DE68916144T2 - Kapazitätsmessanordnung. - Google Patents

Kapazitätsmessanordnung.

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    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen die Messung des Impedanzwertes passiver elektronischer Bauteile und im besonderen Kapazitätsmessungen, wobei ein Ladungsmeßsystem verwendet wird.
  • Viele der wohlbekannten Schaltkreise zur Messung verschiedener Eigenschaften von Kondensatoren einschließlich der Kapazität, des Ladungsverlustes, des Parallelwiderstands etc. sind kompliziert, schwierig durchzuführen oder zu betreiben, Gegenstand von Interpretation und teuer. Diese umfassen Kondensatorbrücken, Operationsverstärker und andere Präzisionsinstrumentierung. Derartige Vorrichtungen finden sich oft nur in gut eingerichteten Reparatur- und Kalibrier- bzw. Eichgeschäften.
  • Es ist wohlbekannt, daß es wünschenswert wäre, eine Kapazitätsmeßeigenschaft in ein einfaches Mehrfachmeßgerät, wie es bei der Wartung elektrischer Vorrichtungen benutzt wird, aufzunehmen. Derartige Mehrfachmeßgeräte, die im allgemeinen ausgelegt sind, um Spannung, Strom und Gleichstromwiderstände zu messen, sind typischerweise klein, leicht gewichtig und relativ preiswert und dementsprechend allgemein sehr beliebt bei Wartungstechnikern. Während grobe Kapazitätsabschätzungen oft durch die Beobachtung der ungefähren Ladezeit eines unbekannten Kondensators durch den Widerstandsmeßschaltkreis eines Mehrfachmeßgeräts vorgenommen werden kann, würden jedoch die meisten Mehrfachmeßgerätsbenutzer eine genauere Methode zur Kapazitätsmessung bei noch minimalen Kosten bevorzugen. Das Hinzufügen bekannter Widerstandsmeßsysteme, wie die oben erwähnten komplizierten Signalverarbeitungssysteme, erhöhen die Kosten und die Größe jedoch beträchtlich über das hinaus, was man für ein einfaches Mehrfachmeßgerät in Erwägung zieht. Zur Benutzung in Mehrfachmeßgeräten muß auch die zufällige Fehlanlegung von Spannung an den Kapazitätsmeßschaltkreis vorhergesehen werden. Reihengeschaltete Impedanzen, die eine Schädigung des Schaltkreises verhindern, können aufgrund der Schwierigkeit, die wahre Kapazität von fehlerinduzierenden Effekten der hinzugefügten Impedanzen zu trennen, unpraktisch sein.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der Kapazität eines kapazitiven Elements mit
  • Kontrolleinrichtungen zur Kontrolle eines ersten und zweiten Betriebszustandes;
  • einem Ladeschaltkreis, der einen Widerstand in Reihe verbindbar mit besagtem kapazitiven Element und eine Referenzspannungsquelle parallel verbindbar zu der Reihenschaltung des besagten Widerstands und des besagten kapazitiven Elements, um besagtes kapazitives Element zur besagten Referenzspannung in besagtem ersten Betriebszustand aufzuladen, aufweist; und
  • einem integrierenden Operationsverstärker,
  • der einen Speicherkondensator aufweist, der in einer Rückkopplungsschleife von dem Ausgang des besagten Verstärkers zu einem ersten Eingang von diesem verbunden ist;
  • dadurch gekennzeichnet, daß
  • der besagte Widerstand ein Referenzwiderstand ist;
  • der besagte Verstärker in besagtem ersten Betriebszustand den besagten ersten Eingang durch einen Eingangswiderstand mit einem Ende des besagten Referenzwiderstands verbunden hat und einen zweiten Eingang mit dem anderen Ende des besagten Referenzwiderstands verbunden hat, wodurch der Ladestrom durch besagten Referenzwiderstand abgetastet werden kann und ein entsprechender proportionaler Strom durch besagten Eingangswiderstand daraus entwickelt werden kann, wodurch im Speicherkondensator eine zur Kapazität des besagten kapazitiven Elements proportionale Ladung akkumuliert wird;
  • der besagte Verstärker in besagtem zweiten Betriebszustand besagten ersten Eingang durch besagten Eingangswiderstand mit Erde verbunden hat und besagten zweiten Eingang mit besagter Referenzspannungsquelle verbunden hat;
  • ein Komparator einen ersten Eingang mit einer Seite des besagten Speicherkondensators verbunden hat und einen zweiten Eingang mit der anderen Seite des besagten Speicherkondensators verbunden hat;
  • und eine Meßvorrichtung gegeben ist, die mit besagten Kontrolleinrichtungen und einem Ausgang des besagten Komparators zur Messung der für die Entfernung der Ladung vom besagten Speicherkondensator benötigten Zeit verbunden ist.
  • Eine Kapazitätsmeßvorrichtung gemäß dem einleitenden Teil des vorangehenden Absatzes ist in US-A-4 022 990 offenbart.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet eine Vorrichtung und Methode zur Messung der Kapazität eines kapazitiven Elements ein Ladungsmeßsystem. Ein Ladeschaltkreis, der einen Referenzwiderstand und eine vorbestimmte Spannungsquelle aufweist, ist in Reihe mit einem kapazitiven Element geschaltet, das sich vollständig aufladen kann. Ein integrierender Operationsverstärker ist mit dem Referenzwiderstand in der Weise verbunden, daß, solange sich das kapazitive Element auflädt, eine entsprechende proportionale Ladung in einem Speicherkondensator in der Rückkopplungsschleife des integrierenden Operationsverstärkers akkumuliert wird. Dieser erste Betriebszustand wird als Ladezyklus bezeichnet.
  • In der bevorzugten Ausführungsform in einem zweiten Betriebszustand, der als Meßzyklus bezeichnet wird, wird der integrierende Operationsverstärker von dem Ladeschaltkreis entkoppelt und mit der vorherbestimmten Spannungsquelle in der Weise verbunden, daß Ladung von dem Speicherkondensator entfernt wird. Der Speicherkondensator ist wirksam parallel an die Eingänge eines Komparators angeschlossen, der auslöst, wenn die Ladungsmenge in dem Speicherkondensator Null erreicht. Das Zeitintervall, das benötigt wird für die Entfernung von Ladung von dem Speicherkondensator, ist direkt proportional zu der Kapazität des kapazitiven Elements gemessen und dieses Intervall wird unter Verwendung von Techniken, wie z.B. einem torgesteuerten Digitalzähler, der am Anfang des Meßzyklus gesetzt freigegeben wird, um die Zeitimpulse zu zählen und gehemmt wird durch einen Übergang, der am Ausgang des Komparators entwickelt wird, wenn der Auslösepunkt erreicht ist. Die Zeit, die durch den Zählerausgang dargestellt wird, kann in Einheiten der Kapazität ausgelesen werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform weisen der integrierende Operationsverstärker, der Komparator und digitale Zähler einen konventionellen Analog-Digitalumwandler auf, wie er sich in vielen Handmehrfachmeßgeräten befindet. Auf diese Weise kann eine Kapazitätsmeßeigenschaft solchen Mehrfachmeßgeräten durch Modifizierungen in Einklang mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung hinzugefügt werden.
  • Deshalb soll die vorliegende Erfindung eine neue Vorrichtung zur Kapazitätsmessung schaffen.
  • Die vorliegende Erfindung soll auch eine Kapazitätsmeßvorrichtung liefern, die ein Lademeßsystem benutzt.
  • Die vorliegende Erfindung soll ferner eine Kapazitätsmeßeigenschaft in einem Handmehrfachmeßgerät schaffen, ohne Kosten oder Größe beträchtlich zu erhöhen.
  • Die bevorzugten Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann bei der Lektüre der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich werden, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gesehen werden, wobei:
  • Fig. 1 ein detailliertes Blockdiagramm eines Systems zur Bestimmung der Kapazität in Einklang mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ein Wellenformdiagramm ist, das die Ladekurve eines unbekannten Kondensators zeigt, das zur Erklärung des Betriebs des Systems von Fig. 1 benutzt wird; und
  • Fig. 3 ein Wellenformdiagramm ist, das die Kapazitätsmeßaspekte des Systems von Fig. 1 zeigt.
  • Fig. 1 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm eines Systems zur Messung der Kapazität Cx eines unbekannten Kondensators 10. Das System benutzt einen weitgehend konventionellen Dual-Slope-Analag-Digitalkonverter (ADC), wie er in einem Mehrfachmeßgerät vorgefunden werden kann; statt sich jedoch mit Spannungsniveaus zu beschäftigen, ist das Systems angepaßt, elektrische Ladungen Q zu messen, wobei Q, gemessen in Coulomb, gleich der Menge der Ladung ist, die durch eine Stromeinheit in einer Zeiteinheit übertragen wird, oder Q = i t.
  • Der Dual-Slope-ADC weist einen Puffer-Verstärker A1 auf, der als ein Verstärkung-Eins-Spannungsfolgeregler verbunden ist und dessen Lastwiderstand 12, der einen Wert R, hat, mit dem invertierenden Eingang eines integrierenden Operationsverstärkers A2 verbunden ist, der einen Speicherkondensator 14 mit einem Wert Cb hat, der von seinem Ausgang mit seinem invertierenden Eingang verbunden ist. Zum Zweck dieser Diskussion wird angenommen, daß die Verstärker A1 und A2 vernachlässigbare Kompensationsströme und -spannungen aufweisen. Der Ausgang des integrierenden Operationsverstärkers A2 ist mit einem Eingang eines Komparators A3 verbunden, dessen anderer Eingang mit dem invertierenden Eingang des Verstärkers A2 verbunden ist. Es kann bei Betrachtung von Fig. 1 wahrgenommen werden, daß der Kondensator 14 elektrisch zu den zwei Eingängen des Komparators A3 geschaltet ist. Der Ausgang des Komparators A3 ist mit einem Hemmungs- oder "Zähl-Stopp"-Eingang eines Zählers 16 verbunden, der, wenn er während eines Meßzyklus eingeschaltet wird, die Zeitsignale von einem Taktgenerator 18 zählt. Die sich ergebende Zählung wird zu einer Meß- und Anzeigeeinheit 20 übertragen. Der Gesamtbetrieb des Systems wird durch eine Kontrollogikeinheit 22 kontrolliert, die vorteilhafterweise einen Mikroprozessor und eine Zeitgeberschaltung aufweisen kann. Die vorliegende Erfindung kann am besten unter Bezugnahme auf die Funktionsweise der Schaltung verstanden werden.
  • Die Kontrollogikschaltung 22 sendet Schaltlogiksignale, um den Steuerschaltkreis 24 zu schalten, der graphisch als eine Matrix mit einer Spalte für jeden Schaltkontakt S1 - S6 und mit diesen verbunden durch eine gestrichelte Linie und einer Reihe für jede Funktion dargestellt ist. Der Schaltsteuerschaltkreis 24 und seine verbundenen Schaltkontakte können in einer von vielen dem Fachmann wohlbekannten Weisen implementiert werden. Ein schwarzer Punkt in der Matrix zeigt einen geschlossenen Schalter an, wohingegen kein Punkt anzeigt, daß der Schalter offen ist.
  • Der Ladepfad für den unbekannten Kondensator 10 enthält die Reihenschaltung eines Referenzwiderstands 30, der den Wert Rref hat und einen Überspannungsschutzwiderstand 32, der den Wert Rp hat. Der Widerstand 32 schützt die Eingangsschaltanordnung vor Schaden durch die Fehlanwendung einer Spannung auf den Eingangskontakt 34 und, was bald klar wird, der Widerstandswert Rp hat keinen Einfluß auf die Bestimmung der unbekannten Kapazität Cx.
  • Der erste Schritt bei der Messung einer unbekannten Kapazität besteht in der Initialisierung des Systems. Wenn die Kontrollogikschaltung 22 ein "Initialisierungs"-Signal sendet, um den Steuerschaltkreis 24 zu schalten, sind die Schalter S1, S3, S5 und S6 geschlossen. Das Schließen von Schalter S1 erdet die Verbindung der Widerstände 30 und 32, wodurch es dem unbekannten Kondensator 10 ermöglicht wird, sich vollständig zu entladen. Das Schließen des Schalters S3 erdet den Eingang des Pufferverstärkers A1, der die Erdreferenz (null Volt) durch Widerstand 12 auf den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers A2 gibt. Das Schließen des Schalters S5 erdet den nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers A2 und stellt eine vollständige Entladung des Kondensators 14 sicher. Das Schließen des Schalters S6 setzt den Ausgang des Komparators A3 auf null Volt.
  • Als nächstes sendet die Kontrollogikschaltung 22 ein "Lade-Cx"-Signal, um den Steuerschaltkreis 24 zu schalten, wobei die Schalter S1, S3, S5 und S6 geöffnet werden und die Schalter S2A, S2B und S2C für ein bestimmtes Zeitintervall t&sub1; geschlossen werden, um einen Ladezyklus zu schaffen. Während des Zeitintervalls t&sub1; wird eine vorbestimmte Referenzspannungsquelle 36 mit der Verbindung des Referenzwiderstands 30 und dem Eingang des Pufferverstärkers A1 und also mit einem Ende des Widerstands 12 verbunden. Der unbekannte Kondensator 10 beginnt, sich hin zu einer Referenzspannung VREF, die durch die Referenzspannungsquelle 36, durch den Referenzwiderstand 30 und Überspannungsschutzwiderstand 32 gegeben wird, aufzuladen. Der Kondensator 14 beginnt auch, sich durch den Widerstand 12 zu laden. Der Ladestrom durch den Widerstand 30 entwickelt eine proportionale Spannung durch diesen, die abnimmt, wie sich der Kondensator 10 auflädt, was zu einer zunehmenden Spannung (gegenüber VREF) führt, die auf den nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers A2 gegeben wird. Das heißt, die zwei Eingänge des Operationsverstärkers A2 sind effektiv mit den entgegengesetzten Enden des Referenzwiderstands 30 verbunden, um den Ladestrom durch diesen zu fühlen und durch die Funktion des Operationsverstärkers integrieren Verstärker A2 und Kondensator 14 einen entsprechenden proportionalen Strom, der durch den Widerstand 12 fließt. Das Integral des Kondensator-10-Ladestromes über das Zeitintervall t&sub1; akkumuliert deshalb zu einer proportionalen Ladung im Speicherkondensator 14. Um eine genaue Ladungsakkumulierung im Speicherkondensator 14 sicherzustellen, müssen mehrere Zeitkonstanten zum Aufladen des Kondensators 10 bis zu seiner endgültigen Spannung VREF gestattet werden oder ein Zeitintervall t&sub1; (Rref + Rp)Cx. Für viele praktische Zwecke wird im allgemeinen ein Kondensator binnen fünf Zeitkonstanten als geladen angesehen, da er ungefähr 99,3 % seines endgültigen Werts erreicht hat. Sobald der Kondensator 10 seine volle Ladung erreicht hat, gibt es keinen weiteren Strom durch den Widerstand 30 und keine weitere Ladung wird im Kondensator 14 akkumuliert, da die zwei Eingänge des Operationsverstärkers sich bei VREF die Waage halten und kein Strom durch den Widerstand 12 fließt. Die Fig. 2 zeigt die Ladekurve des Kondensators 10. Am Ende des Zeitintervalls t&sub1;, wie es durch eine Zeitgeberschaltung in der Kontrollogikschaltung 22 bestimmt ist, werden die Schalter S2A, S2B und S2C geöffnet.
  • Die Kontrollogikschaltung 22 sendet ein "Meß-Cx"-Signal, um die Steuerschaltung 24 zu schalten, wodurch die Schalter S3 und S4 geschlossen werden, um einen Meßzyklus zu schaffen. Zur gleichen Zeit wird der Zähler 16 eingeschaltet und beginnt, die Zeitsignale von dem Taktgenerator 18 über ein Zeitintervall t&sub2; zu zählen. Ein Schließen des Schalters S3 erdet den Eingang des Pufferverstärkers A1 und also auch ein Ende des Widerstands 12. Ein Schließen des Schalters S4 gibt die Referenzspannung VREF auf den nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers A2. Die Referenzspannung VREF erscheint auch durch die Wirkung des Operationsverstärkers am invertierenden Eingang sowohl des Verstärkers A2 als auch des Komparators A3. Die Referenzspannung VREF wird also auch parallel zum Widerstand 12 gegeben, wobei ein konstanter Strom durch diesen entwickelt wird, um den Kondensator 14 mit einer linearen Rate zu entladen. Wenn die linear ansteigende Spannung am nichtinvertierenden Eingang des Komparators A3 mit VREF an seinem invertierenden Eingang übereinstimmt, was anzeigt, daß die Ladung, die in dem Kondensator 14 gespeichert ist, auf Null zurückgegangen ist, schaltet der Ausgang des Komparators A3 in einen anderen Zustand, wodurch der Zähler 16 gestoppt wird. Die Kontrollogikschaltung 22 öffnet dann die Schalter S3 und S4 und liest den Inhalt des Zählers 16 aus. Für die Kondensator-14-Entladewellenform und Messung der verstrichenen Zeit siehe Fig. 3.
  • Die zwischen dem Schließen der Schalter S3 - S4 und dem Auslösezeitpunkt des Komparators A3 gemessene verstrichene Zeit t&sub2; ist proportional zu jeder Ladung, die zuvor auf den Kondensatoren 10 bzw. 14 akkumuliert wurde. Da VREF sowohl zum Laden des Kondensators 10 als auch zum Entladen des Kondensators 14 verwendet wird, ist die Zeit t&sub2; unabhängig von VREF. Gleichungen, die den Lade- und Entladevorgang beschreiben sind:
  • Q&sub1;&sub0; = VREF Cx (1)
  • Q&sub1;&sub4; = Q&sub1;&sub0;(RREF/Rb) = (VREF/Rb)t&sub2; (2)
  • Eine Kombination von Gleichung 1 und 2 gibt:
  • Cx = t&sub2;/RREF (3)
  • Die Kapazität Cx eines unbekannten Kondensators 10 kann also schnell durch die Meß- und Anzeigeeinheit 20 bestimmt und entlang mit entsprechenden Kapazitätseinheiten angezeigt werden.
  • Der Kondensator 10 wird durch Schließen des Schalters S1 entladen, wie in Fig. 1 gezeigt, so daß er sicher aus dem Eingangsschaltkreis entfernt werden kann. In der Tat kann der Kondensator 10 zu jeder beliebigen Zeit entladen werden, nachdem die zu messende Ladung auf dem Kondensator 14 akkumuliert worden ist und wenn kontinuierliche Messungen durchgeführt werden sollen, würde es erstrebenswert sein, den Kondensator 10 während des Meßzyklus zu entladen, um das Entfernen der Ladung von diesem vor dem Wiedereintritt in die "Initialisierungs"-Stufe zu beschleunigen.
  • Wenn eine einzige hierin oben beschriebene Messung nicht die notwendige Auflösung gewährleistet, kann eine Reihe von zwei oder mehr Lade-/Eniladezyklen des Kondensators 10 durchgeführt werden, wobei der Kondensator 14 Mehrfache eines einzelnen Zyklus akkumuliert. Der gemessene mehrfache Wert wird dann einfach durch die Zahl der Lade-/Entladezyklen des Kondensators 10 dividiert, um einen hochauflösenden Wert für Cx zu erhalten. Methoden zur Akkumulierung, sowie Methoden für andere anwendbare Steigerungen der Dual- Slope-Messungsmethode sind dem Fachmann wohlbekannt.
  • Es sollte bemerkt werden, daß zum größten Teil das Diagramm von Fig. 1 auch für die Widerstandsmeßfunktion eines Mehrfachmeßgeräts anwendbar ist. Deswegen kann die Duplizierung oder Hinzufügung von Schaltungselementen, um sowohl die Widerstands- als auch die Kapazitätsmessung in einem praktischen Mehrfachmeßgerätsdesign zu implementieren, stark reduziert werden.
  • In einer vorgeschlagenen kommerziellen Ausführungsform ist die Methode und Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in der Lage, unbekannte Kapazitätswerte von einem Picofarad bis zu fünf Mikrofarad zu messen; Kapazitäten außerhalb dieses Intervalles können jedoch leicht durch eine Anpassung der Schaltungsparameter gemessen werden. Einige typische Werte in den zuvor erwähnten vorgeschlagenen kommerziellen Ausführungsformen sind VREF = +1,23 Volt, RREF = 10 Megaohm, 1 Megaohm, 100 Kiloohm, 10 Kiloohm, oder ein Kiloohm in auswählbaren Schritten, Rp = 2 Kiloohm, Rb = 16,6 Kiloohm und Cb = 0,022 Mikrofarad. Das Zeitintervall t&sub1; kann wählbar sein, sowie Rep abhängig von der Zeit, die benotigt wird, um mehrere Zeitkonstanten zu ermöglichen; in dieser Ausführungsform ist t&sub1; jedoch als genau 100 Millisekunden gewählt worden. Dieses Zeitintervall wird durch den Zeitschaltkreis innerhalb der Logikschaltung 22 in Verbindung mit dem Taktgenerator 18 festgesetzt. In dieser Hinsicht kann der Taktgenerator 18 durch einen stabilen und prazisen Quarzoszillator einer ausreichenden Frequenz für alle dazugehörigen Funktionen, z.B. 40 Kilohertz kontrolliert werden.
  • Es wird daher gewürdigt werden, daß die oben erwähnten und andere wünschenswerte Ziele der Erfindung erzielt worden sind; es sollte jedoch bemerkt werden, daß die spezielle Ausführungsform der Erfindung, die gezeigt und beschrieben ist, nur zur Veranschaulichung dient und keine Beschränkung der Erfindung, wie sie durch die Ansprüche beschrieben ist, darstellt.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Messung der Kapazität eines kapazitiven Elements (10) mit
Kontrolleinrichtungen (22, 24) zur Kontrolle eines ersten und zweiten Betriebszustandes;
einem Ladeschaltkreis, der einen Widerstand (30) in Reihe verbindbar mit besagten kapazitiven Elementen (10) und eine Referenzspannungsquelle (36) parallel verbindbar zu der Reihenschaltung des besagten Widerstands und des besagten kapazitiven Elements, um besagtes kapazitives Element zur besagten Referenzspannung in besagtem ersten Betriebszustand aufzuladen, aufweist; und
einem integrierenden Operationsverstärker (A2),
der einen Speicherkondensator (14) aufweist, der in einer Rückkopplungsschleife von dem Ausgang des besagten Verstärkers zu einem ersten Eingang von diesem verbunden ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
der besagte Widerstand (30) ein Referenzwiderstand ist;
der besagte Verstärker (A2) in besagtem ersten Betriebszustand den besagten ersten Eingang durch einen Eingangswiderstand (12) mit einem Ende des besagten Referenzwiderstands (30) verbunden hat und einen zweiten Eingang mit dem anderen Ende des besagten Referenzwiderstands verbunden hat, wodurch der Ladestrom durch besagten Referenzwiderstand abgetastet werden kann und ein entsprechender proportionaler Strom durch besagten Eingangswiderstand daraus entwickelt werden kann, wodurch im Speicherkondensator (14) eine zur Kapazität des besagten kapazitiven Elements proportionale Ladung akkumuliert wird;
der besagte Verstärker (A2) in besagtem zweiten Betriebszustand besagten ersten Eingang durch besagten Eingangswiderstand (12) mit der Erde verbunden hat und besagten zweiten Eingang mit besagter Referenzspannungsquelle (36) verbunden hat;
ein Komparator (A3) einen ersten Eingang mit einer Seite des besagten Speicherkondensators verbunden hat und einen zweiten Eingang mit der anderen Seite des besagten Speicherkondensators verbunden hat;
und eine Meßvorrichtung (30) gegeben ist, die mit besagten Kontrolleinrichtungen und einem Ausgang des besagten Komparators zur Messung der für die Entfernung der Ladung vom besagten Speicherkondensator benötigten Zeit verbunden ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Meßeinrichtung eine Taktimpulsquelle (18) und einen Zähler (16) zum Zählen besagter Taktimpulse aufweist, wobei der Zähler am Anfang des besagten zweiten Betriebszustands eingeschaltet wird und ausgeschaltet wird, wenn die Ladung im besagten Speicherkondensator Null erreicht.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bezugsspannung vorgesehen ist, daß sie über besagte Reihenschaltung des besagten Referenzwiderstands (30) und besagten kapazitiven Elements (10) für ein vorherbestimmtes Zeitintervall angeschaltet ist, das ausreichend lang ist, um es dem besagten kapazitiven Element zu ermöglichen, sich vollständig aufzuladen.
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