DE68920795T2 - Transportvorrichtung. - Google Patents

Transportvorrichtung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung und insbesondere eine verbesserte Fördervorrichtung, die sich auf einem Weg mit mindestens einem ansteigenden Abschnitt entlangbewegen kann, wobei die Fördervorrichtung umfaßt: eine Führungsschiene, die einen Weg bildet, entlang dessen Gegenstände gefördert werden sollen, eine Förderanordnung, eine Antriebsvorrichtung, gelagert an der Führungsschiene, die ein Reib-Antriebsrad in Eingriff mit der Führungsschiene aufweist, wobei die Führungsschiene mit mindestens einem ansteigenden Abschnitt versehen ist und mit einer Einrichtung, die eine zunehmende Reaktionskraft des Antriebsrades entlang der Führungsschiene bereitstellt, wenn sich dieses entlang des ansteigenden Abschnittes bewegt.
  • Fördervorrichtungen werden für die verschiedensten Zwecke eingesetzt beispielsweise häufig in Fertigungsanlagen zum Transport von Teilen zwischen den verschiedenen Arbeitsstationen. Um die Arbeitsfläche maximal auszunutzen, werden die Arbeitsstationen oft auf mehreren Ebenen angeordnet. Dabei ist es praktisch, wenn eine einzige Fördervorrichtung zum Befördern der Werkstücke zwischen allen Ebenen und den darauf befindlichen Arbeitsstationen eingesetzt werden kann.
  • Eine beliebte Art von Transportvorrichtungen ist ein Einschienensystem. Hierbei arbeitet die Fördervorrichtung auf einem Weg, der durch eine einzige Führungsschine begrenzt wird, und demzufolge kann sie einfacher aufgebaut sein als andere Fördersysteme und an noch unterschiedlicheren Stellen angeordnet werden. Oft werden derartige Fördervorrichtungen mit Hilfe einer Antriebsrolle oder einem -zahnrad angetrieben, die/das mit der Schiene in Eingriff ist, um die Fördervorrichtung darauf entlangzubewegen. Wenn sich die Fördervorrichtung allerdings auf einem ansteigenden Abschnitt nach oben bewegen muß, treten bei deren Vortrieb auf dieser Strecke erhebliche Schwierigkeiten auf. Es ist mehrmals vorgeschlagen worden, ein Direktantriebssystem einzusetzen, das den Anstieg der Fördervorrichtung entlang der Schiene ermöglicht. Solche Systeme sind jedoch kompliziert und teuer.
  • Aus US-A-3 774 548 ist eine Deckenlaufkatzen-Fördervorrichtung bekannt, die im allgemeinen an einem unteren Flansch einer Auflageschiene befestigt ist. Der Flansch befindet sich also zwischen den oberen Rädern und einem unteren Rad. Wenn die Vorrichtung Seitenrollen umfaßt, berühren sie den Steg der Führungsschiene, die ein Doppel-T-Profil bildet.
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, die Stabilität der Bewegung der Fördervorrichtung speziell auf den nichthorizontalen Abschnitten der Führungsschiene zu verbessern.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, umfaßt die Erfindung eine Fördervorrichtung wie oben angegeben, die insofern verbessert ist, als die Förderanordnung sowohl an einem oberen als auch an einem unteren Flansch der Führungsschiene angeordnet ist und obere und untere Seitenrollen aufweist, die mit den jeweiligen Seitenflächen der Flansche der Führungsschiene in Eingriff sind.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den anderen untergeordneten Ansprüchen angegeben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung mit Hilfe ihrer bevorzugten Ausführungsformen und anhand der beiliegenden Zeichnungen genauer erläutert, wobei:
  • Figur 1 eine Perspektivansicht einer Anlage mit einer Fördervorrichtung ist, die gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist;
  • Figur 2 eine vergrößerte Vorderansicht eines Teils der Fördervorrichtung in Schnittdarstellung ist;
  • Figur 3 eine Seitenansicht davon ist;
  • Figur 4 eine Draufsicht der Werkstück-Greifeinheit ist;
  • Figur 5 eine Seitenansicht und eine Vektoranalyse ist, die aufzeigt, wie die Vorrichtung die Zugleistung während des Anstiegs erhöht:
  • Figur 6 eine Seitenansicht ist, teilweise wie Figur 5, die eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Figur 7 eine Seitenansicht ist, teilweise den Figuren 5 und 6 ähnlich, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Figur 8 eine vergrößerte Vorderansicht ist, teilweise wie Figur 2, und wiederum eine andere Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • Figur 9 eine Seitenansicht dieser Ausführungsform und Figur 10 eine Ansicht von der Seite ist, die jener aus Figur 9 gegenüberliegt: und
  • Figur 11 eine Draufsicht ist.
  • In Figur 1 ist allgemein eine Anlage, wie z.B. eine Montagestraße für Fahrzeugmotore, mit einer Fördervorrichtung dargestellt, die gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist und Werkstücke zu einer Transportfördereinrichtung 11 transportiert, die auf einem höherliegenden Bereich 12 der Anlage und zu den auf einer unteren Ebene 14 der Anlage befindlichen Einlegekörben 13 erhöht angeordnet ist. Die Vorrichtung kann aber auch die Werkstücke von einer erhöhten Fläche aufnehmen und sie zu einem niedrigeren Arbeitsbereich herunterbefördern oder sie je nach der besonderen Ausrichtung der Anlage zwischen den verschiedenen Bereichen bewegen. Leere Werkstückbehälter werden zu einem Übergabeband 15 transportiert.
  • Die Fördervorrichtung weist eine Einzel- bzw. Führungsschiene auf, allgemein als 16 gekennzeichnet, die wie nachstehend beschrieben aufgebaut ist. Die Einzelschiene 16 hat einen ansteigenden Abschnitt 17, der vom Boden 14 bis zum erhöhten Bereich 12 verläuft, und einen absteigenden Abschnitt 18, der sich in entgegengesetzter Richtung erstreckt. Eine Vielzahl von Förderanordnungen 19 ist entlang der Schiene 16 zum Befördern der Werkstücke auf dem gewünschten Weg und zum Anhalten an den entsprechenden Stationen angebracht. Die Förderanordnung 19 wird anhand der anderen Figuren und zuerst speziell in bezug auf die Ausführungsform aus den Figuren 2 bis 4 genau beschrieben.
  • Die Einzelschiene 16 besteht vor allem aus einem Doppel-T-förmigen Träger 21 mit einem im allgemeinen vertikal verlaufenden Steg und horizontalen Flanschen. Der Doppel-T-Träger 21 wird durch eine Vielzahl von L-förmigen Halterungen 22 gehalten, die von einer Dachkonstruktion 23 ausgehen. Wie zuvor bereits erwähnt, ist die Führungschienenanordnung 16 so aufgebaut, daß der Doppel-T-Träger 21 erhöhte und niedriger gelegene sowie kurvenförmige Bereiche aufweist. Natürlich kann die Erfindung auch zusammen mit Förderanlagen eingesetzt werden, bei denen die Schiene immer auf der gleichen Ebene verbleibt, sie ist jedoch besonders nützlich für jene Anlagen, bei denen die Schiene ansteigende und abfallende Abschnitte hat.
  • Die Förderanordnung 19 umfaßt eine Stütz- und Antriebsfördereinrichtung, allgemein mit 24 gekennzeichnet, die aus einem Rahmen mit einem oberen Abschnitt 25 besteht, welcher eine Antriebswelle 26 in einem geeigneten Teil drehbar lagert. Die Antriebswelle 26 wird in noch zu beschreibender Weise angetrieben und kann für den Antrieb durch eine elektrisch betätigte Kupplung 27 an ein Antriebsrad 28 mit einem Reifen aus Gummi oder einem anderen Werkstoff mit hohen Reibungseigenschaften gekoppelt werden, welches mit der oberen Fläche des oberen Flansches des Doppel-T-Trägers 21 ineinandergreift. Wenn das Rad 28 gedreht wird, bewegt sich die Förderanordnung 19 entlang des Weges, der durch den Doppel-T-Träger 21 begrenzt wird.
  • Ein Elektromotor 31 wird durch die Rahmeneinrichtung 25 gehalten und treibt die Welle 26 an. Er ist ein Direktantriebsmotor mit hohem Drehmoment und niedriger Drehzahl und wird in noch zu beschreibender Weise gespeist.
  • Eine untere Rahmeneinrichtung 32 wird von der Rahmeneinrichtung 25 über mindestens eine L-förmige Halterung 33 gehalten. Eine Welle 34 wird durch die untere Rahmeneinrichtung 32 drehbar gelagert und vom Elektromotor 31 über ein Getriebe mit einer Rolle 35 angetrieben, die zur Drehung mit der Motorwelle 26 befestigt ist. Die Rolle 35 treibt einen Riemen 36 an, der wiederum einen Riemen 37 antreibt. Der Riemen 37 ist durch eine elektrische Kupplung 38 mit der Welle 34 verbunden.
  • Ein Paar unterer Führungsrollen 39 ist mit den gegenüberliegenden Seiten des unteren Steges des Doppel-T-Trägers 21 im Eingriff, um eine zusätzliche Stabilität zu schaffen. Die Rollen 39 sind frei drehend auf der unteren Rahmeneinrichtung 32 gelagert. Eine Reibungserzeugungsanordnung 41 ist an der unteren Rahmeneinrichtung 32 angebracht und wirkt mit der Unterseite des unteren Flansches des Doppel-T-Trägers 21 zusammen, um die Reibung der Antriebsrolle 28 während der Aufwärtsbewegung zu erhöhen, somit den Reibungsantrieb zu verbessern und den Einsatz von Zahnrädern für den Direktantrieb unnötig zu machen. Diese Konstruktion wird später anhand der Figur 5 näher beschrieben.
  • Eine Greifeinheit, allgemein mit 42 gekennzeichnet, ist an der unteren Rahmeneinrichtung 32 aufgehängt und zu dieser durch eine kombinierte Antriebs- und Aufhängungseinheit, allgemein als 43 gekennzeichnet, vertikal beweglich. Die Einheit 43 umfaßt eine Antriebswelle 34, die, wie bereits erwähnt, von der Motorwelle 26 über einen Riemen 36 und eine elektrische Kupplung 38 angetrieben wird, um die Welle 34 wahlweise zu betätigen und die Greifeinheit 42 in noch zu beschreibender Weise durch größere Höhenveränderungen anzuheben und zu senken.
  • Ein Paar von Zahnrädern 48 ist an den gegenüberliegenden Enden der Welle 34 befestigt und jeweils mit einem Paar diametral entgegengesetzt angetriebener Zahnräder 51 in Eingriff. Die Zahnräder 51 sind an Wellen angebracht, auf denen Trommeln 52 befestigt sind. Auf den Trommeln 52 sind jeweils bestimmte Kabellängen 53 aufgewickelt, die mit einer Rahmeneinrichtung 54 der Werkstück-Greifeinheit 42 verbunden sind.
  • Die Rahmeneinrichtung 54 umfaßt ein Paar Querstangen 55, die mit quer verlaufenden Platten 56 verbunden sind, welche an den gegenüberliegenden Enden durch Endplatten 57 abgedeckt sind.
  • Ein Elektromotor 58 ist an der Rahmeneinrichtung 54 angebracht und treibt ein Antriebszahnrad 59 an. Das Antriebszahnrad 59 greift mit einem angetriebenen Zahnrad 61 ineinander, das an einer Vorschubwelle 62 befestigt ist. Die Vorschubwelle 62 wird durch die Platten 55 und 57 drehbar an der Rahmeneinrichtung gehalten und weist an den gegenüberliegenden Enden Gewindeabschnitte 63 auf. Die Gewindeabschnitte 63 werden in Muttern 64 aufgenommen, die an den Greifplatten 65 angebracht sind. Bei Betätigung des Motors 58, der ein Umkehrmotor ist, bewegen sich die Greifplatten 65 zwischen einer beabstandeten Position, die in den Figuren dargestellt ist, und einer Greifposition, in der ein Werkstück zwischen ihnen aufgenommen und gehalten werden kann, aufeinander zu oder voneinander weg.
  • Eine elektrisch betätigte Bremse 66 ist am Antriebsrad 28 vorgesehen und verankert die Förderanordnung 19 zeilweise auf der Führungsschiene 21, wie im weiteren beschrieben wird. In gleicher Weise ist eine elektrische Bremse 67 an der Welle 34 vorgesehen, um die Welle und die Greifvorrichtung 42 in ihren vertikalen Positionen zu verriegeln. Elektroenergie für die Motoren 31 und 58, die elektrisch betätigten Kupplungen 27 und 38 sowie für die elektrisch betriebenen Bremsen 66 und 67 wird durch eine Vielzahl von Stromschienen 68 bereitgestellt, die entlang des Steges des Doppel-T-Trägers 21 angebracht sind und mit Schleifkontakten 69 in Eingriff sind, welche durch die Rahmeneinrichtung 25 gehalten werden. Diese Schleifkontakte 69 liefern den Strom zu einer Kraftzeile 71, die zum Steuern der verschiedenen elektrischen Bauteile wiederum an eine Steuervorrichtung 72 angeschlossen ist.
  • Des weiteren sind entlang der Führungsschiene 21 zueinander beabstandete Positionsanzeiger 73 vorgesehen, die durch Winkelhalterungen 74 gehalten werden und mit einem Sensor 75 zusammenwirken, um Signale zur Steuervorrichtung 72 zu senden, wenn sich die Förderanordnung 19 an bestimmten Positionen auf der Führungsschiene 16 befindet, wie z.B. an den Stationen 11, 13 und 15.
  • Die Steuervorrichtung 72 kann eine vorprogrammierte Steuerung aufweisen, die die gewünschte Abfolge von Arbeitsschritten gewährleistet, von denen eine typische nachstehend beschrieben wird. Natürlich lassen sich die Steuersequenzen durch Fachleute ohne weiteres an spezifische Anwendungen anpassen.
  • Wenn sich die Förderanordnung 19 an einer Station befindet, die durch den Positionsanzeiger 73 angezeigt wird, sind normalerweise die Kupplungen 27 und 38 ausgekuppelt und die Bremsen 66 und 67 betätigt. Wenn das Werkstück angehoben oder gesenkt werden soll, wird die Bremse 67 gelöst und die Kupplung 38 eingekuppelt, während die Bremse 66 in Eingriff bleibt. Anschließend kann die Greifvorrichtung 42 auf die geeignete Position angehoben oder gesenkt und der Motor 58 erregt werden um ein Werkstück zu greifen oder loszulassen.
  • Nachdem das Werkstück losgelassen oder gegriffen wurde, kann die Greifvorrichtung 42 wie gewünscht erneut angehoben oder gesenkt werden, und anschließend wird die Kupplung 38 gelöst und die Bremse 67 angezogen, um die Greifvorrichtung 42 auf der gewünschten Höhe zu verankern.
  • Wenn die Förderanordnung 19 zur nächsten Station bewegt werden kann, wird die Bremse 66 gelöst und die Kupplung 27 eingekuppelt, so daß die Förderanordung zur nächsten Station gelangen kann, wie durch den Positionsanzeiger 73 und den Sensor 75 festgelegt. Erneut kann die Greifvorrichtung 42 angehoben oder gesenkt werden und ein Werkstück entweder greifen oder loslassen. Es wird davon ausgegangen, daß Fachleute auf der Grundlage dieser Beschreibung problemlos die Einsatzmöglichkeiten der beschriebenen Fördervorrichtung für die verschiedensten Zwecke und unterschiedlichsten Anwendungen erkennen können. Weiterhin ist ein Hindernisanzeiger 76 vorgesehen, der durch den Rahmen 25 gehalten wird und fühlt, wenn sich ein Hindernis vor der Förderanordnung 19 befindet, wodurch die Bremsen 66 und 67 solange betätigt und die Kupplungen 27 und 38 solange ausgekuppelt werden, bis das Hindernis entfernt worden ist.
  • Wie zuvor erwähnt, muß sich die Förderanordnung 19 an einem ansteigenden Abschnitt 17 der Führungsschiene 16 nach oben bewegen. Bei den herkömmlichen Förderanordnungen nimmt dabei die Reibungshaftung zwischen dem Rad 28 und dem oberen Flansch des Doppel-T-Trägers 21 ab, und es kann zum Rutschen kommen. Wie allerdings vorstehend ausgeführt, erzeugt die Reibungserzeugungsvorrichtung 41 eine Reaktionskraft auf der unteren Seite des unteren Flansches des Doppel-T-Trägers 21, um die Reibungskraft zu erhöhen. Diese Konstruktion und deren Funktionsweise wird unter Bezugnahme auf Figur 5 am besten verständlich.
  • Darin weist der untere Rahmen 32 eine in der Mitte angeordnete Stützhalterung 77 auf, an der eine Führungsrolle 78 drehbar gelagert ist. Wenn sich die Förderanordnung 19 auf einer horizontalen Ebene entlangbewegt, ist die Rolle 78 zur Unterseite des unteren Flansches der Schiene 16 um einen Abstand L beabstandet.
  • Dieser Abstand wird durch ein Paar weiterer Rollen 79 aufrechterhalten, die durch Schrauben-Druckfedern 81 nach oben gedrückt werden, um mit der Unterseite des unteren Flansches des Doppel-T-Trägers in Eingriff zu kommen. Die Rollen 79 werden durch Stützwellen 82 gehalten, welche von den Federn 81 umgeben und in den Blöcken 83 des Rahmens 32 drehbar gelagert sind. Wie auf der linken Seite in Figur 5 erkennbar, ist bei Betrieb der Vorrichtung auf einer horizontalen Ebene eine gewisse Vorspannung bei den Federn 81 vorhanden, die eine bestimmte Reibungshaftung aufrechterhält.
  • Wenn die Förderanordnung 19 beginnt, sich auf dem erhöhten Abschnitt 17 nach oben zu bewegen, verschiebt sich die Einheit aufgrund ihres Schwerpunktes und der geneigten Form. Der Grad der Drehbewegung wird durch den Eingriff der Rollen 78 mit der Unterseite des Flansches des Doppel-T-Trägers 21 begrenzt, und das Gewicht W der Förderanordnung wird auf ein Vektorenpaar, bestehend aus einem Vektor W2, der parallel zur Fläche des unteren Flansches wirkt, und einem Vektor W1 aufgeteilt, der senkrecht dazu wirkt. Dadurch entsteht eine Kraft N2, welche eine Reaktionskraft N1 erzeugt, und zwar am Rad 28 in Andruckrichtung des Antriebsrades gegen den oberen Flansch des Doppel-T-Trägers 21, so daß die Antriebskraft F viel größer als die Kraft f ist, die ohne Einsatz des Reaktionsmechanismus aufgetreten wäre. Aufgrund dieser zusätzlichen Reibungskraft entsteht eine wesentlich verbesserte Antriebsvorrichtung, und es ist nicht erforderlich, Zahnrad- oder andere Arten von Direktantriebseinrichtungen zu verwenden.
  • Figur 6 stellt eine andere Ausführungsform der Erfindung dar, die im allgemeinen jener aus den Figuren 1 bis 5 gleicht. Allerdings fehlt hierbei die Rolle 78 und deren Halterung 77. Um die Drehbewegung zu begrenzen, ist ein Paar von Anschlagblöcken 101 vorgesehen, die von den Schrauben-Druckfedern 81 umgeben sind und mit den Stützblöcken 83 in Eingriff sind. Wie vielleicht auf der rechten Seite dieser Figur deutlich wird, begrenzt der Anschlagblock 101 an einer der Führungsrollen 79 die Drehbewegung sowie das Zusammendrücken der Schraubenfeder 81, nachdem eine vorgegebene Drehbewegung erfolgte, und es werden die vorgenannten Reaktionskräfte erzeugt.
  • Figur 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der keine Federn erforderlich sind. Hierbei ist die Greifvorrichtung 42 am unteren Rahmen 32 mittels eines Y-förmigen Hebelarms 151 aufgehängt, welcher um den Drehpunkt 0 drehbar am Rahmen 32 gelagert ist. Ein Paar Rollen 152 wird an den gegenüberliegenden Enden der winklig auseinandergehenden Arme 153 des Hebelarms 151 getragen. Der verbleibende Arm 154 des Hebels 151 trägt das Gewicht der Greifeinheit 42 sowie jedes von ihr beförderten Teils. Wenn sich die Vorrichtung an einer Neigungsebene entlang nach oben bewegt, wie in der Figur dargestellt, führt also das Gewicht der Greifvorrichtung 42 und jedes von ihr getragenen Teils zur Drehbewegung des Hebels 151, so daß eine der Rollen 152 eine Reaktion auf die Unterseite des unteren Flansches des Doppel-T-Trägers 21 bewirkt und die vorgenannten vergrößerten Reibungskräfte erzeugt.
  • Die Figuren 8 bis 11 stellen noch eine andere Ausführungsform der Erfindung dar. Diese ist den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ähnlich, setzt allerdings eine Reibungskraftvergrößerungsvorrichtung 201 mit einem Paar beabstandeter elastischer Führungsräder 202 ein, welche auf dem unteren Rahmen 32 mittels Stützhalterungen 203 drehbar gelagert sind. Die Räder 202 bestehen aus einem elastomeren Werkstoff, der eine gewisse anfängliche Elastizität aufweist und somit eine Drehbewegung wie bei den Ausführungsformen der Figuren 1 bis 5, 6 und 7 ermöglicht. Wie es jedoch für elastomere Werkstoffe typisch ist, erhöht sich der elastische Widerstand, und an einem bestimmten Punkt wird der Werkstoff starrer, so daß das gleiche Ergebnis wie mit nichtlinearen Federn erreicht wird. Aufgrund dieser Ähnlichkeit mit den vorher beschriebenen Ausführungsformen im Hinblick auf das Funktionsprinzip wird eine nähere Beschreibung dieser Ausführüngsform als nicht erforderlich erachtet.
  • Figur 11 stellt dar, wie die Rollen 29 und 39 die Bewegung entlang des Doppel-T-Trägers 21 beim Passieren von Krümmungen unterstützen.
  • Es sollte offensichtlich geworden sein, daß die beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung insbesondere geeignet sind, einen guten Reibungsantrieb selbst bei der Aufwärtsbewegung auf einem steilen Abschnitt der Führungsschiene 16 zu gewährleisten. Wenngleich eine Reihe von erfindungsgemäßen Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurde, so können verschiedene Veränderungen und Abwandlungen vorgenommen werden, ohne von dem in den Ansprüchen definierten Geist und Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (11)

1. Fördervorrichtung mit einer Führungsschiene (21), die einen Weg bildet, entlang dessen Gegenstände gefördert werden sollen, einer Förderanordnung (19), einer Antriebsvorrichtung, gelagert an der Führungsschiene (21), die ein Reib-Antriebsrad (28) in Eingriff mit der Führungsschiene (21) aufweist, wobei die Führungsschiene (21) mit zumindest einem ansteigenden Abschnitt versehen ist und mit einer Einrichtung, die eine zunehmende Reaktionskraft des Antriebsrades (28) entlang der Führungsschiene (21) bereitstellt, wenn sich dieses entlang des ansteigenden Abschnittes bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderanordnung (19) sowohl an einem oberen als auch an einem unteren Flansch der Führungsschiene (21) angeordnet ist und obere und untere Seitenrollen (29, 39) aufweist, die mit den jeweiligen Seitenflächen der Flansche der Führungsschiene (21) in Eingriff sind.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß paarweise vorgesehene obere und untere Seitenrollen (29, 39) vorgesehen sind, um mit der Führungsschiene (21) jeweils von beiden Seiten in Eingriff zu sein.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bereitstellung einer zunehmenden Reaktionskraft des Antriebsrades (28), wenn sich dieses entlang eines ansteigenden Abschnittes der Führungsschiene (21) bewegt, eine Reibungserzeugungsanordnung (41, 101, 152, 201) ist, die in Kontakt ist mit der Unterseite des unteren Flansches der Führungsschiene (21).
4. Fördervorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Reib-Antriebsrad (28) der Förderanordnung (19) mit einer Oberseite eines oberen Flansches der Führungsschiene (21) in Eingriff ist, wobei das Antriebsrad (28) direkt durch einen Elektromotor (31) angetrieben ist.
5. Fördervorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungserzeugungsanordnung zumindest eine Rolle (78, 79, 152, 202) in Kontakt mit der Unterseite des unteren Flansches der Führungsschiene (21) aufweist, wobei die Rolle (78, 79, 152, 202) gegen die Unterseite mit einer sich verändernden Vorspannung gepreßt wird, abhängig von einem Grad der Richtungsänderung der Führungsschiene (21).
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle nachgiebig gegen die Unterseite der Führungsschiene (21) durch eine Federeinrichtung vorgespannt ist.
7. Fördervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar elastisch vorgespannter Führungsrollen (79) vorgesehen ist.
8. Fördervorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bremsrad (78) in Verbindung mit dem Paar elastisch vorgespannter Führungsrollen (79) vorgesehen ist, wobei das Bremsrad (78) von der Führungsschiene (21) entlang eines horizontalen Förderweges getrennt ist und mit der Führungsschiene (21) entlang eines ansteigenden Abschnittes der Führungsschiene (21) in Kontakt tritt.
9. Fördervorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle selbst elastisch ist, um eine Vorspannkraft zu erzeugen.
10. Fördervorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Führungsrollen (152) durch eine schwenkbar gelagerte Hebelvorrichtung (154) gelagert ist und außerdem eine Schwerkraft-Vorspanneinrichtung enthält, um die Hebelvorrichtung (154) zu veranlassen, den Druck auf eine der Führungsrollen (152) zu erhöhen, wenn der ansteigende Abschnitt der Führungsschiene (21) befahren wird.
11. Fördervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwerkraft durch das Gewicht des Gegenstandes, der gefördert wird, erzeugt ist.
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