DE68919995T2 - Sicherheitshandapparat. - Google Patents

Sicherheitshandapparat.

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
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Description

  • Diese Erfindung betrifft sichere Telefonsysteme, spezieller jedoch eine Sicherheitseinrichtung zur Verwendung mit einem Telefon-Handapparat (Hörer), zur Verhinderung des Abhörens, während sich der Handapparat in einer auf die Gabel aufgelegten Position befindet.
  • Eine der Anforderungen bei sicheren Telefonsystemen besteht darin, daß das Abhören oder Belauschen des Telefons verhindert wird, wenn sich der Telefon-Handapparat in der aufgelegten Position befindet.
  • Es wurde festgestellt, daß, auch wenn sich der Handapparat in der aufgelegten Stellung befindet, immer noch ein Abhören erreicht werden könnte. Die Hörmuschel- und Sprechmuschel-Wandler des Telefon-Handapparates könnten dazu verwendet werden, eine Unterhaltung aufzufangen und zu überwachen.
  • Eine Telefon-Sicherheitseinrichtung zur Verhinderung der Verwendung eines aufgelegten Telefons zum Abhören oder Belauschen wird in dem US- Patent 3 715 514 beschrieben, das Alan D. Bell erteilt wurde. Bei dieser Einrichtung ist eine Spannungsquelle über eine Wählmatrix und eine Tastrelaisspule mit der Wähleinrichtung und dem Gabelschalter des Telefons verbunden. Wenn das Telefon aufgelegt ist, das heißt, wenn der Gabelschalter offen ist, sind sämtliche von dem Telefongerät kommenden Leiter miteinander kurzgeschlossen und von den Telefonleitungen getrennt, die aus einem privaten oder sicheren Bereich, in dem sich das Telefon befindet, herausführen. Das Kurzschließen wird durch mehrere Relais erreicht, die auf den Zustand des Tastrelais ansprechen. Wenn der Hörer abgenommen ist, so sind die vom Telefon kommenden Leitungen zum Zweck der normalen Verwendung für Gespräche mit den aus dem Bereich herausführenden Leitungen verbunden. Eine Lampen- und Fotowiderstands-Einrichtung ist dazu vorgesehen, die Meldeeinrichtung von äußeren Leitern zu isolieren.
  • Die bei diesem System auftretenden Probleme bestehen darin, daß die Verwendung von Relaisspulen und einer Diodenmatrix in einer Schaltungsanordnung zu einem verhältnismäßig sperrigen und komplexen Gerät führt, das schwierig zu installieren und teuer in der Herstellung sein kann.
  • Es besteht deshalb Bedarf an einer Telefon-Sicherheitseinrichtung, die einfach zu verwenden und einfach herzustellen ist und problemlos im Inneren des Handapparates installiert werden kann.
  • FR-A-2 284 256 beschreibt bereits einen Handapparat, der mit einem einzigen Positionsfühlschalter zum Kurzschließen des Mikrofons versehen ist, wenn der Handapparat sich in einer vorgegebenen Position befindet, die beispielsweise der aufgelegten Position entspricht. Der Positionsfühlschalter in diesem bekannten Handapparat ist jedoch nicht als Sicherheitseinrichtung zur Verhinderung des Abhörens ausgelegt.
  • Demgemäß besteht eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Sicherheitseinrichtung zur Verwendung bei einem Telefon-Handapparat zu schaffen, die verhältnismäßig einfach zu installieren und kostengünstig herzustellen ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sicherheitseinrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, den Telefon-Handapparat je nach seiner Orientierung entweder in einen betriebsbereiten Modus oder in einen Sicherheitsmodus zu bringen.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sicherheitseinrichtung zu schaffen, die für die Anordnung in einem Telefon-Handapparat angepaßt ist und die Sprechmuschel- und Hörmuschel-Wandler kurzschließt und von dem Hauptgerät trennt, wenn der Handapparat im Sicherheitsmodus ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • EP-A-0 319 721, die zum Stand der Technik nach Artikel 54 (3) und (4) EPÜ gehört, beschreibt eine Sicherheitseinrichtung zur Verwendung in einem Telefon-Handapparat mit einem Sprechmuschel-Wandler und einem Hörmuschel-Wandler, die dazu eingerichtet ist, Abhören zu Verhindern, während sich der Handapparat in einer aufgelegten Position befindet, wobei diese Sicherheitseinrichtung erste Schaltmittel, die durch lageempfindliche Schalter gebildet werden und parallel zu den Wandlern der Hör- und Sprechmuschel geschaltet sind, und zweite Schaltmittel umfaßt, die durch lageempfindliche Schalter gebildet werden und in Serie mit den Wandlern der Hör- und Sprechmuschel geschaltet sind, so daß, wenn der Handapparat in eine erste vorgegebene Orienuerung entsprechend einem Sicherheitsmodus gebracht wird, die ersten Schaltmittel geschlossen werden und die Wandler der Hör- und Sprechmuschel kurzschließen und die zweiten Schaltmittel geöffnet werden, und wenn der Handapparat innerhalb einer zweiten vorgegebenen Orientierung entsprechend einem Betriebsmodus gehalten wird, die ersten Schaltmittel geöffnet werden, um die Wandler der Hör- und Sprechmuschel zu aktivieren, und die zweiten Schaltmittel geschlossen werden. Die zuvor vorgeschlagene Sicherheitseinrichtung umfaßt weiterhin einen Montageblock, der in dem Handapparat angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, jeden der lageempfindlichen Schalter in einer vorgegebenen Position zu halten.
  • Die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung unterscheidet sich von diesem Stand der Technik durch die Verwendung einer Schalter-Montageanordnung, in der der Montageblock auf einer Schaltungsplatine angeordnet ist.
  • Weitere Verbesserungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Spezielle Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnungen verständlich, in denen zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Sicherheitseinrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2a bis 2c den Betriebsbereich der Sicherheitseinrichtung, wenn sich der Telefon-Handapparat im Sicherheitsmodus befindet;
  • Fig. 3 einen Schnitt durch den Montageblock der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung, längs der Linie 3-3 in Figur 5;
  • Fig. 4 einen Schnitt durch den Montageblock längs der Linie 4- 4 in Figur 5;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht des Montageblockes;
  • Fig. 6 eine Ansicht eines Quecksilberschalters, der mit dem Montageblock nach Figur 3 verwendet wird;
  • Fig. 7 einen Schnitt durch eine Quecksilberschalter-Aufnahme längs den Linien 7-7 in Figur 4;
  • Fig. 8 einen Schnitt durch die Quecksilber-Schalter Aufnahme längs den Linien 8-8 in Figur 7;
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Montageblockes gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 10 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht eines Sicherheits- Handapparates gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 11a u. 11b perspektivische Ansichten der Quecksilberschalter-Montageanordnung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 11c eine Ansicht derselben von unten; und
  • Fig. 11d eine teilweise aufgeschnittene Ansicht des Sicherheits- Handapparates nach Entfernen der Montageanordnung.
  • In Figur 1 ist ein Blockdiagramm der Sicherheitseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Die Sicherheitseinrichtung besteht im wesentlichen aus einer Anzahl von lageempflndllchen Schaltern, die dazu ausgebildet sind, in einem Telefon- Handapparat (nicht gezeigt) untergebracht zu werden. Je nach Orientierung des Handapparates befindet sich das Telefon entweder in einem Sicherheitsmodus oder in einem Betriebsmodus. Wie in Figur 1 gezeigt ist, sind diese lageempfindlichen Schalter an den Hörmuschel-Wandler 11 und den Sprechmuschel-Wandler 12 angeschlossen, die Teil eines Telefon-Handapparates (nicht gezeigt) sind.
  • Ein erstes Paar lageempfindlicher Schalter PSS&sub1; und PSS&sub2; ist quer zu dem Hörmuschel-Wandler 11 geschaltet. Ein zweites Paar lageempfindlicher Schalter PSS&sub7; und PSS&sub8; ist quer zu dem Sprechmuschel-Wandler 12 geschaltet. Wie noch näher erläutert werden wird, ist jedes Paar so in dem Handapparat angeordnet, daß jeder Schalter geschlossen ist, wenn sich der Handapparat innerhalb des ersten Bereichs vorgegebener Orientierungen befindet, der dem Sicherheitsmodus entspricht, während wenigstens ein Schalter in jedem Paar offen ist, wenn sich der Handapparat innerhalb eines zweiten Bereichs vorgegebener Orientierungen entsprechend dem Betriebsmodus befindet.
  • Ein drittes Paar lageempfindlicher Schalter PSS&sub3; und PSS&sub4; ist in Serie mit der Klemme 18 des Hörmuschel-Wandlers 12 geschaltet. Ein viertes Paar lageempfindlicher Schalter PSS&sub5; und PSS&sub6; ist in Serie mit der Klemme 20 des Hörmuschel-Wandlers 11 geschaltet.
  • Ein fünftes Paar PSS&sub9; und PSS&sub1;&sub0; ist in Serie mit der Klemme 23 des Sprechmuschel-Wandlers 12 geschaltet, und ein sechstes Paar PSS&sub1;&sub1; und PSS&sub1;&sub2; ist in Serie mit der Klemme 24 des Sprechmuschel-Wandlers 12 geschaltet.
  • Die dritten, vierten, fünften und sechsten Paare lageempfindlicher Schalter sind so in dem Handapparat angeordnet, daß jeder Schalter offen ist, wenn sich der Handapparat innerhalb des ersten Bereiches vorgegebener Orientierungen entsprechend dem Sicherheitsmodus befindet, während wenigstens ein Schalter in jedem Paar geschlossen ist, wenn sich der Handapparat innerhalb des zweiten Bereichs vorgegebener Orientierungen entsprechend dem Betriebsmodus befindet.
  • In Figuren 2a bis 2c sind drei Bewegungssequenzen gezeigt, die das Überführen der Sicherheitseinrichtung des Handapparates von einem Sicherheitsmodus in einen Betriebsmodus gestatten. Der Handapparat 30 befindet sich in einem Sicherheitsmodus, wenn der Winkel, den die Längsachse des Handapparates mit der horizontalen Ebene bildet, zwischen 0 und einem ersten vorgegebenen Winkel liegt. In Figur 2a ist die Längsachse des Handapparates durch eine gestrichelte Linie 32 definiert, die sich zwischen dem Hörmuschel-Ende 33 und dem Sprechmuschel-Ende 34 des Handapparates 30 erstreckt. Die horizontale Ebene ist durch die Linie 31 definiert. Jenseits dieses ersten vorgegebenen Winkels sollte der Handapparat von einem Sicherheitsmodus in einen Betriebsmodus übergehen.
  • In ähnlicher Weise, wie in Figuren 2b und 2c gezeigt ist, befindet sich der Handapparat innerhalb des ersten Bereiches vorgegebener Orientierungen entsprechend einem Sicherheitsmodus, wenn der Winkel, den die Querachse des Handapparates mit der horizontalen Ebene bildet, zwischen 0 und einem vorgegebenen Winkel liegt. Die Querachse des Handapparates 30 ist durch eine Linie definiert, die sich rechtwinklig zu der Längsachse und parallel zu der horizontalen Ebene ersteckt. In Figuren 2b und 2c ist diese Querachse mit dem Bezugszeichen 35 bezeichnet. Jenseits dieses zweiten vorgegebenen Winkels sollte der Handapparat in einen Betriebsmodus übergehen.
  • Anhand der Figuren 3 bis 5 wird der Montageblock 40 für die lageempfindlichen Schalter beschrieben, der dazu eingerichtet ist, jeden Schalter in einer vorgegebenen Lage und Orientierung zu halten.
  • Der Montageblock ist für den Einbau in den Handapparat konstruiert. Der Montageblock ist allgemein rechteckig und wird begrenzt durch eine obere Oberfläche 41, eine Bodenfläche 42, eine erstes Ende 43, ein zweites Ende 44, eine erste Längsseite 45 und eine zweite Längsseite 46.
  • Der Montageblock ist dazu eingerichtet, so in dem Telefon-Handapparat 30 installiert zu werden, daß sein Ende 43 dem Hörmuschel-Wandler 33 und sein Ende 44 dem Sprechmuschel-Wandler 34 zugewandt ist, siehe Figuren 2a bis 2c. Die obere Oberfläche sollte nach außen von den Wandlern weg weisen, d.h. der konvexen Seite des Handapparates zugewandt sein.
  • Der Montageblock ist mit einer Vielzahl von Aufnahmen a - f und a' - f an jeder der ersten und zweiten Längsselten 45 und 46 versehen. Jede ist dazu eingerichtet, einen lageempfindlichen Schalter in einer vorgegebenen Anordnung aufzunehmen, derart, daß in dem Sicherheitsmodus die ersten und zweiten Paare von lageempfindlichen Schaltern geschlossen werden, um die Hörmuschel- und Sprechmuschel-Wandler 11 und 12 kurzzuschließen. Die dritten, vierten, fünften und sechsten Paare von Schaltern werden geöffnet, um diese Wandler von dem Hauptgerät (nicht gezeigt) zu trennen. Im Betriebsmodus wird wenigstens ein Schalter jedes der ersten und zweiten Paare geöffnet, um den Kurzschluß an den Wandlern zu beseitigen. Wenigstens ein Schalter jedes der dritten, vierten, fünften und sechsten Paare wird geschlossen, um die Wandler wieder mit dem Hauptgerät zu verbinden.
  • Die Aufnahmen haben jeweils eine allgemein rohrförmige Gestalt und sind auf jeder Längsseite allgemein längs derselben Achse ausgerichtet. Jede Aufnahme ist abwärts geneigt und nach vorn auf das Ende 43 des Blockes 40 gerichtet. Die lageempfindlichen Schalter sind jeweils in eine Aufnahme eingesetzt und miteinander verbunden, wie in Figuren 3 und 4 gezeigt ist.
  • Jede Aufnahme hat eine Mittelachse A, die mit der Längsachse B des Montageblockes einen Winkel α (Alpha) bildet. In ähnlicher Weise bildet die Mittelachse A einen Winkel β (Beta) mit der Querachse C des Montageblockes.
  • Als lageempfindlicher Schalter kann der Quecksilberschalter 50 nach Figur 6 verwendet werden. In einer bevorzugten Ausführungsform sollte der Quecksilberschalter mit kontaktgebenden Klemmen an einem Ende versehen sein. Dies ermöglicht es, den Schalter so in den Aufnahmen zu positionieren, daß er entweder geöffnet oder geschlossen ist.
  • Der Schalter nach Figur 6 ist allgemein rohrförmig und hat ein erstes Ende 51 mit zwei Klemmen 52.
  • Der erste Schalter jedes Paares ist in eine Aufnahme an der ersten Längsseite des Montageblockes 40 eingesetzt, und der zweite Schalter in eine entsprechende Aufnahme an der zweiten Längsseite des Montageblockes.
  • Zum Beispiel könnten die lageempfindlichen Schalter wie folgt in die Aufnahmen des Montageblockes eingesetzt sein:
  • PSS&sub1; - a
  • PSS&sub2; - a'
  • PSS&sub3; - b
  • PSS&sub4; - b'
  • PSS&sub5; - c
  • PSS&sub6; - c'
  • PSS&sub7; - d
  • PSS&sub8; - d'
  • PSS&sub9; - e
  • PSS&sub1;&sub0; - e'
  • PSS&sub1;&sub1; - f
  • PSS&sub1;&sub2; - f'
  • Im Sicherheitsmodus sollten die lageempfindlichen Schalter PSS&sub1;, PSS&sub2;, PSS&sub7; und PSS&sub8; sämtlich geschlossen sein, um die Hörmuschel- und Sprechmuschel-Wandler 11 und 12 kurzzuschließen.
  • Demgemäß sollte jeder Schalter so in die betreffende Aufnahme eingesetzt sein, daß seine kontaktgebenden Klemmen nach innen weisen.
  • Die übrigen Quecksilberschalter, die jedes Paar der dritten, vierten, fünften und sechsten Paare von Quecksilberschaltern bilden, sind so in ihre entsprechenden Aufnahmen eingesetzt, daß ihre kontaktgebenden Klemmen nach außen weisen. Diese werden demgemäß geöffnet, wenn sich der Handapparat in der ersten vorgegebenen Orientierung entsprechend dem Sicherheitsmodus befindet.
  • Wenn im Betrieb der Handapparat um das Sprechmuschel-Ende des Handapparates geschwenkt wird, wie in Figur 2a gezeigt ist, wird somit jeder Quecksilberschalter seinen Zustand ändern, wenn der Handapparat in einen zweiten vorgegebenen Bereich von Orientierungen bewegt wird. Zum Beispiel gehen die Schalter PSS&sub1;, PSS&sub2;, PSS&sub7; und PSS&sub8; vom geschlossenen Zustand in einen geöffneten Zustand über. Dies wird verursacht durch die Bewegung des Quecksilbers von einem Ende des Kolbens, an dem sich die kontaktgebenden Klemmen befinden, zu dem anderen Ende. In ähnlicher Weise gehen die übrigen Quecksilberschalter von einem geöffneten Zustand in einen geschlossenen Zustand über, in dem das Quecksilber von einem Ende des Kolbens zum entgegengesetzten Ende fließt, wo sich die kontaktgebenden Klemmen befinden.
  • In ähnlicher Weise, wenn der Handapparat seitwärts geschwenkt wird, wie in Figuren 2b und 2c gezeigt ist, werden die Quecksilberschalter, die sich dem Drehpunkt am nächsten befinden, ihren Zustand ändern. Wenn zum Beispiel der in Figuren 3 und 4 gezeigte Montageblock um die Längsseite 46 geschwenkt wird, werden die Quecksilberschalter auf dieser Seite des Montageblockes, d.h. die in den Aufnahmen a' bis f', ihren Zustand ändern. Das Quecksilber fließt von dem nach innen weisenden Ende des Schalters zu dem anderen, nach außen weisenden Ende. Die Schalter PSS&sub2; und PSS&sub8; gehen von einem geschlossenen Zustand in einen geöffneten Zustand über. Die Schalter PSS&sub4;, PSS&sub6;, PSS&sub1;&sub0; und PSS&sub1;&sub2; gehen von einem geöffneten in einen geschlossenen Zustand über.
  • Mit der Änderung des Zustands der Schalter PSS&sub2; und PSS&sub8; wird der Kurzschluß an den Hörmuschel- und Sprechmuschel-Wandlern beseitigt. In ähnlicher Weise werden durch die Änderung des Zustands der Schalter PSS&sub4;, PSS&sub6;, PSS&sub1;&sub0; und PSS&sub1;&sub2; die Klemmen jedes Wandlers wieder angeschlossen.
  • Wenn der Montageblock 40 seitlich um die Längsseite 45 geschwenkt wird, ändern in ähnlicher Weise die Quecksilberschalter in den Aufnahmen a bis f ihren Zustand.
  • Figur 7 zeigt einen Schnitt durch eine Aufnahme, die zum Halten eines Quecksilberschalters verwendet wird. Jede Aufnahme ist mit einer Anzahl flexibler Rippen 60 versehen, die mit einem Ende an der Innenwand 61 der Aufnahme befestigt sind. Jede Rippe erstreckt sich in Längsrichtung über die Länge der Aufnahme, wie deutlicher in Figur 8 gezeigt ist.
  • Figur 8 ist ein Schnitt durch eine Aufnahme längs der Linie 8-8 in Figur 7. Wenn ein Quecksilberschalter in eine Aufnahme eingesetzt wird, biegen sich die Rippen 60 zurück, so daß sie die lösbare Befestigung des Kolbens in der Aufnahme gestatten. Dies ermöglicht die korrekte Positionierung eines Quecksilberkolbens.
  • Figur 9 zeigt nun einen Montageblock gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Montageblock 70 ist für die Verwendung mit dem Geschäfts-Telefonapparat des Typs MERIDIAN (Warenzeichen) ausgelegt. Dieser Montageblock ist längs der Längsachse etwas gekrümmt, so daß er einfach in den Handapparat eingesetzt werden kann. Außerdem gestattet eine Folge von Nuten 71 und 72 die korrekte Führung von Leitungen, die von einem ersten Quecksilberschalter zu einem anderen führen. Speziell werden diese Nuten für die Leitungen verwendet, die die Quecksilberschalter PSS&sub1; mit PSS&sub2; und die Schalter PSS&sub7; mit PSS&sub8; verbinden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel α (Alpha), den die Mittelachse A mit der Längsachse B des Montageblockes bildet, 60º. Der Winkel β (Beta), den die Mittelachse A mit der Querachse C des Montageblockes bildet, beträgt 18º.
  • In der bevorzugten Ausführungsform befindet sich der Handapparat in dem Sicherheitsmodus (alle Verbindungen von der Handapparat-Schnur zu den Sprechmuschel- und Hörmuschel-Wandlern sind getrennt, und die Hörmuschel- und Sprechmuschel-Wandler sind kurgeschlossen), wenn der Handapparat auf einem flachen Tisch liegt. Wenn das Hörmuschel-Ende des Handapparates angehoben wird, während das Sprechmuschel-Ende mit dem Tisch in Berührung bleibt, so bleibt der Sicherheitsmodus bei irgendeinem Winkel von weniger als 9º erhalten (siehe Figur 2a). Der Betriebsmodus (sämtliche Wandler mit der Karte des Handapparates verbunden und sämtliche Kurzschlüsse entfernt) tritt im Bereich von 9º bis 52º auf. Bei jedem Winkel größer als 52º wird der Betriebsmodus aufrechterhalten.
  • Wenn die linke Seite des Handapparates auf dem Tisch gehalten und die rechte Seite angehoben wird (siehe Figur 2b), so bleibt in ähnlicher Weise der Sicherheitsmodus bei Winkeln unter 11º erhalten. Das Umschalten vom Sicherheitsmodus in den Betriebsmodus tritt im Bereich von 11º bis 37º auf. Bei Winkeln von mehr als 37º wird der Betriebsmodus aufrechterhalten. Dieselben Winkel für das Umschalten gelten auch für das Anheben der linken Seite des Handapparates, während die rechte Seite festgehalten wird.
  • Figur 10 zeigt eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht eines Sicherhelts-Handapparates gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Ein Schaltmodul 100 ist in einem typischen Handapparat 101 zwischen dem Empfänger-Ende 102 und dem Sender-Ende 103 angeordnet. Elektrische Leitungen 104 verbinden den Modul 100 mit dem Hörmuschel-Wandler (nicht gezeigt) in dem Empfänger-Ende 102. Elektrische Leitungen 105 dienen zur Verbindung des Moduls 100 mit dem Sprechmuschel-Wandler und dem Telefon-Hauptgerät über die Telefonschnur (nicht gezeigt). Der Sprechmuschel-Wandler befindet sich an dem Sender-Ende 103.
  • Figur 11a zeigt eine perspektivische Ansicht des Schaltmoduls 100. Es besteht im wesentlichen aus dem Schalter-Montageblock 110, der auf einer Schaltungsplatine 111 angeordnet ist. Wie in Figur 10 gezeigt ist, ist der Schaltmodul 100 so in dem Handapparat positioniert, daß das Ende 119a dem Hörmuschel-Wandler 102 und das Ende 119b dem Sprechmuschel- Wandler 103 zugewandt ist. Die Schaltungsplatine 111 sollte von den Wandlern weg nach außen weisen, d.h. der konvexen Seite des Handapparates zugewandt sein. Der Montageblock 110 besteht aus einer Anzahl von Quecksllberschalter-Aufnahmen 113, die jeweils in einer vorgegebenen Orientierung auf einer offenen Fläche des Montageblockes 110 angeordnet sind. Die vorgegebene Orientierung ist ähnlich derjenigen bei den Montageblöcken 40 und 70 nach Figuren 3 und 9. Das heißt, das erste und das letzte Paar der Quecksilberschalter 115a, 115b und 116a, 116b weisen mit ihren Kontaktklemmen nach innen zur Mitte des Blockes, während die übrigen Paare mit ihren Kontaktklemmen nach außen weisen. Ausnehmungen 117 und 118 durch den Montageblock 110 gestatten es den Klemmen des ersten und letzten Paares der Quecksilberschalter, die gedruckte Schaltungsplatine 111 zu erreichen.
  • In Figur 11b ist der Schaltmodul ohne die Quecksilberschalter gezeigt. Jede Aufnahme 120 hat einen gewölbten Hohlraum 121, der einwärts ansteigt. Diese Neigung ist ähnlich derjenigen des Montageblockes 40 in Figur 4, d.h. 18º in bezug auf die horizontale Ebene. ln ähnlicher Weise beträgt der Winkel, den die Mittelachse jeder Aufnahme mit der Längsachse des Montageblockes bildet, 60º.
  • Figur 11c ist eine Ansicht der Unterseite des Moduls 100 und zeigt die gedruckte Schaltungsplatine 111. Der Montageblock 110 ist auf einer gedruckten Schaltungsplatine 111 montiert und daran mit Hilfe von Befestigungsgliedern 130 befestigt. Die Platine 111 hat ein Schaltungsmuster 131 mit einem bestimmten Layout, das den elektrischen Anschluß der Kontaktklemmen 114 jedes Quecksilberschalters gestattet. Die Endpunkte 132, die sich allgemein im Mittelbereich der Platine 111 befinden, dienen zum Anlöten der Kontaktklemmen der Quecksilberschalter. Die Endpunkte 133 dienen zum Anschluß des Moduls 100 an den Hörmuschel-Wandler, während die Endpunkte 134 zum Anschluß des Moduls an den Sprechmuschel-Wandler (nicht gezeigt) dienen. Die Endpunkte 135 und 136 verbinden den Modul über die Telefonschnur (nicht gezeigt) mit dem Hauptgerät. Wenn die Schalter in ihrer Position angelötet sind, repräsentiert das Schaltmuster 131 im wesentlichen die Anordnung nach dem Blockdiagramm in Figur 1.
  • Figur 11d ist eine teilweise aufgebrochene Ansicht der Halteanordnung für den Montagemodul 100. Die Halterung wird bewirkt durch zwei langgestreckte Teile 140, die in Längsrichtung des Handapparates angeordnet sind, und durch zwei Stützblöcke 141 zum Halten des Moduls 100 in dem Handapparat. Die offenen rechteckförmigen Stützen 141 sind an die rechteckförmigen Vorsprünge 122 und 123 angepaßt, die in Figuren 11a und 11b gezeigt sind. Diese Halteanordnung fixiert den Montagemodul in dem Handapparat, gestattet jedoch das einfache Entfernen und Installieren.

Claims (9)

1. Sicherheitseinrichtung zur Verwendung in einem Telefon-Handapparat (30) mit einem Sprechmuschel-Wandler (12) und einem Hörmuschel-Wandler (11), die dazu eingerichtet ist, das Abhören zu Verhindern, während sich der Handapparat in einer aufgelegten Position befindet, welche Sicherheitseinrichtung aufweist
erste Schaltmittel (PSS&sub1;, PSS&sub2;; PSS&sub7;, PSS&sub8;), die durch lageempfindliche Schalter gebildet werden und quer zu den Hörmuschel- und Sprechmuschel-Wandlern geschaltet sind,
zweite Schaltmittel (PSS&sub3;-PSS&sub6;; PSS&sub9;-PSS&sub1;&sub2;), die durch lageempfindliche Schalter gebildet werden und in Serie zu den Hörmuschel- und Sprechmuschel-Wandlern geschaltet sind, derart, daß, wenn der Handapparat in eine erste vorgegebene Orientierung entsprechend einem Sicherheitsmodus gebracht wird, die ersten Schaltmittel geschlossen werden und die Hörmuschel- und Sprechmuschel-Wandler kurzschließen und die zweiten Schaltmittel geöffnet werden, und, wenn der Handapparat in eine zweite vorgegebene Orientierung entsprechend einem Betriebsmodus gebracht wird, die ersten Schaltmittel geöffnet werden, um die Hörmuschel- und Sprechmuschel- Wandler zu aktivieren, und die zweiten Schaltmittel geschlossen werden, und
eine Schalter-Montageanordnung (100) mit einem auf einer Schaltungsplatine (111) angeordneten Montageblock (110), welche Anordnung in dem Handapparat angebracht und dazu eingerichtet ist, jeden der lageempfindlichen Schalter in einer vorgegebenen Position zu halten.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, bei der die lageempfindlichen Schalter (50; 115a, 115b, 116a, 116b) Quecksilberschalter auf Weisen.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, bei der jeder der Quecksilberschalter allgemein rohrförmig ist, mit kontaktgebenden Klemmen (51, 52; 114) an einem Ende desselben.
4. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die ersten Schaltmittel einen ersten Satz von lageempfindlichen Schaltern (PSS&sub7;, PSS&sub8;) und einen zweiten Satz von lageempfindlichen Schaltern (PSS&sub1;, PSS&sub2;) umfassen, die quer zu dem Sprechmuschel-Wandler bzw. dem Hörmuschel-Wandler geschaltet sind, und die zweiten Schaltmittel einen dritten und einen vierten Satz von lageempfindlichen Schaltern, die jeweils in Serie mit einer ersten bzw. zweiten Klemme (23, 24) des Sprechmuschel- Wandlers geschaltet sind, und einen fünften und einen sechsten Satz von lageempfindlichen Schaltern aufweisen, die jeweils in Serie mit einer ersten bzw. zweiten Klemme (18, 20) des Hörmuschel-Wandlers geschaltet sind, und der Montagblock mehrere Aufnahmen (120) aufweist, die jeweils einen lageempfindlichen Schalter in der vorgegebenen Position aufnehmen, derart, daß die ersten und zweiten Sätze von Schaltern geschlossen und die dritten, vierten, fünften und sechsten Sätze von Schaltern geöffnet sind, wenn sich der Handapparat in dem Sicherheitsmodus befindet, und wenigstens ein Schalter jedes der ersten und zweiten Sätze offen und wenigstens ein Schalter jedes der dritten, vierten, fünften und sechsten Sätze geschlossen ist, wenn sich der Handapparat im Betriebsmodus befindet.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4, bei der eine Anzahl von Aufnahmen längs einer ersten Längsseite des Montageblockes und eine entsprechende Anzahl von Aufnahmen längs einer zweiten Längsseite des Montageblockes angeordnet ist, wobei jede Längsseite parallel zur Längsachse des Handapparates verläuft, derart, daß ein erstes Ende des Montageblockes auf ein Empfänger-Ende (102) des Handapparates und ein zweites Ende des Montageblockes auf ein Mikrofon-Ende (103) des Handapparates gerichtet ist.
6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5, bei der jeder der ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften und sechsten Sätze aus einem Paar von Quecksilberschaltern besteht, wobei ein erster Schalter in jedem Paar in einer Aufnahme längs der ersten Längsseite des Montageblockes und ein zweiter Schalter dieses Paares in einer entsprechenden Aufnahme längs der zweiten Längsseite des Montageblockes angeordnet ist und die Quecksilberschalter (115a, 115b, 116a, 116b) des ersten und zweiten Satzes so in den Aufnahmen montiert sind, daß ihre kontaktgebenden Klemmen nach innen und allgemein auf das erste Ende des Montageblockes weisen und die Quecksilberschalter des dritten, vierten, fünften und sechsten Satzes so in den Aufnahmen montiert sind, daß ihre kontaktgebenden klemmen (114) nach außen und allgemein von dem ersten Ende weg weisen.
7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei der die Aufnahmen (120) auf einer offenen Fläche des Montageblockes (110) angeordnet sind und jede Aufnahme einen geneigten, gewölbten Hohlraum (121) zur Aufnahme des Quecksilberschalters aufweist.
8. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Schaltungsplatine (111) ein Schaltungsmuster (131) mit einem vorgegebenen Layout aufweist, um den elektrischen Anschluß der Kontaktklemmen der Quecksilberschalter in einer vorgegebenen Orientierung an die Platine zu ermöglichen.
9. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Montageblock (110) mit Vorsprüngen (121, 123) versehen ist, die passend zu Stützblöcken (141) des Handapparates ausgebildet sind, um die Montageanordnung (100) lösbar in einer vorgegebenen Position in dem Handapparat zu halten.
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