DE69736365T2 - Fassung zur Verbindung eines integrierten Schaltkreises mit einer Leiterplatte - Google Patents

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/10Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets
    • H05K7/1015Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets having exterior leads
    • H05K7/1023Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets having exterior leads co-operating by abutting, e.g. flat pack

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Einschnapp- und Kontaktkombinationen elektrischer Sockel und spezieller auf elektrische Sockel zur Verwendung beim Verbinden von integrierten Schaltungen mit Substraten.
  • 2. Kurze Beschreibung früherer Entwicklungen
  • Verschiedene Einschnapp- und Kontaktkombinationen wurden vorgeschlagen zum Befestigen einer Silizium integrierten Schaltung (silicon integrated circuit, IC) auf einem Substrat wie beispielsweise einer Leiterplatte (printed wiring board, PWB). Ein Beispiel für solch einen Sockel ist beispielsweise offenbart in dem US-Patent Nr. 4,691,975.
  • Nachteile der verschiedenen Einschnapp- und Kontaktkombinationen dieses Typs im Stand der Technik umfassen die Tatsache, dass eine beträchtliche Kraft aufgebracht werden muss auf den Chipträger oder Führung, wenn er auf dem Sockel positioniert wird. Des Weiteren sind gegebenenfalls spezielle Werkzeuge erforderlich, um den IC am Sockel zu befestigen oder ihn von dem Sockel zu lösen.
  • Es besteht daher ein Bedürfnis für eine Einschnapp- und Kontaktkombination, um das Eingreifen oder Entfernen eines IC-Chips von einem Sockel mit einer Einsteckkraft von Null einfach und leicht zu ermöglichen und ohne das Erfordernis von irgendwelchen speziellen Werkzeugen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung umfasst Einschnapp- und Kontaktkombinationen zur Verwendung in dem oben beschriebenen elektrischen Sockel. Diese Einschnapp- und Kontaktkombination umfasst ein elastisches, im Allgemeinen vertikales Hauptmittel, welches eine obere nach außen und nach unten sich erstreckende Nockenoberfläche aufweist, welche über einer Eingriffsausnehmung angeordnet ist. Ein diagonales Nebenkontaktmittel, welches eine gekrümmte Endkontaktposition neben einem Rückhaltevorsprung aufweist und ein Basismittel, welches angepasst ist, um auf der PWB angeordnet zu werden, welches eine niedrigere Kontaktposition hat mit einer Mehrzahl von Kontaktpunkten, ist ebenfalls umfasst.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird des Weiteren beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform des elektrischen Sockels der vorliegenden Erfindung, wie er gezeigt wird bei der Benutzung, um eine IC mit einer PWB zu verbinden;
  • 2 ist eine seitliche Aufrissansicht des elektrischen Sockels und der IC, welche in 1 gezeigt werden;
  • 3 ist eine Draufsicht auf das Basiselement des elektrischen Sockels, welcher in 1 gezeigt ist;
  • 4 ist eine seitliche Aufrissansicht des in 3 gezeigten Basiselements;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang V-V in 3;
  • 6 ist eine Draufsicht auf das isolierende Gehäuse des Schutzelements des in 1 gezeigten elektrischen Sockels;
  • 7 ist eine seitliche Aufrissansicht des in 6 gezeigten isolierenden Gehäuses;
  • 8 ist eine seitliche Aufrissansicht des elastischen Steuerungsmittels von dem Schutz des in 1 gezeigten Sockels;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des elastischen Mittels, welches in 5 gezeigt wird;
  • 10 ist eine seitliche Aufrissansicht einer Einschnapp- und Kontaktkombination, welche in dem in 1 gezeigten elektrischen Sockel verwendet wird;
  • 11 ist eine Endansicht der Einschnapp- und Kontaktkombination, welche in 10 gezeigt wird;
  • 12 ist eine seitliche Aufrissansicht eines Kontakts, welcher in dem in 1 gezeigten elektrischen Sockel verwendet wird;
  • 13 ist eine Endansicht des Kontakts, welcher in 12 gezeigt ist;
  • 14 ist eine seitliche Aufrissansicht teilweise im vertikalen Schnitt, welche schematisch den Aufbau einer anderen bevorzugten Ausführungsform des Sockels der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 15 ist eine seitliche Aufrissansicht des Sockels, welcher in 14 gezeigt wird, die eine Stufe während seines Auseinanderbaus veranschaulicht.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, insbesondere die 1 bis 2 wird der Sockel gemäß der vorliegenden Erfindung im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. In diesem Sockel ist eine IC befestigt, welche eine sehr große integrierte Schaltung (very large-scale integrated circuit, VLSI) sein kann, die im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet wird. Die gesamte Anordnung ist befestigt auf einer Leiterplatte (printed wiring board, PWB), welche im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 14 gezeigt wird.
  • Unter Bezugnahme insbesondere auf die 1 bis 5 weist der Verbinder ein isolierendes Basiselement auf, welches der PWB überlagert ist, und welches im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 16 gezeigt wird. Das isolierende Basiselement weist eine äußere periphere Seite 18 auf, eine inter-periphere Seite 20 und einen zentralen Raum 22. Es umfasst auch eine Oberseite 24, auf der eine periphere Wand 26 und periphere Führungsaufnahmenuten 28 angeordnet sind. An dem unteren Ende der äußeren peripheren Seite ist ein Befestigungsstreifen 30 vorgesehen, dessen Funktion später erläutert werden wird, und dessen Bodenseite 32 befestigt ist an der PWB durch Löten oder ähnliches.
  • Unter Bezugnahme insbesondere auf die 1 bis 2 und 6 bis 9 umfasst der Sockel auch ein Schutzelement, welches im Allgemeinen gezeigt wird mit dem Bezugszeichen 34. Dieser Schutz umfasst ein isolierendes Gehäuse, welches allgemein in den 6 und 7, am detailliertesten mit dem Bezugszeichen 36 gezeigt wird. Dieses Gehäuse umfasst eine äußere periphere Seite 38, eine innere periphere Seite 40, einen Zentralraum 42, eine obere Seite 44 und eine konturierte Unterseite 46. Zwischen den inneren und äußeren peripheren Seiten eines Gehäuses sind radiale Nuten 48, 50, 52 und 54 angeordnet. Diese Nuten fallen im Allgemeinen nach unten ab und an den äußeren Kanten der Nuten sind jeweilige ebene Einschnappoberflächen 56, 58, 60 und 62 vorhanden. Auf jeder dieser Nuten sind angrenzend an die Oberseite 44 des Gehäuses längliche Vorsprünge, wie beispielsweise die Vorsprünge 64 und 66 vorgesehen.
  • Das Schutzelement umfasst auch ein elastisches Steuerungsmittel, welches am detailliertesten in den 8 bis 9 gezeigt wird, im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 68. Dieses elastische Mittel ist vorzugsweise gebildet aus Phosphor-Bronze oder Berrylium-Kupfer. Es umfasst eine ebene zentrale Druckaufbringoberfläche 70. Es umfasst auch radiale Hauptbeine 72, 74, 76 und 78. Jedes dieser horizontalen Beine umfasst einen inneren horizontalen Abschnitt 80, welcher sich erstreckt von der zentralen Druckaufbringoberfläche, einen mittleren nach unten und nach außen sich erstreckenden schiefen Abschnitt 82 und einen äußeren horizontalen Abschnitt 84, welcher sich zum Abschlussende 86 erstreckt. Zwischen jedem der radialen Hauptbeine erstreckt sich ein nebengeordnetes radiales Rückhaltebein 88, 90, 92 und 94 radial von der zentralen Druckaufbringoberfläche. Unter Bezugnahme insbesondere auf die 1 bis 2 wird erkannt werden, dass jedes dieser radialen Rückhaltebeine sich nach unten und nach außen krümmt, um elastisch gespannt zu werden gegen die konturierte Unterseite 46 des Gehäuses, um dabei behilflich zu sein, das elastische Steuerungsmittel in dem Gehäuse zurückzuhalten.
  • Unter Bezugnahme insbesondere auf die 1 und 2 wird das Gehäuse zurückgehalten in Position relativ zu der Basis durch eine Mehrzahl von Einschnapp- und Kontaktkombinationsbefestigungen, wie bei den Riegeln 95, 96, 97 und 98, welche einer von vielen verschiedenen solcher Riegel sind, welche jeweils eingreifen in die ebenen Riegeloberflächen 56, 58, 60 und 62 auf dem schützenden isolierenden Gehäuse. Von der IC gibt es seitliche Kontakte, wie beispielsweise den Kontakt 63, welche sich nach außen erstrecken in einem ersten seitlichen Abschnitt, einem schiefen Abschnitt und einem zweiten seitlichen Abschnitt. Wie unten erläutert, weisen diese Riegel auch Kontaktpositionen auf, welche gegen diese IC-Kontakte drücken. Unter Bezugnahme auf die 10 bis 11 besteht jeder dieser Riegel aus einem elastischen vertikalen Mittel 99, welches an seinem oberen Ende eine Nockenoberfläche 100 aufweist. Unterhalb der Nockenoberfläche ist eine Ausnehmung 102 positioniert zum Eingreifen des Abschlussendes von einem der radialen Beine des elastischen Steuerungsmittels.
  • Jede dieser Riegel-Kontakt-Kombinationen umfasst auch einen elastischen diagonalen Kontakt 104, welcher an seinem Abschlussende eine gebogene Kontaktposition 106 aufweist, welche gegen einen der IC-Kontakte drückt und einen Positionierungsvorsprung 108. An seinem unteren Ende umfasst die Riegel-Kontakt-Kombination eine Basis, welche im Allgemeinen mit 110 bezeichnet wird, welche einen Clip 112 umfasst, zum Ergreifen des Befestigungsstreifens 30 auf dem isolierenden Basiselement. Der Basisabschnitt des Riegels umfasst auch eine untere Kontaktposition, welche im Allgemeinen mit 114 gezeigt wird, welche aus drei separaten Kontaktpunkten 116, 118 und 120 besteht. Dadurch, dass sie drei solche Kontaktpunkte besitzt, ist es möglich, dass die gleiche Riegel-Kontakt-Kombination mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Metallisationsmustern auf der PWB verwendet werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 2 und 12 bis 13 wird erkannt werden, dass separate Kontakte, wie bei den Kontakten 121, 122, 123, 124, verwendet werden, nach außen neben den Riegel-Kontakt-Kombinationen auf der äußeren peripheren Seite der Basis. Jeder dieser Kontakte weist einen elastischen Arm 126 auf, mit einer am Ende gebogenen Kontaktposition 128, welche gegen einen der IC-Kontakte drückt und welche einen angrenzenden Positionierungsvorsprung 130 aufweist. Jeder dieser Kontakte weist auch eine Basis auf, welche allgemein mit dem Bezugszeichen 132 gezeigt wird, welche auf der PWB lagert und welche einen Clip 134 aufweist, zum Ergreifen des Befestigungsstreifens 30 auf dem isolierenden Basiselement. Dieser Clip berührt metallisierte Positionen auf der PWB durch eine niedrigere Kontaktposition 136, welche separate Kontaktpunkte 138, 140, 142 aufweist, welche die Verwendung dieses Kontakts erleichtern, mit einer Anordnung von verschiedenen PWB-Metallisationsmustern.
  • Der Aufbau des Sockels und der IC wird weiterhin illustriert in 14. Zuerst werden die Riegel wie bei 97 und die Kontakte wie bei 124 ergriffen mit der Basis 16 an dem Befestigungsstreifen 30 und die IC wird positioniert auf der Oberseite 24 der Basis 16. Dann wird als erstes das Schutzgehäuse 36 nach unten bewegt gegen die Nockenoberfläche 100 der Riegel. Dann werden die Endkanten der radialen Hauptbeine des elastischen Steuerungsmittels 68 nach unten bewegt gegen die Nockenoberfläche 100 der Riegel, bis die Endkanten der Riegeloberfläche der Hauptbeine in den Ausnehmungen wie bei 102 der Riegel lagern. Es wird gewürdigt werden, dass bei Verwendung von weniger Riegeln normalerweise die notwendige Einbringkraft verringert wird, wohingegen die Verwendung von mehr Riegeln Vorteile haben kann, wie beispielsweise die Bereitstellung einer Widerstandsfähigkeit gegenüber Schwingungen. Es wird erkannt werden, dass in der Ausführungsform, welche in den 14 und 15 gezeigt wird, die beigefügten Kunststoffstreifen wie bei 144 und 146 an den Abschlussenden der radialen Hauptbeine wie bei 74 und 76 eine geringfügige Modifikation des elastischen Steuerungsmittels sind. Unter Bezugnahme insbesondere auf die 15 wird der Auseinanderbau des Sockels und der IC weiter veranschaulicht. Zuerst würde eine Kraft F aufgebracht auf die zentrale Druckaufbringungsoberfläche 70 des elastischen Steuerungsmittels. Die radialen Hauptbeine, wie bei 74 und 76 würden sich radial nach außen biegen, um im Gegenzug die Riegel, wie bei 96 und 97 zu biegen und die Enden der radialen Hauptbeine von den Ausnehmungen wie bei 102 in den Riegeln lösen. Wenn die Kraft F gelöst wird von der zentralen Druckaufbringungsoberfläche 70 bewegen sich die radialen Hauptbeine radial nach innen, um den Schutz nach oben zu bewegen und aus dem Eingriff mit der IC.
  • Es wird gewürdigt werden, dass eine Vorrichtung beschrieben wurde, welche es einer IC gestattet, leicht und Kosten sparend verbunden zu werden oder entfernt zu werden von einer PWB ohne spezielle Werkzeuge oder ohne das Erfordernis, übermäßige Kräfte aufzubringen.
  • Während die vorliegende Erfindung beschrieben wurde in Zusammenhang mit den bevorzugten Ausführungsformen der verschiedenen Figuren, sollte es verstanden werden, dass andere ähnliche Ausführungsformen verwendet werden können, oder Modifikationen und Hinzufügungen gemacht werden können zu der beschriebenen Ausführungsform zum Ausführen der gleichen Funktion der vor liegenden Erfindung, ohne von ihr abzuweichen. Deshalb sollte die vorliegende Erfindung nicht begrenzt werden auf eine einzige Ausführungsform, sondern sollte eher in ihrer Breite und ihrem Rahmen in Übereinstimmung mit den beigefügten Ansprüchen ausgelegt werden.

Claims (1)

  1. Eine Einschnapp- und Kontaktkombination zur Verwendung in einem elektrischen Sockel, aufweisend ein elastisches, im Allgemeinen vertikales Hauptmittel (99), welches eine obere nach außen und nach unten sich erstreckende Nockenoberfläche (100) aufweist, welche über einer Eingriffsausnehmung (102) angeordnet ist, ein diagonales Nebenkontaktmittel (104), welches eine gekrümmte Endkontaktposition (106) aufweist, angrenzend an einen Rückhaltevorsprung und ein Basismittel (110), welches so angepasst ist, dass es angeordnet werden kann auf einer Leiterplatte (PWB) und welches eine niedrige Kontaktposition (114) mit einer Mehrzahl von Kontaktpunkten aufweist.
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