DE68924184T2 - Gerät zum Wiedergeben von digitalen Videosignalen. - Google Patents

Gerät zum Wiedergeben von digitalen Videosignalen.

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DE68924184T2 DE1989624184 DE68924184T DE68924184T2 DE 68924184 T2 DE68924184 T2 DE 68924184T2 DE 1989624184 DE1989624184 DE 1989624184 DE 68924184 T DE68924184 T DE 68924184T DE 68924184 T2 DE68924184 T2 DE 68924184T2
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    • H04N5/91Television signal processing therefor
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Wiedergeben digitaler Videosignale, die auf einem Band auf solche Weise aufgezeichnet sind, daß digitale Videosignale, die jedes Halbbild von Bildinformation aufbauen, in mehrere Sektoren unterteilt sind, wobei jeder Sektor in voneinander verschiedenen Spuren aufgezeichnet ist, mit:
  • - einer rotierenden Kopftrommel mit zwei oder mehr verstellbaren Abspielköpfen, die um einen vorgegebenen Winkel voneinander beabstandet sind, um die aufgezeichneten digitalen Videosignale aus den mehreren Sektoren der Spuren abzuspielen;
  • - einer Speichereinrichtung zum Einspeichern des abgespielten digitalen Videosignals, und einer Einrichtung zum Ausgeben der abgespielten digitalen Videosignale in korrekter Abfolge aus der Speichereinrichtung; und
  • - einer Zuführeinrichtung zum Zuführen eines Steuersignals zu den verstellbaren Abspielköpfen, um deren Vertikalposition zu ändern;
  • Ein derartiges Gerät ist aus EP-A-0 177 231 bekannt.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • In einem Gerät von einem Typ, bei dem Videosignale aufgezeichnet und abgespielt werden, besteht der Vorteil, daß im wesentlichen keine Beeinträchtigung hinsichtlich der Bildqualität bei einem Vorgang des Editierens oder Überspielen eines Bands auftritt. Jedoch ist es wegen der hohen Dichte beim Aufzeichnen von Videodaten auf einem Magnetband schwierig, Videodaten für ein Halbbild in einer einzelnen Schrägspur aufzuzeichnen.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde für die praktische Verwendung eine Verbesserung dahingehend entwickelt, daß die Videodaten eines Halbbilds in mehreren Schrägspuren mittels mehrerer rotierender Köpfe aufgezeichnet werden, so daß ein Halbbild durch Abspielen der mehreren Schrägspuren wiedergegeben werden kann.
  • Wenn in diesem Fall ein Halbbild in eine ungeradzahlige Anzahl von Sektoren unterteilt und derartige Halbbildsektoren sequentiell einer geraden Anzahl von Abspielköpfen zugeordnet werden, unterscheiden sich die denselben Pixeln auf dem Bild entsprechende Köpfe pro Halbbild, so daß selbst dann, wenn einer der Abspielköpfe fehlerhaft wird, die nicht abgespielten Pixeldaten in einem Halbbild durch die Pixeldaten im nächsten Halbbild ersetzt werden können. Wenn jedoch ein Halbbild aus Gründen der Datenrate in eine gerade Anzahl von Sektoren unterteilt wird, kann eine Schwierigkeit dahingehend auftreten, daß die denselben Pixeln entsprechenden Abspielköpfe bei allen Halbbildern dieselben bleiben. Im Ergebnis entsteht die Möglichkeit, daß dann, wenn einer der Köpfe fehlerhaft wird, nicht abgespielte Pixeldaten nicht überdeckt werden können.
  • Ein im bekannten Dokument EP-A-0 177 231 beschriebener Kopf sprung wird dadurch mit einer von der normalen Wiedergabegeschwindigkeit verschiedenen Geschwindigkeiten ausgeführt, daß dynamische Spurführung mit zwei aufeinanderfolgenden Halbspuren ausgehend vom ersten Teil des ersten Paars benachbarter Schrägspuren verwendet wird, dann ein Sprung ausgeführt wird, um zwei Halbspuren ausgehend vom zweiten Teil des zweiten Paars benachbarter Schrägspuren, die benachbart zum ersten Paar liegen, abzuspielen, usw., bis alle Daten eines Halbbilds abgespielt sind, woraufhin auf ein anderes Halbbild gesprungen wird.
  • Um diesen Kopfsprung auszuführen, wird jedes Halbbild eines Fernsehsignals in 20 Halbspuren auf einem Videoband aufgezeichnet, wobei benachbarte Halbspuren nicht in der Mitte derselben aneinanderstoßen, sondern um einen relativ großen Zwischenraum voneinander getrennt sind, der insbesondere ausreichend lang dafür ist, daß es während der Wiedergabe zu einem Zeitintervall kommt, das ausreichend lang dafür ist, daß jeder die Schrägspur abspielende Kopf in jeder Richtung um mindestens zwei Spuren springen kann. Dieses Dokument EP- 15 A-0 177 231 schlägt es nicht vor, die Vertikalpositionen der Abspielköpfe für jedes Halbbild umzukehren.
  • AUFGABEN UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Wiedergabegerät für digitale Videosignale zu schaffen, das die beim Stand der Technik beobachteten herkömmlichen Nachteile beseitigen kann.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, ist das gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 aufgebaute Wiedergabegerät für digitale Videosignale erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 aufgebaut.
  • Demgemäß ist es ein wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung, daß eine Zuführeinrichtung das Steuersignal an die verstellbaren Abspielköpfe liefert, um die Vertikalposition der Abspielköpfe für jedes Halbbild schnell in der Richtung rechtwinklig zur Spurrichtung von einer Position in eine andere so zu verstellen, daß ein erster Sektor des durch einen der Köpfe abgerasterten Halbbilds und ein zweiter Sektor des durch den anderen Kopf abgerasterten Halbbilds in einem Halbbild im unmittelbar folgenden Halbbild so abgerastert werden, daß dann der erste Sektor vom anderen Kopf abgerastert wird und der zweite Sektor dann vom einen Kopf abgerastert wird.
  • Die abhängigen Ansprüche 2 bis 6 kennzeichnen jeweils eine vorteilhafte Entwicklung hierzu. Der Hauptvorteil der Erfindung liegt insbesondere in einem verbesserten Wiedergabegerät für digitale Videosignale, das eine Überdeckung von Daten trotz des Auftretens von Fehlern wie einer Verunreinigung im Abspielkopf oder eines Signalausfalls ausführen kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 veranschaulicht schematisch eine beispielhafte rotierende Kopftrommel, wie sie im erfindungsgemäßen digitalen Signalwiedergabegerät verwendet wird;
  • Fig. 2 veranschaulicht schematisch ein Aufzeichnungsmuster auf einem Band, das durch eine beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen digitalen Signalwiedergabegeräts abzuspielen ist;
  • Fig. 3A und 3B sind schematische Diagramme zum Erläutern des Betriebs, wie er im erfindungsgemäßen digitalen Signalwiedergabegerät ausgeführt wird;
  • Fig. 4A bis 4C veranschaulichen schematisch die Beziehung zwischen Abspielköpfen und Spuren, um den Betrieb bei der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zu erläutern;
  • Fig. 5A bis 5C veranschaulichen schematisch die Beziehung zwischen den Videodaten jedes Halbbilds und den Abspielköpfen im Abspielzustand, wie in den Fig. 4A bis 4C dargestellt;
  • Fig. 6 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Signalverarbeitungsschaltung im erfindungsgemäßen digitalen Signalwiedergabegerät; und
  • Fig. 7 ist ein zeitbezogenes Diagramm, das die Beziehung zwischen Kopfhöhe-Positionssteuersignalen und Spuren in der Signalverarbeitungsschaltung von Fig. 6 repräsentiert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachfolgend wird ein Videobandrecorder (VTR = video tape recorder), der ein erfindungsgemäßes Wiedergabegerät für digitale Videosignale verwendet, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine beispielhafte rotierende Kopftrommel DM, wie sie in einem erfindungsgemäßen VTR verwendet wird, wobei die Trommel DM mit zwei Sätzen von Abspielköpfen A B und C D an entgegengesetzten Positionen versehen ist, die mit einem Winkelabstand von 180º voneinander beabstandet sind.
  • Die Abspielköpfe A B und C D verfügen über voneinander verschiedene Azimutwinkel, und sie sind so angeordnet, daß sie eine angemessene Positionsdifferenz in vertikaler Richtung der rotierenden Trommel, d.h. in der Richtung rechtwinklig zur Spurrichtung aufweisen.
  • Es sind auch zwei Sätze von Aufzeichnungsköpfen A' B' und C' D' vorhanden, die auf ähnliche Weise in entgegengesetzten Positionen mit einem Winkelabstand von 1800 beabstandet angeordnet sind.
  • Die Abspielköpfe A D und C D sind auf verstellbaren Kopfträgern angebracht, deren Vertikalpositionen einstellbar sind, und sie sind unter Verwendung bimorpher Elemente oder dergleichen schnell verstellbar, wie es wohlbekannt ist, so daß den Aufzeichnungsspuren genau gefolgt werden kann, während Spurregelungssignale zugeführt werden. Eine derartige Spurregelung gewährleistet die Ausgabe von HF-Signalen hoher Qualität selbst bei schnellem Abspielen oder bei langsamem Abspielen.
  • Wenn die rotierende Trommel DM so eingestellt ist, daß sie mit einer Frequenz von 100 Hz rotiert, und eine vorgegebene Bandgeschwindigkeit ausgewählt ist, können Videodaten mit einer Rate von 50 Halbbildern/Sek. mit dem in Fig. 2 dargestellten Spurmuster aufgezeichnet werden.
  • Das heißt, daß die Videodaten eines Halbbilds in acht Spuren Ta1, Tb1. Tc1, Td1, Ta2, Tb2, Tc2 und Td2 aufgezeichnet werden und dann die Videodaten des nächsten Halbbilds in den Spuren Ta3, Tb3, Tc3, Td3, Ta4, Tb4, Tc4 und Td4 aufgezeichnet werden. In Fig. 2 sind die jeweils voneinander verschiedenen Azimutwinkel der Abspielköpfe A D und C D für jede Spur angegeben.
  • Wie in den Fig. 3A und 3B veranschaulicht, sind die erste Zeile bis die letzte Zeile in jedem der ungeradzahligen Halbbilder und der geradzahligen Halbbildern in vier Sektoren #1o, #2o, #3o, #4o bzw. #1e, #2e, #3e, #4e verteilt, und Videodaten der einzelnen Sektoren werden aufgezeichnet während sie in zweckentsprechender Weise so verteilt werden, daß Paare von Spuren gebildet werden.
  • Wenn derartige Spuren durch die Abspielköpfe A B und C D abgespielt werden, werden daher die Daten der einzelnen Sektoren #1o, #2o, #3o, #4o jedes ungeradzahligen Halbbilds durch die Abspielköpfe A B, C D, A B bzw. C D abgespielt, und es werden auch die Daten der einzelnen Sektoren #1e, #2e, #3e, #4e jedes geradzahligen Halbbilds auf ähnliche Weise abgespielt.
  • Bei einem derartigen Aufzeichnungsmuster werden die positionsmäßig zusammenfallenden Sektoren, d.h. #1o und #1e in den einander benachbarten Feldern durch dieselben Köpfe A B abgespielt, so daß dann, wenn korrekte Wiedergabe wegen Verschmutzungen oder dergleichen in einem Satz von Abspielköpfen A B aus dem Paar, wie oben angegeben, nicht ausgeführt werden kann, die Daten der Sektoren #1o, #3o und #1e, #3e verlorengehen, was schließlich eine Korrektur fehlerhafter Daten selbst mit einer Überdeckung zwischen Halbbildern unmöglich macht.
  • Bei der Erfindung wird daher eine Steuerspannung an die bimorphen Träger, an denen die Abspielköpfe A B und C D befestigt sind, angelegt, um die Höhen der Köpfe zur Auswahl der abzuspielenden Spuren einzustellen. Zunächst wird, wie in Fig. 4A dargestellt, für denjenigen Teil des Bands T, in dem Videodaten für das ungeradzahlige oder erste Halbbild zwischen den Zeitpunkten t&sub0; und t&sub1; aufgezeichnet sind, keine Steuerspannung an die bimorphen Träger der Abspielköpfe A B oder diejenigen der nicht dargestellten Abspielköpfe C D angelegt. Dann werden die Videodaten ursprünglich durch die Abspielköpfe A B von den Spuren Ta1, Tb1 abgespielt, wie in Fig. 4A dargestellt und währen der nächsten halben Umdrehung werden die Videodaten durch die nicht dargestellten Abspielköpfe C D von den Spuren Tc&sub1;, Td&sub1; abgespielt. Demgemäß werden bei zwei Umdrehungen der Abspielköpfe acht Spuren abgespielt und die Daten der Sektoren #1o, #2o, #3o, #4o, die das Bild im ersten Halbbild aufbauen, werden so abgespielt, wie es in Fig. 5A dargestellt ist. Während der Wiedergabe der Videodaten zwischen den Zeitpunkten t&sub1; und t&sub2; im nächsten, zweiten Halbbild, wird die Steuerspannung auf solche Weise an die bimorphen Träger angelegt, daß die Vertikalpositionen oder Höhen der Abspielköpfe A B und C D in zueinander umgekehrter Richtung verändert werden.
  • Im Ergebnis werden die Abspielköpfe A B so verstellt, daß sie in der ersten Abspielposition im geradzahligen oder zweiten Halbbild die Höhe H&sub1; haben, so daß anstelle der Spuren Ta3, Tb3, die zu dieser Zeit im zweiten Halbbild abgespielt werden sollten, die Spuren Tc3, Td3, die um den Abstand zweier Spuren davor liegen, durch die Abspielköpfe A B abgespielt werden. Daher werden im zweiten Halbbild die Videodaten des Sektors #2e durch die Abspielköpfe A B abgespielt, wie in Fig. 5B dargestellt.
  • Während der nächsten halben Umdrehung im zweiten Halbbild werden die Vertikalpositionen der Abspielköpfe C D auf eine Höhe Hh, wie in Fig. 4C dargestellt, eingestellt, so daß statt der Spuren Tc3, Td3, die durch die Abspielköpfe C, D abgespielt werden sollten, die Spuren Ta3, Tb3, die um den Abstand von zwei Spuren später liegen, abgespielt werden, wodurch die Videodaten des Sektors #1e durch die Abspielköpfe C D abgespielt werden, wie in Fig. 5B dargestellt.
  • So werden während der Zeitspanne eines geradzahligen Halbbilds die Videodaten auf den Spuren, die ursprünglich durch die Abspielköpfe A B abzuspielen wären, von den Abspielköpfen C D ausgegeben, während die Videodaten auf den durch die Abspielköpfe C D abzuspielenden Spuren von den Abspielköpfen A B ausgegeben werden.
  • Wie es später beschrieben wird, ist der digitale VTR mit einem Halbbildspeicher versehen, um zumindest die verarbeiteten Daten einzelner Blöcke abzuspeichern, um eine Fehlererkennung und -korrektur durch einen internen Code hinsichtlich der abgespielten Videodaten, um in diesen enthaltene Fehler zu korrigieren und um auch eine Fehlererkennung und -korrektur mittels eines äußeren Codes auszuführen, wie auch für die Verarbeitung bei einem Abspielmodus mit variabler Geschwindigkeit. Daher können die Videodaten selbst dann, wenn die Schreibfolge der Ausgangsdaten von der regelmäßigen abweicht, die Videodaten als normal abgespielte Daten mit bemerkenswerter Leichtigkeit ausgelesen werden, wenn die Kennungssignale zum Kennzeichnen der Halbbilder und der Spuren gleichzeitig abgespielt werden, und die Fehlerkorrektur usw. der abgespielten Videodaten wird im wesentlichen auf dieselbe Weise wie in einer herkömmlichen Signalverarbeitungsschaltung einer Abspieleinheit ausgeführt.
  • Demgemäß können die Abspielköpfe zum Abspielen der Videodaten der einzelnen Sektoren in die benachbarten Halbbilder Ly umgeschaltet werden, und zwar durch Schalten der Steuerspannung, die pro Halbbild entsprechend den zwei Umdrehungen der Trommel an die bimorphen Träger angelegt wird, wie in den Fig. 5A bis 5C dargestellt.
  • Demgemäß ist es selbst dann, wenn ein Satz der Abspielköpfe C D aus dem Paar fehlerhaft wird, wie oben angegeben, immernoch möglich, ein zufriedenstellendes Bild im wesentlichen ohne Verschlechterung der Bildqualität dadurch zu erhalten, daß eine Zwischenhalbbild-Überdeckung mit den Videodaten in den positionsmäßig benachbarten Sektorender angrenzenden Halbbilder ausgeführt wird.
  • Fig. 6 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Signalverarbeitungsschaltung, die auf das erfindungsgemäßewiedergabegerät für digitale Videosignale anwendbar ist,wobei ein Paar einander gegenüberstehender Abspielkopfsätze 2a, 2b an der vorstehend genannten rotierenden Trommel DM befestigt ist und wobei Wiedergabesignalverstärker 3a, 3b, 3c und 3d einer ersten Stufe, die mit den Abspielkopfsätzen 2a, 2b verbunden sind, ferner über Kopfumschalter 4a, 4b mit Decodierern 5a, 5b verbunden sind, die die abgespielten Signale in Digitalcodes umsetzen und Ausgabevideodaten nach einer Fehlererfassung und -korrektur von Daten erzeugen.
  • Die Decodierer 5a, 5b sind über einen Zeitbasiskorrektor (TBC) 6 mit einem Interpolierer 7 verbunden. Der Interpolierer 7 dient dazu, den Ausgabezeitpunkt für die abgespielten Videodaten zu steuern, und er führt auch eine zeitliche Steuerung für das Chrominanzsignal aus. Der Interpolierer 7 ist über einen Umschalter 8 mit einem D/A-Umsetzer 9 verbunden.
  • Ein Adressengenerator 10 ist sowohl mit dem TBC 6 als auch dem Interpolierer 7 verbunden, um diesen eine Schreibadresse, eine Leseadresse und Taktsignal zuzuführen. Ferner ist ein Steuersignalgenerator 11 dargestellt, der den Abspielkopfsätzen 2a, 2b ein Steuersignal zuführt, um die Höhen der Abspielköpfe A B und C D einzustellen, und der auch ein Umschaltsignal an die Umschalter 4a, 4b liefert. Derartige Steuersignale werden gemäß einem Vollbildsignal, einem Spurregelungssignal, usw. ausgegeben. Die vorstehend angegebenen Schaltungen werden durch eine CPU 2 gesteuert, die mit einem Signalverarbeitungsprogramm versehen ist.
  • Nun erfolgt eine Beschreibung hinsichtlich des Betriebs der Signalverarbeitungsschaltung 1. Die abgespielten digitalen Signale von den Abspielköpfen A B und C D im Paar von Kopfsätzen 2a und 2b werden über die Abspielverstärker 3a, 3b, 3c und 3d den Umschaltern 4a bzw. 4b zugeführt.
  • Der Steuersignalgenerator 11 wird mit einem Vollbildsignal versorgt, das auf Grundlage der abgespielten Signale erstellt wird, und dann, wenn die Abspielköpfe A B die Spuren abrastern, werden die Umschalter 4a, 4b mit den Abspielverstärkern 3a bzw. 3b verbunden, so daß die abgespielten digitalen Signale von den Abspielköpfen A B den Decodierern 5a bzw. 5b zugeführt werden. Indessen werden die Umschalter 4a, 4b dann, wenn die Abspielköpfe C D die Spuren abrastern, mit den Abspielverstärkern 3c bzw. 3d verbunden, so daß die abgespielten digitalen Signale von den Abspielköpfen C D den Decodierern 5a bzw. 5b zugeführt werden.
  • Der Steuersignalgenerator 11 wird ferner mit einem Spurregelungssignal versorgt, um unter Regelung eine korrekte Spurführung für die Abspielkopfsätze 2a und 2b zu erzielen. Außer dem vorstehend genannten werden zum Einstellen der Höhen der Köpfe auf Grundlage des Vollbildsignals abhängig von einem ungeradzahligen oder geradzahligen Halbbild Kopfhöhe-Positionssteuersignale 51, 52, die mit der Periode jedes Halbbilds invertiert werden, wie in Fig. 7 dargestellt, den bimorphen Trägern zugeführt, an denen die Abspielkopfsätze 2a, 2b befestigt sind. Jedes der Steuersignale S1, S2 kann dergestalt sein, daß ihm das Spurregelungssignal überlagert ist.
  • Die Decodierer 5a, 5b demodulieren die abgespielten digitalen Signale, die zuvor gemäß einem vorgegebenen Verfahren moduliert wurden, und sie erkennen Blocksynchronisiersignale in den so demodulierten digitalen Daten. Kennungssignale, die zu jedem Block hinzugefügt sind, um dessen Halbbild-, Spur- und Blocknummer zu kennzeichnen, werden aus dem Block erfaßt. Die Decodierer 5a, 5b führen ferner für jeden Block eine Datenfehlererfassung und -korrektur von Daten unter Verwendung eines internen Codes aus, und danach führen sie für jeden Sektor zu beiden Seiten mehrerer Blöcke eine Datenfehlererkennung und -korrektur für Daten unter Verwendung eines äußeren Codes aus.
  • Die so korrigierten Daten werden zusammen mit einem Fehlerflag, das das Ergebnis einer solchen Korrektur repräsentiert, in den TBC 6 eingeschrieben. Wenn jedoch irgendein Fehler vorhanden ist, kann alleine ein Fehlerflag eingeschrieben werden. Die in den TBC 6 eingeschriebenen Daten können hinsichtlich der Feldnummer, der Spurnummer, der Blocknummer und der Abtastnummer derselben durch die Kennungssignale unterschieden werden, wie sie aus den abgespielten Videosignalen erhalten werden, so daß die in den TBC 6 zu schreibenden Adressen von den Decodierern 5a, 5b auf Grundlage der so erhaltenen Information zugeführt werden. Der TBC 6 besteht aus einem Speicher mit einer Kapazität von z. B. zwei Halbbildern. Selbst wenn die Abspielköpfe andere Spuren abtasten, die sich von denen unterscheiden, denen sie ursprünglich zugeordnet sind, werden die Daten in Übereinstimmung mit den Schreibadressen eingeschrieben, die auf Grundlage der Kennungssignale erzeugt wurden, und zwar an korrekten Adreßpositionen im Speicher, unabhängig von den Abspielköpfen, und die Daten werden so umgeordnet, daß sie ein normales Bild erzeugen. Die durch den TBC 6 umgeordneten und zeitbasiskorrigierten Daten werden in Übereinstimmung mit den Leseadressen ausgelesen, wie sie vom Adressengenerator 10 erhalten werden, und dann werden sie über den Umschalter 8 dem D/A-Umsetzer 9 zugeführt, wo die Daten in analoge Videosignale umgesetzt werden.
  • Der Interpolierer 7 ist mit einem Halbbildspeicher versehen, um die Ausgangsdaten des TBC 6 auf Grundlage der Schreibadressen vom Adressengenerator 10 einzuspeichern. Bei einer Modifizierung können die Schreibadressen vom TBC 6 geliefert werden.
  • Wenn aus dem TBC 6 irgendwelche fehlerhaften Daten ausgelesen werden, wird ein begleitendes Fehlerflag ausgelesen und dem Umschalter 8 zugeführt, so daß vom Interpolierer 7 an den D/A-Umsetzer 9 derjenige Datenwert geliefert wird, der um den Abstand eines Halbbilds später liegt, nachdem die Chrominanzverarbeitung gesteuert durch die CPU 12 ausgeführt wurde, wodurch die gewünschte Interpolation ausgeführt wird.
  • Der Schaltungsaufbau kann so modifiziert werden, daß, wie es durch die gestrichelte Linie in Fig. 6 angedeutet ist, eine Verschmutzung der Abspielköpfe A B oder C D abhängig vom Wert des Fehlerflags erkannt wird, wie von einem der Decodierer 5a, 5b ausgegeben, oder abhängig vom Ausgangspegel der Verstärker 3a bis 3d der ersten Stufe, und die Kopfhöhe-Steuersignale 51, 52 werden lediglich auf ein Erkennungssignal hin vom Steuersignalgenerator 11 ausgegeben, das einen Abspielausfall für die normalen Videodaten anzeigt.
  • Obwohl die obige Ausführungsform hinsichtlich eines beispielhaften Falls erläutert wurde, bei dem die Videodaten jedes Halbbilds in vier Sektoren unterteilt sind und in acht Spuren aufgezeichnet sind, besteht für die Anzahl derartiger Sektoren keine Beschränkung auf alleine den Wert vier, und das Aufzeichnungsmuster kann so modifiziert sein, daß Videodaten, die ein Halbbild aufbauen, aus vier Spuren abgespielt werden können.
  • Es ist auch zu beachten, daß in einem erfindungsgemäßen Wiedergabegerät für digitale Videodaten für die Anzahl voneinander abgewandter Köpfe keine Beschränkung auf alleine zwei oder vier besteht, und es kann auch ein modifizierter Typ mit rotierenden Köpfen, die unter gleichmäßigen Winkelabständen angeordnet sind, verwendet werden, um Videodaten abzuspielen, die auf mehrere Spuren verteilt sind.
  • Ferner ist die Erfindung auch auf einen anderen Fall anwendbar, bei dem die Videodaten eines in eine ungeradzahlige Anzahl von Sektoren unterteilten Bilds in einer ungeradzahligen Anzahl von Spuren aufgezeichnet sind.
  • Beim erfindungsgemäßen Wiedergabegerät für digitale Videosignale sind, wie oben angegeben, die Vertikalpositionen oder Höhen der Abspielköpfe in jedem Halbbild so einstellbar, daß beim Abspielen eines Bands, auf dem Videodaten mit Unterteilung eines Halbbilds in mehrere Sektoren aufgezeichnet sind, die die Sektorpositionen des abgespielten Bilds im benachbarten Halbbild betreffenden Daten von verschiedenen der zwei oder mehr voneinander abgewandten Abspielköpfe ausgegeben werden. Daher können die Videodaten beim Auftreten irgendeines Fehlers wie einer Verschmutzung oder dergleichen in einem Satz der Abspielköpfe innerhalb des Paars auf Grund der Korrelation zwischen dem Halbbild interpoliert werden, wodurch ein deutlich vorteilhafter Effekt beim Vermeiden einer Verschlechterung der Bildqualität trotz eines solchen Fehlers erzielbar ist.

Claims (6)

1. Gerät zum Wiedergeben digitaler Videosignale, die auf einem Band auf solche Weise aufgezeichnet sind, daß digitale Videosignale, die jedes Halbbild von Bildinformation aufbauen, in mehrere Sektoren (#1o, #2o, #3o, #4o, #1e, #2e, #3e, #4e) unterteilt sind, wobei jeder Sektor in voneinander verschiedenen Spuren (Ta1, Tb1, Tc1, Td1; Ta2, Tb2, Tc2, Td2; Ta3, Tb3, Tc3, Td3; Ta4, Tb4, Tc4, Td4) aufgezeichnet ist, mit:
- einer rotierenden Kopftrommel (DM) mit zwei oder mehr verstellbaren Abspielköpfen (A, B, C, D; 2a, 2b), die um einen vorgegebenen Winkel voneinander beabstandet sind, um die aufgezeichneten digitalen Videosignale aus den mehreren Sektoren der Spuren abzuspielen;
- einer Speichereinrichtung (5a, 5b, 6, 10) zum Einspeichern des abgespielten digitalen Videosignals, und einer Einrichtung zum Ausgeben der abgespielten digitalen Videosignale in korrekter Abfolge aus der Speichereinrichtung; und
- einer Zuführeinrichtung zum Zuführen eines Steuersignals zu den verstellbaren Abspielköpfen, um deren Vertikalposition zu ändern;
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Zuführeinrichtung das Steuersignal an die verstellbaren Abspielköpfe liefert, um die Vertikalposition der Abspielköpfe für jedes Halbbild schnell in der Richtung rechtwinklig zur Spurrichtung so zu verstellen, daß ein erster Sektor des von einem der Köpfe abgerasterten Halbbilds und ein zweiter Sektor des vom anderen Kopf in einem Halbbild abgerasterten Halbbilds im direkt folgenden Halbbild so abgerastert werden, daß dann der erste Sektor durch den anderen Kopf abgerastert wird und der zweite Sektor dann durch den einen Kopf abgerastert wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die rotierende Kopftrommel mit Abspielköpfen versehen ist, die mit einem Winkel von 180º voneinander beabstandet sind.
3. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die rotierende Kopftrommel mit zwei Sätzen verstellbarer Abspielköpfe versehen ist, wobei die Sätze voneinander beabstandet sind.
4. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Zuführeinrichtung das Steuersignal lediglich dann an die Abspielköpfe liefert, wenn der Zustand des abgespielten digitalen Videosignals beeinträchtigt ist.
5. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Vertikalposition der zwei Köpfe dann schnell von einer Position auf eine andere verstellt wird, wenn das Umschalten von einem geradzahligen auf ein ungeradzahliges Halbbild auftritt.
6. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Vertikalposition der Köpfe zwischen Halbbildern schnell von einer Positon auf eine andere verstellt wird, so daß selbst dann, wenn einer dieser Köpfe fehlerhaft wird, ein zufriedenstellendes Bild ohne wesentliche Beeinträchtigung der Bildqualität durch eine Zwischenhalbbild-Überdeckung unter Verwendung von Videodaten erzielt wird, die vom Kopf abgespielt werden, der nicht fehlerhaft ist.
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