herausgezogen
wird. Dadurch wird eine Zerstörung vermieden.
Eine weitere Möglichkeit, die Zerstörung durch Überbeanspruchung zui · vermeiden,
insbesondere atich Beschädigungen von Fahrzeugen im Nebengleis zu verhüten,
wenn die Zug- und Stoßvorrichtung fälschlicherweise während des Entlangfahrens an
stehenden Wagengruppen ausgesteuert wird, ist die Stoßplatte 1 in der Mitte geteilt ausigeführt.
Beide Hälften der Zug- .üncTStöß-"
platte sind durch einen Scherbolzen 14 -zu- samimengehalten,
der bei Überbeanspruehung zu Bruch geht. Dadurch knickt die Zug- und
Stoßplatte keilförmig aus und wird aus dem Bereich der Fahrzeuge im Nebengleis herausgeschoben.
Die gleiche Wirkung wird durch Anbringen von Blattfedern 15 an jeder Hälfte
der Zug- und Stoßvorrichtung erreicht, die mit den Stoßplatten am einen Ende fest verbunden
sind, während die freien Enden durch das Kupplungsglied 16 verbunden sind.
Eine weitere Ausführung zeigt die Abb. 5. Die Stoßplatte 17 wird von den Zwilschenlenkern
18 geführt, die in Punkt 19 an den eigentlichen Stützlenkern 20 abgestützt
sind. Außer in Punkt 19 werden die Lenker 18 noch i.n Punkt 21 durch die Winkelhebel
22 geführt, die um den festen Punkt 23 dreh'
bar gelagert sind. An den Winkelhebeln 22 greifen die Steuerkolben 24 an. Die .Zwischenlenker
18 tragen an den freien Enden Kurvenbahnen 25, die zwischen den Rollen 26
geführt werden. Die Rollen und Kurvenbahnen bilden die Widerlager für das Ausschwenken
der Zwischenlenker nach rechts oder links aus der Mittellage.
Die Abb. 6 zeigt die Ausführung unter sinngemäßer Anordnung: von Exzentern an
Stelle von Winkelhebem. Hier wird die Stoßplatte 27 von den Lenkern 28 und 29 geführt.
Die Zwisichenlenker 28 tragen-Exzenter 30 mit -dem. Drehpunkt 3 r am Fahrzeug und einem
Gegenlenker 32 mit Führung an~ den festliegenden Kurven 33. Die Kurvenbahnen 33
mit den Gegenlenkern bilden die Widerlager für das Ausschwenken des' Getriebes nach
rechts oder links aus der Mittellage.
Um von rückwärts her aufgelaufene Wagen,
die mittels der ausgeschwenkten Stoßplatte aufgefangen worden sind, zwangsläufig an bereite
stehende Wagen heranzuführen., ist nach
Abb. 8 die Stoßplatte 27 an den Außenkanten mit einem dem normalen Pufferschaft entsprechenden
Ausschnitt 34 versehen, so daß durch. Hinterfassen hinter den Pufferteller 8p
das geführte Fahrzeug gezogen werden kann. Die Forderung kann auch mit Knaggen 3 5 auf
der Rückseite der Stoßplatte erfüllt werden.
Die beschriebenen Vorrichtungen sind in ihrer Anwendung nicht auf 'schienengebundene
Fahrzeuge beschränkt, sondern gleichermaßen sinngemäß auch bei. freizügigen Fahrzeugen
anwendbar.
Claims (10)
1. Schwenkbare Zug- und Stoßvorrichtung für Fahrzeuge mit eigener Kraftquelle
oder elektrischem Antrieb zum Vorwärts-und Rückwärtsschieben, Ziehen, Abstoßen,
Auffangen nachlaufender Fahr-
' "zeuge und zwangsläufigen Heranführen
- -an- stehende Fahrzeuge auf gleicher oder danebenliegender Fahrbahn," dadurch gekennzeichnet,
daß eine sich in bekannter Weise über die ganze Breite des .Ver- »00
Schiebefahrzeuges vor Kopf erstreckende Stoß- und Zugplatte (1) an Lenkern (2) in
waagerechter Ebene quer zur Fahrtrichtung nach beiden Seiten bis in den Bereich der Stoßvorrichtungen der Fahrzeuge
auf der Nebenfahrbahn ausschwenkbar ist.
2. Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lenker aus zwei in sich gekuppelten und 110 ■
. unter sich parallelen Lenkerp aarea (2, 4) bestehen, von denen das Hauptlenkerpaar
(4) lediglich unter Zug- und Druckbeanspruchung die Stoß- und Zugkräfte in das Antriebsfahrzeug leitet, während ein zweites
Hilfslenkerpaar (2) an diesem abgestützt ist.
3. Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfslenker (2, Abb. 3), an denen iao
die Steuerkraft anfaßt, winkelförmig ausgebildet sind und die Knickpunkte (5) der
Winkelhebel (2) in einer Geradführung parallel zur Fahrzeugachse geführt sind.
■4. Zug- und Stoßvorrichtung nach. Anspruch
ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilislenker (18, Abb. 5) an Rollen
(26) und an einem am Fahrzeug fest, aber drehbar gelagerten Winkelhebel (22), an
dem die Steuerkraft anfaßt, geführt sind.
5. Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch
ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfslenker (28, Abb. 6) an Kurvenbahnen
(33) geführt und durch drehbare Exzenter (30) angetrieben sind.
6. Zug- und Stoßvorrichtung nach, Anspruch
ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptstützlenker (4, Abb. 3) an
einem am Fahrzeug drehbar gelagerten Querbaupt (10) angelenkt sind, das gegen
Ausschläge durch die einseitigen Stoß- und Zugkräfte zu deren elastischer Aufnahme
abgefedert ist.
7. Zug- und Stoßvorrichtung nach. Anspruch
ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Hilfsienkern (2) und
den Steuerkolben (7) zur elastischen Aufnahme der Zug- und Stoßkräfte eine Federung
eingeschaltet ist.
8. Zug- und Stoßvorrichtung nach. Anspruch
ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßplatte (1, Abb. 3) zwischen
den Anlenkpunkten der Hilfe- oder Hauptlenker (2 und 4) gelenkig ausgebildet ist
und in der Strecklage durch. Federn (15,
Abb. 4) oder Scherbolzen (14, Abb. 3) gehalten wird, die bei Überbeanspruchung
in beiden Richtungen nachgeben, so daß die beiden Stoßplattenhälften gegenüber
dem Puffer des gedrückten oder gezogenen Fahrzeuges sich schräg einstellen und
ausweichen.
9. Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch ι bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßplatte (27, Abb. 7) an den Außenenden einen Ausschnitt (34) oder
einen Knaggen (35) aufweist, der hinter den PufferteUer der im Nebengleis stehenden
Fahrzeuge zum Ziehen dieser Fahrzeuge greift.
10. Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch ϊ bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßplatte (27, Abb. 7) an den Enden doppelkeilförmig ausgebildet ist,
damit die Puffer an Puffer stehenden Fahrzeuge auseinandergedrückt werden
können und die von dem Nebengleis her zur Auswirkung kommende Kraft, die das
Venschiebefahrzeug in waagerechter Ebene zu drehen versucht, als senkrecht zur Keilflä
ehe wirkende Kraft mit möglichst kleinem Hebelarm zur Auswirkung kommt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938W0104437 DE690012C (de) | 1938-10-25 | 1938-10-25 | Schwenkbare Zug- und Stossvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938W0104437 DE690012C (de) | 1938-10-25 | 1938-10-25 | Schwenkbare Zug- und Stossvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE690012C true DE690012C (de) | 1940-04-13 |
Family
ID=7616196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938W0104437 Expired DE690012C (de) | 1938-10-25 | 1938-10-25 | Schwenkbare Zug- und Stossvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE690012C (de) |
-
1938
- 1938-10-25 DE DE1938W0104437 patent/DE690012C/de not_active Expired
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