DE68919860T2 - Ölkoaleszenzfilter. - Google Patents

Ölkoaleszenzfilter.

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft verbesserte Trenneinrichtungen zum Entfernen von Öltröpfchen aus einem Luftstrom, z. B. aus einem ölgeschmierten Kompressor oder einer Vakuumpumpe.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Weitverbreitete Arten von Kompressoren oder Vakuumpumpen verfügen über Gleitflügel oder Schrauben, die mit Öl geschmiert werden. Das Öl wird dazu verwendet, die Arbeitsflachen des Kompressors oder der Pumpe abzudichten, um einen wirkungsvolleren Kompressionszyklus zu ermöglichen. Wegen der Wirkung der Maschine ist es unvermeidbar, daß feinverteilter Nebel aus Öltröpfchen nach dem Kompressionszyklus in den Luftstrom eintritt. Demgemäß tritt Öl im stromabwärtigen Teil des Kompressors oder der Vakuumpumpe in Form eines Aerosols auf, wobei sich herausstellte, daß dessen Teilchengröße im Bereich zwischen 0,01 und 5 um liegt. Primäre Öltrennung wird normalerweise dadurch ausgeführt, daß der Luftstrom auf eine Fläche trifft, z. B. unter Verwendung einer Reihe von Fangblechen oder eines Drehmechanismus, wie in unserer britischen Patentanmeldung Nr. 8 703 314 (GB-A- 2 224 667) dargelegt, und bis zu 95 % des mitgenommenen Öls können auf diese Weise entfernt werden. Die das restliche Öl-Aerosol enthaltende Luft läuft durch ein Koaleszenzfilter als zweite Stufe der Ölentfernung.
  • Koaleszenzfilter für sekundäre Ölabscheidung sind im allgemeinen rohrförmig und weisen im wesentlichen eine Koaleszenzschicht auf, die in eine Abflußhülse paßt oder eine solche in ihr enthält (abhängig von der Strömungsrichtung), wobei das aus der Hülse ablaufende Öl notwendigerweise viel gröbere Art aufweist. Ein solches Filter kombiniert wünschenswerterweise minimalen Luftwiderstand gegen Luftdurchströmung mit minimaler Ölmitführung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es hat sich nun überraschenderweise herausgestellt, daß die Ölmitnahme aus einem Koaleszenzfilter deutlich verringert wird, wenn die Abflußschicht der Patrone mit einem Material imprägniert oder auf andere Weise behandelt wird, das diesem Ölabstoßungseigenschaften verleiht, z. B. mit einem fluorierten Kohlenwasserstoff.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Filter zum Koaleszieren von Tröpfchen zerstäubten Öls in einem Gasstrom geschaffen, mit einer Ölkoaleszenzschicht aus einem Mikrofasermaterial und einer zweiten Schicht aus einem Ölablaufmaterial, die stromabwärts in bezug auf die Koaleszenzschicht angeordnet ist, wobei die Ablaufschicht Öl von der Koaleszenzschicht enthält und gröbere Porosität als die Koaleszenzschicht aufweist und für einen Pfad für Öl in solcher Weise sorgt, daß dieses durch Schwerkraft aus dem Filter herausfließt, wobei die Ölkoaleszenzschicht und die zweite Schicht einander direkt oder über einen dazwischenliegenden, teilweise offenen mechanischen Halter flächig berühren, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufschicht, aber nicht die Koaleszenzschicht, mit einem Material mit geringer Oberflächenenergie imprägniert ist, das ein fluorierter Kohlenwasserstoff ist.
  • Es wird angenommen, daß einer der Gründe für die deutlich geringere Ölmitnahme, wie sie aus der Verwendung des fluorierten Kohlenwasserstoffs oder eines anderen ölabstoßenden Materials folgt, ein größeres Ausmaß körperlicher Trennung zwischen dem ablaufenden Öl und der entweichenden Luft ist. Wenn Verwendung mit einem Kompressor oder einer Vakuumpumpe erfolgt, ist es beim Pumpenhersteller übliche Vorgehensweise, ein Koaleszenzfilter in einer Filterkammer mit im wesentlichen horizontaler Achse zu verwenden. Ein herkömmliches Koaleszenzfilter in dieser Stellung wird über die Tiefe seiner Außenhülse im wesentlichen gleichmäßig um seinen Umfang benetzt. Die Wirkung des fluorierten Kohlenwasserstoffmaterials in der Ablaufschicht ist die, die Oberflächeneigenschaften dieser Schicht zu verändern und sie ölabstoßender zu machen. Öl tritt weniger leicht in die Ablaufschicht ein, da keine Dochtwirkung in die Poren oder Fasern der Schicht oder entlang dieser besteht und die Agglomeration unterstützt wird. Im Fall einer faserförmigen Ablaufschicht wie einer solchen aus Lantor 7213H wurde beobachtet, daß das Öl an den freiliegenden Fasern der stromabwärtigen Seite der Schicht vom Luftstrom in Tröpfchen mitgenommen wird, was nicht oder mit deutlich verringertem Ausmaß bei einer mit fluoriertem Kohlenwasserstoff behandelten Schicht gemäß der Erfindung auftritt. Die verringerte Ölaffinität der Ablaufschicht bewirkt einen schnelleren Ölablauf, so daß nur ungefähr das untere Drittel der Ablaufschicht benetzt ist, da das Öl durch einen relativ ruhigen Bereich des Filters ablaufen kann, wohingegen die Luft durch die relativ trockenen oberen zwei Drittel des Filters entweicht und weniger mitgenommenem Öl ausgesetzt ist.
  • Eine ähnliche Wirkung wurde bei vertikal angeordneten Trenneinrichtungen mit Koaleszenz- und Ablaufschichten beobachtet, bei denen die Ablaufschicht mit einem ölabstoßenden Material wie einem fluorierten Kohlenwasserstoff oder einer Mischung aus einem fluorierten Kohlenwasserstoff und einem Silicon oder einem anderen Kunstharz behandelt ist.
  • Die Ölkoaleszenzschicht, die typischerweise aus Glasmikrofasern besteht, hat wünschenswerterweise relativ hohe Oberflächenenergie, um die Tröpfchen des Aerosols festzuhalten, das durch sie hindurchströmt, um dadurch den Filtrierwirkungsgrad zu maximieren. Wenn die Koaleszenzschicht mit einem Material mit geringerer Oberflächenenergie wie einem fluorierten Kohlenwasserstoff beschichtet ist, kann sich der Filtrierwirkungsgrad verringern, da das Öl oder andere Material weniger gut festgehalten wird. So verfügt die Ölkoaleszenzschicht, wenn sie aus Glasmikrofasern geformt wird, wünschenswerterweise über ein Bindemittelharz, das nicht oleophob ist, z.B. über ein Epoxidharz oder ein Siliconharz.
  • Für maximale Luftströmung und minimalen Druckabfall über das Filter ist es erwünscht, daß das Filter nur eine Koaleszenzschicht und eine Ablaufschicht aufweist und daß zusätzliche Schichten vermieden sein sollten. Ein mechanischer Halter, z. B. ein Zylinder aus gezogenem Metall kann vorhanden sein, und er ist geschickterweise zwischen der Koaleszenz- und der Ablaufschicht angeordnet. Er sollte den minimal praktisch möglichen Luftströmungswiderstand und wünschenswerterweise eine offene Fläche von mindestens 65 % aufweisen. Die Verwendung von fluoriertem Kohlenwasserstoff oder einer Mischung aus einem fluorierten Kohlenwasserstoff mit Silicon oder einem anderen Kunstharz ist erwünscht, wenn das Filter durch Öl beaufschlagt wird, um die Ölabstoßungseigenschaft der Ablaufschicht zu maximieren.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN EIGENSCHAFTEN
  • Das Ölkoaleszenzfilter kann aus einem anorganischen Material wie Glasmikrofasern hergestellt oder geformt werden. Es sollte eine Struktur und eine Porengröße aufweisen, die Teilchen und Tröpfchen mit einer Größe von 0.01 bis 10 um zurückhält und insbesondere Teilchen mit einer Größe unter 1,5 um, die eine Hauptkomponente des aus einer Vakuumpumpe mitgenommenen Öls bilden, mit einem Wirkungsgrad zwischen 99,97 und 99,9999 %, wenn sie einem Dioctylphtalat-Test gemäß ASTM D 1986 - 1971 (Militärstandard 282) unterzogen wird. Sie kann aus Schichten einer aufeinandergewickelten Folie bestehen, aus einer gefalteten Folie bestehen oder sie kann durch Preß- oder Vakuumformen hergestellt werden. Sie kann nicht mit einem Bindemittel imprägniert sein, in welchem Fall sie normalerweise durch ein Gewebe gehalten wird, das eine Wanderung des Mediums verhindert. Alternativ kann sie mit einem Harzbindemittel imprägniert sein, das hydrophobe und oleophile Eigenschaften und ein bestimmtes Ausmaß mechanischer Festigkeit verleiht.
  • Zu geeigneten Medien für die Koaleszenzschicht gehören Filterpapiere und Filterrohre aus Mikrofasern, wie in den Patentbeschreibungen Nr. GB-A-1 041 882 (Domnick Hunter) und GB-A-1 544 822, GB-A-1 603 519 (beide Process Scientific Innovations) beschrieben. Insbesondere kann es ein aus Borsilikatglas-Mikrofasern geformtes Filterrohr sein. Medien, die zur Verwendung bei Patronen geeignet sind, sind von Evans Adlard in Winchcombe, England; Binzer in Westdeutschland und Lydall, Dexter & Holingsworth sowie Vose in den USA erhältlich. Patronen, die verschiedene Beschaffenheiten geeigneter Koaleszenzmedien enthalten, sind von Mann & Hummel in Westdeutschland; Airmaze und deren Lizenznehmern Locker Airmaze in Cleveland, Ohio, USA; Domnick Hunter, Birtley, England und Technalab in den USA erhältlich.
  • Andere Hülsen zur Verwendung als Ablaufschicht können aus einem Filz oder einem Polyester oder einem anderen Kunstfasermaterial oder einem vernetzten Kunststoffschaum bestehen. Die Ablaufschicht kann ein offenporiger Kunststoff wie ein Polyester-, Polyethylen- oder Polyurethanschaum sein, der mit einem fluorierten Kohlenwasserstoffmaterial imprägniert ist. Bis jetzt haben Schäume hervorragende Ölmitnahmeeigenschaften gezeigt, jedoch weisen sie Nachteile beim Betrieb bei erhöhter Temperatur auf und sie werden normalerweise nur zur Verwendung mit Vakuumpumpen berücksichtigt. Polyesterfilze weisen Betriebstemperaturen von bis zu 150 - 180 ºC auf, was für Kompressoren ideal ist und zunehmend für Vakuumpumpen nachgefragt wird, jedoch ist ihre Ölabscheidungsfunktion nicht so gut wie die eines Schaums. Es ist ein Vorteil der Erfindung, daß das Funktionsvermögen eines Filzes demjenigen eines Schaums im Hinblick auf Ölkoaleszenz gleichgemacht werden kann oder noch verbessert werden kann, während die günstige Temperaturbeständigkeit des Filzes aufrechterhalten bleibt. Ein unbehandelter Polyesterfilz kann eine Ölmitnahme aus der Filterpatrone von 1,5 - 5 mg pro Kubikmeter ergeben, wohingegen ein Schaum üblicherweise eine Ölmitnahme von ungefähr 0,5 mg pro Kubikmeter ergibt. Ablaufschichten gemäß der Erfindung mit einem mit einem fluorierten Kohlenwasserstoff behandelten Polyesterfilz zeigten Ölmitnahme bei normalen Gasströmungsraten von 0,2 - 0,5 mg pro Kubikmeter, wobei die meisten Ergebnisse nahe bei 0,3 lagen. Bei Stoßbedingungen wurde festgestellt, daß die Ölmitnahme in den Bereich von 1 - 2,8 mg pro Kubikmeter geht. Es kann ein mit Fluorkohlenwasserstoff imprägnierter Polyesterfilz verwendet werden, z. B. Lantor 7213H (Lantor, Bolton, England), mit einem Faserdurchmesser von 10 - 20 um, zusammengehalten durch ein Bindemittel und nachbehandelt mit einem fluorierten Kohlenwasserstoff durch Eintauchen, gefolgt durch das Führen über beheizte Walzen zum Trocknen und Wärmehärten des Gewebes, wobei das Gewebe ungefähr 1 Gewichts-% fluorierten Kohlenwasserstoff enthält. Ein anderes geeignetes Material ist T10T (Webron, Bury, England), bei dem es sich um einen Polyesterfilz mit einem Faserdurchmesser von 12,4 - 17,5 Mikrometer handelt, imprägniert durch Eintauchen in eine polymerisierbare Flüssigkeit aus fluoriertem Kohlenwasserstoff und heißgetrocknet, um die Flüssigkeit zu polymerisieren und kreuzzuvernetzen und um auf dem Gewebe ungefähr 5 Gewichts-% festes Harz aus fluoriertem Kohlenwasserstoff zu ergeben. Es wird geplant, daß die Behandlung mit fluoriertem Kohlenwasserstoff auch auf vernetzte, offenporige Schäume mit typischerweise 80 Poren pro Zoll (1 Zoll = 2,54 cm) anwendbar ist, wie sie von Kureta (Westdeutschland), Recticel (Belgien), Scot (USA) und Declon (England) erhältlich sind.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun, nur beispielhaft, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 ein schematischer Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Filterpatrone ist und Fig. 2 ein Querschnitt ist;
  • Fig. 3 ein schematischer Querschnitt durch eine Filterpatrone ist, der das Ausinaß der Benetzung mit Öl beim Fehlen einer erfindungsgemäßen Behandlung mit fluoriertem Kohlenwasserstoff zeigt, und Fig. 4 ein schematischer Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Filterpatrone ist, die das Ausmaß der Ölbenetzung zeigt.
  • In Fig. 1 wird eine Filterpatrone 10 in einem (nicht dargestellten) Filtergehäuse in im wesentlichen horizontaler Stellung gehalten und mit einem Luftstrom aus einem ölgeschmierten Kompressor oder einer Vakuumpumpe (12) beaufschlagt, der typischerweise 70 - 90 º C aufweist und typischerweise mit ungefähr 400 mg Kompressoröl pro Kubikmeter verunreinigt ist. Die Patrone 10 verfügt über eine Ein-Aus- Strömungsrichtung wie dargestellt und sie weist einen inneren rohrförmigen Körper 14 aus geformten Glasmikrofasern, die die in einem Strom (12) verunreinigter Luft enthaltenen Aerosol-Tröpfchen koaleszieren (mit z. B. einem Wirkungsgrad von 99,999 % für 0,3 um) und eine Außenhülse 16 aus einem mit fluoriertem Kohlenwasserstoff behandelten Filz oder einem Schaummaterial auf, das als Ablaufschicht wirkt. Wie es aus Fig. 2 erkennbar ist, wird das koaleszierte Öl von der Hülse 16 daran gehindert, neu von dem das Filter 10 verlassenden Luftstrom 18 mitgenommen zu werden, und offene Poren in der Hülse erlauben es, Öl an der Grenzfläche zwischen dem Körper 14 und der Hülse 16, durch die Schwerkraft in den tiefsten Bereich der Patrone 10 abzulaufen und nach unten abzutropfen, um in den Sumpf des Kompressors oder der Vakuumpumpe zurückzulaufen. Wie es aus Fig. 2 erkennbar ist, ist die Luftströmung 18 aus dem oberen Bereich der Patrone 10 vorherrschend, der nicht mit Öl benetzt ist.
  • In Fig. 3 verfügt eine Patrone 20 mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau jedoch mit einer Ablaufschicht 22, die nicht mit fluoriertem Kohlenwasserstoff behandelt wurde, einen relativ großen unteren mit Öl benetzten Bereich 24 auf, von dem Öl wieder durch Blasenbildung in den Luftstrom mitgenommen werden kann. In Fig. 4 verfügt die Patrone 10 über eine mit einem fluorierten Polymer beschichtete Hülse 26, bei der sich ein deutlich kleinerer mit Öl benetzter Bereich 28 ausbildet, was sowohl zu einer größeren Fläche der Patrone für Ölablauf als auch zu geringerer Tendenz erneuter Verunreinigung des Luftstroms durch Öl führt.
  • Die Erfindung wird nun weiter unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele beschrieben.
  • BEISPIEL 1
  • Die Funktionsfähigkeit verschiedener Koaleszenzschichten wurde in einem Filter beurteilt, das denselben Aufbau und ein Koaleszenzmedium wie die interne Trenneinrichtung PSI RN625 aufwies. Diese Trenneinrichtung ist im wesentlichen dergestalt, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, und sie verwendet ein rohrförmiges Mikrofaser-Filterelement auf Grundlage von Borsilikatglas-Mikrofasern, und sie ist hergestellt, wie im britischen Patent GB-A-1 603 519 beschrieben. Die verwendeten Glasmikrofasern weisen Durchmesser von ungefähr 0,5 um bis 10 um und Seitenverhältnisse von 500:1 bis 4000:1 auf. Das für die Glasmikrofasern verwendete Bindemittel war ein Epoxidharz. Dieses Element hatte eine Wanddicke von ungefähr 10 mm und war ungefähr 250 mm lang. Es wurde von außen durch ein integral angeformtes Gitter aus gestrecktem Metall mit einer offenen Fläche von ungefähr 70 % gehalten, um gute Luftauströmeigenschaften zu ergeben und die Arbeitsdruckdifferenz über die Patrone zu minimieren. Eine Ablaufhülse wurde an der Außenfläche des Gitterhalters in engem Kontakt mit dieser angebracht und sie wurde im Fall eines Filzes durch eine Ultraschallschweißnaht positioniert. Wenn anstelle von Filz ein Schaum verwendet wurde, wurde der Schaum entlang einer Längsnaht vernäht, um die erforderliche Außenhülse zu bilden. Die derartigen Filter wiesen zwei Arbeitsschichten auf, eine innere Koaleszenzschicht und eine äußere Ablaufschicht.
  • Verschiedene wie vorstehend beschrieben aufgebaute Koaleszenzfilter wurden hinsichtlich ihrer Ölmitnahmeeigenschaft unter Verwendung eines Stroms Abluft aus einer ölgeschmierten Drehschieber-Vakuumpumpe mit einem Aerosol mit einem Teilchendurchmesser von ungefähr 0,6 um, das durch ein Filter hindurchgeschickt wurde, wie in Fig. 1 dargestellt, und dann auf Glasfilterpapier mit hohem Wirkungsgrad auftraf, um mitgenommenes Öl festzuhalten, beurteilt. Die Temperatur des Abgases war 60 bis 70 ºC und die Strömungsrate betrug bis zu 100 Kubikmeter pro Stunde bei der Vakuumsaugkraft null, wenn Vakuum gegen ein Ventil erzeugt wurde, wobei die Strömung auf null abnahm, wenn das Ventil geschlossen wurde. Öl, das durch das Filterpapier festgehalten wurde, wurde dann durch ein Lösungsmittel extrahiert und quantitativ unter Verwendung eines Infrarot-Spektrometers analysiert. Es zeigte sich, daß die Ölmitnahme von einer Filterpatrone mit einem speziellen Ablaufmaterial von der Geschwindigkeit der Luft durch dieselbe abhängt, und es wurden bei verschiedenen Vakuumsaugstärken Versuche ausgeführt, um diesen Effekt zu beurteilen. Typische Zahlen für Spitzenwertmitnahmen waren die folgenden: Quelle Material Ölmitnahme mg/Kubikmeter FILZE Lantor Webron Edward W Andrews SCHÄUME Recticel Kureta
  • Mit dem Material einer Gewebe-Ablaufschicht kann zum Entfernen von Oberflächenfasern auf dem Gewebe eine Abflammbehandlung ausgeführt werden; es ist aus Fig. 5 erkennbar, daß die Verbesserung hinsichtlich der Ölmitnahme eine Größenordnung ausmacht.
  • Beispiel 2
  • Der Ablauf beim Beispiel 1 wurde dazu verwendet, Kurven für die Ölmitnahme als Funktion der Vakuumsaugstärke in Öl von einer Drehschieber-Vakuumpumpe von Busch R5/100 (Maulburg, Westdeutschland) unter Verwendung eines Filters wie im Beispiel 1 beschrieben und des angegebenen Materials als Ablaufschicht zu erhalten. Es ist aus Fig. 5 erkennbar, daß die abgeflammte, mit fluoriertem Kohlenwasserstoff imprägnierte Version des Polyesterfilzes 7213H eine Ölmitnahme von weniger als 0,5 mg pro Kubikmeter bei einer Vakuumsaugstärke von -0,2 bar zeigte, die zunehmend und scharf mit ansteigender Vakuumsaugstärke fiel und oberhalb von -0,5 bar besser als beim unimprägnierten Schaumstoffmaterial SA50 war. In Fig. 6 ist erkennbar, daß das Material T10T eine ähnliche Wirkung unter Verwendung einer Vakuumpumpe von Leybold-Hereaus (Bourg Les Valence, Frankreich) ergibt. Die verwendeten Filterelemente waren denen beim Beispiel 1 beschriebenen ähnlich.

Claims (9)

1. Filter zum Koaleszieren von Tröpfchen zerstäubten Öls in einem Gasstrom, mit einer Ölkoaleszenzschicht aus einem Mikrofasermaterial und einer zweiten Schicht aus einem Ölablaufmaterial, die stromabwärts in bezug auf die Koaleszenzschicht angeordnet ist, wobei die Ablaufschicht Öl von der Koaleszenzschicht enthält und gröbere Porosität als die Koaleszenzschicht aufweist und für einen Pfad für Öl in solcher Weise sorgt, daß dieses durch Schwerkraft aus dem Filter herausfließt, wobei die Ölkoaleszenzschicht und die zweite Schicht einander direkt oder über einen dazwischenliegenden, teilweise offenen mechanischen Halter flächig berühren, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufschicht, aber nicht die Koaleszenzschicht, mit einem Material mit geringer Oberflächenenergie imprägniert ist, das ein fluorierter Kohlenwasserstoff ist.
2. Filter nach Anspruch 1, bei dem die Koaleszenzschicht aus einem anorganischen Material wie Glasmikrofasern hergestellt oder geformt ist und eine Struktur und eine Porengröße in solcher Weise aufweist, daß sie Teilchen und Tröpfchen mit einer Größe von 0,01 bis 10 um mit einem Wirkungsgrad zwischen 99,97 und 99,9999 % zurückhält, wenn ein Test gemäß dem Militärstandard 282 erfolgt.
3. Filter nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Koaleszenzschicht aus Borsilikatglas-Mikrofasern besteht und aus aufeinandergewickelten Schichten einer Folie hergestllt ist, aus einer gefalteten Folie hergestellt ist, hergestellt durch Preß- oder Vakuumformen.
4. Filter nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Ablaufschicht ein Polyestergewebe ist.
5. Filter nach Anspruch 4, bei dem das fluorierte Kohlenwasserstoffmaterial mit einer Menge von 1 - 5 Gewichts-% bezogen auf das Gewicht der Polyesterfaser vorliegt.
6. Filter nach einem der Ansprüche 1 - 3, bei dem die Ablaufschicht aus einem offenporigen Kunststoff wie einem Polyester-, Polyethylen- oder Polyurethanschaum besteht.
7. Prozeß zum Entfernen eines Öl-Aerosols aus einem Luftstrom, bei dem der Luftstrom durch ein Koaleszenzfilter gemäß einem der Ansprüche 1 - 6 geleitet wird.
8. Prozeß nach Anspruch 7, bei dem das Koaleszenzfilter stromabwärts in bezug auf die Fläche verwendet wird, auf die der Luftstrom trifft, wobei der Hauptteil des ursprünglich vorhandenen Öls an der oberfläche koalesziert, bevor der Luftstrom in das Koaleszenzfilter eintritt.
9. Prozeß nach einem der Ansprüche 7 oder 8, bei dem das Filter so gehalten wird, daß seine Achse im wesentlichen horizontal liegt.
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