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Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Bildgestaltungseinrichtung wie z.B. ein
elektrolotografischer Kopierapparat, ein Faksimile oder
ähnliches, und insbesondere eine Bildgestaltungseinrichtung
mit einer Steuerfunktion zur Bestimmung, wie häufig die
Einrichtung pro Bediener oder pro Abteilung in einem
Unternehmen oder ähnlichem benutzt wird.
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Bekannt ist ein elektrofotografischer Kopierapparat
mit einer Stuerfunktion (siehe z.B. JP-1-58 134 656 und
die Forschungsoffenbarung Nr. 255 vom Juli 1985, Seite
327, Abstrakt 25501, Emsworth, Hampshire, Großbritannien,
"Timeout Function for Copier Control Device"
(Zeitabschalcungsfunktion für Kopiersteuerung). In einer
konventionellen Einrichtung mit einer solchen
Steuerfunktion enthält ein nichtflüchtiger Speicher bereits
Kodeinformationen und der Bediener muß mit Hilfe von zehn
Tasten oder ähnlichem Kodeinformationen eingehen, bevor er
mit der Einrichtung kopieren kann. Wenn die so eingegebenen
Kodeinformationen nicht mit den bereits vorhandenen
Kodeinformationen identisch sind, kann der Bediener die
Einrichtung nicht benutzen. Wenn also verschiedene
Kodeinformationen für eine Mehrzahl von Abteilungen in
einem Unternehmen, einem Büro oder ähnlichem, die gemeinsam
dieselbe Einrichtung verwenden, eingestellt und gespeichert
sind, dann kann die Änzahl der hergestellten Kopien oder
ähnliches pro Abteilung kontrolliert werden.
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In einer Einrichtung mit einer solchen Steuerfunktion
müssen nach der Benutzung die eingegebenen
Kodeinformationen freigegeben werden, um zu verhindern, daß
die Einrichtung ungehindert von anderen Bedienern oder
Abteilungen benutzt wird. Die konventionelle Einrichtung
hat eine spezielle Freigabetaste zum Freigeben der
eingegebenen Kodeinformationen.
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Eine konventionelle elektrostatische
Speichervorrichtung mit dieser Steuerfunktion erfordert
eine spezielle Freigabetaste wie oben erwähnt. Dies führt
zu einer größeren Zahl notwendiger Knöpfe oder Tasten an
der Bedieneinheit. Dadurch wird nicht nur die Anordnung der
Bedieneinheit komplizierter, sondern es steigen auch die
Kosten der Einrichtung entsprechend der höheren Anzahl der
Komponentenelemente.
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Es ist eine Äufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Bildgestaltungseinrichtung bereitzustellen, die die
Nachteile des obengenannten Standes der Technik überwindet.
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Eine Einrichtung zur Bildgestaltung gemäß der
vorliegenden Erfindung umfaßt einen Kodeinformationen
enthaltenden Speicher; Mittel zur Eingabe von
Kodeinformationen; eine Steuerung, die einen Betrieb der
genannten Einrichtung zuläßt wenn eine durch das genannte
Mittel zur Eingabe von Kodeinformationen eingegebene
Kodeinformation mit einer der genannten, in dem genannten
Speicher bereits enthaltenen Kodeinformationen identisch
ist; und Vorheiz-Umschaltmittel zum manuellen Umschalten
einer Fixiervorrichtung in der genannten Einrichtung
entweder in einen Vorheizmodus, um Strom und Energie zu
sparen, oder in einen Betriebsbereitschaftsmodus; wobei das
genannte Vorheiz-Umschaltmittel zum manuellen Umschalten
der genannten Pixiervorrichtung in den genannten
Vorheizmodus die durch das genannte Mittel zur Eingabe von
Kodeiniormationen eingegebenen Kodeinformationen freigibt,
so daß die genannte Steuerung in den Status zurückkehrt,
der bestand, bevor die Kodeinformation eingegeben wurde und
in dem ein Betrieb der genannten Einrichtung gesperrt ist.
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Das Mittel zur Freigabe der eingegebenen
Kodeinformationen kann auch so eingerichtet werden, daß es
die eingegebenen Kodeinformationen freigibt, wenn der
Status, in dem keine Kopie hergestellt wird, einen
vorbestimmten Zeitraum lang anhält.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist auch das
konventionell vorhandene Vorheiz-Umschaltmittel mit einer
Funktion zur Freigabe eingegebener Kodeinformationen
versehen. Wenn also das Vorheiz-Umschaltmittel betätigt
wird, z .B. durch Drücken einer Vorheiztaste, dann wird die
Einrichtung in den Vorheizmodus geschaltet und gleichzeitig
die eingegebene Kodeinformation freigegeben.
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Somit wird durch die vorliegende Erfindunq eine
Einrichtung zur Bildgestaltung bereitgestellt, die keinen
speziellen Knopf oder eine spezielle Taste zur Freigabe der
eingegebenen Kodeinformationen erfordert und die das
standardmäßig eingebaute Vorheiz-Umschaltmittel sinnvoll
nutzt.
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Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend
beispielhaft unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnung
ausführlich beschrieben. Dabei zeigt:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bedientafel eines
lektrofotografischen Kopierapparats gemäß einer
Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 2 ein schematisches Blockdiagramm eines an die
Schalttafel von Fig. 1 angeschlossenen Schaltkreislaufes;
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Fig. 3 Anzeigebeispiele einer Anzeigevorrichtung;
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Fig. 4 ein Fließdiagramm der Arbeitsabläufe eines
elektrofotografischen Kopierapparats gemäß der
illustrierten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung; und
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Fig. 5 eine Ansicht, die die Innenanordnung des
elektrofotografischen Kopierapparats veranschaulicht.
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Nachtolgend wird eine Ausgestaltung eines
lektrofotografischen Kopierapparats beispielhaft
beschrieben. Hierbei ist jedoch zu bemerken, daß sich die
vorliegende Erfindung auch auf andere
Bildgestaltungseinrichtungen als auf den
elektrofotografischen Kopierapparat beziehen kann, wie z.B.
auf eine Faksimile-Maschine.
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Fig. 5 ist eine schematische Schnittansicht, die die
nordnung einer elektrofotografischen Kopierapparats gemäß
einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
veranschaulicht.
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Der elektrofotografische Kopierapparat weist ein
Hauptgehäuse 1 auf, das auf seiner Oberfläche mit einer
durchsichtigen Platte 2 versehen ist. Auf der
durchsichtigen Platte 2 ist eine automatische
Dokumenteinführvorrichtung 33 zum Einführen von Dokumenten
nacheinander auf die durchsichtige Platte 2 angeordnet
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In dem Nauptgehäuse 1 befinden sich die folgenden
omponenten: eine Beleuchtungsvorrichtung 3 zum Beleuchten
des Dokumentensatzes auf der durchsichtigen Platte 2; ein
Optiksystem 4 zum Führen des von dem Dokument reflektierten
Lichtes; ein Bildgestaltungsmechanismus 5 zur Gestaltung
eines elektrostatischen latenten Bildes des Dokumentes
durch ein elektrofotografisches Verfahren und zum
Entwickeln des so gestalteten Bildes zu einem Tonerbild;
ein Kopierpapier-Einführmechanismus 8 und ein Kopierpapier-
Ablegemechanismus zum Einführen und Ablegen von
Kopierpapier; eine Fixiervorrichtung 81 zum Fixieren des
auf Kopierpapier übertragenen Tonerbildes. Unterhalb der
Fixiervorrichtung 81 ist ein Ablagekorb 9 zur Aufnahme der
Dokumente vorgesehen, für die der Kopiervorgang
durchgeführt wurde.
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Das Hauptgehäuse 1 ist an einer vorbestimmten Stelle
mit einer Bedientafel 10 ausgestattet, die so angeordnet
ist, daß der Bediener diese Tafel 10 betätigen kann. Fig.
1 zeigt die Bedientafel 10 in einer Draufsicht.
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Die Bedientafel 10 weist eine Vorheiztaste 11 auf, die
die Pixiervorrichtung 81, welche die Wärmequelle der
elektrofotografischen Kopiereinrichtung ist, in einen
Vorheizmodus oder in einen Betriebsbereitschaftsmodus
schaltet. In dieser Ausgestaltung dient diese Vorheiztaste
11 auch als eine Taste zur Freigabe der eingegebenen
Kodeinformation.
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Die Bedientafel 10 weist außerdem folgende Komponenten
auf: ein Zehn-Tasten-Feld 12 zur Eingabe von numerischen
Daten wie der Anzahl der herzustellenden Kopien,
Kodeinformationen oder ähnliches; eine Lösch/Stopp-Taste 13
zum Löschen des eingegebenen numerischen Wertes oder zum
Unterbrechen des laufenden Kopiervorganges, wenn Daten mit
dem Zehn-Tasten-Feld 12 falsch eingegeben wurden; eine
Gesamtlöschtaste 14 zum Löschen aller eingestellten Daten;
eine Drucktaste 15 zum Starten des Kopiervorgangs; und eine
Unterbrechungstaste 16 zur Durchführung eines
nterorechungskopiervorganges.
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Außerdem weist die Bedientafel 10 eine
Flüssigkeitskristall-Anzeigevorrichtung 17 zum Anzeigen des
Betriebsverfahrens des elektrofotografische Kopierapparats,
der Anzahl der zu machenden Kopien und der über das
Zehn-Tasten-Feld 12 elngegebenen Kodeinformationen oder anderer
Inhalte auf.
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Die Bedientafel 10 weist auch eine Einstelldaten-
Bestätigungstaste 18 zum Bestätigen des eingestellten
Inhalts, eine Kopierdichten-Auswahltaste 19, eine
Kopierpapier-Auswahltaste 20 und eine Vergrößerungs-
Einstelltaste 31 auf.
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Weiterhin weist die Bedientafel 10 eine Mehrzahl von
Sondermodus-Einstelltasten 21 zum Einstellen eines
Sonderkopiermodus wie Duplexkopien, Composit-Kopien,
Editierkopien und ähnliches sowie eine Sortierbefehlstaste
22 auf. Die mit diesen Tasten eingestellten bzw. gewählten
Befehle werden ebenfalls auf der Anzeigevorrichtung 17
angezeigt. Die Sondermodus-Einstelltasten 21 können wie in
Fig. 1 dargestellt, immer von außen her sichtbar sein, aber
sie können auch mit einer zu öffnenden Abdeckung abgedeckt
seht da diese Tasten nicht häufig betätigt werden.
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Diese Bedientafel 10 ist an eine als Steuerzentrum
fungierende Zentraleinheit 23 angeschlossen, wie in Fig. 2
dargestellt. Die Zentraleinheit 22 ist mit einem ROM 24 und
einem RAM 25 verbunden. Der ROM 24 enthält das
Betriebsprogramm der Zentraleinheit 23. Der RÄM 25 hat
einen registrierten Kodespeicherbereich 26, der
vorbestimmte registrierte Kodeinformationen enthält.
Wenigstens die in diesem Bereich 26 registrierten Kodes
werden durch eine Reservestromversorgung 32 abgesichert, so
daß diese Kodes auch dann nicht gelöscht werden, wenn die
Stromversorgung des elektrofotografischen Kopierapparats
abgeschaltet wird. Der RAM 25 hat einen Arbeitsbereich 27
und einen Zeitgeberhereich 28. Der Arbeitsbereich 27 ist
ein Bereich zum Speichern von Kodeinformationen und
ähnliches, die durch das Zehn-Tasten-Feld 12 eingegeben
werden. Wie später beschrieben wird, ist der
Zeitgeberbereich 28 ein Bereich zum Abzählen von
Zeiteinheiten, wenn eine Taste auf der Bedientafel 10 nicht
betätigt wird.
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Ein Steuersignal von der Zentraleinheit 23 wird an
eine Antriebseinheit 29 des elektrofotograflschen
Kopierapparates gesendet. Diese Antriebseinheit 29
beinhaltet eine Wärmequelle 8 wie die Fixiervorrichtung 81
und ähnliche Komponenten der obengenannten Art.
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Fig. 3 zeigt spezlfischere Beispiele des auf der
Anzeigevorrichtung 17 angezeigten Inhalts. Fig. 3 (A) zeigt
ein Beispiel der Anzeige 1, in dem der elektrofotografische
Kopierapparat auf die Eingabe eines Abteilungskodes wartet.
n diesem Zustand werden Meldungen wie "Einen dreistelligen
Abteilungskode eingeben" und "Nach Abschluß des
Kopiervorganges die Vorheiztaste 11 drücken" wie in Fig. 3
(A) dargestellt angezeigt.
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Fig. 3 (B) zeigt ein Beispiel der Anzeige 2, bei dem
ein Abteilungskode eingegeben wurde.
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Fig. 3 (C) zeigt ein Beispiel einer Anzeige 3, bei dem
erfaßt wurde, daß der eingegebene Abteilungskode einem der
bereits in dem registrierten Kodespeicherbereich 26
gespeicherten Abteilungskodes identisch ist, so daß der
elektrofotografische Kopierapparat betriebsbereit ist.
Während der Bediener diese Anzeige beobachtet, kann er das
Kopierpapier mit der Kopierpapier-Auswahltaste 20 und die
Kopierdichte mit der Kopierdichten-Auswahltaste 19 wählen
und die Anzahl der herzustellenden Kopien mit dem
Zehn-Tasten-Feld 12 einstellen.
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Fig. 3 (D) zeigt ein Beispiel für Anzeige 4, bei dem
der Kopiervorgang läuft.
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Fig. 4 ist ein Fließdiagramm, das die Vorgänge des
ektrofotografischen Kopierapparats mit der obengenannten
Anordnung veranschaulicht. Die nachfolgende Beschreibung
erörtert den Betrieb dieser elektrofotografischen
Koplerapparats unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 4.
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Wenn die Stromversorgung zu dem elektrofotografischen
Koplerapparat eingeschaltet ist, dann erscneint die in Fig.
3 (A) gezeigte Anzeige 1 auf der Anzeigevorrichtung 17
(Schritt S1) . Gemäß dem Befehl von Anzeige 1 gibt der
Bediener einen dreistelligen Abteilungskcde mit dem Zehn-
Tasten-Feld 12 (Schritt S2) ein. Nach der Eingabe des
Abteilungskodes mit dem Zehn-Tasten-Feld 12 erscheint die
in Fig. 3 (B) gezeigte Anzeige auf der Anzeigevorrichtung
17, so daß der Bedlener den eingegebenen Abteilungskode
überprüfen kann (Schritt S3) Der eingegebene
Abteilungskode wird dann in dem Arbeitsbereich 27 in RAM 25
gespeichert. Es wird dann beurteilt, ob der eingegebene
Abteilungskode mit einem aus einer Mehrzahl von zuvor in
dem registrierten Kodespeicherbereich 26 gespeicherten
Abteilungskode identisch ist (Schritt S4).
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Wenn der eingegebene Abteilungskode nicht mit einem
der in dem registrierten Kodespeicherbereich 26
gespeicherten Abteilungskode identisch ist, dann erscheint
auf der Anzeigevorrithtung 17 eventuell unverzüglich
wiederum die Anzeige 1 und es erscheinen möglicherweise
Meldungen wie "Eingegebener Abteilungskode ist falsch",
"Abteilungskode nochmals eingehen" und ähnliche, und
Anzeige 1 erscheint dann nochmal.
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Wenn der eingegebene Abteilungskode mit einem der
gespeicherten Abteilungskodes identisch ist, dann erscheint
auf der Anzeigevorrichtung 17 die in Fig. 3 (C) gezeigte
Anzeige 3 (Schritt S5), die darauf hinweist, daß der
eiektrofotografische Kopierapparat für den Kopierbetrleb
bereit ist.
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Dann kann der Bediener eine Anzahl verschiedener
Tasten auf der Bedientafel 10 betätigen, um einen
gewünschten Kopiermodus einzustellen, und den Kopierbetrieb
mit der Drucktaste 15 starten.
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Wenn die Zentraleinheit 23 beurteilt, daß die
Drucktaste 15 eingeschaltet ist (Schritt S7) , dann
veranlaßt die Zentraleinheit 23, daß die Anzeigevorrichtung
17 die in Fig. 3 (D) gezeigte Anzeige 4 anzeigt (Schritt
S8) und aktiviert die Antriebseinheit 29 zur Ausführung
der Kopierbearbeitung (Schritt S9).
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Wenn die Drucktaste 15 nicht eingeschaltet oder wenn
die Kopierverarbeitung abgeschlossen ist, dann setzt die
Zentraleinheit 23 mit Nilfe des Zeitschalterbereiches 28 im
RAM 25 (Schritt S10) die Zeit, so daß ein vorbestimmter
Zeitraum abgezählt wird. Bis zum Ende des Abzählens eines
solchen vorbestimmten Zeitraumes werden die Vorgänge von
Schritt S5 bis S11 oder die Vorgänge von Schritt S5 bis S7
und die Schritte S10 und S11 in einem Zyklus wiederholt.
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Nach Abschluß des Kopiervorganges kann der Bediener
während eines solchen Kreislaufes die Vorheiztaste 11 gemäß
den Anweisungen von Anzeige 1 und Anzeige 2 drücken
(Schritt S6) , um so den eingegebenen Abteilungskode
freizugeben (Schritt S12). Außerdem sendet die
Zentraleinheit 23 ein Steuersignal an die Wärmequelle 8 zum
Vorneizen des Apparats (Schritt S13).
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In dieser Ausgestaltung sind Vorkehrungen getroffen,
daß auch dann, wenn die Vorheiztaste 11 nicht gedrückt
wird, nach Ablauf des Zeitgebers der Apparat vorgeheizt
wird, wenn die Drucktaste 15 einen vorbestimmten Zeitraum
lang nicht eingeschaltet oder ein vorbestimmter Zeitraum
nach Ablauf des Kopierbetriebs vergangen ist (Schritt S11)
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Gemäß der Ausgestaltung mit der obengenannten
Anordnung werden, wenn der Bediener die Vorheiztaste 11
nach Abschluß des Kopiervorganges betätigt der eingegebene
Abteilungskode oder andere Kodeinformationen ebenfalls
freigegeben. Somit nutzt die vorliegende Erfindung auf
sinnvolle Weise die Vorheiz-Umschalttaste, die zum Sparen
von Strom und Energie vorgesehen ist.
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Nachdem die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf
die Begleitzeichnungen beschrieben wurde, bleibt darauf
hinzuweisen, daß die Erfindung nicht auf die besondere
obengenannte Ausgestaltung beschränkt ist. So können
beispielsweise Vorkehrungen getroffen werden, damit die
eingegebenen Kodeinforrnationen auch dann freigegeben
werden, wenn der Zeitgeber abgelaufen ist, wie dies durch
eine unterbrochene Linie in Fig. 4 dargestellt ist. Es kann
beispielsweise vorgesehen werden, daß die Tatsache, daß der
Zeltgeber abgelaufen ist, bedeutet, daß der Bediener nicht
die Absicht hat, eine Kopie herzustellen oder daß der
Bediener vergißt eine Kopie herzustellen. Es ist daher
erwünscht, daß ein anderer Bediener die Möglichkeit erhält,
eine Kopie herzustellen.