DE68921123T2 - Anzeigesystem für digitale Daten. - Google Patents

Anzeigesystem für digitale Daten.

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DE68921123T2
DE68921123T2 DE68921123T DE68921123T DE68921123T2 DE 68921123 T2 DE68921123 T2 DE 68921123T2 DE 68921123 T DE68921123 T DE 68921123T DE 68921123 T DE68921123 T DE 68921123T DE 68921123 T2 DE68921123 T2 DE 68921123T2
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    • GPHYSICS
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    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anzeigesystem zum Umwandeln der Grautöne einer Anzeigevorrichtung. Im einzelnen betrifft die Erfindung das Anzeigesystem zum Umwandeln eines ersten Graustufensignals mit N Bits (N ist eine Ganzzahl größer/gleich 2), das 2N Graustufen darstellt, in ein zweites Graustufensignal, das 2M Graustufen darstellt (N ist eine Ganzzahl, die der Bedingung N> M≥1 genügt)
  • Auf dem Stand der Technik wurde eine Umwandlungstabelle mit 64 Einträgen benutzt, deren jeder 4 Bits abspeicherte, zum Umwandeln eines Graustufensignals, das 64 Graustufen darstellt, in ein Graustufensignal, das 16 Graustufen darstellt. Infolge ihres großen Umfangs konnte die Tabelle nicht in einen signalverarbeitenden Halbleiterchip mit aufgenommen werden. Sie war auf einem gesonderten Halbleiterchip untergebracht. Das bedingte eine Tabellen-Zugriffszeit von über 50 - 100 ns, was zu langsamer Verarbeitungszeit und zu erhöhten Kosten führte.
  • Die Erfindung wandelt nun das erste Graustufensignal von N Bits/Punkt, das an eine Anzeigevorrichtung für 2N Graustufen/Punkt (N ist eine Ganzzahl größer/gleich 2) geschickt wird, in ein zweites Graustufensignal mit M Bits/Punkt (M ist eine Ganzzahl, die der Bedingung N> M≥1 genügt) um. Die zweiten Graustufensignale werden an eine Anzeigevorrichtung gegeben, die 2N Graustufen/Punkt darstellt. Zur Durchführung dieser Umwandlung beinhaltet die Erfindung Mittel zum Trennen des ersten Graustufensignals von N Bits in höhere M-Bits und niedrigere N-M-Bits, 2N-M Tabellen, von denen jede P x Q Modifikationswerte abspeichert, die der Bedingung P x Q ≥ 2N-M genügen, Mittel zum Anwählen einer der Tabellen durch Anwenden der N-M Bits (P und Q sind natürliche Ganzzahlen), Mittel zum Addieren der M Bits und aller Änderungswerte der angewählten Tabelle zum Generieren von P x Q zweite Graustufensignale. Die Anzahl der Anzeigepunkte auf der Anzeigevorrichtung von 2N Graustufen ist kleiner als die Anzahl der Anzeigepunkte der Anzeigevorrichtung, die 2M Graustufen anzeigt. Die Graustufen beinhalten eine echte Weißstufe, eine echte Schwarzstufe und eine Vielzahl von Zwischenstufen.
  • Zwecks besseren Verständnisses der Erfindung soll hier eine bevorzugte Ausführungsform derselben anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben werden; in diesen ist
  • Fig. 1 die Schaltblöcke des Anzeigesystems der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 und 3 zeigen Flußdiagramme der Arbeitsgänge des Anzeigesystems.
  • Fig. 4 zeigt die Graustufen der Punkte, die in der Anzeigevorrichtung angezeigt werden.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung. Eine Anzeigevorrichtung 13, bestehend z.B. aus einer Kathodenstrahlröhre mit einer Anzeigefläche von 200 x 320 Punkten. Jeder Punkt zeigt 2N Graustufen, und ein erstes Graustufensignal von N Bits wird benutzt, um 2N Graustufen anzuzeigen. N ist eine Ganzzahl größer/gleich 2.
  • Eine Anzeigevorrichtung 11 ist eine Anzeigevorrichtung vom Plasmabildschirmtyp, z.B., mit einer Anzeigefläche von 400 x 640 Punkten. Jeder Punkt zeigt 2M Graustufen an, und ein zweites Graustufensignal von N Bits wird zum Darstellen von 2M Graustufen benutzt. M ist eine Ganzzahl, die der Bedingung N> M≥1 genügt.
  • Erfindungsgemäß wird ein Punkt auf der Anzeigevorrichtung 13 in P x Q Punkte auf der Anzeigevorrichtung 11 umgewandelt, und P x Q genügt der Bedingung P x Q ≥ 2N-M P und Q sind natürliche Ganzzahlen, P ist die Anzahl der waagrechten Punkte und Q ist die Anzahl der senkrechten Punkte. P x Q ≥ 2N-M heißt, daß die Anzahl der P x Q Punkte größer oder gleich der 2N-M Graustufen ist, die erforderlich ist, um 2N-N Graustufen darzustellen. Die nachstehende Tabelle zeigt die Beziehungen zwischen den Teilwerten der N-M Bits, den 2N-N Graustufen und den P x Q Punkten. Tabelle 1
  • Für jedes erste Graustufensignal von N Bits werden P x Q zweite Graustufensignale mit je M Bits generiert. In dieser Ausführungsform ist N=6 und M=4. Das heißt, die Anzeigevorrichtung 13 zeigt 2N=26=64 Graustufen, und die Anzeigevorrichtung 11 zeigt 2M=24=16 Graustufen, und ein Punkt der Anzeigevorrichtung 13 wird umgewandelt in vier Punkte, die durch P x Q ≥ 2N-M, (P=Q), d.i. 26-4 = 22 = 4 dargestellt werden.
  • Die Schaltung zum Durchführen der Umwandlung beinhaltet N- Bit-Register 1, 2+M-Bit-Register 4,, 2N-M Tabellen 5, 6, 7 und 8, einen Addierer 9, eine Unterscheidungsvorrichtung 10 und eine Steuervorrichtung 12. Die Steuervorrichtung 12 steuert die Operationen der Schaltkreise. Zur Vereinfachung der Zeichnung werden die Verbindungsleitungen zwischen der Steuervorrichtung 12, den Registern, den Tabellen, dem Addierer und der Unterscheidungsvorrichtung nicht dargestellt.
  • Jeder Punkt der Anzeigevorrichtung 13 zeigt 64 Graustufen, und jede dieser 64 Graustufen wird dargestellt durch 6 Bits und in der nächsten Tabelle gezeigt. Tabelle 2 6-Bit-Signal
  • Graustufen (Erstes Graustufensignal)
  • Jeder Punkt der Anzeigevorrichtung zeigt 16 Graustufen, und jede von 16 Graustufen wird durch vier Bits dargestellt, wie in der nächsten Tabelle 3 gezeigt wird. Tabelle 3 4-Bit-Signal Graustufen (Zweites Graustufensignal)
  • Die Steuervorrichtung 12 ist z.B. ein Personalcomputer, an den die Kathodenstrahlröhre-Anzeigevorrichtung 13, die 64 Graustufen/Punkt anzeigt und 200 x 320 Punkte hat, als Standardzubehör angeschlossen ist. Der Personalcomputer treibt die Plasmaschirmvorrichtung 11, die 16 Graustufen/Punkt anzeigt und 400 x 640 Punkte aufweist, als wahlweises Zubehör. Dementsprechend generiert die Steuervorrichtung 12 die 6-Bit-Signale für die Kathodenstrahl-Anzeigevorrichtung 13, wie in Tabelle 2 gezeigt wird, und reagiert auf die Tatsache, daß die Plasmaschirm-Anzeigevorrichtung 11 vom Bediener angewählt wurde, die Schaltung der Fig. 1 zu aktivieren, um ein 6-Bit-Signal in vier 4-Bit-Signale umzuwandeln. Diese Arbeitsgänge werden in den Blöcken 22, 23 und 24 der Fig. 2 gezeigt. Wenn die Antwort in Block 22 'Nein' ist, aktiviert die Steuervorrichtung 12 die Schaltung der Fig. 1 in Block 24 nicht.
  • Die Anzeigevorrichtung 13 hat 400 Abtastlinien und zeigt 200 Punkte in vertikaler Richtung an. D.h., zum Anzeigen eines Punktes werden jeweils zwei Abtastlinien benutzt. Die zwei horizontalen Abtastlinien werden benutzt, um einen Punkt an der Position (X, Y) = (0, 0) der Anzeigevorrichtung 13 in Fig. 1 anzuzeigen, und die obere Abtastlinie wird OA und die untere Abtastlinie wird OB genannt. Die obere Hälfte des Punkts wird von der oberen Abtastlinie OA und die untere Hälfte des Punkts wird von der unteren Abtastlinie OB angezeigt, so daß der ganze Punkt angezeigt wird. Dementsprechend generiert die Steuervorrichtung 12 die gleichen Signale während des Abtastens der oberen und der unteren Abtastlinien OA und OB.
  • Der Betrieb des Blocks 24 soll jetzt unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm in Fig. 3 beschrieben werden. In einem Block 31 in Fig. 3 generiert die Steuervorrichtung 12 das erste Graustufensignal für die Punktposition (X, Y) der Anzeigevorrichtung 13 und speichert es in Register 1 ab. Der Block 31 wird zweimal durchfahren, für die obere und die untere Abtastlinie OA und OB. Der Betrieb läuft an von der oberen Abtastlinie OA aus. Während der Anzeige der oberen Hälfte des Punkts (0, 0) durch die obere Abtastlinie werden die zweiten Graustufensignale für die Punkte (0, 0) und (1, 0) der Anzeigevorrichtung 11 generiert.
  • Jetzt soll angenommen werden, daß die Steuervorrichtung 12 als erstes Graustufensignal 101010 (Dezimalwert 42) generiert. Dieser Wert wird im Register 1 gespeichert.
  • Als nächstes liefert die Steuervorrichtung 12 im Block 32 die 4 höherwertigen Bits, d.i. M-Bits 1010 von 101010, über die Leitung 2 in die unteren 4 Bit-Positionen des Registers 4. Die höheren 2 Bit-Positionen des Registers 4 sind immer 0, 0. Der Grund für die Verkettung der höheren 2 Bits im Register 4 wird später beschrieben. Die Steuervorrichtung 12 benutzt die unteren 2 Bits, d.i. N-N Bits auf der Leitung 3 des ersten Graustufensignals 101010 als Adresse, um eine der Tabellen 5, 6, 7 und 8 (Block 33) anzuwählen. Die Anzahl der Tabellen ist durch 2N-M gegeben, und in der vorliegenden Ausführungsform sind 4 Tabellen erstellt. Die unteren 2 Bits werden durch x und y dargestellt. Da nun x = 1 und y = 0 ist, wird Tabelle 7 angewählt. Jede Tabelle speichert 4 Änderungswerte, d.i. P x Q, und jeder Änderungswert entspricht jeweils einem von 4 Punkten jeden Bereichs 14A, 14B, l4C, 14D, ... . Der Änderungswert wird durch den Dezimalwert dargestellt, 0 entspricht dem Binärwert 00000, 1 entspricht dem Binärwert 00001, und diese Binärwerte werden in der Tabelle abgespeichert. Jeder beliebige Wert im Bereich +15 bis -15 wird als Änderungswert benutzt. Unter dem Gesichtspunkt der genaueren Wiedergabetreue ist der bevorzugte Bereich +3 bis -3. Der Änderungswert hat 5 Bits, die +15 bis -15 darstellen, und ein Negativwert wird durch das Zweierkomplement ausgedrückt. Das höhere 1 Bit wird mit den 5 Bits aus der Tabelle durch eine Vorzeichenerweiterung verkettet. Z.B., wenn der Änderungswert +1 ist, wird 00001 in der Tabelle abgespeichert, und 0 wird mit 00001 durch die Vorzeichenerweiterung verkettet, so daß der Eingang in den Addierer 9 000001 ist. Wenn der Änderungswert in der Tabelle -1 ist, wird 11111 in der Tabelle abgespeichert, 1 wird mit 11111 durch die Vorzeichenerweiterung verkettet, so daß 111111 an den Addierer 9 gegeben wird. Auf dieses Weise, da der andere Eingang in den Addierer 9 6 Bits beträgt, werden die 2 Bits im Register 4 verkettet.
  • Um das zweite Graustufensignal für den Punkt (0, 0) des Bereichs 14A in der Anzeigevorrichtung 11 zu generieren, verkettet die Steuervorrichtung 12 das Bit 0 mit dem oberen linken Änderungswert 00000 in Tabelle 7, und liefert 000000 an den Addierer 9.
  • Als nächstes aktiviert die Steuervorrichtung 12 im Block 34 den Addierer 9, um die beiden eingegebenen Bits zu addieren. D.h., die 000000, die den oberen linken Änderungswert 0 in Tabelle 7 darstellen, werden addiert zu den 001010 (2 + M Bits), und der Gesamtwert 001010 wird generiert.
  • Die Steuervorrichtung 12 gibt den Gesamtwert 001010 an die Unterscheidungsvorrichtung 10. Die Unterscheidungsvorrichtung 10 generiert auf der Ausgangsleitung den Wert 15 (Binärwert 1111) wenn der Gesamtwert größer ist als 15, generiert 0 (Binärwert 0000) auf der Ausgangsleitung, wenn der Gesamtwert kleiner als 0 ist, d.h. der Gesamtwert negativ ist, und legt die unteren 4 Bits des Gesamtwerts auf die Ausgangsleitung, wenn der Gesamtwert der Bedingung 15 ≥ Gesamtwert ≥ 0 genügt (Block 35). Um die Unterscheidung zu treffen, werden die oberen 2 Bits des Gesamtwerts festgestellt d.i. getestet. Wenn das höchstwertige Bit des Gesamtwerts 1 ist, zeigt es an, daß der Gesamtwert negativ ist, wenn die höheren 2 Bits des Gesamtwerts 01 sind, wird angezeigt, daß der Gesamtwert größer als 15 ist, und wenn die höheren 2 Bits des Gesamtwerts 00 sind, wird angezeigt, daß die Bedingung 15 ≥ Gesamtwert > 0 erfüllt ist. Im Falle, der obere linke Änderungswert in Tabelle 7 ist 001010, werden die 4 Bits 1010 an die Anzeigevorrichtung 11 als zweites Graustufensignal für den Punkt (0, 0) im Bereich 14A der Anzeigevorrichtung 11 gegeben, wobei die Graustufe 10 (d.i. der Binärwert 1010) am Punkt (0, 0) der Anzeigevorrichtung 11 angezeigt wird.
  • Um dann als nächstes das zweite Graustufensignal für den Punkt (1, 0) im Bereich 14A der Anzeigevorrichtung 11 zu generieren, liest die Steuervorrichtung 12 den oberen rechten Änderungswert (Binärwert 00001) in der Tabelle 7, wandelt ihn durch die Vorzeichenerweiterung in die 6 Bits 000001 um, gibt diese 6 Bits an den Addierer 9 und liefert die 6 Bits 001010 im 2+M Register 4 an den Addierer 9. Dann werden im Block 34 die beiden Werte addiert. Der Gesamtwert ist 001011 und genügt der Bedingung 15 ≥ Gesamtwert ≥ 0, die Bits 1011 werden als zweites Graustufensignal für den Punkt (1, 0) im Bereich 14A der Anzeigevorrichtung 11 an die Anzeigevorrichtung 11 gegeben, wodurch die Graustufe 11 (Binärwert 1011) am Punkt (1, 0) der Anzeigevorrichtung 11 angezeigt wird.
  • Die Steuervorrichtung 12 führt die Stufenumwandlung für den zweiten Punkt (1, 0) in der Punktlinie 0 der Anzeigevorrichtung 13 auf die gleiche Weise durch, wodurch die zweiten Graustufensignale für die Punkte (2, 0) und (3, 0) im Bereich 14B der Anzeigevorrichtung 11 generiert und diese Punkte angezeigt werden. Jedesmal, wenn auf diese Weise der dritte Punkt und nachfolgende Punkte auf der Punktlinie 0 der Anzeigevorrichtung 13 angezeigt werden, werden im Bereich 14c und in nachfolgenden Bereichen zwei Punkte angezeigt. Auf diese Weise wird sowohl in der Anzeigevorrichtung 11 als auch in der Anzeigevorrichtung 13 zwei identische Bilder gezeigt, in denen sich die Anzahl der Graustufen und die Anzahl der Punkte in der Anzeigevorrichtung 13 von der Anzeigevorrichtung 11 unterscheiden. In anderen Fällen wird nur die Anzeigevorrichtung 11 betrieben, während die Anzeigevorrichtung 13 nicht betrieben wird, und umgekehrt.
  • Dann läßt die Steuervorrichtung 12 die untere Abtastlinie OB der Punktzeile 0 der Anzeigevorrichtung 13 anlaufen. Es werden wieder die gleichen ersten Graustufensignale benutzt wie schon in der oberen Abtastlinie OA, um die untere Hälfte der einzelnen Punkte in der Punktlinie 0 der Anzeigevorrichtung 13 anzuzeigen, während die zweiten Graustufensignale für die Punktlinie 1 der Anzeigevorrichtung 11 generiert werden. Das heißt, das erste Graustufensignal 101010 für den Punkt (0, 0) der Anzeigevorrichtung 13 wird wieder im Register 4 abgespeichert (Block 31 in Fig. 3)
  • Auf die beschriebene Weise werden die Operationen der Blöcke 32 und 33 durchgeführt, um die Tabelle 7 anzuwählen. In diesem Fall jedoch wird der Änderungswert 1 (00001) unten links in der Tabelle 7 ausgelesen und die Vorzeichenerweiterung durchgeführt, und der Wert 000001 wird zu den 6 Bits 001010 im Register 4 addiert, und der Gesamtwert 001011 wird an die Unterscheidungsvorrichtung 10 gegeben. Da der Gesamtwert 001011 die Bedingung 15 ≥ Gesamtwert ≥ 0 erfüllt, werden die 4 Bits des zweiten Graustufensignals 1011, die den Gesamtwert 001011 darstellen, benutzt, um die Graustufe 11 am Punkt (0, 1) in Bereich 14A der Anzeigevorrichtung 11 darzustellen. Dann kehrt der Betrieb zum Block 33 zurück, die Steuervorrichtung 12 liest den Änderungswert 00000 unten rechts in der Tabelle 7 aus, führt die Vorzeichenerweiterung durch und generiert 000000, und gibt diesen Wert an den Addierer 9. Der Addierer 9 addiert den Wert 000000 und den Wert 001010 des Registers 4 und generiert den Gesamtwert 001010 (Block 34) Der Gesamtwert 001010 wird in der Unterscheidungsvorrichtung 10 bestimmt (Block 35).
  • Da der Gesamtwert 001010 der Bedingung 15 ≥ Gesamtwert ≥ 0 genügt, wird das zweite Graustufensignal 1010, das den Gesamtwert darstellt, benutzt, um den Grauwert 10 (1010) am Punkt (1, 1) im Bereich 14A der Anzeigevorrichtung 11 darzustellen. Auf diese Weise werden vom ersten Graustufensignal der 6 Bits (N Bits) für einen Punkt (0, 0) der Anzeigevorrichtung 13 die zweiten Graustufensignale für die vier Punkte (0, 0), (1, 0), (0, 1) und (1, 1) im Bereich 14A der Anzeigevorrichtung 11 generiert.
  • Fig. 4 zeigt die Grauwerte der zweiten Signale für die vier Punkte in den Bereichen 14, die von den Werten der M Bits generiert werden, wenn die Änderungswerte der Tabellen 5, 6, 7 und 8 benutzt werden. Die oben beschriebenen Grauwerte sind im Bereich 14 dargestellt für x = 1 und y = 0 und der Wert für M Bits = 10. Wie aus den in Fig. 4 gezeigten Grauwerten hervorgeht, wenn der Wert der M Bits = 15 ist, werden alle vier Punkte reines Weiß, d.i. Stufe 15, das heißt, die vier Stufen unter den 64 ersten Graustufen degenerieren in eine Stufe der zweiten Graustufen, so daß auf der Anzeigevorrichtung 11 61 Graustufen (16 x 4 - 3 = 61) angezeigt werden. Es könnten größere P x Q als 2N-M benutzt werden und eine geeignete Kombination von positiven und negativen Änderungswerten könnte benutzt werden, so daß sich die Anzahl der degenerierten Stufen geregelt wird.
  • In der beschriebenen Ausführungsform wurde als Beispiel N=6, M=4 und P=Q=2 gewählt. Natürlich können auch andere Werte, benutzt werden. Die in der Tabelle 1 gezeigten Werte werden als P und Q benutzt. Die Anzeigevorrichtungen 11 und 13 sind als Plasmaschirmanzeige bzw. Kathodenstrahlröhre beschrieben, aber auch andere Anzeigevorrichtungen, wie z.B. eine Flüssigkristallanzeige oder eine Elektrolumineszenzanzeige können eingesetzt werden. Durch Veränderung der Änderungswerte der Tabellen 5, 6, 7 und 8 lassen sich auch die Charakteristiken der in der Anzeigevorrichtung 11 angezeigten Graustufen verändern.
  • Auf dem Stand der Technik war eine Tabelle mit einer Kapazität von 64 x 4 x 4 = 1024 Bits zum Umwandeln der Signale, die 64 Graustufen repräsentieren, in Signale, die die 16 Graustufen repräsentieren, erforderlich, wie in der Ausführungsform beschrieben ist; die Erfindung erfordert jedoch nur eine Tabelle mit der Kapazität 4 x 4 x 5 = 80 Bits. Auf diese Weise lassen sich, da die Anzahl der Bits der Tabelle klein ist, erfindungsgemäß die Tabellen 5, 6, 7 und 8 in den signalverarbeitenden Halbleiterchip integrieren, die Notwendigkeit des Vorsehens der Tabelle in einem gesonderten Halbleiterchip entfällt, wodurch sich die Zeitspanne von über 50 - 100 Nanosekunden für den Zugriff auf die Tabelle im gesonderten Halbleiterchip einsparen läßt. Unter diesem Gesichtspunkt erhöht die Erfindung die Betriebsgeschwindigkeit und spart Kosten.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, das gleiche Bild auf beiden unterschiedlichen Anzeigevorrichtungen mit einer unterschiedlichen Anzahl Graustufen und unterschiedlicher Anzahl Anzeigepunkten anzeigen zu lassen. Das hat die folgenden Vorteile. Im Geschäftsverkehr, z.B. in einer Bank oder einem Hotel, sitzen sich der Angestellt der Rezeption und ein Kunde gegenüber mit einem niedrigen Schreibtisch zwischen ihnen. Der Angestellte sieht eine Anzeigevorrichtung der Anzeigestation, wobei die Rückseite der Anzeigevorrichtung dem Kunden zugewandt ist, und die andere Anzeigevorrichtung ist für den Kunden eingerichtet. In diesem Fall wird die Anzeige mit den niedrigeren Graustufen vom Empfangsangestellten benutzt und die höheren Graustufenanzeigen werden für den Kunden eingerichtet. Sowohl der Angestellte als auch der Kunde sehen das gleiche Bild auf ihren Anzeigeschirmen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es also möglich, auf der Anzeigevorrichtung mit der niedrigen Graustufenanzeige das Bild im wesentlichen mit den gleichen Graustufen wie auf der Anzeige mit der hohen Graustufenanzeige darzustellen. Das heißt, wie in der Ausführungsform beschrieben, obwohl die Anzeigevorrichtung 11 nur 16 Graustufen für jeden Punkt darstellt, zeigt die Anzeigevorrichtung 11 die 61 Graustufen unter Verwendung von vier Punkten für jeweils einen Punkt der Anzeigevorrichtung 13, und zeigt das Bild eines Punkts der Anzeigevorrichtung 13 auf den vier Punkten der Anzeigevorrichtung 11.

Claims (3)

1. Ein Anzeigesystem zum Umwandeln erster Graustufensignale, jeweils bestehend aus N Bits wobei N eine Ganzzahl größer oder gleich 2 ist, die 2N Graustufen darstellen und jeweils einem Punkt in einer ersten Anzeigevorrichtung (13) mit 2N Graustufen entsprechen, in zweite Graustufensignale, die 2M Graustufen entsprechen, wobei M eine Ganzzahl ist, die der Bedingung N> M≥1 genügt,
wobei dieses System umfaßt
Mittel (1, 2, 4) zum Trennen jedes dieser ersten Graustufensignale aus N Bits in M höhere und N-N niedere Bits; 2N-M Tabellen (5-8), deren jede P x Q Änderungswerte abspeichern, die der Bedingung P x Q ≥ 2N-M genügen, wobei P und Q natürliche Ganzzahlen sind;
Mittel (3) zum Anwählen einer dieser Tabellen durch Benutzen dieser N-M Bits;
Mittel (9) zum Addieren der M Bits und jedes der Änderungswerte der angewählten Tabelle zum Generieren von P x Q zweite Graustufensignale; und
Mittel (10) zum Senden der zweiten Graustufensignale an eine zweite Anzeigevorrichtung (11) mit 2M Graustufen, wobei jeder Punkt in der ersten Anzeigevorrichtung (13) in P x Q Punkte in der zweiten Anzeigevorrichtung (11) umgewandelt wird.
2. Eine Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 1, enthaltend:
eine erste Anzeigevorrichtung, die 2N Graustufen anzeigt (wobei N eine Ganzzahl größer/gleich 2 ist);
eine zweite Anzeigevorrichtung, die 2M Graustufen anzeigt (wobei M eine Ganzzahl ist, die der Bedingung N> M≥1 genügt); und
Mittel zum Generieren eines ersten Graustufensignals mit N Bits, die 2N Graustufen darstellen.
3. Ein Anzeigesystem gemäß Anspruch 2, enthaltend Mittel zum Senden der ersten Graustufensignale an die erste Anzeigevorrichtung.
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