DE69001261T2 - Tueraussengriff fuer eine kraftfahrzeugtuer mit einer glasscheibe. - Google Patents

Tueraussengriff fuer eine kraftfahrzeugtuer mit einer glasscheibe.

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DE69001261T2
DE69001261T2 DE9090400014T DE69001261T DE69001261T2 DE 69001261 T2 DE69001261 T2 DE 69001261T2 DE 9090400014 T DE9090400014 T DE 9090400014T DE 69001261 T DE69001261 T DE 69001261T DE 69001261 T2 DE69001261 T2 DE 69001261T2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Außenhandgriff, der an einer Kraftfahrzeugtür befestigt wird.
  • Die Seitentüren von Kraftfahrzeugen bestehen meistens aus einer Außenwand und einer Verkleidung, die an der Außenwand angeheftet ist, um die Körperform der Tür zu bilden Die Türen weisen eine obere Öffnung zur Aufnahme einer Fensterscheibe auf.
  • In ihrer äußeren Partie besitzt die Tür auch ein metallisches Profil zwischen Außenwand und Verkleidung. Dieses Profil dient zur Aufnahme der Gieitfährung des Fensters.
  • Andererseits ist nach dem hinteren Ende der Tür hin und unter der Fensterlinie ein äußerer Handgriff montiert, der demgemäß "im vollen Blech" auf der Außenwand in einer hierzu vorbereiteten Form befestigt ist.
  • Aufgrund dieser Vorkehrungen über der Fensterlinie, d.h., der Gürtellinie der Karosserie, ist der äußere Handgriff nicht immer sehr leicht zuganglich. Vor allem ist er nicht immer gut sichtbar.
  • Das Dokument EP-A-0 171 160 offenbart einen Außenhandgriff an einer Kraftfahrzeugtür, die mit einer oberen Öffnung zur Aufnahme einer Fensterscheibe, mit einer Außenwand und mit einer an der Außenwand befestigten Verkleidung versehen ist Der Handgriff weist einen äußeren Flügel auf, der schwenkbar an einem Oehäuse gelagert ist, das abnehmbar an der Außenwand der Tür in einem in die Tür eingearbeiteten Ausschnitt befestigt ist. Das Gehäuse wird durch Aufhängevorrichtungen und durch ein mit Gewinde versehenes Blocklerelement an der Außenwand befestigt.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, bei der der Handgriff leichter sichtbar und zugänglicher als ein herkömmlicher Handgriff ist, wobei er soweit wie möglich von der Achse des Scharniers der Tür entfernt ist, damit die Kraft zum Öffnen der Tur minimal ist.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung einen Außenhandgriff vor, der an einer Kraftfahrzeugtür montiert ist, die mit einer oberen Öffnung zur Aufnahme einer Fensterscheibe, und mit einer Außenwand sowie einer an der Außenwand befestigten Verkleidung versehen ist, wobei der Handgriff einen äußeren Flügel umfaßt, der schwenkbar an einem Gehäuse gelagert ist, das abnehmbar an der Außenwand der Tür in einem in die Tür eingearbeiteten Ausschnitt befestigt ist, wobei der Ausschnitt rückseitig hinter der unteren hinteren Ecke der Öffnung der Außenwand angeordnet ist und das Gehäuse durch Einrastmittel und ein mit Gewinde versehenes Blockiermittel an der Außenwand befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastmittel aus mindestens zwei Einschnitten bestehen, die an der Innenseite des Gehäuses angebracht sind, von denen sich der erste an einem Rand der Öffnung an der Außenwand, und der zweite am unteren Rande des Ausschnittes der Wand einhakt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung hervor, die sich zum besseren Verständnis der Erfindung auf die beigefügten Zeichnungen bezieht.
  • Fig. 1 stellt eine schematische, perspektivische, zerlegte Ansicht einer Seitentür dar, die mit einer Betätigungseinrichtung gemäß den Lehren der Erfindung ausgestattet ist;
  • Fig. 2 stellt eine Seitenansicht des Außenhandgriffes in vergrößertem Maßstab dar;
  • Fig. 3 stellt eine partielle Seitenansicht des Außenhandgriffes der Tür dar;
  • Fig. 4 stellt eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 der Fig. 2 dar;
  • Fig. 5 stellt eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 der Fig. 2 dar; und
  • Fig. 6 stellt eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 der Fig. 2 dar.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Tür aus einer Außenwand 2 und einer Türverkleidung 3, die an der Außentür durch Bördeln befestigt ist, um die Türform zu bilden.
  • Die Außenwand 2 und die Verkleidung 3 weisen jeweils eine Öffnung 4 und 5 zur Auftune einer Fensterscheibe 6 auf (Fig, 2).
  • In ihrem hinteren Abschnitt besitzt die Tür 1 ebenallls ein metallisches Profilelement 7, das einen Abstandshalter zwischen der Außenwand 2 und der Verkleidung 3 bildet Das Profilelement dient zur Aufnahme einer Gleitfhührung 8 für die Fensterscheibe 6 (Fig. 6).
  • Weiter umfaßt die Tür 1 in der unteren rückwärtigen Ecke der Öffnung (Fig. 1, 2) einen Außenhandgriff 10.
  • Der Außenhandgriff 10 besitzt eine äußere Form, die relativ zur Fensterscheibe 6 leicht vorspringt, aber innerhalb der Gesamtfläche der Außenwand 2 bleibt, wobei aus technischen und ergonomischen Gründen der Handgriff 10 in zwei Teile unterteilt ist: einen unbeweglichen Teil bzw. ein Gehäuse 11, das an der Tür 1 befestigt ist, und einen beweglichen Teil bzw. einen Flügel 12, der gelenkig um eine Achse (x, x') gelagert ist und unter den die Hand zum Öffnen der Tür greift.
  • Zur Befestigung des Handgriffes 10 ist der hier aus der Außenwand 2, der Verkleidung 3 und dem Profilelement 7 bestehend hohle Körper hinter der Fensterscheibe 6 größer bemessen als bei einer Tür, die mit einem herkömmlichen Außenhandgriff versehen ist.
  • Wie Fig. 3 zeigt, umfaßt die Außenwand 2 in der Befestigungszone des Handgriffes 10 einen ersten Ausschnitt 13, der den Durchtritt des Auslösmechanismus 13 für ein mit dem Handgriff verbundenes Schloß ermöglicht; einen zweiten Ausschnitt 14 im unteren Teil, in den ein äußerer Scheibenwischer 15 (Fig. 4) eingelassen ist; und einen kreisförmigen Ausschnitt 16 zur Befestigung des Handgriffes 10, wie später erläutert wird.
  • Schließlich bildet die untere, rückwärtige Ecke der Öffnung 4 der Außenwand 2 einen Rand 17, an dem das Vorderteil des Handgriffes 10 aufgehängt ist, sowie eine eingebuchtete Zone 2a, die den Durchgriff der Finger hinter den Flügel 12 ermöglicht.
  • Das Gehäuse 11 des Außenhandgriis 10 besteht aus einem komplexen Bauteil, das beispielsweise aus Spritzgußkunststoff hergestellt und an der Außenwand 2 derart befestigt ist, daß seine äußere sichtbare Seite mit der Wand gegenüber der unteren Ecke der Fensterscheibe 6 in einer Flucht liegt.
  • Hierzu weist das Gehäuse 11 in seinem vorderen Abschnitt und auf seiner Innenfläche einen ersten Einschnitt 18 auf, der sich auf den Rand 17 der Wand 2 aufschiebt; und in seinem unteren Abschnitt einen zweiten Einschnitt 19, der sich auf den unteren Rand 13a des Ausschnittes 13 aufschiebt.
  • Andererseits weist das Gehäuse 11 in seinem oberen Abschnitt ein Gewindeloch 20 auf in das eine Schraube 21 eindringt, die den in der Außenwand 2 vorgesehenen kreisförmigen Ausschnitt 16 durchdringt sowie die höhenrnäßige und seitliche Halterung des Handgriffes 10 bewirkt.
  • Im Gehäuse 11 ist eine Achse 22 montiert (Fig. 6), die den Flügel 12 durchdringt und um die der genannte Flügel schwenkbar gelagert ist.
  • Bei dem Flügel 12 handelt es sich um ein Bauteil, das beispielsweise aus Spritzgußkunststoff besteht und die Form eines Schwanerhalses besitzt. Hierzu weist der Flügel 12 einen hinteren sichtbaren Abschnitt 12a, der das hintere Ende des Handgriffes 10 bildet, und einen vorderen Abschnitt, der aus einer Nase 12b besteht (Fig. 6), auf.
  • Die Nase 12b wirkt mit einem Schieberhebel 23 zusammen, der von einer nicht dargestellten Feder rückgestellt wird und schwenkbar um eine senkrecht zur Achse 22 verlaufende Achse 24 gelagert ist.
  • Die Schwenkbewegung des Flügels 12 wird durch einen Anschlag 25 begrenzt, der im Gehäuse 11 befestigt ist.
  • Der Schieberhebel 23 besteht ebenfalls aus Spritzgußkunststoff und weist an einem seiner Enden Verbindungsstangen 26 auf (Fig 5), die die Auslösung des Schlosses der Tür steuern.
  • Die Gehäuse 11 der Vordertüren des Fahrzeuges sind mit einer Kammer 27 versehen, die zur Aufnahme eines nicht dargestellten Riegels dient, der über eine nicht dargestellte Verbindungsstange parallel zur Verbindungsstange 26 die Sperrung oder die Entsperrung des zugehörigen Schlosses steuert.
  • Der Handgriff 10 wird bereits beim Zulieferer zusammengebaut und von der Außenseite der Tür 1 her montiert.
  • Die beiden Zugstangen werden durch den Ausschnitt 13 in das Innere der Tür 1 gebracht, und auch der mechanische Teil des Handgriffes 1 wird durch den Ausschnitt 13 in das Innere der Tür geschoben. Dann wird der Handgriff gegen die Wand 2 gesetzt.
  • Der an der Wand 2 anliegende Handgriff 1 wird dann nach unten geschoben, derart, daß die Ränder 13a und 17 der Wand 2 jeweils in die Einschnitte 19 und 18 des Gehäuses 11 eindringen.
  • Auf diese Weise bilden die Ränder 13a und 17 während der Montage den hinteren Anschlag des Handgriffes, eine seitliche Halterung des Handgriffes in seinem vorderen und hinteren unteren Abschnitt, und einen Längsanschlag nach hinten.
  • Dann wird die Schraube 21 eingedreht und bewirkt die höhenmäßige Halterung sowie die seitliche obere Halterung des Handgriffes 10. Die Verbindungsstangen werden anschließend mit dem Schloß verbunden.
  • Um die Tür zu öffnen, schiebt der Benutzer seine Finger unterhalb des Flügels 12 in die Ausbuchtung 2a der Wand 2. Durch Ziehen versetzt der Benutzer den Flügel in Drehung, der um die Achse 22 bis in eine in Fig. 6 gestrichelt eingezeichnete Stellung schwenkt. Die Nase 6b des Flügels 12 dreht den Schlebehebel 23 um die Achse 24, wobei der Schiebehebel das Ausklinken des Schlosses durch Vorwärtsschieben der Verbindungsstange 26 steuert. Der Benutzer kann dann bei weiterem Ziehen des Flügels 12 die Tür öffnen Wenn die Tür geöffnet ist, wird der losgelassene Flügel 12 von einer Feder zurückgeholt, die auf den Schlebehebel 23 wirkt.
  • Da der Handgriff soweit wie möglich von der Achse des Scharniers der Tür entfernt ist, ist die Kraft zum Öffnen der Tür minimal, während der Umstand, daß der Griff oberhalb der Gürtellinie der Karosserie angeordnet ist, iim deutlicher sichtbar und zugänglicher macht, als ein herkömmlicher Handgriff.

Claims (1)

1. Außenhandgriff (10), der an einer Kraftfalrzeugtür (1) montiert ist die mit einer oberen Öffnung (4, 5) zur Aufnahme einer Fensterseheibe (6), und mit einer Außenwand (2) sowie einer an der Außenwand befestigten Verkleidung (3) versehen ist, wobei der Handgriff (10) einen äußeren Flügel (12) umfaßt, der schwenkbar an einem Gehäuse (11) gelagert ist, das abnehmbar an der Außenwand (2) der Tür (1) in einem in die Tur eingearbeiteten Ausschnitt (13) befestigt ist, wobei der Ausschnitt (13) rückseitig hinter der unteren hinteren Ecke der Öffnung (4) der Außenwand (2) angeordnet ist und das Gehäuse (4) durch Aufbängemittel (13a, 17, 18, 19) und ein mit Gewinde versehenes Blockiermittel (16, 20, 21) an der Außenwand (2) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrastmittel aus mindestens zwei Einschnitten (18, 19) bestehen, die an der Innenseite des Gehäuses (11) angebracht sind, von denen sich der erste (18) an einem Rand (17) der Öffnung (4) der Außenwand (2), und der zweite (19) am unteren Rand (13a) des Ausschnittes (13) der Wand einhakt.
DE9090400014T 1989-01-23 1990-01-03 Tueraussengriff fuer eine kraftfahrzeugtuer mit einer glasscheibe. Expired - Fee Related DE69001261T2 (de)

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DE69001261D1 DE69001261D1 (de) 1993-05-13
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