DE689723C - Einrichtung zum leicht loesbaren Zusammenbau eines Elektromotors mit Arbeitsmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum leicht loesbaren Zusammenbau eines Elektromotors mit Arbeitsmaschinen

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DE689723C
DE689723C DE1934B0166484 DEB0166484D DE689723C DE 689723 C DE689723 C DE 689723C DE 1934B0166484 DE1934B0166484 DE 1934B0166484 DE B0166484 D DEB0166484 D DE B0166484D DE 689723 C DE689723 C DE 689723C
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electric motor
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/14Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
    • H02K7/145Hand-held machine tool
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/09Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
    • F16D1/093Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping
    • F16D1/095Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping with clamping effected by ring contraction only
    • F16D1/096Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping with clamping effected by ring contraction only the ring or rings being located between the shaft and the hub

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf dine Einrichtung zum leicht lösbaren Zusammenbau eines Elektromotors mit Arbeits-, insbesondere Haushaltsmaschinen,. nach dem Baukastenprinzip mit direkter starrer Kupplung und 'selbsttätiger Ausrichtung der Trieb wellen. Die bisher bekannten sog. Aufsteckmotoren besaßen zwei Führungsirohre, mit denen der Elektromotor auf zwei entsprechende, an der
|° Haushal'tsrnaschiine befestigte Bolzen aufgeschoben und hier verschraubt wurde, wobei durch das Aufschieben die Motorwelle mit der Welle der Arbeitsmaschine gekuppelt wurde. Diese Anordnungen hatten den Nach-
'5 teil, daß eine genaue Zentrierung der Motorwelle mit der Welle der Arbeitsmaschine nicht möglich war, so daß man Zwischenkupplungsglieder verwenden mußte, durch die exzentrische Kräfte ausgeglichen werden muß-' ten. Weiter bestand nicht die Möglichkeit, den Motor auch für bewegte Haushaltsmaschinen, wie umlaufende Bohner oder Bürsten, zu verwenden. Es ist zwar schon bekannt, mit dem Motor eines Staubsaugers zwei verschiedene Getriebe lösbar zu kuppeln, wobei das eine Getriebe eine senkrecht zur Motorwelle liegende Welle besaß, auf der mitumlaufende Bürsten o. dgl. zu befestigen waren, während das andere Getriebe eine biegsame Abtriebswelle aufwies, die mit der Welle einer Arbeitsmaschine gekuppelt werden konnte. Diese Ausbildung erforderte also ein zusätzliches Getriebe, und weiter mußte man biegsame Wellen in Kauf nehmen, die verschiedene Nachteile besitzen und auch einen !größeren Materialaufwand erfordern. In der Technik ist es an sich auch schon bekannt, Maschinenteile " starr mit einer Antriebswelle zu kuppeln und diese Maschinenteile durch die Kupplung, z. B. durch eine Klemmkegelverschraubung, zu zentrieren.
Um nun mit geringstem Aufwand an Material die Nachteile der bekannten Einrichtungen zu vermeiden und eine starre, zentrierende, leicht lösbare Verbindung zwischen Elektromotor und verschiedenen Arbeitsmaschinen zu erreichen und um- weiter den Motor sowohl mit feststehenden als auch beweglichen Hauishaltsmaschinen bzw. -geraten kuppelin zu können, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Motorwelle oder eine mit ihr gekuppelte Vorgelegewelle zum unmittelbaren Aufstecken auf die zylindrische Welle der anzuschließenden Arbeitsmaschinen hohl aulsgebildet ist und an beiden Enden zentrierende Klafflrnkegelverschrauibungen für die Arbeitsmaschinenwelle tragt und daß 'das Drehmoment der Antriebswelle durch ein am Motorgehäuse angebrachtes Aufsteckauige und einen an der Arbeitsmaschine angeordneten' entsprechenden Aufsteckzapfen aufgenommen wird.
Auf der Zeichnung ist ein Auisführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen
Fig. ι eine Seitenansicht des mit der Ai>: beitsimaschine zu kuppelnden Elektromotor^ Fig. 2 eine Aufsicht auf die Anordnung nach Fig. i,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. i,
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Elektromotor mit Handhabe und umlaufenden Böhmern.
Der mit der Arbeitsmaschine zu kuppelnde Motor ist in einem Gehäuse ι untergebracht, welches auf der Oberseite mit einem Handgriff 2 o. dgl. versehen werden kann. Die Welle des Motors ist über ein im Gehäuseteil 3 gelagertes Getriebe, z. B. über eine Schnecke 4 und ein Zahnrad 5, mit einer hohlen Welle 6 verbunden, Diese hohle Welle 6 besitzt an den beiden Enden ein Außengewinde, auf das eine Schraubenmutter 7 aufschrauibbar ist. Diese Schraubenmutter steht mit einem Klemmkonus 8 im Eingriff, der gegen eine entsprechende innere konische Auebohrung der hohlen Welle 6 liegt. Die Verbindung dieser Hohlwelle 6 und damit des Motors 1 mit einer beliebigen Arbeitsmaschine 9 erfolgt derart, daß die Hohlwelle 6 auf die Welle ι ο der Arbeitsmaschine 9 aufgeschoben wird, worauf die beiden Muttern 7 angezogen werden. Hierdurch klemmen die geschlitzten Klemmkonusise 8 die Welle 10 der Arbeitsmaschine fest in die Hohlwelle 6 ein und zentrieren gleichzeitig diese Welle 10 in der Hohlwelle 6. Es ist damit eine starre zentrierende und leicht lösbare Verbindung zwischen der Vorgelegewelle 6 und der Welle der Arbeitsmaschine 'erreicht. Damit das Drehmoment des Motors aufgenommen werden kann, wird auf der Unterseite des Motorgehäuses ι ein Äufsteckauge 11 vorgesehen, durch dais ein Zapfen 12 der Arbeitsmaschine hindurchgreift. Damit nimmt dieser Zapfen 12 die- Drehmomente auf. Der Zapfen 12 braucht nur eine geringe Stärke zu besitzen, da er auch auf Biegung beansprucht werden kann, ohne daß hierdurch irgendwelche Nachteile für die Kupplung des Elektromotors mit der Arbeitsmaschine auftreten können.
Durch. Lösen der Schraubenmuttern 7 kann der Elektromotor ohne weiteres von der Welle ι θ und dem Zapfen 12 heruntergezogen und dann mit einer anderen Haushaltsmaschine verbunden werden.
Duirch die erfindungsgemäße Lösung unter Verwendung einer Hohlwelle mit zentrierenden Klemmkegelverschraubungen ist es auch möglich, den Motor mit beweglichen umlaufenden Haushaltsgeräten zu verbinden, indem man z.B. eine entsprechend dimensionierte Welle 13 (s. Fig. 4) in die Hohlwelle 6 einschiebt und sie durch die Schraubenmuttern 7 festklemmt, worauf auf dieser Welle 13 zylindrische Bonner 14 oder auch andere umlaufende Bürsten o. dgl. befestigt werden. Die Befestigung dieser Bonner 14 auf der Welle 13 kann in beliebiger bekannter Weise erfolgen. Das Drehmoment wird beim Gebrauch des Motors für bewegliche Geräte durch einen mit dem Motor zu verbindenden Stiel 15 mit Handhabe 16 aufgenommen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zum leicht lösbaren Zusammenbau eines Elektromotors mit Arbeits-, insbesondere Haushaltsmaschinen, nach dem Baukastenprinzip, mit direkter starrer Kupplung und selbsttätiger Ausrichtung der Triebwellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle oder eine mit ihr gekuppelte Vorgelegewelle zum unmittelbaren Aufstecken auf die zylindrische Welle der anzuschließenden Arbeitsmaschine hohl ausgebildet ist und an beiden Enden zentrierende Klemmkegelverschraubungen für die Arbeitsmaschinenwelle trägt, und daß das Drehmoment der Antriebswelle durch ein am Motorgehäuse angebrachtes Aufsteckauge und einen an der Arbeitsmaschine angeordneten entsprechenden Aufsteckzapfen aufgenommen wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1934B0166484 1934-08-14 1934-08-14 Einrichtung zum leicht loesbaren Zusammenbau eines Elektromotors mit Arbeitsmaschinen Expired DE689723C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1675228B1 (de) * 1967-01-27 1971-08-12 Reliance Electric & Eng Co Vorrichtung zur befestigung eines getriebes grosser leistung auf einer welle
DE10060037C1 (de) * 2000-10-16 2002-01-31 Sew Eurodrive Gmbh & Co Spannvorrichtung
DE102012218541A1 (de) * 2012-10-11 2014-04-17 Siemens Aktiengesellschaft Innenspannsatz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10060037C1 (de) * 2000-10-16 2002-01-31 Sew Eurodrive Gmbh & Co Spannvorrichtung
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