DE68917478T2 - Anordnung zum verschluss von kleidern, säcken, schuhen, usw. - Google Patents

Anordnung zum verschluss von kleidern, säcken, schuhen, usw.

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DE68917478T2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B69/00Devices for locking clothing; Lockable clothing holders or hangers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B73/00Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine verschliessbare Klemmvorrichtung zur Anwendung in einem Kleider- oder ähnlichen Aufhänger um die aufgehängte Sache vor Stehlen oder Gebrauschsanmassung zu hüten.
  • z.B. in Restaurants, Kinos oder Flughäfen ist es notwendig Kleider und anderen Sachen, wie Aktentaschen, Handtaschen usw. aufzubewahren. Dies geschieht gewöhnlich in bewachten Garderoben, wo Kleider und Sachen gegen ein Gebühr bewacht werden. Es gibt aber Situationen und Stellen, wo sichere Bewahrung z.B. eines Mantels nötig wäre, aber keine bewachte Garderobe zur Verfügung steht.
  • Von früher her kennt man Methoden zur Verriegelung von Kleidern mit losen verschliessbaren Kleiderbügeln, z.B. laut der Offenlegungschrift EP 0 226 648, wo die Kleiderbügel mit einer an den Kleiderbügelkörper von seinem anderem Ende festgemachten Kette versehen ist. Das Kettenende wird z.B. durch den Mantelärmel gezogen und um den Aufhängehaken der Bügel geschnürt, die Bügel wird dann auf die Aufhängestange aufgehängt und der Aufhängehaken so zugemacht und geriegelt, dass der verriegelte Aufhängehaken einen geschlossen Ring um die Aufhängestange bildet und somit wird es unmöglich das Kleidungsstück zu stehlen.
  • Die Offenlegunsschrift CH 470 570 stellt eine verschliessbare Faltbügel mehrerer kombinierten Verriegelungsfunktionen dar. Die drehbaren Aufhängearme der Bügel können in den Mantelärmel so gezogen werden, dass sie beim Ziehen ausgebreitet werden, und weil die Aufhängearme so lang sind, dass sie in ausgebreiteter Stellung, die verriegelt werden kann, von dem Mantelärmel nicht herausgezogen werden können, kann das Kleidungsstück nicht gestohlen werden. Dazu gibt es in den Bügelkörper eine verschliessbare Klemmeinheit mit Sägezahnhaken und zwischen diesen Haken können die Kleidungsstücke festgeklemmt und in diesen hängenden Position verriegelt werden. Neben diesen Funktionen hat die Kleiderbügel einen verschliessbaren Aufhängehaken.
  • In der Offenlegunsschrift DE 26 05 831 wird ein Aufhängehaken mit Wandbefestigung dargestellt, der mit zwei aufeinader liegenden Haken versehen ist, indem der untere Haken verriegelt werden kann. In den unteren Balltopphaken kann ein Kleidungsstück oder eine Tasche aufgehängt werden, wonach der an den Hakenarm mit Achsenverbindung festgemachte Verriegelungsarm mit Becher-topp in die Verriegelungsposition gedreht wird.
  • Die finnische Offenlegungsschrift Nr. 5394, August 1913, stellt dar: "Ein Kleidersständer mit selbstätigem Sicherheitsschloss, bestehend aus zwei Klinken, B und C, von welchen die Klinke B eine gabelförmige Ende hat. Die Klinke C, die von einer Feder gegen die Spitze B gepresst wird, geriet durch Druck der gleichen Feder in Rotierung, wenn die Klinke B eingedrückt worden ist, wodurch die Spitze b die Klinke C hereinlässt, die gegen Spitze b2 geschleudert wird, und drückt somit die Klinke B in seine frühere Stellung und hindert dabei, dass die Klinke B wieder hineingedrückt wird, bevor die Klinke C mit Schlüssel in die ursprüngliche Stellung gedreht worden ist".
  • Als Nachteile der oben angeführten Verriegelungslösungen, kann man erwähnen, wenn es um lose verriegelbare Kleiderbügel laut den Offenlegungsschriften EP 0 226 648 und CH 470 570 handelt, dass es kompliziert ist, die Kleiderbügel auf öffentlichen Stellen zu verwenden, denn die Bügel muss mittransportiert werden und, in der Praxis, muss jeder eine tragbare Bügel bei sich haben, denn als ein loses Gegenstand ist eine Bügel Diebstählen ausgesetzt, wenn sie z.B. in Restaurants zur Verfügung stehe. Dazu hat die verschliessbaren Kleiderbügel laut Offenlegungsschrift CH 470 570 eine solche Konstruktion, dass das festzuklemmende Kleidungsstück wegen Verzahnung der Klemmbacken beschädigt werden kann, Lederkleider sind z.B. sehr empfindlich gegen Oberflächenbeschädigung von einer verzahnten Klemmbacke. Man kann als Nachteil der oben angeführten Kleiderständerlösungen laut dem Offenlegungsschrift DE 26 05 831 und dem finnischen Offenlegungsschrift Nr. 5393, vom August 1913, die Tatsache betrachten, dass man mit diesen Verriegelungslösungen nicht verhindern kann, dass ein Ledermantel gestohlen wird, weil der Mantel in die erwähnten Kleiderständer nur von seiner Aufhängeschlinge aufgehängt werden kann, und die heute in Kleidern verwendeten Aufhängebänder leicht abgebrochen werden können ohne das Kleidungsstück zu beschädigen sondern es bleibt in wesentlich gutem Zustand und vollständig verwendbar, auch wenn es gestohlen werden würde.
  • Mit einer Vorrichtung laut dieser Erfindung wird eine entscheidende Verbesserung der oben angeführten Nachteilen erreicht. Um dies zu verwirklichen ist die erfindungsgemässe Vorrichtung gekennzeichnet dadurch, was in dem Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 vorgelegt worden ist.
  • Als der wichtigste Vorteil der Erfindung kann man die Tatsache betrachten, dass mit einem Kleider- und Taschenständer, laut der Erfindung, sowohl Kleidungstücke unbeschädigt als mit Griff versehene Gegenstände, wie z.B. Taschen, verriegelt werden können. Eine Einrichtung laut der Erfindung kann fest an eine Wand oder in ein mobiles Gestell montiert werden, und kann demgemäss nicht getrennt gestohlen werden. Es ist weiter erwähnungswert, dass Dank der Erfindung merkbare Ersparnisse der Lohnkosten erreichbar sind, weil Garderobenbewachung übrig wird und bei der Plazierung der Aufhängeständer Streueinrichtung verwendet werden kann und somit kann man bei öffentlichen Veranstaltungen dem heute üblichen Gedränge um den Garderoben entgehen.
  • Nachstehend wird die Erfindung, unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen, ausführlich beschrieben.
  • Fig. 1 ist die verschliessbare Kleider- und Taschenbügel.
  • Fig. 2 ist ein Durchschnitt der Verriegelungsklemme.
  • Fig. 3 ist das Momentbegrenzungssystem des Handrads.
  • Fig. 4 ist eine ringförmige verschliessbare Kleider- und Taschenbügel
  • Figur 1 zeigt eine verschliessbare Kleider- und Taschenbügel, deren Anschlussteil (1) in die Anschlussunterlage durch Löcher (2) festgemacht wird. Der feste Teil des Gestells besteht aus einem Anschlussteil (1), einer Gleithülse (3), einem Arm (5) und einer Backe (6) einschliesslich eines weichen Klemmstücks (7). Zu die-sem festen Körperteil ist über eine Gleithülse (3) ein regulier-bar beweglicher Verriegelungsteil (4,12) montiert, der sich auf eine Schwinge (4) in der Richtung A-B drehen kann. In der Spitze des Verriegelungsarms (12) ist eine Klemmbacke (9) angeordnet, die mit einem Handrad (13) betätigt wird. Diese Klemmbacke ist mit einem weichen Klemmstück (8) ausgerüstet, der mit Bezug auf seinem Material mit dem des Klemmstücks (7) ähnlich ist. Das Handrad (13) kann mit einem Sperrzylinder (14) in die gewünschte Position verriegelt werden.
  • Figur 2 zeigt die Verriegelungsklemme der verschliessbaren Kleider- und Taschenbügel, wo in der Spitze des festen Armteils (5) und gegen einen federnden Teil (16) Zusatzfederung für das weiche Klemmstück (7) angeordnet worden ist. Als Lehne für die Feder (16) gibt es auf der Hinterfläche des Klemmstücks (7) eine Metallscheibe (15). Zu ihrer Konstruktion ist die Feder (16) am günstigsten eine Tellerfeder. Der Klemmstück (7, die am vorteilhaftesten aus Gummi gefertigt ist, kann neben seiner selbstfederung noch zusätzlich eine Strecke d gegen die Feder nachgeben. Es ist vorteilhaft die gegen das Kleidungsück kommende Fläche des Klemmstücks (7) ein bisschen konvex zu machen.
  • Der Teil auf der Seite der Verriegelung (14) der Klemme besteht aus einem Klemmstück (8) aus Gummi, einer Hinterscheibe (18) aus Metall in dem Klemmstück (8), einer an diese Scheibe fest angezogene Schraube (17), die mit Hilfe des rotierenden Mutterteils (19), die Bewegung der Teile (10,9,18,8) entweder zum Klemmen das Kleidungsstück zwischen Klemmstücke (7), (8) steuert oder die Klemmung öffnet. Die Bewegung der mobilen Klemmbacke wird von den Führungsteilen (10) und (11) gesteuert. Der Mutterteil (19) wird mit dem Handrad (13) betätigt. Sind die Zapfen (22) des Verriegelungszylinders (14) mit der Schlüssel (23) aus dem Zylinder in die Hölungen des Handrads (13) verriegelt, kann man mit dem Handrad den an das Verriegelungszylinder (14) festgemachten Mutterteil mit dem Zylinder rotieren. Dann kann man durch Rotierung des Handrads die Backen (9), (6) mit ihren Klemmstücken entweder zusammenpressen oder öffnen. Das Rotieren des Mutterteils (19) wird mit einem Gleitring (20) gefördert.
  • Wenn das Kleidungsstück zwischen den Klemmstücken gepresst ist und die Bügel verriegelt werden soll, wird die Schüssel (23) aus dem Zylinder (14) so ausgezogen, dass die aus dem Zylinder heraussteckenden Zapfen (22) in das Verriegelungszylinder zurückgezogen werden und der Rotierungskontakt zwischen dem Handrad (13) und dem Verriegungszylinder abbricht. Das Handrad rotiert dann frei und sein Rotieren hat keine Wirkung auf die Klemmbacken.
  • Figur 3 zeigt ein in das Handrad eingebautes Begrenzungssystem des Drehmoments. Die Periferie des Handrads ist ein ringförmiger Teil (13), woraus die Rotation mit einer an die Periferie festgemachten Feder (26) auf ein gezahntes Innenrad (25) gesteurt wird, dessen Rotation in verriegelter Position mit Schlüssel zum Verriegelungszylinder (14) und an diesem Zylinder gekuppelten Mutterteil (19) gesteuert werden kann. Die Zahnung des Innenrads (25) ist so gebaut, dass übermässiges Drehen der Periferie des Handrads (13) in die Klemmrichtung zum Hinausschlüpfen der Feder (26) von zwischen den Zähnen führt und somit wird die Kraftübertragung in der Klemmrichtung begrenzt. Mit Wahl des Zahnforms kann man dazu wirken, dass es, durch Rotieren des Handrads in der Öffnungsrichtung der Klemmbacken, möglich ist, über die Feder (26) ein grösseres Drehmoment als in die Klemmrichtung, die die Richtung des Pfelies (a) ist, zu übertragen. Das Momentbegrenzungsapparatus ist mit einem Deckring (24) geschützt.
  • Figur 4 zeigt eine ringförmige Kleider- und Taschenbügel, deren Körper aus krummen Rohren (28,29) besteht, die zu ihren Durchmessern und Krummigkeit so ausgewählt worden sind, dass sie ineinander passen um ein Schiebersystem zu bilden. Das äussere Rohr (28) is zum Anschlussteil (27) verbunden, womit die Bügel in die Wand oder entrsprechende Stelle festgemacht wird. Das Festklemmen der aufzuhängenden Kleider geschiet mit einer Klemme in der Spitze der Rohre (28) und (29). Die Klemmstücke (7) und (8) sind an die Klemmbacken (9) und (6) angebracht, die Backe (6) mit einem Zapfen (30) in das Rohr (28) zwar so, dass sie sich um den Zapfen (39) drehen kann. Die Klemmbacke (9) wird mit Handrad (13) rotiert, und die richtige Position der Klemmbacke (9) mit dem Führungsteil (31) gesichert.
  • Besondere Aufmerksamkeit ist darauf zu lenken, dass eine Einrichtung gemäss dieser Erfindung auch in ein bewegliches Gestell montiert werden kann. Ebenso kann das in dem Beispiel erwähnte schlüsselbetätigte Verriegelung mit verschiedenen Verriegelungssystemen ersezt werden, wie Magnetkarten-, Lochkarten- oder Schablonensystemen oder einem System, das mit irgend einem anderen tragbaren ähnlichen Objekt funktioniert. Dazu kann das Öffnen und Zumachen der Verriegelung auch so arrangiert werden, dass sie ohne Schlüssel oder entsprechendem Objekt funktionieren, indem man als Verriegelung ein Identifikations- oder Kodsystem einsetzt. Im Übrigen kann man auch feststellen, dass die oben angeführte Erfindung nur mit Bezug auf ein ihrer Durchführungsbeispiele vorgelegt worden ist. Damit will man keines Falls die Erfindung nur auf diese Darstellung begrenzen, sondern zahlreiche Variationen sind im Rahmen des in den untenstehenden Patentsanprüchen definierten erfindungsgemässen Konzepts möglich.

Claims (4)

1. Eine Vorrichtung zur Festklemmung von Kleidern zwischen Backen (6,9), bestehend aus Armen (5,12;28,29), von denen zumindest ein (12,29) beweglich ist um das gegenseitige Öffnen und Zumachen derjenigen zu vermöglichen, wobei das Gegenseitige Klemmen der Backen mit einem Klemmsystem (13, 17,19) geschieht, gekennzeichnet dadurch, dass das Klemmsystem in einem der Backen (8,9) angeordnet ist und die Backen (6,7,8,9) gegen einander festklemmt, und mit derem Drehmoment ein (25,26) die Klemmung begrenzendes System produziert wird.
2. Eine Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass zumindest ein (6,9) der Klemmbacken mit einer Feder (16) vershenes flexibles System hat.
3. Eine Vorrichtung gemäss einem der Patententansprüchen 1 - 2 gekennzeichnet dadurch, dass ein tragbares Objekt als Schlüssel des Klemmsystems verwendet wird.
4. Eine Vorrichtung gemäss einem der Patententansprüchen 1 - 2 gekennzeichnet dadurch, dass die Vorrichtung tragbar und mit einem elektronisches Alarmgerät versehen ist.
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