DE68920173T2 - Maschine zum Heissdrucken von Papier und Folien. - Google Patents

Maschine zum Heissdrucken von Papier und Folien.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Heißdrucken von Papier und bogenförmigen Unterlagen im allgemeinen, wie zum Beispiel dünne Pappe, Kunststoffolien und ähnliches.
  • Bekanntlich erfolgt das Drucken mit Offsetmaschinen, Rotationstief- oder Bogenrotationsdruckmaschinen derzeit in kaltem Zustand mit einfachem oder im Falle von Farbendruck mehrfachem Auftragen der Druckfarbe auf das Papier. Das Papier feuchtet sich in den Bereichen an, die der Druckfarbenflüssigkeit in kaltem Zustand ausgesetzt sind, was während der Passagen über die Walzen oder den verschiedenen Farbauftragsphasen zu Schmitzen, Flecken oder Beschmutzungen führt.
  • Zur Lösung dieses Problems wird das Papier schnell mit Warmluft oder anderen Mitteln, wie zum Beispiel ultraviolette oder Infrarotstrahlen getrocknet, so dass die Farbträger oder -lösungsmittel verdampfen. Es können ausserdem große Lüfterräder in einem beheizten Raum eingesetzt werden. Das Trocknen des Papiers bringt dennoch immer zahlreiche Probleme mit sich. Da ein ungleichmässiges Auftragen der Druckfarbe vorkommen kann, kann das getrocknete Papier angesichts der Tatsache, dass die Trocknung zum Verdampfen der Farbträger oder -lösungsmittel auch die optimale relative Feuchtigkeit des Papiers verändert, örtlich zu trocken sein, so dass in einigen Fällen ein weiterer Druck mit mindestens vier Farben nicht mehr möglich ist.
  • Zu starkes Trocknen kann zu statischer Elektrizität mit Funken-, Feuer- und Explosionsgefahr führen.
  • Ähnliche Erscheinungen können auch wenn es sich bei der Unterlage nicht um Papier handelt, vorkommen. Es kann ausserdem passieren, daß das Papier, da es zu trocken ist, den mechanischen Belastungen, welchen es ausgesetzt ist, nicht standhält und reißt.
  • Bei Trocknungsanlagen muss der Trocknungsvorgang ausserdem in Bezug auf die zu trocknenden Papiermengen kontrolliert werden, um so zu verhindern, dass zum Beispiel eine Unterbrechung der Papierzufuhr zu einer zu starken Trocknung des sich bereits in der Heizphase befindlichen Papiers und daher zu Feuergefahr führt.
  • Es sind ausserdem einige Geräte zum Heissdrucken bekannt, diese Geräte sind jedoch so ausgelegt, daß sie den Geräten zum Kaltdrucken mi Tiefdruck- oder Bogenrotationsmaschinen in Bezug auf die Betriebskapazität entschieden unterlegen sind. Es handelt sich hierbei um zwei Arten von Geräten.
  • Mit einem ersten Gerätetyp ist nur ein Transfer- Druck möglich, da die Druckfarbe hier von einer Transferunterlage, über die sie vorher verteilt wurde, auf eine Papier- oder Kunststoffunterlage mit einem Kleber übertragen wird. Der Kleber auf der Papier- oder Plastikunterlage wird erhitzt, so dass er die auf die zu bedruckende Unterlage gepresste Druckfarbe der Transferunterlage fixiert. Die Transferunterlage ist nach dem Bedrucken sauber und frei von Druckfarbe.
  • Dieser erste Gerätetyp hat eine niedrige Produktivität, da mit ihm lediglich maximal 1800 bedruckte Teile pro Stunde hergestellt werden können. Hinzu kommt vor allem, dass weder Vierfarbendruck noch Druckfarbenüberlagerungen möglich sind und oft Schmitze vorkommen.
  • Ein zweiter Gerätetyp, siehe zum Beipsiel US-A-2 268 594, sieht den Einsatz von durch elektrische stabförmige Widerstände mit Öl oder Dampf beheizte Drehwalzen vor.
  • Die in den zu beheizenden Walzen angeordneten stabförmigen Widerstände haben die Tendenz, sich zu verformen und weisen eine hohe Wärmeträgheit auf, das heisst, dass das Ausmass des Wärmeaustausches nur langsam verändert werden kann. Daher wird die festgelegte Temperatur nur auf ungenaue Weise gehalten, wobei sich zum Teil unannehmbare Verzögerungen einstellen. Die Wärmeträgheit der Stäbe wird durch die sie umgebende Luft noch erhöht. Das in den Walzen umlaufende Öl kann nicht auf Temperaturen von über 150ºC erhitzt werden, da sonst Cracking-Gefahr besteht, daher stellen sich normalerweise an der Walzenaussenseite, die beim Drehen ihre Wärme auf das Papier überträgt, Höchsttemperaturen von zirka 100ºC ein, die für zahlreiche durch Hitzeeinwirkung schmelzbare Druckfarben oft nicht ausreichend sind. Zur Erzielung höherer Temperaturen an den Walzen, müssen die Walzen sehr viel langsamer drehen, um den Wärmeverlust gering zu halten. In diesem Fall sinkt die Produktivität jedoch erheblich.
  • Durch den erhitzten und unter Druck stehenden in den Walzen zirkulierenden Dampf können an den Walzenaussenseiten nur Temperaturen von bis zu 120ºC erreicht werden. Durch den hohen Druck des Dampfes stellen sich ausserdem häufig Probleme mit den Dichtungen ein, welche den von der Walze definierten Mantel verschliessen.
  • Zusammenfassend ist anzumerken, dass der genannte zweite bekannte mit beheizten Drehwalzen ausgestattete Geräteteyp keine thermische Kontrolle der Walzen erlaubt, und zwar weder in Bezug auf die erreichbare Temperatur noch auf die Temperaturänderungen. Aus diesem Grund ist dieses Gerät auf Anwendungen begrenzt, bei denen keine hohe Druckpräzision verlangt wird, wie bei der Herstellung von chemischem oder Durchschlagpapier, bei dem es lediglich darum geht, abdeckende Substanzen aufzudrucken.
  • Hinzu kommt, dass es auch beim Aufdrucken von abdeckenden Substanzen nicht möglich ist, Bögen verschiedener Größe zu bedrucken; eine teilweise Nutzung der Walzen, d.h. von nur einem der Bänder, erhöht die bereits in Bezug auf die thermische Kontrolle genannten Schwierigkeiten.
  • Diese begrenzte Betriebskapazität der Heissdruckmaschinen ist sehr nachteilig, da diese Geräte nicht nur die genannten Nachteile des Kaltdruckes auszuräumen, sondern auch, wie die Antragstellerin festgestellt hat, die für den Heissdruck benötigte Wärmemenge niedriger ist, als diejenige, die für den Kaltdruck zur Verfügung gestellt werden muss, und die Energieeinsparnis daher beträchtlich ist.
  • Beim Heissdrucken wird lediglich Wärme zum Schmelzen der Druckfarbe oder der durch Hitzeeinwirkkung schmelzbaren Farbstoffe zugeführt, sowie um diese während des Transfers auf das Papier auf geeigneten Temperaturen zu halten. Beim Kaltdrucken wird dem gesamten bedruckten Material zugeführt, bis die überschüssige Flüssigkeit verdampft und der notwendige Trockenheitsgrad erreicht ist.
  • Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Heissdrucken von Papier und Folien anzugeben, welche die genannten Nachteile des Kaltdruckes im wesentlichen ausräumt und in der Lage ist, auch in den Fällen Heissdruck ermöglicht, in denen eine hohe Druckpräzision und Produktivität verlangt wird.
  • Im Rahmen dieser technischen Aufgabe liegt ein wichtiges Ziel der Erfindung darin, eine Maschine mit einem hohen Wärmewirkungsgrad anzugeben und einem kleinstmöglichen Verlust an Wärme, die nicht für den Druckprozess genutzt wird.
  • Dieses technische Ziel wird im wesentlichen durch eine Maschine zum Heissdrucken von Papier und Folien erreicht, welche in einem Rahmen folgende Elemente umfasst:
  • Schmelzelemente, die dazu dienen, unter Hitzeeinwirkung schmelzbare Stoffe zu schmelzen,
  • einen zylindrischen Aussenmantel aufweisende im Anschluss an die genannten Schmelzelemente angeordnete Hohlwalzen, die dazu dienen, die genannten durch Hitzeeinwirkung schmelzbaren Stoffe auf eine Folie zu übertragen, die zwischen den Walzen hindurchgeführt wird,
  • Heizvorrichtungen zum Beheizen zumindest einiger der genannten Walzen,
  • dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtungen in jeder beheizten Walze sich aneinanderreihende Heizbänder umfassen, die in Kontakt mit dem Mantel stehen, wobei jedes Heizband in einem bestimmten Bereich des Mantels angebracht ist und elektrische Heizwiderstände aufweist, deren Stromversorgung von derjenigen der anderen Heizbänder getrennt ist,
  • sowie Ablenkrollen für die Folie, welche stromabwärts der Walzen angebracht sind und Kühlvorrichtungen zum Kühlen zumindest eines Teils der Ablenkrollen.
  • Folgende detallierte Beschreibung einiger bevorzugter aber nicht ausschliesslicher Ausführungsformen einer Heissdruckmaschine bezieht sich auf die anliegenden Zeichnungen, es zeigen:
  • Figur 1 eine schematische Gesamtdarstellung der Maschine;
  • Figur 2 einen Längsschnitt durch einen teilweise aufgebrochen dargestellten Walzenausschnitt von Figur 1, in einer ersten Ausführung;
  • Figur 3 einen Querschnitt durch die Walze von Figur 2 sowie die konzentrischen Schichten dieser Walze;
  • Figur 4 eine ebene Darstellung der Schicht;
  • Figur 5 einen Längsschnitt durch einen teilweise aufgebrochen dargestellten Walzenausschnitt von Figur 1, in einer zweiten Ausführung;
  • Figur 6 einen Querschnitt durch die Walze von Figur 5;
  • Figur 7 einen vergrösserten Ausschnitt von Figur 5; und
  • Figur 8 durch einen Schnitt eines Randelementes der Walze von Figur 5.
  • Unter Bezugnahme auf die genannten Figuren ist das erfindungsgemässe Gerät oder die erfindungsgemässe Maschine zum Heissdrucken in Figur 1 mit der Bezugsnummer 1 gekennzeichnet. Die Maschine oder das Gerät 1 umfasst auf einem Trägerrahmen 1a angeordnet eine bestimmte Anzahl von Ablenkelementen, insbesondere einige Ablenk- 2 oder Vorschubzylinder, welche der Mitnahme und dem Transport von Papier 3, bzw. einer beliebigen bogenförmigen Unterlage unmittelbar nachdem diese bedruckt worden ist, dienen.
  • Den Ablenkzylindern 2 sind in dem Druckbereich Walzen 4 zur Übertragung von unter Hitzeeinwirkung schmelzbaren Stoffen 5c auf Papier 3 oder andere Unterlagen vorgesehen. Die Walzen 4 umfassen eine erste Walze 4a, welche die von den Schmelzelementen 5 unter Hitzeeinwirkung schmelzbaren Stoffe überträgt. Diese Schmelzelemente sind in der Lage, die Stoffe unter Hitzeeinwirkung zu schmelzen und umfassen eine mit Heizwiderständen ausgestattete Wanne 5a (Figur 1). Die Wanne 5a wird von einer mit der ersten Walze 4a in Kontakt stehenden Rakel 5b überragt, die dazu dient, die Übertragung der unter Hitzeeinwirkung schmelzbaren Stoffe zu begrenzen. Die Walzen 4 umfassen ausserdem eine zweite mit der ersten Walze 4a in Kontakt stehenden Walze 4b, sowie eine dritte druckausübende Walze 4c, welche das Papier 3 fest zwischen dieser dritten Walze 4c und der zweiten Walze 4b hält.
  • Vorteilhafterweise werden zumindest einige der Ablenkzylinder 2 durch Kühlvorrichtungen 2a gekühlt, welche vorzugsweise Wasserumlaufkreisläufe sowie Spritzdüsen für zu verdampfendes Wasser umfassen. Diese Kühlmittel 2a können mittels an sich bekannter technischer Lösungen hergestellt werden und werden daher nicht näher beschrieben.
  • Durch die Kühlung einiger Ablenkzylinder 2 kann das Eindringen der durch Hitzeeinwirkung schmelzbaren Stoffe in das Papier 3 oder andere Unterlagen gestoppt werden. Die zur Übertragung von unter Hitzeeinwirkung schmelzbaren Stoffen vorgesehenen Walzen 4 sind im Gegenteil dazu zumindest teilweise mit in Kontakt mit einer metallischen zylindrischen Wand oder einem metallischen zylindrischen Mantel 7 in den Walzen angeordneten Heizvorrichtungen 6 ausgestattet. Der Mantel 7 hat eine kleinere Wandstärke und eine hohe Wärmeleitfähigkeit und stellt zusammen mit abziehbaren Zylinderköpfen 8 die tragende Hülle jeder Walze 4 dar.
  • Zweckmässigerweise sind die Heizvorrichtungen 6 in eine Vielzahl von nebeneinander parallel zu der Erstreckungsrichtung der Walzen 4 liegenden Heizbändern unterteilt, wobei jedes Band eine von der thermischen Kontrolle der anderen Bänder unabhängige thermische Kontrolle aufweist.
  • Im einzelnen sind bei der dargestellten Ausführungsform die Heizvorrichtungen 6 in drei Heizbänder 6a mit unabhängiger thermischer Kontrolle unterteilt, wobei jedes Band mit einem Bereich des Mantels 7 in Kontakt steht und insgesamt der ganze Mantel 7 abgedeckt wird. Die Heizbänder 6a haben eine gleichmässige Wandstärke und schliessen sich vorzugsweise aneinander an, so dass eine einzige Fläche gebildet wird, wie aus Figur 4 hervorgeht. Die Bänder bestehen aus einem biegsamen Isolationsmaterial 9, zum Beispiel aus Silikon, welches elektrische Widerstände 10 einkapselt, die aus einem biegsamen Elektrokabel bestehen, das so in Windungen verlegt ist, daß in keinem der Heizbänder 6a leere Bereiche entstehen.
  • Es sind für jedes Heizband 6a getrennte Stromversorgungen vorgesehen. In jedem Heizband 6a sind ausserdem Wärmefühler 11, zum Beispiel Thermoelemente vorgesehen, welche die Temperatur erfassen und ein Signal an eine Steuervorrichtung 12 (Figur 5) senden, die in der Lage ist, die den Widerständen 10 zugeführte Strommenge zu verändern. Insbesondere ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Steuervorrichtung 12 an sich bekannte Schalterelemente umfasst, welche in der Lage sind, die Stromzufuhr zu verändern, indem abwechselnd die Stromzufuhr auf Höchstniveau gebracht oder unterbrochen wird. Auf diese Weise wird nicht nur die anfängliche Übergangsfase auf ein Minimum reduziert, sondern auch die Forderung nach örtlicher Beheizung wird auf rasche und einfache Weise gelöst, das heisst, eine auf ein bestimmtes Heizband 6a begrenzte Beheizung kann dann gewählt werden, wenn angesichts einer größeren Menge von durch Hitzeeinwirkung schmelzbare Stoffe mehr Wärme notwendig ist.
  • Die Heizvorrichtungen 6 werden durch Halteelemente 13 in Kontakt mit dem Mantel 7 gehalten, wobei diese Halteelemente in zwei bevorzugten Formen ausgeführt werden.
  • Bei der Ausführung der Figuren 2 und 3 bestehen die Halteelemente 13 aus einer Schicht aus einem wärmeisolierenden Betonmaterial 14, welche Schicht durch Zentrifugation einer bestimmten Masse des gennanten Materials in flüssigem Zustand im Inneren der Walze 4 eine gleichmässige Wandstärke erhält. Bei der Ausführung der Figuren 5, 6, 7 bestehen die Halteelemente 13 aus einer plattenförmigen Wand 15 aus Aluminiumlegierung.
  • Die Wand 15 weist aus faltenförmigen Versteifungen bestehende Wellen 16 auf, wobei sich jede Welle in einem im wesentlichen konzentrisch zum Mantel 7 verlaufenden Ring erstreckt.
  • Die Wellen 16 treten mit der Schicht 9 in Berührung, so daß die Wand 15 zusammen mit der Schicht 9 einen Luft enthaltenden Zwischenraum 17 bildet. Auf diese Weise wird eine wärmeisolierende Barriere gegenüber dem Walzeninneren 4 erzeugt.
  • Die Aussenfläche 18 der den Widerständen 10 zugewandten Wand 15 ist zweckmässigerweise beschichtet oder so behandelt, dass sie hohe wärmereflektierende Eigenschaften aufweist. Zum Beispiel kann sie als spiegelnde oder glänzende Fläche ausgebildet werden. Die Innenfläche 19 dieser Wand 15 ist hingegen matt. Auf diese Weise wird die von den Widerständen 10 erzeugte Wärme im wesentlichen in einen dem Mantel 7 benachbarten Bereich zurückgehalten, und zwar sowohl durch den eine Wärmeleitung unterbindenden Zwischenraum 17, als auch durch die reflektierende Wirkung der Aussenfläche 18, welche eine Wärmeübertragung durch Abstrahlung unterbindet.
  • Die Wand 15 ist in im wesentlichen ringförmige nebeneinanderliegende Bauelemente unterteilt, welche den Zusammenbau der Wand 15 erleichtern und an verschieden lange Walzen 4 angepasst werden können. Bei der Ausführung der Figuren 5 und 6 werden ferner im Inneren der Wand 15 angeordnete eine Vielzahl von Stützen 20 umfassende Positionierungselemente, die dazu dienen, die Wand 15 in Richtung auf den Mantel 7 zu pressen.
  • Jede Stütze 20 umfasst ein von einem Verschraubungselement 22 durchdrungenes Trägerelement 21, wodurch insgesamt drei in Kontakt mit der Wand 15 stehende aktive Ansätze 23 gebildet werden.
  • Dem Verschraubungselement 22 sind ein Paar Klemmuttern 24 und eine dritte Mutter 25 zugeteilt, welche einen für die Auswuchtung der Walzen 4 nutzbaren beweglichen Körper bildet.
  • Während der Druckvorgänge ist der Mantel 7 zumindest eines Teiles der Walzen 4 (insbesondere vor allein die zweite Walze 4b) durch einen Kleber mit hoher Haftkraft aussen mit einer Abdeckung aus Kunststoff 26 (Figuren 5-8) verbunden, zum Beispiel des unter dem Handelsnamen "Nilograph" bekannten Typs.
  • Diese Abdeckung weist eine gerasterte und eingeschnittene Aussenfläche auf, so dass die Druckbereiche bestimmt werden und der Transport der durch Hitzeeinwirkung schmelzbaren Stoffe erleichtert wird. Dieser Kunststoff wirkt sich vorteilhaft aus, da er abnehmbar ist und dieselben Walzen 4 für mehrere Druckvorgänge genutzt werden können.
  • An einem Walzenende 4 ist ein in den Mantel 7 eingekapseltes Distanzstück 27 (Figur 8) vorgesehen, das aus einem Gewindestift oder Zapfen besteht und mit seinem Kopf so auf eine Seite des Kunststoffes 26 einwirkt, dass dieser von dem Mantel 7 entfernt wird, wodurch, wenn ein Austausch notwendig ist, die gesamte Kunststoffschicht einfacher abgezogen werden kann.
  • Die durch Hitzeeinwirkung bei 5c angegebenen schmelzbaren Stoffe in der Wanne 5a bestehen beispielsweise aus Pigmenten und mikrokristallinem Wachs.
  • Insbesondere sofern abdeckende farbige Schichten aufgedruckt werden sollen, welche später durch Abkratzen entfernt werden, was bei vielen Werbungszwecken dienenden Spielen oft der Fall ist, können die durch Hitzeeinwirkung schmelzbaren Stoffe aus einer Mischung folgender Substanzen bestehen:
  • als "Argento 177" bekanntes pulverförmiges Aluminium oder alternativ dazu "Bronzo Pallido 17", dessen Anteil an der Mischung mindestens 50% ausmacht;
  • niedrigdichtes als "Eltene 15" bekanntes Polyäthylen, dessen Anteil an der Mischung bis zu 5% ausmacht;
  • hochdichtes als "Eltene 25" bekanntes Polyäthylen, dessen Anteil an der Mischung bis zu 20% ausmacht; und
  • eine als "Luna Melt LM 400" bekannte Verbindung aus Klebstoff, mikrokristallinem Wachs und Polyäthylen, deren Anteil bis zu 25% ausmacht.
  • Ein anderes Beispiel wärmelösbarer Stoffe, die mit der erfindungsgemässen Maschine oder dem erfindungsgemässen Gerät genutzt werden können, sind eine Mischung aus:
  • homogenisierten Pigmenten, deren Anteil bis zu 50% ausmachen;
  • hochdichtem Polyäthylen, dessen Anteil mindestens 25% ausmacht; und
  • einer als "Sepa Melt 87/B" bekannten Verbindung aus mikrokristallinem Wachs mit hohem Schmelzpunkt, bzw. mit einer Viskosität von zirka 2000 Cps bei 170ºC, deren Anteil bis zu 25% ausmacht.
  • Die Erfindung bietet erhebliche Vorteile.
  • So ermöglicht die erfindungsgemässe Maschine eine weitverbreitete Anwendung des Heissdruckverfahrens, so dass die genannten Vorteile dieses Druckverfahrens verfügbar gemacht werden.
  • Die Temperaturkontrolle der Walzen 4 erfolgt bereichsweise auf einfache sehr genaue Art. An den Aussenflächen der Walzen 4 können Temperaturen von über 180ºC erzielt werden, wobei die auftretenden Wärmeträgheiten belanglos sind. Die bei diesen Temperaturen und mit den oben genannten Druckfarben erzielbaren Ergebnisse erlauben das Auftragen auch von dicken Druckfarbenschichten, und zwar mit höchster Präzision.
  • Ferner ist anzumerken, dass durch die an verschiedenen Bändern jeder Walze durchgeführte Temperaturkontrolle ausserdem während des Druckvorgangs Papier oder Unterlagen von verschiedener Größen abgewechselt werden können.
  • Der spezielle Aufbau der Walzen 4 ist ausserdem deshalb vorteilhaft, da die von den Widerständen erzeugte Wärme nahezu hundertprozentig aussen an den Walzen für den Heissdruckprozess zur Verfügung steht, während der Wärmeverlust in Richtung auf den Walzenmittelpunkt auf ein Mindestmass reduziert wird. Dadurch kann die Temperatur abhängig von dem Papier oder der Unterlage während des Druckvorganges auf schnelle Art und Weise verändert werden.

Claims (13)

1. Maschine zum Heißdrucken von Papier und Folien, die auf einem Rahmen (1a) angeordnet folgende Teile umfasst:
Schmelzelemente (5), die dazu dienen, durch Hitze schmelzbare Stoffe (5c) unter Hitzeeinwirkung zu schmelzen,
an diese Schmelzelemente (5) anschliessende Hohlwalzen (4) mit einer zylindrischen Aussenwand (7), die zur Uebertragung dieser durch Hitze schmelzbaren Stoffe auf eine Folie (3) dienen, die zwischen den Walzen (4) hindurchgeführt wird,
Heizvorrichtungen (6) zum Erhitzen von zumindest einigen dieser Walzen (4), dadurch gekennzeichnet, daß diese Heizvorrichtungen (6) Heizbänder (6a) umfassen, die im Inneren jeder beheizten Walze (4) aufeinanderfolgend angeordnet sind und mit der Wand (7) in Verbindung stehen,
daß sich diese Heizbänder (6a) jeweils in einem bestimmten Bereich der Wand (7) befinden und elektrische Heizwiderstände (10) aufweisen, die getrennt von der Stromzufuhr der anderen Heizbänder (6a) mit Strom versorgt werden, und
daß stromabwärts dieser Walzen (4) Ablenkrollen (2) für die Folie (3) und Kühlvorrichtungen (2a) zum Kühlen zumindest einiger dieser Ablenkrollen (2) angebracht sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Heizband (6a) ein Temperatursensor (11) und ausserhalb dieser Walzen (4) eine Steuervorrichtung (12) vorgesehen ist, die mit allen Temperatursensoren (11) und den elektrischen Widerständen (10) in allen Heizbändern (6a) verbunden ist, wobei diese Steuervorrichtung (12) zur Änderung der diesen Widerständen (10) zugeführten Strommenge dient.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, daß jedes Heizband (6a) ein biegsames Isoliermaterial (9) umfasst, welches die elektrischen Widerstände (10) umhüllt, wobei die elektrischen Widerstände (10) aus mindestens einem biegsamen, elektrischen Kabel gebildet werden, welches so in Windungen verlegt ist, daß es alle Heizbänder (6a) im wesentlichen besetzt.
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (12) an sich bekannte Umschalter umfasst, welche dazu dienen, den Zustand einer maximalen elektrischen Stromzufuhr mit einem Zustand abzuwechseln, in dem diese Zufuhr unterbrochen wird, wobei die Temperaturüberwachung jedes Heizbandes (6a) dadurch gegeben ist, daß diese Zustände sich abwechseln.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Halteelemente (13) für diese Heizvorrichtungen (6) vorgesehen sind, welche im Inneren der Walzen (4) angeordnet sind und dazu dienen, die Heizvorrichtungen (6) mit der Wand (7) in Verbindung zu halten, und die von diesen Heizvorrichtungen (6) erzeugte Wärme innerhalb eines in der Nähe dieser Wand (7) befindlichen Bereiches der Walzen (4) zu halten.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Halteelemente (13) eine Betonschicht (14) mit einer im wesentlichen gleichförmigen Stärke umfassen und mit den Heizvorrichtungen (6) verbunden sind und dazu dienen, diese Heizvorrichtungen zu stützen und sie mit der Wand (7) zu verbinden.
7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (13) eine Wand (15) aufweisen, welche von den Heizvorrichtungen (6) teilweise beabstandet ist und in Verbindung mit diesen zumindest einen wärmeisolierenden Raum (17) bilden.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (15) eine reflektierende Oberfläche (19) aufweist, die den Heizvorrichtungen (6) zugewandt ist.
9. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (15) wellenförmige Ausbildungen aufweist, die teilweise mit den Heizvorrichtungen (6) in Verbindung stehen.
10. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß verstellbare Positionierelemente vorgesehen sind, die eine Mehrzahl von Stützen derart (20) umfassen, daß diese Wand (15) gegen die Wand (7) gedrückt wird, wobei diese Stützen (20) ein Trägerelement (21) und ein durch dieses Trägerelement (21) hindurchgreifendes Verschraubungselement (22) aufweisen, wobei das Trägerelement (21) und das Verschraubungselement (22) zusammen drei Flügel (23) bilden, die auf die Wand (15) einwirken, und wobei dieses Verschraubungselement (22) mindestens einen verschiebbaren Ausgleichskörper (25) aufweist.
11. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (4) zumindest teilweise, auf der Oberfläche der Wand (7) mit einem Kunststoffüberzug versehen sind, der auf diese Wand (7) geklebt ist, und eine Aussenfläche haben, die sich zur Uebertragung der durch Hitze schmelzbaren Stoffe (15) eignet.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindenst ein Trennelement (27) vorgesehen ist, das durch eine von dieser Wand (7) umhülte Schraube gebildet wird, und in eine solche Stellung gebracht werden kann, dass sie zumindest teilweise aus dieser Wand (7) herausragt und gegen die Kunsstoffschicht (26) drückt, wodurch deren Abtrennen erleichtert wird.
13. Walze für eine Maschine zum Heißdrucken von Papier und Folien, bestehend aus: einer zylindrischen Wand (7), die zur Übertragung von durch Hitze schmelzbare Stoffen (5c) auf die Folie (3) dient, Heizvorrichtungen (6), die im Inneren dieser Walzen (4) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Heizvorrichtungen (6) mit der Wand (7) in Verbindung stehen und eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Heizbändern (6a) umfassen, daß die Heizbänder (6a) jeweils in einem bestimmten Bereich der Wand (7) angeordnet sind und jeweils elektrische Heizwiderstände (10) aufweisen, die getrennt von der Stromversorgung der anderen Heizbänder (6a) mit Strom versorgt werden, und Halteelemente (13) für die Heizvorrichtugen (6), die in Verbindung mit diesen Vorrichtungen zumindest einen Raum (17) bilden, der dazu dient, die bei der Wärmeübetragung entstehenden Verluste zu begrenzen, wobei diese Halteelemente (13) eine Wand (15) umfassen, die eine den Heizvorrichtungen (6) zugewandte reflektierende Oberfläche (19) aufweisen, und die durch Abstrahlung entstehende Wärmeverluste begrenzen. Die bei diesen Temperaturen und mit den oben genannten Druckfarben erzielbaren Ergebnisse erlauben das Auftragen auch von dicken Druckfarbenschichten, und zwar mit höchster Präzision.
Ferner ist anzumerken, dass die an verschiedenen Bändern jeder Walze durchgeführte Temperaturkontrolle ausserdem erlaubt, während des Druckvorgangs Papier oder Unterlagen verschiedener Größen zu alternieren.
Die spezielle Aufbau der Walzen 4 ist ausserdem deshalb vorteilhaft, da die von den Widerständen erzeugte Wärme nahezu total aussen an den Walzen für den Heissdruckprozess zur Verfügung steht, während der Wärmeverlust in Richtung auf den Mittelpunkt der Walzen auf ein Mindestmass reduziert wird. Dadurch ist es möglich die Temperatur abhängig von dem Papier oder der Unterlage während des Druckvorganges auf schnelle Weise zu verändern.
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