DE6900021U - Gehpuppe - Google Patents
GehpuppeInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H11/00—Self-movable toy figures
- A63H11/18—Figure toys which perform a realistic walking motion
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
Dipl.-Ing. Heinz Leser. Patentanwalt D - 8 MSnAen 81, Cceimarfrafc· Sl - Telefon: (DSU) 48 38 20
Sehildkröt AG Mannheim 24 Eiseiibahnstraße
L 8521 L/gt .
2.12.68
Gehpuppe
Die Neuerung bezieht sich Auf eine Ctehpuppe mit einer im Oberkörper horizontal angeordneten Achse* die einen Schwenkkörper·
träft, der über «inen fries »it einem Schwinghebel verbunden
1st* dessen freies finde an einem oberkörperfeeten Teil angelenkt ist, wobei an SehweiikkUrper zwei mit den Beinen starr
verbundene Schwingteile ^ftjjjjie zur Schwenkkörperachte querliegende Achse gegenliufi!^gelagert sind«
Bei den bekannten Gehpuppen dieser Art wird der hm- und herbewegbitre Schwinghebel« der ein sieh in seiner LHngseretreckung
verlaufendes Langloch aufweist, dadurch verschwenkt, das ein
von eimern Elektromotor über den Trieb antreibbarer Kurbelzapfen ,
in das Langloch des Schwinghebels eingreift. Itedurch,da£ sich
die Achse des Kurbelzapfens der Schwenkachse des Schwinghebels nähert und wieder von dieser entfernt, beschleunigt dieser
Kurbelzapfen den Schwinghebel ungleichmäßig, was int&uf gew
noircnen wurde, um den Antriebsmechanismus solcher Gehpuppen so
billig wie möglich fertigen zu können. Dadurch bedingt führt die Puppe Humpelbewegungen aus.
Die beiden ait den Beinen der Gehpuppe starr verbundenen
Sehwingtelle, die um eine zur Schwenkkörperaohse querliegende
Achs« gegenläufig bewegbar gelagert sind, fahreii Schwenkbewegungen
aus, wenn der Oberkörper hin- und herbewegt wird. Besich bcispielswiss e±« SdkwlRgiieil nsefe isit^i, dssan fee^
sich der andere Schwingt til xwangsläufig nach oben, υήα
zwar lediglich infolge der Schwingbewegungen, die der Oberkörper
ausführt« Diese Gestaltung hat den Nachteil, daS sich die Geh-
puppe in Abhängigkeit vom Reibungswert der Unterlage bewegt,
auf der die Gehpuppe lHvtft, was als unbefriedigend angesehen
wird.
n*r iiAUArung liegt daJifti· die Aufgabe zugrunde, den bekannten
Antriebsmechanismus der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß der vorerwähnte Nachteil nicht mehr auftritt und erreicht
wird, daß die Beine der Gehpuppe kraftschlüssig bewegt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erflndungsgeaäß vorgeschlagen,
dafür zu sorgen, daß der Schwinghebel über zwei Gestänge rait
den Schwingteilen gekoppelt ist. Besonders zweckmäßig ist es,
die Schwingteile mit dem Schwinghebel elastisch zu koppeln. Der Schwinghebel sollte zwei sich senkrecht zu seiner Ebene erstrekkende
Kragarme aufweisen, an denen die mit den Schwingteilen verbundenen Gestänge anhängbar sind. Soweit eine elastische
Kopplung erfolgt, sollte Jedes Gestänge eine Feder sageordnet
sein, weil sich hierdurch besondere Wirkungen ergeben, die später noch, erläutert werden.
Die Neuerung wird anhand eines in den Zeichnungen! dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert, wobei auch noch weitere
nicht zum Gegenstand der Neuerung gehörende Merkmale erläutert werden, die sich auf das Beseitigen der Humpelbewegaügen einer
solchen Gehpuppe beziehen. Es zeigt:
Fig. 1 die Antriebsmittel einer bekannten Gehpuppe im teilweis«
geöffneten Oberkörper einer teilweise dargestelltem Gehpuppe,
Fig. 2a eine Vorderansicht der Antriebsmittel gemäß der Neuerung,
Flg. 2b einen Schnitt nach der linie ΙΙ-ΪΙ der FIg. 2a,
Fig. 3 eine vergtJßerte Darstellung einer Ku .'venschelbe Bit den
Kreisen, auf denen zwei diametral liegende Punkte des ümfanges der Kurvenscheibe t>elm Umlaufen derselben um
Ihre Drehachse bewegt iw*rden,
Pig. | 4 |
Pig. | 5a |
Fig. | 5b |
Fig. | 6 |
eine Aufsicht auf den erfindungsgemäS ausgebildeten Schwinghebel kurz vor seiner Fertigstellung.
eine Aufsicht auf die mit fünf Zapfen versehene, durch die Kurvenscheibe nach Fig. ? gesteuerte antreibbare
Platte,
einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 5a, eine Aufsicht auf ein am Schwenkkörper festgelegtes
Führungsmittel für die Platt© nach Fig. 5
Die in Fig. 1 dargestellte Gehpuppe besteht aus einem Oberkörper
teil 1 mit nicht dargestelltem Kopf, den beiden Armen 2 und 3", die in bekannter Weise gegenüber dem Oberkörper verschwenkbar
sind und den beiden Beinen 4 und 5, die auch gegenüber dem Oberkörperteil 1 verschwenkbar gelagert sind- Auf einer oberkörperfesten Achse 6 ist ein Schwenkkörper 7 gelagert, der einen von
in einem Gehäuse 8 angeordneten, nicht dargestellten Batterien antreibbaren Motor 9 trägt. Der Stromkreis von den Batterien
zum Motor 9 kann durch einen nicht dargestellten Schalter unterbrochen werden, wenn die Puppe sich in der Liegestellung befindet.
Der Motor 9 treibt über einen Trieb 10 einen Kurbelzapfen
11 an, der einen am Schwenkkörper 7 bei 12 gelagerten Schwinghebel 15 hin- und herbewegt, ist der vorerwähnte Schalter
geschlossen. Der Kurbelzapfen Il gleitet in einem Langloch 14
des Schwinghebels 13, der ein weiteres Langloch 15 am freien Ende aufweist, durch das ein oberkörperfester Zapfen od.dgl.
l6 hindurchgreift. Da die Achse 6 und der Zapfen od.dgl. 16
oberkörperfest angeordnet sind, muß bei dieser Anordnung nicht
nur der Schwinghebel 15, sondern auch der Schwenkkörper 7
Schwenkbewegungen ausführen, die den Oberkörper in Wackelbewegungen versetzen, wenn auch wegen der Verwendung des Kurbelzapfens 11 in einer Art Hunipelbewegung.
Wie aus FIg. 1 weiter ersichtlich, ist am SchwenkiciSrper 7 ein
U-Profil 71 starr festgelegt, zwischen deeeen beides Schenkeln
ein zu diesen paralleler Schenkel eines Winkelprofils 17 ango-
Dipl.-ing. Heinz lesser, Patentanwalt D - 8 MOnäSen 81. Cosimastrag· 81 · Telefon: (0811) 48 38 20
ordnet i3t, dessen anderer Schenkel am Steg des U-Profils 7'
festgelegt ist„ Dia vorerwähnten Schenkel sind am einen Ende
Je mit einer Bohrung 18 versehen, durch die eine Achse 19 hindurchgreift
und zwei außerhalb des U-Profils 71 liegende Schwing,
teile 20 und 21 trägt.
Am anderen Ende des Profils 7' sind in Jedem der Schenkel dieses Profils zwei Langlöcher 22 und 2j5 vorgesehen, während der
Schenkel des WInkelprofils 17 eine Bohrung 24 aufweist. Durch
die Langlöcher 22, 25 und die Bohrung 24 greift ein Stab 25 hindurch*
dessen freie Enden in den beiden Schwinghebeln 20 und 21 gelagert sind. Es sind nicht dargestellte Mittel vorgesehen, die
ein übermäßiges axiales Verschieben der Achse 19 und des Stabes
25 verhindern. Führt der Oberkörperteil 1 hin-und hergehende Bewegungen aus, dann schwenken die mit den Beinen 4 und 5 starr
verbundenen Schwinghebel 20 und 21 nur durch die hin- und hergehende Bewegung des Oberkörpers 1 verursachte Schwingbewegungen
aus, d.h. beispielsweise bewegt sich der Schwingten 20 aus der
alt ausgezogenen Linien dargestellten Lage nach oben und der Schwingteil 21 nach unten in die strichp^ cfciert angedeuteten
Stellungen und ungekehrt.
Un nun die Husipelbewegungen der Gehpuppe in gleichförmige Bewegungen
verursacht durch nach beiden Richtungen gleiche Besohlen nigungen und Verzögerungen ändern zu können, werden die der Gehpuppe
zugeordneten Antriebsmittel gemäß der Neuerung anders aufgebaut als dies den bekannten in Fig. 1 dargestellten Mitteln
entspricht.
Um das Verständnis zu erleichtern, werden nachstehend nur die
Teile erläutert un-i beschrieben, die für die Neuerung wesentlich sind» üa. e& keinerlei Schwierigkeiten bereitet, die Antrieb!
elemente gemäß der Feuerung einer Gehpuppe der bekannten Art
zuzuordnen.
Der Schwenkkörper 1! der neuerungsgemäßen Antriebsmittel trägt
ebenfalls den Antriebsmotor 91 und ist um eine Achse 6! schwenkbar
wie im Oberkörperteil 1 in bekannter Weise gelagert. Ein
auf der Motorwelle 26 starr festgelegtes Ritzel 27 greift in ein
Zahnrad 28 ein, das mit einem zweiten Ritzel 29 mit gleicher Drehzahl umläuft, beide Teile 28 und 29 sind auf einer Welle 30
gelagert bzw.. mit dieser drehbar. Die Welle 30 ist im Schwenkkörper 7' gelagert. In das Ritzel 29 greift ein Zahnrad 31 ein,
das mit einem Ritzel 32 urtiläuft, beide Teile sind auf einer
Welle 33 gelagert. In das Ritzel 32 greift schließlich ein Zahnrad ""I ein, das auf einer Welle 35 festgelegt ist. Auch diese
Welle 35 ist im Schwenkkörper 71 gelagert. Diese Teile bilden
den Trieb 10'.
Auf der Welle 61 ist auch ein Schwinghebel 13' (Fig. 4) schwenkbar
gelagert, und zwar über eine Bohrung 36- Dieser Schwinghebel
13' weist eine öffnung 37 auf, die nach Aufsetzen des Schwinghebels den Motor 9r umfaßt. Oberhalb dieser öffnung ist ein
erstes Langloch 38 vorgesehen, das von einem kurzen Zapfen 39
durchgriffen wird, der eine Platte 40 (Fig. 5) schwenkbar am Schwinghebel 13' lagert. Diese Platte trägt auf der dem Zapfen
39 abgewandten ebenen FlSche vier Zapfen 41,42,43 und 44, Die
Zapfen 4l und 42 greifen in Langlöcher 45 und 46 eines aai
Schwenkkörper 7l starr festgelegten Fünrungsmittels 4? ein,
welches für den Durchgang der Welle 35 eine Bohrung 48 aufweist. (siehe auch Fig. 2aK
An der Welle 5 ist nun zwischen dem Führungsmittel 40 und der
Platte 47 eine Steuerscheibe 49 festgelegt (Fig. 3), deren Umrißkontur
so gewählt ist, daß beim Drehen dieser Steuerscheibe
vm ihre Drehachse 50 gleichmäßig beschleunigte und gieicnnÄßig
verzögerte Bewegungen der Platte 40 gesteuert werden können.
Wie im übrigen die Sfiafangekontur der Steuerscheibe gestaltet ist
ist gleichgültig, im dargestellten »all *urde «in »Lnlcei dt *
gewählt, obwohl auch ein anderer Winicel Chatte zugrunde gelegt
DipL-lfig. Heim Lesser. Patenicmwjlt D 8 München 81, Cosiicastra§e 81 - Telefon: {0811} 4838 20
werden können. Läuft die Kurvenscheibe 49 tan Ihre Drehachse
um, dann bewegt sich der Punkt P1 auf dem Kreise r und der
Punkt P2 auf dem Kreise R, Betrachtet man Fig. 2b, dann könnte
man den Eindruck gewinne, als sei die Steuerscheibe 49 irgendwie mit dem Führungsmittel 40 bzw. der Platte 47 starr verbunden
dies ist nicht der Pail, wie vorstehend erläutert wurde und auch
aus Fig. 2a ersichtlich ist, denn man erkennt, das die do?*t gestriekelt
dargestellte Steuerseiieibe ^9 die Zapfen 43 usd 4*
tangiert.
Das zweite, am Schwinghebel IjV vorgesehene Ltngloeh 151 entspricht
dei Langloch 15 des vorbektnnten Schwinghebels 13*
Wie insbesondere aus -Fig. 4 ersichtlich, sind am Schwinghebel'
13' zwei Lappen cl und 52 senkrecht zur Fltche des Schwinghebels
vorgesehen, von denen der Lappen 52 noch nicht tan 9O0 abgewinkeil
wurde. Die abgewinkelte Stellung zeigt Fig. 2a. Wenngleich der Schwinghebel 131 neuerungsgeniMß auch starr rait den Schwii&eilen
20' und 21* verbunden sein kann, empfiehlt es sich, diese Teile elastisch miteinander zu verbinden und zwar dadurch, da£ bei
53 am Lappen 51 bzw. an entsprechender Stelle des Lappens 52
eine Stange 52^ an^elenkt ist, deren anderes Ende mit einer Feder
55 in Verbindung steht, welche bei 56 am Schwii?fceil 20' angreift.
Sind Schwinghebel 15' und Schwingteile 20* und 21* elastisch
miteinander gekoppelt, dann ist praktisch immer eine der beiden Federn gespannt, die andere entspannt und es wird dadurch er-»
reicht, daß die mit den Schwingteilen starr verbundenen Beine der Gehpuppe im Sinne eines Vorschnell ens bewegt werden. Es
wird dadurch, daß diese Teile elastisch miteinander gekoppelt sind, die Abhängigkeit der Gehbewegung von Reibungewert der
Unterlage aufgehoben, also ein weiterer Vorteil erzielt.
Sind der Schwinghebel 13' und die Schwinsteile 20' und 21' starr
miteiander gekoppelt, dann 1st es natürlich notwendig, die Uasrißform
der Kurvenscheibe 49 anders zu gestalten als dies da»
Au3führungsbeispiel zeigt. Bei der elastischen Kopplung wird
Ψ€
·*■
DSp!.-!ng. Heiaz leasr. Pcfenicnwoit D - 8 Μΰησιευ 81, Cosimastni§e Sl - Telefon: (GSIl) 48 3320
- 7
erreicht, daß der Schwingteil, der sich ins Sinne Vorwärtsbewegen
eines Beines verschwenken soll, erst dann verschwenletj irenn
durch die Schwinghewegung eine entsprechende Verlagerung des
Schwerpunktes auf das Standbein durchgeführt wird. Das vorzubewegende
Bein wird dann ruckartig vorgesetzt, so daß es beim Schwingen des Schwinghebels In entgegengesetzter ^Siehtung und
entsprechendem Verlagern des Schwerpunktes des Oberkörpers dann
als n -zur
021
Claims (1)
- Dipl.-fcig. Heinz lesser. PclenicnwaU D-S Kisncisn 81. Gossaärage öl - Tefeioa; {0311} 43 38 20SOÜTZAliSFRUCHEGehpuppe mit einer im Oberkörper horizontal angeordneten Achse, die einen Sehwenkkörper trägt, der über einen Trieb mit einem Schwinghebel verbunden ist, dessen freies Ende an einem oberkörperfesten Teil angelenkt ist, isobei am Schwenkkörper zwei mit den Beinen der Genpuppe starr verbackene Sehwlngteile tm «iue zur Senwenkkorperftcnse «|üer liegende Achse gegenläufig bewegbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwing· hebel (V*!1) Über zwei Gestinge ($k) mit den Schwingteilen (20, 21j 20', 21') gekoppelt ist.Gehpuppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (7;7') über zwei Oest-änge (S4) elastisch (5^,55=55^,57) mit den Schwingteilen ) gekoppelt 1st,3. Gehpuppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel(7;7') zwei sich senkrecht zu seiner Snhwingebene erstreckende Kragarme (51,52> aufweist, an denen die mit den Schwingteilen (20,21; 20',21') verbundenen Gestänge (5^,55;5^,57) anhängbar sind.OipUr-. ."S mO* c;
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696900021 DE6900021U (de) | 1969-01-02 | 1969-01-02 | Gehpuppe |
FR7000015A FR2027679A1 (de) | 1969-01-02 | 1970-01-02 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696900021 DE6900021U (de) | 1969-01-02 | 1969-01-02 | Gehpuppe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6900021U true DE6900021U (de) | 1969-06-04 |
Family
ID=6598839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696900021 Expired DE6900021U (de) | 1969-01-02 | 1969-01-02 | Gehpuppe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6900021U (de) |
FR (1) | FR2027679A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19801576A1 (de) * | 1998-01-19 | 1999-07-22 | Deutsche Telekom Mobil | Verfahren zur endgeräteunterstützten Menüführung von Mehrwertdiensten in Mobilkommunikationssystemen |
-
1969
- 1969-01-02 DE DE19696900021 patent/DE6900021U/de not_active Expired
-
1970
- 1970-01-02 FR FR7000015A patent/FR2027679A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19801576A1 (de) * | 1998-01-19 | 1999-07-22 | Deutsche Telekom Mobil | Verfahren zur endgeräteunterstützten Menüführung von Mehrwertdiensten in Mobilkommunikationssystemen |
DE19801576C2 (de) * | 1998-01-19 | 2002-04-11 | Deutsche Telekom Mobil | Verfahren zur endgeräteunterstützten Menüführung in Mobilkommunikationssystemen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2027679A1 (de) | 1970-10-02 |
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