DE68923163T2 - Tonerzusammensetzung für Elektrophotographie. - Google Patents

Tonerzusammensetzung für Elektrophotographie.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrofotografische Tonerzusammensetzung und insbesondere eine Tonerzusammensetzung für die Elektrofotografie, die sowohl hinsichtlich der Niedertemperatur-Fixierfähigkeit als auch der Offsetdruckbeständigkeit sehr gut ist.
  • In der Elektrofotografie werden Bilder erhalten durch Bildung von elektrisch latenten Bildern auf einer lichtempfindlichen Substanz durch eine Vielzahl von Maßnahmen unter Verwendung von lichtleitfähigen Materialien, anschließend Entwicklung der latenten Bilder mit einem Toner, Übertragung der Bilder auf einen Bildträger, wie Papier, je nach Erfordernis, und anschließend Fixierung der Bilder mit beispielsweise einer Heizwalze zur Fixierung. Eine Vielzahl von Harzen ist untersucht worden, um sie in derartigen Tonern zu verwenden. Insbesondere sind Polyesterharze als Harze für Toner verwendet worden, die auf einem übertragungspapier mit einer Heizwalze zur Fixierung fixiert werden können, wegen ihrer ausgezeichneten Eigenschaften, wie der Benetzungsfähigkeit für das übertragungspapier, der guten Kompatibilität mit einem färbenden Mittel für Toner, wie Ruß, und der ausgezeichneten Fixierfähigkeit, wenn sie geschmolzen sind.
  • Für die Elektrofotografie ist es erforderlich, daß jeweils klare Bilder in stabilem Zustand vom Standpunkt der Informationsübertragung bereitgestellt werden. Die Menge der zu übertragenden Informationen hat sich immer mehr erhöht, und dementsprechend ist eine immer schnellere Reproduktionsgeschwindigkeit erforderlich. Da sich die Reproduktionsgeschwindigkeit erhöht, wird eine große Menge an Warme durch das Kopierpapier aufgenommen. Dementsprechend wird die Oberflachentemperatur der Heizwalze zur Fixierung in starkem Maße herabgesetzt im Verhältnis zur Erhöhung der Anzahl kopierten Papieres. Daher ist es notwendig, einen Toner zu entwickeln, der das Offset-Phänomen und die unzureichende Fixierung nicht hervorruft, der einen breiten Bereich an zulässiger Fixierungstemperatur hat, und der es ermöglicht, ein stabiles Fixieren durchzuführen, auch wenn die Oberflächentemperatur der Heizwalze zur Fixierung sich verändert, wie dies oben erläutert wurde.
  • In üblichen Tonern, bei denen ein Polyesterharz angewandt wird, ist man zu einem Verfahren übergegangen, bei dem ein Additiv hinzugegeben wird, wie ein Polyolefin mit niedrigem Molekulargewicht, oder zu einem Verfahren, bei dem teilweise eine Gelkomponente in solche Harze aufgenommen wurde, um die zuvor genannten Probleme zu eliminieren. Damit sind jedoch die zuvor genannten Probleme nicht dem Grunde nach gelöst, da die Oberflächentemperatur der Heizwalze zur Fixierung jenseits der unteren Grenze (Niedertemperatur-Fixierfähigkeit) und/oder der oberen Grenze (Offsetdruckbeständigkeit) der zulässigen Fixierungstemperatur des Toners ist, auch wenn ein solches Verfahren angewandt wird.
  • In der EP-A-0256136 wurden Tonerzusammensetzungen für die Elektrofotografie beschrieben, die auf Methan-modifizierten Polyesterharzen basieren. Diese Harze haben allerdings nicht die erforderlichen Eigenschaften, bei extremen Temperaturen für die Heizwalze zu fixieren, die, wie oben beschrieben, bei den hohen Reproduktionsgeschwindigkeiten auftreten können.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Tonerzusammensetzung für die Elektrofotografie bereitzustellen, die ausgezeichnet ist hinsichtlich ihrer Niedertemperatur-Fixierfähigkeit und der Offsetdruckbeständigkeit und die einen breiten Bereich an zulässiger Fixiertemperatur hat.
  • Erfindungsgemäß wird eine Tonerzusammensetzung für die Elektrofotografie bereitgestellt, die als Hauptkomponente ein Urethan-modifiziertes Polyesterharz umfaßt, dessen Verlustwinkel ein Maximum und ein Minimum hat, die beide in dem Bereich von 0,7 bis 2,5 fallen, wobei der Verlustwinkel bei 150º C und bei einer Frequenz im Bereich von 10&supmin;² bis 10 Hz bestimmt wird.
  • Ebenso nach der Erfindung bereitgestellt wird ein Urethan-modifiziertes Polyesterharz, dessen Verlustwinkel ein Maximum und ein Minimum hat, die beide in den Bereich von 0,7 bis 2,5 fallen, wobei der Verlustwinkel bei einer Temperatur von 150º C und einer Frequenz im Bereich von 10&supmin;² bis 10 Hz bestimmt wird, umfassend die kontinuierliche Zuführung einer Isocyanatverbindung zu einem Gemisch eines ersten Polyesterharzes A und eines zweiten Polyesterharzes B, so daß das Aquivalentverhältnis NCO/OH, der Menge der NCO-Gruppen der Isocyanatverbindung C zur Gesamtmenge der 0H-Gruppen der Polyesterharze A und B, im Bereich von 0,3 bis 1,99 liegt, während das Gemisch unter Verwendung einer Vorrichtung zum Kneten mit einer Innenschnecke verknetet wird.
  • Der Verlustwinkel (tan δ) ist eine bekannte physikalische Eigenschaft eines Polymeren, erhalten durch Messung der Ergebnisse der dynamischen Viskoelastizität und beispielsweise beschrieben in J.D. Ferry "Viscoelastic Properties of Polymers" (Viskoelastische Eigenschaften von Polymeren), 2. Aufl., veröffentlicht von John Wiley & Sons, Inc., 1970, Seite 49.
  • Die hier verwendeten Urethan-modifizierten Polyesterharze sind solche, die durch Reaktion eines Gemisches eines Polyesterharzes A und eines Polyesterharzes B, die später definiert werden, mit einer Isocyanatverbindung C erhalten werden.
  • Das zuvor genannte Polyesterharz A wird erhalten durch Polykondensation einer mehrwertigen Carbonsäure oder eines niederen Alkylesters einer mehrwertigen Carbonsäure mit einem mehrwertigen Alkohol, dessen OH-Zahl im Bereich von 20 bis 60 mg KOH/g liegt.
  • Beispiele für derartige mehrwertige Carbonsäuren oder niedere Alkylester davon schließen aliphatische zweiwertige Säuren ein, wie Malonsäure, Bernsteinsäure und Glutarsäure, Adipinsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure und Hexahydrophthalsäureanhydrid; aromatische zweiwertige Säure wie Phthalsäureanhydrid, Phthalsäure, Terephthalsäure und Isophthalsäure; und Methylester sowie Ethylester davon.
  • Beispiele für die zuvor genannten mehrwertigen Alkohole sind Diole wie Ethylenglycol, 1,2-Propylenglycol, 1,3-Propylenglycol, 1,3-Butylenglycol, 1 ,4-Butylenglycol, 1 ,6-Hexandiol, Neopentylglycol, Diethylenglycol, Dipropylenglycol, hydriertes Bisphenol A und ein Bisphenol A-Propylenoxid-Addukt; und Triole wie Glycerin, Trimethylolpropan und Trimethylolethan. Unter diesen ist das Bisphenol A-Propylenoxid-Addukt bevorzugt.
  • Die zuvor genannte Polykondensation kann üblicherweise nach der bekannten Hochtemperaturkondensation oder Lösungspolykondensation durchgeführt werden.
  • Das Molekulargewicht des Polyesterharzes (A) liegt vorzugsweise im Bereich von 2000 bis 5000, ausgedrückt aus zahlenmittleres Molekulargewicht. Der Grund dafür liegt darin, daß, wenn ein Polyesterharz (A) mit einem zahlenmittleren Molekulargewicht von weniger als 2000 angewandt wird, das erhaltene Urethan-modifizierte Polyesterharz eine niedrige Wärmebeständigkeit haben würde und zu einer Verringerung des Molekulargewichtes führen würde, wenn es während der Herstellung des Toners geschmolzen und verknetet wird, wobei ein solch niederes Molekulargewicht die Ursache für die Erzeugung von Schleiern und die Verringerung der Off setdruckbeständigkeit wird. Wenn andererseits ein Polyesterharz (A) mit einem zahlenmittleren Molekulargewicht von mehr als 5000 verwendet wird, wird die Festigkeit des erhaltenen Urethan-modifizierten Polyesterharzes herabgesetzt.
  • Das zuvor genannte Polyesterharz (B) wird in gleicher Weise erhalten, wie die Herstellung des Polyesterharzes (A) verläuft, und es hat eine OH-Zahl von nicht mehr als 10 mg KOH/g. Das zahlenmittlere Molekulargewicht dieses Harzes liegt vorzugsweise im Bereich von 2000 bis 4000. Der Grund dafür liegt darin, daß, wenn das zahlenmittlere Molekulargewicht des Polyesterharzes (B) weniger als 2000 beträgt, die Offsetdruckbeständigkeit des Toners, der unter Verwendung des erhaltenen Urethan-modifizierten Polyesterharzes erhalten wird, reduziert wird, während, wenn das zahlenmittlere Molekulargewicht des Polyesterharzes (B) mehr als 4000 beträgt, sowohl die Niedertemperatur-Fixierfähigkeit als auch die Mahlbarkeit des Toners, der aus dem resultierenden Urethan-modifizierten Polyesterharz erhalten wird, verringert wird. Als mehrwertige Carbonsäuren oder niedere Alkylester davon und mehrwertige Alkohole, die in der Synthese des Polyesterharzes (B) verwendet werden, können beispielsweise solche genannt werden, die oben in Verbindung mit der Synthese des Polyesterharzes (A) definiert wurden.
  • Das Polyesterharz (A) und das Polyesterharz (B) werden als Gemisch in einem Gewichtsverhältnis von 10 : 90 bis 80 : 20 verwendet.
  • Zu weiteren Beispielen der zuvor genannten Isocyanatverbindung (C) gehören Hexamethylendiisocyanat, Isophorondiisocyanat, 2,4-Tolylendiisocyanat, Diphenylmethandiisocyanat, Xylylendiisocyanat und Tetramethylxylylendiisocyanat.
  • Das Kompoundierungsverhältnis der Isocyanatverbindung (C) zu dem Gemisch der Polyesterharze (A) und (B) ist nicht kritisch, liegt jedoch im allgemeinen im Bereich von 0,3 bis 1,99, ausgedrückt als Äquivalentverhältnis NCO/OH der Menge der NCO-Gruppen der Isocyanatverbindung (C) zur Gesamtmenge der 0H-Gruppen der Polyesterharze (A) und (B).
  • Die Urethan-modifizierten Polyesterharze können beispielsweise nach dem folgenden Verfahren erhalten werden. Spezieller können sie erhalten werden durch Zugabe der Isocyanatverbindung (C) in einer Portion oder in Portionen zu einem Gemisch der Polyesterharze (A) und (B) in Gegenwart oder in Abwesenheit eines Lösungsmittels bei einer Temperatur im Bereich von 60 bis 180º C, und anschließend Reaktion miteinander bei dieser Temperatur für mehrere Minuten bis mehrere Stunden.
  • Alternativ dazu ist es auch möglich, sie durch Einführung des Gemisches des Polyesterharzes (A) und (B) in eine Knetvorrichtung mit einer Innenschnecke und kontinuierliche Zuführung der Isocyanatverbindung (C) unter Kneten umzusetzen. Als eine solche Knetvorrichtung wird vorzugsweise ein Extruder verwendet, und insbesondere ist ein Doppelschneckenextruder bevorzugt. Das Verhältnis L/D der Länge (L) zu dem Durchmesser (D) der Schnecke liegt vorzugsweise im Bereich von 20 bis 60. Das Kneten wird üblicherweise bei einer Temperatur im Bereich von 120 bis 200º C und einer Verweilzeit im Bereich von 5 bis 30 Minuten durchgeführt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist es wesentlich, daß das Urethan-modifizierte Polyesterharz einen niedrigen Verlustwinkel (tan δ) hat, der in ein speziellen Bereich fällt. Es ist üblicherweise nicht bekannt, daß Harz, das in der Tonerzusammensetzung für die Elektrofotografie verwendet wird, mittels des Verlustwinkels (tan δ) zu definieren. Der Verlustwinkel (tan δ) der Harze für Toner variiert in Abhängigkeit von der Temperaturbedingung und dem Frequenzbereich während seiner Bestimmung, jedoch hat das Harz einen speziellen Wert des Verlustwinkels, wenn es bei speziellen Temperatur- und Frequenzbedingungen bestimmt wird. Daher wurde es in der vorliegenden Erfindung bei einer Temperatur von 150º C bestimmt, die eine praktische Fixierungstemperatur ist, und bei einer Frequenz im Bereich von 10&supmin;² bis 10 Hz. Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Urethan-modifizierte Polyesterharz sollte einen Maximal- und einen Minimalwert des Verlustwinkels (tan δ) haben, bestimmt bei 150º C und 10&supmin;² bis 10 Hz, die beide in dem Bereich von 0,7 bis 2,5 fallen, vorzugsweise 1,0 bis 2,1. Wenn wenigstens dessen Minimum geringer als 0,7 ist, wird die Niedertemperatur-Fixierungsfähigkeit des unter Verwendung eines solchen Harzes erhaltenen Toners verschlechtert, und der Bereich der zulässigen Fixierungstemperatur wird eng, während die Verwendung eines Harzes mit einem Maximum von mehr als 2,5 zu einer Verringerung des Offsetbeständigkeit des erhaltenen Toners führt, und der Bereich der zulässigen Fixierungstemperatur des Toners wird eng.
  • Der Glasübergangspunkt des Urethan-modifizierten Polyesterharzes liegt vorzugsweise im Bereich von 45 bis 75º C.
  • Die Tonerzusammensetzung für die Elektrofotografie nach der vorliegenden Erfindung umfaßt das oben definierte Urethanmodifizierte Polyesterharz, geeignete färbende Mittel (Farbstoffe) und Ladungssteuerungsmittel sowie gegebenenfalls andere Additive.
  • Beispiele für gute Farbstoffe schließen ein: Ruß, Anilin- Blau, Alkoyl-Blau, Chrom-Gelb, Ultramarin-Blau, Chinolin-Gelb, Methylen-Blau, Phthalocyanin-Blau, Malachit-Grün, Diodeosin und Magnetit.
  • Zusätzlich können als Ladungssteuerungsmittel beliebige bekannte dieser in die Tonerzusammensetzung eingearbeitet werden. Beispiele dafür sind Nigrosine, Farbstoffe vom Typ Triphenylmethan und der Chromkomplex von 3,5-Di-tert-butylsalicylsäure.
  • Als Additive können beliebige bekannte zugesetzt werden, wie kolloidales Siliciumdioxid, Zinkstearat, Stearinsäureamid und Methylenbisstearoamid.
  • Das zuvor genannte Harz und andere einzuarbeitende Komponenten werden zuvor beispielsweise in einem Henschelmischer vermischt, geschmolzen und in einen Kneter oder ähnlichem bei einer Temperatur im Bereich von 100 bis 180º C verknetet, gefolgt von einem Vermahlen oder Pulverisieren der erhaltenen Masse, Klassierung des gemahlenen Produktes, um Teilchen mit einer Teilchengröße im Bereich von 5 bis 15 um für die damit bereitgestellten Toner für die Elektrofotografie zu erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend detaillierter unter Bezugnahme auf die folgenden nicht einschränkenden Arbeitsbeispiele und Herstellungsbeispiele beschrieben.
  • Herstellungsbeispiele I bis V
  • Diese Herstellungsbeispiele sind zur Erläuterung der Herstellung der Polyesterharze (A) gedacht.
  • In einen 5-Liter Vierhalskolben, ausgerüstet mit einem Rückflußkühler, einem Wasserabscheider, einem Einlaß für Stickstoffgas, einem Thermometer und einem Rührer, wurden mehrwertige Carbonsäuren und mehrwertige Alkohole gegeben, wobei die Arten und Mengen in der folgenden Tabelle 1 aufgeführt sind, und die Dehydratisierungs-Polykondensation wurde bei einer Temperatur im Bereich von 220 bis 240º C unter Einleiten von Stickstoffgas in den Kolben durchgeführt. Die Polykondensationsreaktion wurde an einem Zeitpunkt abgebrochen, wo die Säurezahl des erhaltenen Produktes kleiner als 1 bis den so erhaltenen Polyesterharzen (A) in I bis V wurde.
  • Herstellungsbeispiele i bis v
  • Diese Herstellungsbeispiele sind zur Erläuterung der Herstellung der Polyesterharze (B) gedacht.
  • In einen 5-Liter Vierhalskolben, ausgestattet mit einem Rückflußkühler, einem Wasser- oder Alkoholabscheider, einem Einlaß für Stickstoffgas, einem Thermometer und einem Rührer, wurden mehrwertige Carbonsäuren oder niedere Alkylester von mehrwertigen Carbonsäuren und mehrwertige Alkohole gegeben, wobei die Arten und Mengen in der folgenden Tabelle 2 aufgeführt sind, und die Dehydratisierungs- oder Dealkoholisierungs-Polykondensation wurde bei einer Temperatur im Bereich von 220 bis 240º C unter Einleitung von Stickstoffgas in den Kolben durchgeführt. Die Polykondensationsreaktion wurde zu dem Zeitpunkt abgebrochen, wo die Säurezahl oder die Hydroxylzahl des erhaltenen Produktes einen gewünschten Wert erreichte, wodurch man die Polyesterharze (B) für i bis v erhielt.
  • Herstellungsbeispiele 1 bis 10
  • Diese Herstellungsbeispiele sind zur Erläuterung der Herstellung von Urethan-modifizierten Polyesterharzen gegeben.
  • Die Polyesterharze (A) und (B) wurden jeweils pulverisiert, um Partikel zu bilden mit einer Teilchengröße von 0,1 bis 1 mm. Sie wurden mit einer Menge gemäß der folgenden Tabelle 3 abgewogen und vorher in einem Henschelmischer vermischt. Das vorgemischte Produkt wurde mit einem Urethan in einem Doppelschneckenextruder (TEX-30, erhältlich von The Japan Steel Works, Ltd.) auffolgende Weise modifiziert. Im Hinblick auf die Extrudierungsbedingungen wurde die Temperatur des Zylinders des Extruders so eingestellt, daß die Temperatur des Harzes 150º C betrug, und die Anzahl der Umdrehungen der Schnecke wurde so eingestellt, daß die durchschnittliche Verweilzeit des Harzes 20 Minuten betrug. Die Modifikation des Harzes mit Urethan wurde durch kontinuierliche Zuführung des vorgemischten Harzes in den Extruder mit einer gewünschten Fließgeschwindigkeit unter Verwendung einer Mengenmeßzuführung durchgeführt, um ein Schmelzen und Kneten des Harzes zu erreichen, wobei die in dem Harz enthaltenen flüchtigen Bestandteile im Vakuum durch ein erstes Entlüftungsloch entfernt wurden, mit dem der Extruder ausgerüstet war, wobei kontinuierlich eine gewünschte Menge (siehe Tabelle 3) einer Isocyanatverbindung (C) (2,4-Tolylendiisocyanat) durch ein zweites Entlüftungsloch unter Verwendung einer konstanten Pumpgeschwindigkeit zugeführt wurde, um die Modifizierungsreaktion durchzuführen. Das erhaltene Urethan-modifizierte Polyesterharz wurde abgekühlt und einer Granulierung unterworfen.
  • Beispiel
  • Zu 100 Gewichtsteilen von jeweils den Urethan-modifizierten Polyesterharzen, erhalten in den Herstellungsbeispielen 1 bis 10 wurden in einem Henschelmischer dispergiert und gemischt 6 Gewichtsteile Ruß (MA-100, erhältlich von Mitsubishi Chemical Industries, Ltd.) und 2 Gewichtsteile Spiron-Ruß TRH (erhältlich von Hodogaya Chemical C., Ltd.) als Ladungssteuerungsmittel, und anschließend wurde das Gemisch in einen Doppelschneckenkneter PCM 30 (erhältlich von Ikegai Steel Co., Ltd.) bei 160 C geschmolzen und geknetet, um eine Tonerzusammensetzung in Form einer Masse zu erhalten.
  • Die Zusammensetzung wurde in einer Hammermühle granuliert, anschließend in einer Strahlmühle (Modell 1DS2, erhältlich von Japan Pneumatic Co., Ltd.) fein pulverisiert und danach einer pneumatischen Klassierung unterworfen, um somit Tonerteilchen zu erhalten, die eine durchschnittliche Teilchengröße von 10 um (3 Gew.-%: nicht mehr als 5 um; 2 Gew.-%: nicht weniger als 20 um) zu erhalten.
  • 4 Gewichtsteile des so erhaltenen Toners wurden mit 100 Gewichtsteilen Ferrit-Träger F-150 (Japan Iron Powder Co., Ltd.) vermischt, um einen Zweikomponenten-Entwickler zu bilden.
  • Unter Verwendung eines kommerziell erhältlichen Kopiergerätes mit einem Magnetbürstensystem (Leodry 8411, erhältlich von Toshiba Corp.) wurde ein Kopiertest unter Veränderung der Temperatur der Heizwalze in einer Umgebung, die bei Raumtemperatur (25º C) gehalten wurde, durchgeführt. Die Ergebnisse führten zu der Einschätzung der beobachteten zulässigen Fixierungstemperatur und wurden in die folgende Tabelle 3 eingebracht.
  • Wie aus den in Tabelle 3 aufgeführten Ergebnissen ersichtlich, ist der nach der vorliegenden Erfindung erhaltene Toner ausgezeichnet sowohl hinsichtlich seiner Niedertemperatur-Fixierfähigkeit als auch der Offsetbeständigkeit.
  • In der folgenden Tabelle bedeuten die Anmerkungen folgendes:
  • 1) KB 300K: Bisphenol A-(2,2-Propylenoxid-Addukt (erhältlich von Mitsui Toatus Chemicals, Inc.);
  • 2) Mn: Das zahlenmittlere Molekulargewicht bestimmt durch Gel- Permeationschromatografie (GPC) unter Verwendung von monodispersem Standard-Polystyrol als Standard, Tetrahydrofuran als Eluierungsmittel und einem Refraktometer als Detektor;
  • 3) Mw: Das massegemittelte Molekulargewicht, bestimmt in gleicher Weise wie unter 2);
  • 4) Säurezahl: Bestimmt nach einem Verfahren gemäß JIS K5400;
  • 5) Hydroxylzahl: Bestimmt nach dem Pyridin-Essigsäureanhydrid- Verfahren;
  • 6) Tg: Die Glasübergangstemperatur wurde bestimmt mit einem Differentialkalorimeter (DSC);
  • 7) tan δ: Das Maximum und das Minimum des Verlustwinkels, bestimmt bei 150º C nach der dynamischen Visko-Elastizitätsmessung;
  • 8) Offset-Starttemperatur: Die niedrigste Oberflächentemperatur der Heizwalze für die Fixierung, bei der der Beginn des sogenannten Offset-Phänomens beobachtet wurde, bei dem geschmolzener Toner an der Heizwalzenoberfläche haftete, und der haftende Toner nochmals auf das nachfolgende Kopierpapier fixiert wurde;
  • 9) Bereich der zulässigen Fixierungstemperatur: Die Differenz zwischen der Offset-Starttemperatur und der unteren Grenze der Fixierungstemperatur. Tabelle 1 Herstellungsbeispiel Nr. Polyesterharz (A) (Teile) Neopentylglycol Trimethylolpropan Diethylenglycol Isophthalsäure Hydroxyzahl (mgKOH/g) OH/COOH Mn Mw Tabelle 2 Herstellungsbeispiel Nr. Polyesterharz (B) (Teile) Trimethylolpropan Dimethylterephthalat Isophthalsäure Mn Mw Säurezahl (mgKOH/g) Hydroxylzahl Tg(ºC) Tabelle 3 Versuch Nr. Polyesterharz (A) Tolylen-diisocyanat (Teile) Urethanmodifiziertes Polyesterharz Fixierfähigkeit innerhalb oder außerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung Herstellungsbeispiel Nr. Knettemperatur (ºC) Verweilzeit (Min) Tg tan δ Offset-starttemp. untere Grenze Fixiertemperatur Bereich zulässigen außerhalb Tabell 3 (Fortsetzung) Versuch Nr. Polyesterharz (A) Tolylen-diisocyanat (Teile) Urethanmodifiziertes Polyesterharz Fixierfähigkeit innerhalb oder außerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung Herstellungsbeispiel Nr. Knettemperatur (ºC) Verweilzeit (Min) Tg tan δ Offset-starttemp. untere Grenze Fixiertemperatur Bereich zulässigen außerhalb

Claims (8)

1. Elektrofotografische Tonerzusammensetzung, die als Hauptkomponente ein Urethan-modifiziertes Polyesterharz umfaßt, dessen Verlustwinkel (tan δ) ein Maximum und ein Minimum hat, die beide in den Bereich von 0,7 bis 2,5 fallen, wobei der Verlustwinkel bei 150 ºC und bei einer Frequenz im Bereich von 10&supmin;² bis 10 Hz bestimmt wird.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin das Maximum und das Minimum des Verlustwinkels des Urethan-modifizierten Polyesterharzes, die bei einer Temperatur von 150 ºC und bei einer Frequenz im Bereich von 10&supmin;² bis 10 Hz bestimmt werden, beide in den Bereich von 1,0 bis 2,1 fallen.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, worin der Glasübergangspunkt des Urethan-modifizierten Polyesterharzes im Bereich von 45 bis 75 ºC liegt.
4. Zusammensetzung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin das Urethan-modifizierte Polyesterharz ein Reaktionsprodukt eines Gemisches eines Polyesterharzes A mit einem OH- Wert im Bereich von 20 bis 60 mg KOH/g und eines Polyesterharzes B mit einem OH-Wert von nicht mehr als 10 mg KOH/g mit einer Isocyanatverbindung C ist.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, worin das Äquivalentverhältnis NCO/OH der Menge der NCO-Gruppen der Isocyanatverbindung C zur Gesamtmenge der OH-Gruppen der Polyesterharze A und B im Bereich von 0,3 bis 1,99 liegt.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 4 oder 5, worin das zahlenmittlere Molekulargewicht des Polyesterharzes A im Bereich von 2000 bis 5000 liegt.
7. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, worin das zahlenmittlere Molekulargewicht des Polyesterharzes B im Bereich von 2000 bis 4000 liegt.
8. Verfahren zur Herstellung eines Urethan-modifizierten Polyester-Tonerharzes, dessen Verlustwinkel ein Maximum und ein Minimum hat, die beide in den Bereich von 0,7 bis 2,5 fallen, wobei der Verlustwinkel bei einer Temperatur von 150 ºC und bei einer Frequenz im Bereich von 10&supmin;² bis 10 Hz bestimmt wird, gekennzeichnet durch die kontinuierliche Zuführung einer Isocyanatverbindung zu einem Gemisch eines ersten Polyesterharzes A und eines zweiten Polyesterharzes B, so daß das Äquivalentverhältnis NCO/OH der Menge der NCO-Gruppen der Isocyanatverbindung C zur Gesamtmenge der OH-Gruppen der Polyesterharze A und B im Bereich von 0,3 bis 1,99 liegt, während das Gemisch unter Verwendung einer Knetvorrichtung mit einer Einbauschnecke verknetet wird.
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