DE68923926T2 - Herbizide Zusammensetzung. - Google Patents

Herbizide Zusammensetzung.

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    • A01N57/18Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-carbon bonds
    • A01N57/20Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-carbon bonds containing acyclic or cycloaliphatic radicals

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine herbicide Zusammensetzung, und insbesondere eine herbicide Zusammensetzung, die ein Herbicid vom N-(Phosphonomethyl)glycin-Typ enthält.
  • Herbicide vom N-(Phosphonomethyl)glycin-Typ sind nun seit einigen Jahren im Handel erhältlich. Das Mono(isopropylammonium)-Salz ist besonders erfolgreich, jedoch sind andere Salze wie das Trimethylsulfonium-Salz ebenfalls wirksam.
  • Herbicide Zusammensetzungen, denen derartige Herbicide einverleibt sind, liegen in Form von wässerigen Lösungen vor. Diese Lösungen enthalten üblicherweise mindestens ein grenzflächenaktives Mittel, wobei die Funktion dieses grenzflächenaktiven Mittels darin besteht, als Benetzungsmittel zur Erleichterung der Absorption der Zusammensetzung in die Zielpflanze zu wirken. Ein wichtiges Erfordernis besteht darin, daß das grenzflächenaktive Mittel in der wässerigen Lösung löslich ist. Dies war schwer zu erreichen, weil die meisten grenzflächenaktiven Mittel, die sonst zur Verwendung in den Zusammensetzungen erwünscht sind, nicht in einem ausreichenden Ausmaß in der Zusammensetzung löslich sind.
  • Seit kurzem findet die Verwendung von Alkylglucosiden als grenzflächenaktive Mittel in herbiciden Zusammensetzungen Interesse. Ein Alkylglucosid ist das Reaktionsprodukt von Glucose mit einem Alkanol. Die im Handel erhältlichen Alkylglucoside werden üblicherweise hergestellt, indem nicht ein einzelner Alkohol, sondern ein Gemisch aus synthetischen Alkanolen verwendet wird, die üblicherweise 8 bis 10 Kohlenstoffatome aufweisen. Der Anteil der in dem Glucosid vorhandenen Alkyl-Gruppen kann geregelt werden, und ein typisches Verhältnis beträgt 1:2 (d. h. ein Mol Alkyl auf zwei Mol Glucose).
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die Kombination eines N-(Phosphonomethyl)glycin-Herbicids mit einem Material aus einer besonderen Gruppe von Alkylglucosiden in einer Zusammensetzung eine Zusammensetzung ergibt, bei der es sich nicht nur um eine vollständig homogene Lösung handelt, sondern die bei der Verwendung auch unerwartet wirksam ist. Daher wird erfindungsgemäß eine herbicide Zusammensetzung bereitgestellt, die eine wässerige Lösung eines N-(Phosphonomethyl)glycin-Herbicids enthält, wobei die Zusammensetzung außerdem eine wirksame Menge mindestens eines Alkylglucosids enthält, welches Alkylglucosid ein Alkyl: Glucose-Molverhältnis von 1:1,3 bis 1:1,6 aufweist.
  • Bei den Alkylglucosiden zur Verwendung in dieser Erfindung kann es sich um alle geeigneten Alkylglucoside handeln. Sie können durch die Umsetzung eines einzelnen Alkanols mit Glucose gebildet werden, oder sie können durch die Umsetzung eines Gemisches aus derartigen Alkanolen gebildet werden. Bei einem typischen geeigneten Alkylglucosid handelt es sich um das Reaktionsprodukt von Glucose mit "Alfol" (Warenzeichen) 810, einem synthetischen Gemisch aus C&sub8; - C&sub1;&sub0;-Alkanolen.
  • Das Alkyl:Glucose-Verhältnis muß im Bereich 1:1,3 - 1:1,6 liegen. Es wurde gefunden, daß unterhalb von 1:1,3 das Alkylglucosid in der Zusammensetzung nicht ausreichend löslich ist, und in der Tat muß, wenn ein Verhältnis von 1:1,3 verwendet werden soll, der Anteil des N-(Phosphonomethyl)glycin-Herbicids in der Zusammensetzung verringert werden. Oberhalb 1,6:1 wurde beobachtet, daß die vorteilhafte Steigerung der herbiciden Leistung deutlich abzufallen beginnt. Es wurde gefunden, daß ein Verhältnis von 1:1,4 die besten Ergebnisse ergibt, und hierbei handelt es sich um das bevorzugte Verhältnis.
  • Die Verwendung anderer grenzflächenaktiver Mittel in Kombination mit den Alkylglucosiden ist möglich und dadurch ergeben sich Zusammensetzungen, die nahezu gleich wirksam sind, aber nicht soviel kosten wie die Alkylglucoside. Die Verwendung von anderen grenzflächenaktiven Mitteln kann daher bei bestimmten Anwendungen kosteneffektiv sein.
  • Typische Beispiele für geeignete grenzflächenaktive Mittel sind Aminethoxylate, beispielsweise Glieder der "Teric" (eingetragenes Warenzeichen), "M"-Reihe wie "Teric" 13M15, 16m15 und 12m15.
  • Wenn ein anderes grenzflächenaktives Mittel als ein Alkylglucosid vorhanden ist, sollte es nicht mehr als 40 Gew.% des Gesamtgewichts des Alkylglucosids und des zusätzlichen grenzflächenaktiven Mittels ausmachen. Vorzugsweise sollte das zusätzliche grenzflächenaktive Mittel nicht mehr als 30 % des Gesamtgewichts ausmachen. Das Alkylglucosid selber sollte in der Zusammensetzung in einer Menge von 20 bis 45 Gew.% des Gesamtgewichts der nichtflüchtigen Bestandteile der Zusammensetzung vorhanden sein.
  • Den Zusammensetzungen können andere bekannte Zusätze wie Entschäumer in den auf dem Fachgebiet anerkannten Mengen zugesetzt werden.
  • Die Zusammensetzungen werden üblicherweise durch Aufsprühen auf die Pflanzen aufgebracht. Es wurde beobachtet, daß die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen wirksamer sind als ähnliche Zusammensetzungen, die außerhalb der Grenzen der vorliegenden Erfindung liegen. Das 1:1,4-Alkylglucosid verleiht besonders gute Eigenschaften. Außerdem werden diese Eigenschaften bei kaltem, nassem Wetter im wesentlichen beibehalten, unter welchen Bedingungen andere Zusammensetzungen eine stark verringerte herbicide Wirkung zeigen.
  • Die Erfindung wird außerdem unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele veranschaulicht, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • Beispiel 1
  • Herstellung und vergleichende Untersuchung einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung.
  • Eine herbicide Zusammensetzung nach der Erfindung wurde durch Vermischen der folgenden Inhaltsstoffe hergestellt:
  • N-(Phosphonomethyl)glycin, (Mono)trimethylsulfonium-Salz* 480 g
  • Alkylglucosid** (1:1,4) 168 g
  • grenzflächenaktives Mittel "Teric"+ 13M15 72 g
  • Wasser auf 1 l
  • * Bei dem angegebenen Gewicht handelt es sich um das Gewicht des vorhandenen wirksamen Inhaltsstoffes. ** Durch die Umsetzung von Glucose mit "Alfol" (Warenzeichen) 810, einem synthetischen C&sub8; - C&sub1;&sub0;-Alkohol-Gemisch, hergestellt. + Warenzeichen
  • Die Zusammensetzung wurde in Mengen von 0,5, 1,0 und 1,5 1/ha auf perennierendes Weideland aufgesprüht. Zur gleichen Zeit wurde eine identische Präparation mit der Ausnahme ausgesprüht, daß das Alkylglucosid durch eine gleiche Menge eines 1:2-Alkylglucosids ersetzt war. (Bei dem verwendeten 1:2-Alkylglucosid handelte es sich um "Alkadet" (Warenzeichen) 15 von ICI Australien). Bei den besprühten Flächen wurde die Schädigung beobachtet, die mit dem Auge beurteilt wurde, und zwar als Prozentsatz der braun gewordenen Grasfläche. Im allgemeinen herrschten während des Versuchszeitraums durchweg kalte und nasse Wetterbedingungen vor. Es ergaben sich die folgenden Ergebnisse: Tage nach der Behandlung erfindungsgemäße Zusammensetzung 1:2-Alkylglucosid-Formulierung
  • Es zeigt sich, daß die erfindungsgemäße Zusammensetzung eine bessere Leistung ergibt als die Zusammensetzung, die außerhalb der Erfindung liegt.
  • Beispiel 2
  • Vergleichende Untersuchung an erfindungsgemäßen Zusammensetzungen.
  • Das in Beispiel 1 beschriebene Experiment wurde mit den Zusammensetzungen wiederholt, die von der auf Glyphosat beruhenden gras-abtötenden Präparation "Roundup" (von Monsanto Co.) umfaßt werden. Während des Versuchszeitraums herrschten im allgemeinen durchweg wärmere und trockenere Wärmebedingungen als in Beispiel 1 vor. Alle Verbindungen wurden in einer Menge von 0,75 1/ha aufgebracht. Die Ergebnisse wurden auf die in Beispiel 1 beschriebene Art und Weise beurteilt, und es ergab sich folgendes: Tage nach der Behandlung erfindungsgemäße Zusammensetzung 1:2-Alkylglucosid-Formulierung kommerzielles Glyphosat
  • Aufgrund dieser Ergebnisse sind verschiedene Dinge klar. Zuerst wird die Auswirkung des Wetters und die bemerkenswerte Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen unter ungünstigen Bedingungen klar demonstriert, und zwar dadurch, daß der in diesem Beispiel erzielte Leistungsvorteil nicht so deutlich ist, wie der in Beispiel 1 erzielte. Zweitens war, obwohl die 1:2-Alkylglucosid-Formulierung bei der 42 Tage-Marke nahezu das Ergebnis der erfindungsgemäßen Zus ammensetzung erreichte, diese bei der 64 Tage-Marke merklich schwächer in der Leistung - die erfindungsgemäße Zusammensetzung war bei der Verhütung des Nachwachsens, das zwischen der 42 Tage- und der 64 Tage-Marke stattfand, eindeutig überlegen. Schließlich war die erfindungsgemäße Zusammensetzung einem kommerziellen Produkt eindeutig überlegen, das einen beträchtlichen kommerziellen Erfolg hat.

Claims (8)

1. Herbicide Zusammensetzung, die eine wässerige Lösung eines N-(Phosphonomethyl)glycin-Herbicids enthält, wobei die Zusammensetzung außerdem eine wirksame Menge mindestens eines Alkylglucosids enthält, welches Alkylglucosid ein Alkyl:Glucose-Molverhältnis von 1:1,3 bis 1:1,6 aufweist.
2. Herbicide Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der das Alkyl:Glucose-Molverhältnis 1:1,4 beträgt.
3. Herbicide Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der das Alkylglucosid 20-45 Gew.% des Gesamtgewichts nichtflüchtiger Bestandteile der Zusammmensetzung ausmacht.
4. Herbicide Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Zusammensetzung mindestens ein anderes grenzflächenaktives Mittel enthält.
5. Herbicide Zusammensetzung nach Anspruch 4, bei der das andere grenzflächenaktive Mittel maximal 40 Gew.% des Gesamtgewichts der grenzflächenaktiven Mittel der Zusammensetzung ausmacht.
6. Herbicide Zusammensetzung nach Anspruch 4, bei der das andere grenzflächenaktive Mittel maximal 30 Gew.% des Gesamtgewichts der grenzflächenaktiven Mittel der Zusammensetzung ausmacht.
7. Herbicide Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Alkylglucosid durch die Umsetzung eines C&sub8; - C&sub1;&sub0;-Alkanols mit Glucose gebildet wird.
8. Verfahren zur Entfernung von Gräsern, bei dem darauf eine herbicide Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 - 7 aufgebracht wird.
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