DE68915689T2 - Modem mit reduzierbarer Versorgung. - Google Patents

Modem mit reduzierbarer Versorgung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Modems für die Datenübertragung auf Fernsprechleitungen. Insbesondere betrifft die Erfindung die Herabsetzung des Leistungsverbrauchs solcher Geräte.
  • Für Datenübertragung an einer standardmäßig für Sprachübertragung ausgelegten Fernsprechleitung wird ein Modem benutzt, um Daten in einer für die Übertragung längs einer Fernsprechleitung geeigneten Form zu modulieren und die von der Fernsprechleitung empfangenen Daten zu demodulieren, um die von einer fernliegenden Stelle übertragenen Daten zu reproduzieren. Das Modem erfordert eine Stromversorgung für seine Elektronikschaltung, insbesondere einen Wechselspannungs-Netzanschluß oder eine Batterie-Stromquelle.
  • Die Bereitstellung von Strom für ein Modem ist allgemein kein Problem bei Computern, die selbst an einer Wechselstromnetzdose arbeiten. Bei batteriebetriebenen tragbaren Computern kann jedoch die Bereitstellung der Stromversorgung für ein Modem eine beträchtliche Entnahme von dem begrenzten Energievorrat in der Batterie bedeuten. Das trifft insbesondere dann zu, wenn das Modem auch ankommende Anrufe während langer Zeiträume überwachen soll.
  • Die Fähigkeit, einen ankommenden Ruf zu erfassen und den Host- Computer davon zu verständigen, ist eine wichtige Verbindungsfunktion für die Brauchbarkeit einer bestimmten Modem/Computer-Kombination bei der Bereitstellung elektronischer Übertragungsverbindungen und Datenbasis-Fernzugriffs-Funktionen. Irgendwelche Netzbildungs-Datenabruf- oder Daten-Aktualisierungs-Systeme, die auf automatischem Anwählen und Annehmen von Nachrichtenverbindungen zwischen Computern beruhen, müssen die Fähigkeit haben, ankommende Anrufe zu erfassen, welche Fähigkeit als Ruferfassungs-Fähigkeit bezeichnet wird.
  • Eine andere notwendige Eigenschaft ist die Fähigkeit, standardmäßige Anwendungs-Software an dem Host-Computer transparent und unabhängig ohne zusätzliche Steuerung von dem Host-Computer laufen zu lassen.
  • Modems haben in der Vergangenheit Einschaltleistung erfordert, um einen ankommenden Anruf zu erfassen und den Host zu verständigen, daß ein Anruf empfangen wurde. Bei einem batteriebetriebenen Computer ist dieses eine kritische Stromverschwendung, die das System unannehmbar macht. Wenn beispielsweise ein Computer in seinem "Bereitschafts-"(standby-)Betrieb bei der Erwartung ankommender Daten 1,3 mW verbraucht, dabei jedoch ein Modem mit einem Bedarf von 22 mW Leistung zum Überwachen und Erfassen ankommender Anrufe benutzt, stellt eine Batterie, die ein Jahr "Bereitschafts"-Leistung für den Computer ergibt, nur 40 Stunden "Bereitschafts"-Leistung für Computer und Modem bereit. So kann die Hinzufügung eines Modems mit hohem Stromverbrauch zu einem tragbaren Computer die sorgfältig ausgelegten Leistungs-Spareigenschaften im Computer vollständig verkehren.
  • Es sind in der Vergangenheit verschiedene alternative Vorgehensweisen vorgeschlagen worden, um eine Ruf-Erfassungs/Verständigungs-Fähigkeit zu schaffen, wofür allgemein eine besondere Stromversorgung für die Modems erforderlich war.
  • Gemeinhin mit Computern verwendete Modems können den Leistungsverbrauch von der Selektivschaltung nicht abschalten und dabei fähig bleiben, ankommende Rufe zu überwachen. Damit wird der Host-Computer nicht von dem Auftreten eines ankommenden Ruf es verständigt, wenn nicht die volle Leistung an dem Modem anliegt.
  • Eine andere Vorgehensweise besteht darin, die Betriebsleistung für das Modem direkt von den Fernsprechleitungen statt vom Computer abzuziehen. Obwohl diese Art von System die Batterien des Computers nicht belastet, leidet sie unter anderen Nachteilen. Regierungsvorschriften beschränken streng die Leistung, die von den Fernsprechleitungen abgenommen werden darf. Das beschränkt die Funktionen in beträchtlicher Weise, die ein durch die Fernsprechleitungen versorgtes Modem ausführen kann. Typischerweise sind derartige Modems auf niedrige Übertragungsraten im Bereich von 300 Baud begrenzt. Die Leistungsbegrenzung verhindert auch eine Ausrüstung des Befehlssatzes, die zur Funktion als "intelligentes" Modem notwendig ist.
  • Eine zusätzliche Vorgehensweise besteht darin, ein Steuersignal von dem Computer zu dem Stromversorgungsabschnitt des Modems vorzusehen. Wenn das Modem gebraucht wird, gibt der Computer das Steuersignal ab, um das Modem mit Strom zu versorgen. Wenn das Modem nicht länger gebraucht wird, nimmt der Computer das Steuersignal und damit die Stromversorgung ab. Die für das Anlegen der Stromversorgung bei dem Computer erforderliche Zeit kann jedoch die Ausführung einer Software-Anwendung bei dem Computer unnötig verzögern. Es gibt auch Umstände, bei denen der Computer die Notwendigkeit nicht erkennt, daß bei dem Modem die Stromversorgung in Betrieb zu setzen ist, wie bei dem Auftreten von ankommenden Rufen.
  • Es wäre erwünscht, wenn ein Modem fähig wäre, in einem Betrieb mit verringert er Leistung zu gehen und ankommende Rufe und Computerbefehle in diesem verringerten Betrieb mit verringerter Leistung zu erfassen. Es wäre auch erwünscht, daß ein Modem Leistung von dem Computer abziehen könnte, um ein Senden mit allen Baud-Raten zuzulassen, und das Modem als "intelligentes" Modem funktionieren zu lassen. Es wäre auch erwünscht, wenn ein Modem unmittelbar zugänglich wäre, ohne auf ein Steuersignal vom Computer warten zu müssen. Es wäre auch erwünscht, wenn ein Modem fähig wäre, in einen Betrieb mit verringerter Leistung einzutreten oder ihn in einer für den Computer transparenten Weise auszuführen.
  • EP-A-0 204 115, gegen die die vorliegende Erfindung abgegrenzt ist, beschreibt ein Modem mit Ruferfassung bei verringerter Leistungsaufnahme.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Verbindung von Datensignalen zwischen einem Fernsprechnetz und einem Datenterrninal geschaffen, welche umfaßt:
  • eine erste mit dem Fernsprechnetz verbindbare Schnittstelle;
  • eine zweite mit dem Datenterminal verbindbare Schnittstelle;
  • Mittel, um Modulation und Demodulation für zwischen der ersten und der zweiten Schnittstelle in einem Status der Modem-Aktivität durchzuleitende Datensignale zu schaffen;
  • eine Stromverteilungs-Steuerung, um das Modulations- und Demodulationsmittel steuerbar mit Betriebsstrom zu versorgen;
  • eine Funktionssteuerung, um Modem-Aktivität zu überwachen und die Stromverteilungs-Steuerung zu veranlassen, Betriebsstrom von dem Modulations- und Demodulationsmittel abzunehmen, nachdem Abwesenheit von Modem-Aktivität bestimmt wurde; und
  • einen Rufdetektor zum Überwachen von Signalaktivität an der ersten Schnitt stelle, um die Anwesenheit eines ankommenden Signals von dem Fernsprechnetz zu bestimmen und für ein Rufsignal an die Funktionssteuerung zu sorgen;
  • dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionssteuerung auf ein von der zweiten Schnitt stelle geschaffenes Interrupt-Signal reagiert, um zu veranlassen, daß Betriebsstrom wieder an das Modulations- und Demodulationsmittel angelegt wird.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Modem, das Leistung von dem Computer erhält und in drei Betriebsarten arbeitet: volle Leistung, Bereitschaft und verringerte Leistung. Das Modem wechselt zwischen den Betriebsarten volle Leistung und Bereitschaft in Abhängigkeit von einem Steuersignal von einer Funktionssteuerung innerhalb des Modems selbst. Während des Bereitschaftsbetriebs ist das Modem fähig, ankommende Anrufe und Computerbefehle zu erfassen. Die Funktionssteuerung überwacht die Aktivität des Modems und legt Leistung an oder nimmt sie weg, wie es für das Modem erforderlich ist, um Daten über eine Fernsprechleitung zu senden oder Daten von einem ankommenden Anruf zu empfangen. Falls das Modem für den Computer während eines längeren Zeitraums nicht erforderlich ist, kann das Modem in Reaktion auf ein Steuersignal vom Computer in den Betrieb mit verringerter Leistung eintreten. Während des Betriebs mit verringert er Leistung ist keine Ruferfassung möglich und das Modem ist für den Computer nicht zugänglich. Das Leistungsverringerungs-Steuersignal muß weggenommen werden, damit das Modem seinen Betrieb wieder aufnimmt.
  • Eine die beste gegenwärtig zur Ausführung der vorliegenden Erfindung bekannte Möglichkeit wiedergebende Beschreibung wird durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführung dargelegt, welche in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, in denen zeigt:
  • Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines die Erfindung verkörpernden Modems und seiner Verbindung mit Computer und Fernsprechleitung;
  • Fig. 2 ein detailliertes Schaltschema der Hilfsschaltung für die Mikroprozessor-Funktionssteuerung des Modems aus Fig. 1;
  • Fig. 3 ein detailliertes Schaltschema der Verbindungen zwischen der Mikroprozessor-Funktionssteuerung, der digitalen Signalbearbeitung und des analogen Sendeempfängers der Fig. 1;
  • Fig. 4 ein detailliertes Schaltschema der Verbindungen zwischen dem UART und der Computer-Schnittstellenlogik des Modems der Fig. 1;
  • Fig. 5 ein detailliertes Schaltschema der Analogleitungs-Schnittstelle und des Rufdetektors des Modems nach Fig. 1;
  • Fig. 6 eine detaillierte Schemazeichnung der Stromverteilungs-Steuerschaltung des Modems nach Fig. 1; und
  • Fig. 7 ein Flußdiagramm, das den zum Bestimmen des Leistungsbedarfs des Modems benutzten Algorithmus darstellt.
  • In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild der hauptsächlichen Komponenten einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Modem 10 besitzt Schnittstellen-Verbindungen zu einer Fernsprechleitung 12 und einem Computer 14.
  • Der Computer 14 enthält für die Schnittstellenbildung mit dem Modem notwendige Logik 16 und enthält auch eine Stromversorgung 18. Die Stromversorgung 18 kann eine Batterie oder ein Standard-Wechselstromnetzteil sein und wird durch den Computer 14 benutzt, um Strom für das Modem 10 abzugeben.
  • Das Modem 10 enthält einen digitalen Signalprozessor 20, einen analogen Sendeempfänger 22 und eine analoge Leitungs- Schnittstelle 24. Diese Abschnitte bewirken die Modulation und Demodulation von Datensignalen und werden als die gesteuerten Leistungsabschnitte des Modems 10 bezeichnet. Die gesteuerten Leistungsabschnitte erhalten Strom von einer Stromverteilungssteuerung 26 an jeweiligen Stromverbindungen 28, 30 und 32. Das Modem 20 umfaßt weiter eine Mikroprozessor-Funktionssteuerung 34, die in einen Bereitschaftzustand eintreten und ihn aufrecht erhalten kann, einen UART Seriell/Parallel-Signalwandler 36 und einen Anrufdetektor 38. Zusätzlich enthält das Modem 10 für die Schnittstellenbildung mit dem Computer 14 notwendige Logik 40. Alle Modemelemente bis auf die gesteuerten Leistungsabschnitte werden direkt von der Stromversorgung 18 des Computers 14 mit Strom versorgt.
  • In Fig. 2 ist ein Schaltbild der Logik-Unterstützungsschaltung der Funktionssteuerung 34 gezeigt. Die Schaltung umfaßt einen Daten-Zwischenspeicher 29 mit Eingängen von einem Datenbus D und Ausgängen zu Signal leitungen SPL0 und SPL1 zum Steuern der Lautsprecher-Lautstärke, STANDBY zum Anzeigen, daß das Modem im Bereitschaftsbetrieb ist, und CTS zum Führen eines Löschsignals zum Signalübersenden zu dem UART 36. Die Schaltung umfaßt weiter einen 14MHz-Oszillator 45, der als Hauptsystemtakt dient. Ein nichtflüchtiger RAM 33 ist vorgesehen, um Einstellungen von Benutzerseite und eine Fernsprechnummer zu speichern. Eine Modem-Toranordnung 35 führt Adreß-Dekodierung, Takt-Untersetzung, Systemrückstellung und Puffern verschiedener Steuersignale aus. Die Steuersignalpufferung ist notwendig, um eine Chipbeschädigung infolge von CMOS-Zwischenspeicherung zu verhindern und wird später beschrieben.
  • Die Modem-Toranordnung 35 hat Eingänge einschließlich Leitungen für ein Schreibpuffersignal WRB, ein Sende-Interruptsignal TXINT*, ein Modemauswahlsignal MODSEL*, ein Eingangs/Ausgangs-(I/))Schreibsignal IOWC, ein Rufanzeigesignal RI, einen Datenbus A, einen 7MHz-Takt und ein Systemrückstellsignal SYSRST. Die Ausgänge der Modem-Toranordnung 35 enthalten Leitungen für ein 3Zustands-Schreibpuffersignal WRBBUF, ein Modem-Rückstellsignal MDMRST, ein Adreß-Dekodiersignal CSB, ein Bereitschaftssignal STANDBY*, ein Interruptsignal INTRPT* und ein Rufanzeige-Signal RI*. Die Modem-Toranordnung 35 ist ausgeführt durch eine Fujitsu-Toranordnung der AVB-Serie mit 350 Logik-Schaltgliedern. Bei der bevorzugten Ausführung wird der nichtflüchtige RAM 33 unter Benutzung eines Chips NMC9346 der Firma National gebildet. Der Taktgeber 31 und der Daten-Zwischenspeicher 29 können auf verschiedene Weise verwirklicht werden, wie dem Fachmann wohl bekannt.
  • In der Fig. 3 ist ein Schaltbild der Verbindungen zwischen der Funktionssteuerung 34, dem digitalen Signalprozessor 20 und dem analogen Sendeempfänger 22 gezeigt. Die Funktionssteuerung 34 überwacht die Aktivität des Modems 10 und enthält Mittel zum Anlegen von Leistung an oder zum Abschalten von Leistung von den gesteuerten Leistungsabschnitten. Eingänge für die Funktionssteuerung 34 enthalten Leitungen für einen 14MHz-Takt, ein Datenträger-Detektorsignal RLSD*, ein Datenterminal-Bereitsignal DTR*, das Rufanzeigesignal RI*, ein Signal Hörer abgenommen OH*, Sendedaten- und Empfangsdaten-Signale TXD bzw. RXD, das Interrupt-Signal INTRPT*1 ein Freigabesignal NVRCE für den nicht flüchtigen RAM-Chip und das Schreibpuffersignal WRB. Die Funktionssteuerung 34 gibt Signale an die Datenbuse A und D aus, die als Haupteingänge für den Digitalsignal-Prozessor 20 bzw. den Analog-Sendeempfänger 22 dienen. Der digitale Signalprozessor 20 und der analoge Sendeempfänger 22 arbeiten zusammen, um das Modulieren und Demodulieren von Datensignalen im Modem 10 auszuführen. Der analoge Sendeempfänger 22 enthält Filter, um eine analoge Frequenzunterscheidung von empfangenen und gesendeten Signalen auszuführen. Der digitale Signalbearbeiter 20 integriert die Signale, um die notwendige Signalbearbeitung abzuschließen. Die Ausgänge des analogen Sendeempfängers 22 enthalten eine Empfangsleitung RXA, eine Sprecher-Überwachungsleitung MON, die Sende-Interruptleitung TXINT*, eine Sendeleitung TXA und einen 7MHz-Takt. Bei der bevorzugten Ausführung wird die Funktionssteuerung 34 mit Hilfe eines OKI-Mikroprozessors 83C154 ausgeführt. Der Digitalsignalprozessor 20 und der analoge Sendeempfänger 22 werden ausgeführt unter Benutzung von Chips 73D215 bzw. 73A214 der Firma Silicon Systems Inc.
  • Wie vorher festgestellt, ist Puffern einiger Signale notwendig, um eine Chip-Beschädigung infolge von CMOS-Sperre zu vermeiden. Die CMOS-Sperrwirkung kann auftreten, wenn die Eingänge von CMOS-Bauelementen zu hohen Strom ziehen. Um eine Sperre zu vermeiden, sind verschiedene Signalleitungen in Fig. 2 und Fig. 3 geschützt. Insbesondere das Schreibsignal WRBBUF ist ein 3Zustands-Signal im wesentlichen gleich dem Schreibsignal WRB. Während der Betriebszustände Bereitschaft und verminderte Leistung besitzt die Leitung, die das WRBBUF-Signal führt, einen Zustand mit hoher Impedanz, um Sperre bei Anlegen von Leistung an das Gerät zu vermeiden. In gleicher Weise ist das 7MHz-Taktsignal der Fig. 2 ein 3Zustands-Signal, das sich während des Bereitschafts- und des Leistungsverminderungsbetriebs in einem Zustand hoher Impedanz befindet, um Sperre zu vermeiden. Zusätzlich ist die das Adreßzwischenspeicher-Freigabesignal ALE führende Leitung zwischen den Bauelementen der Fig. 3 über einen 3Zustands-Puffer geschützt, um während des Einschaltens eine Chip-Beschädigung zu verhindern.
  • In Fig. 4 ist ein Schaltbild des UART 36 und eines Computer-Schnittstellen-Steckers 39 gezeigt. Der UART 36 wandelt seriell übertragene Datensignale in parallel übertragene. Bei der bevorzugten Ausführung ist der UART 36 ein standardmäßiger CMOS 16C450 UART, wie er dem Fachmann bekannt ist.
  • In Fig. 5 ist ein Schaltbild der Analogleitungs-Schnittstelle 24 und des Rufdetektors 38 gezeigt. Die Analogleitungs- Schnittstelle 24 besitzt Verbindungen zu der Fernsprechleitung 12 an Fernsprechdosen 25 und 27 und Verbindungen zu dem analogen Sendeempfänger 22 über die Sendeleitung TXA und die Empfangsleitung RXA. Diese Leitungen sind mit der Analogleitungs- Schnittstelle 24 über die Sende- bzw. Empfangsschaltungen verbunden. Leitungen von den Sende- und Empfangsschaltungen stehen mit Leitungen von den Fernsprechdosen 25 und 27 und dem Rufdetektor 38 an einen Transformator 21 in Übergabe-Verbindung. Der Rufdetektor 38 unterrichtet die Funktionssteuerung 34 über die Rufanzeigeleitung RE von ankommenden Anrufen und signalisiert, daß das Modem 10 volle Leistung braucht. Die Analogleitungs- Schnittstelle 24 enthält weiter die Lautsprecherlautstärke- Steuerleitungen SPL0 und SPL1 von dem Daten-Zwischenspeicher 29 und die Lautsprecher-Überwachungsleitung MON von dem analogen Sendeempfänger 22. Die analoge Leitungs-Schnittstelle 24 enthält auch die Signalisierungs-Leitung OH* für das Signal "Hörer abgenommen". Die "Hörer abgenommen"-Schaltung enthält ein Relais 23, das in der bevorzugten Ausführung ein Aromat-Relais ist. Der Transformator 21 ist bei der bevorzugten Ausführung ein Midcon Magnet Transformator.
  • Wieder zurück zu Fig. 1: das Modem 10 besitzt drei Betriebszustände: Normal, Bereitschaft und Leistung vermindert. Im Normalbetrieb sind alle Modem-Bauteile mit voller Leistung beauf schlagt. Im Normalbetrieb führt die Funktionssteuerung 34 einen Algorithmus aus, um die Aktivität des Modems 10 zu bestimmen, und geht in den Bereitschafts-Modus über, falls keine Leistung für die gesteuert beaufschlagten Abschnitte notwendig ist. Im Bereitschaftsbetrieb sind die gesteuerten Leistungsabschnitte nicht mit Leistung beaufschlagt, die Funktionssteuerung 34 arbeitet in einem Kleinleistungszustand und eine Interrupt-Leitung von der Funktionssteuerung 34 überwacht Signale von der Computer-Schnittstellenlogik 40 und dem Rufdetektor 38. Falls ein Interrupt-Signal auftritt, das einen ankommenden Ruf oder einen Befehl von dem Computer 14 bezeichnet, verläßt die Funktionssteuerung 34 den Bereitschaftsbetrieb und führt den gesteuerten Leistungs-Beaufschlagungsabschnitten Strom zu, um in den Normalbetrieb zurückzukehren und das Modem zur Reaktion auf die erwartete Aktivität freizugeben.
  • Um in den Stromsparbetrieb einzutreten, muß das Modem 10 ein Stromsparsignal vom Computer 14 erhalten. Während dieses Betriebs sind alle Schaltungen bis auf den UART 36 und die nötige Computer-Schnittstellenlogik 40 nicht mit Leistung beaufschlagt. Da der UART 36 die gleiche Bus-Schnittstellenlogik wie der Computer 14 benutzt, muß der UART 36 immer mit Strom versorgt werden, damit die Aktivität des Computers nicht gestört wird. In den Stromabschaltbetrieb wird nur dann eingetreten, wenn der Computer 14 die Funktionen des Modems 10 nicht benötigt. Während des Stromsparbetriebs kann keine Ruferfassung erfolgen und durch den Computer 14 nicht auf den UART 36 zugegriffen werden. Das Stromsparsignal vom Computer 14 muß weggenommen werden, bevor das Modem 10 wieder benutzt werden kann.
  • In Fig. 6 ist ein detailliertes Schaltschema der Stromverteilungssteuerung 26 gezeigt. Die Stromverteilungssteuerung 26 benutzt FET-Transistoren des Typs, der normalerweise in dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannten Kleinstrom-Schaltkreisen verwendet wird. Die Stromverteilungs-Steuerung 26 erhält Strom von der Stromversorgung 18 des Computers 14 über den Computer-Schnittstellenstecker 39 und über Leitungen 44 und 46. Die gesteuerten Leistungsgeräte, die eine geschaltete 5V-Stromversorgung erfordern, erhalten Strom über Leitung 48. Alle anderen Modem-Bauelemente bis auf den UART 36 empfangen Strom über Leitung 64.
  • Um in den Bereitschaftsbetrieb einzutreten, wird die geschaltete 5V-Stromversorgung an Leitung 48 durch den Bereitschafts- Steuereingang 50 von der Funktionssteuerung 34 gesteuert. Um an die gesteuerten Leistungsabschnitte Spannung anzulegen, versorgt die Funktionssteuerung 34 den Bereitschafts-Steuereingang 50 mit 5 V. Das schaltet FET 52 an und FET 54 ab. Zu diesem Zeitpunkt wird die 12V-Leitung 44 benutzt, um den FET 56 in einen voll leitenden Zustand zu steuern, durch den 5 V, die geschaltete positive Versorgungsspannung, an Leitung 48 abgegeben werden. Diese Spannung kann weggenommen werden, wenn die Funktionssteuerung 36 in den Bereitschaftsbetrieb eintritt und die Spannung von dem Bereitschafts-Steuereingang 50 abnimmt. Eine gleichartige Anordnung wird benutzt, um die gesteuerten Leistungsabschnitte über Leitung 58 mit geschalteter negativer Versorgungsspannung zu versorgen.
  • Um in den Betrieb mit verringerter Leistung einzutreten, wird die Stromzufuhr über Leitung 66 durch die Leistungsverminderungs-Signalleitung 64 gesteuert. Die Signalleitung 64 ist an einem Ende an die Computer-Schnittstellenlogik 40 und den UART 36 und am anderen Ende an die Stromverteilungs-Steuerung 26 angeschlossen. Die Signalleitung 64 ist, wie in Fig. 4 gezeigt, über einen Chipauswahlstift 62 an den UART 36 angeschlossen. Diese Verbindung dient dazu, den UART 36 jedesmal abzuwählen, wenn in den Betrieb mit verminderter Leistung eingetreten wird, und dadurch den UART 36 für den Computer 14 während des Betriebs mit vermindert er Leistung unzugänglich zu machen. Wieder nach Fig. 6 steuert das Kleinleistungssignal den Spannungspegel der Signalleitung 64. Wenn Spannung angelegt ist, wird der FET-Transistor 68 an- und der FET 70 abgeschaltet. Nun wird die 12V-Spannungsversorgung an Leitung 44 benutzt, um den FET 72 in einen voll leitenden Zustand zu treiben, der über Leitung 66 Spannung zuführt. Diese Spannung wird weggenommen, wenn der Computer 14 die Spannung von der Signalleitung 64 wegnimmt.
  • In Fig. 7 wird ein Flußdiagramm des Algorithmus gezeigt, der zum Bestimmen der Leistungsanforderung des Modems 10 benutzt wird. Der Algorithmus ist in einer Reihe von kodierten Instruktionen (d.h. in einem Programm) verkörpert, die in einem Speicher innerhalb der Funktionssteuerung 34 gespeichert sind. Mittel zum Zugriff für den Speicher und zum Ausführen dieses Algorithmus sind in der Mikroprozessor-Funktionssteuerung 34 enthalten. Der Algorithmus wird ausgeführt, während die Funktionssteuerung 34 auf Befehle vom Computer 14 wartet. Jedesmal, wenn der Algorithmus läuft, wird ein Zähler um eins aufgezählt. Falls das Modem 10 aktiv ist, wird der Zähler genullt. Die Funktionssteuerung 34 erkennt eine Aktivität im Modem immer dann, wenn: beim Modem 10 "Hörer abgenommen" ist, der UART 36 Signale empfängt oder sendet, der Modem-Digitalsignal-Prozessor 230 aktiv ist und wenn das Modem 10 sich im Testbetrieb befindet. Wenn das Modem 10 nicht aktiv ist, wird der Zähler nicht genullt und jeweils weiter um eins aufgezählt. Sobald der Zählinhalt einen vorbestimmten Maximalwert erreicht, nimmt die Funktionssteuerung 34 die Stromversorgung von den gesteuerten Leistungsabschnitten ab und geht in den Bereitschaftsbetrieb. Falls eine Aktivität erfolgt, die eine Reaktion des Modems 10 erfordert, kehrt die Funktionssteuerung 34 zum Normalbetrieb zurück und legt wieder Leistung an die gesteuerten Leistungsabschnitte des Modems 10 an, nullt den Zähler und beginnt den Algorithmus nach Fig. 7 auszuführen.

Claims (6)

1. Vorrichtung (10) zur Übertragung von Datensignalen zwischen einem Fernsprechnetz (12) und einem Datenterminal (14), welche Vorrichtung umfaßt:
eine erste mit dem Fernsprechnetz (12) verbindbare Schnittstelle (24);
eine zweite mit dem Datenterminal (14) verbindbare Schnittstelle (40);
Mittel (20, 22, 24) zum Schaffen von Modulation und Demodulation für zwischen der ersten (24) und der zweiten (40) Schnittstelle in einem Status der Modem-Aktivität durchzuleitende Datensignale;
eine Stromverteilungs-Steuerung (26) zur steuerbaren Versorgung von Betriebsstrom für das Modulations- und Demodulationsmittel;
eine Funktionssteuerung (34) zum Überwachen von Modem-Aktivität und um die Stromverteilungs-Steuerung (26) zu veranlassen, Betriebsstrom von dem Modulations- und Demodulationsmittel (20, 22,2 4) abzunehmen, nachdem eine Abwesenheit von Modem-Aktivität bestimmt wurde; und
ein Rufdetektor (38) zum Überwachen von Signalaktivität an der ersten Schnittstelle (24), um die Anwesenheit eines ankommenden Signals von dem Fernsprechnetz (12) zu bestimmen und ein Rufsignal an die Funktionssteuerung (34) zu schaffen;
dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionssteuerung (34) auf ein von der zweiten Schnittstelle (40) geschaffenes Interrupt-Signal reagiert, um zu veranlassen, daß Betriebsstrom wieder an das Modulations- und Demodulationsmittel (20, 22, 24) angelegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Funktionssteuerung (34) auf das Rufsignal reagiert, um Betriebsstrom wieder an das Modulations- und Demodulationsmittel (20,22, 24) anlegen zu lassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, welche weiter umfaßt eine Verbindung der Stromverteilungssteuerung (26) mit der zweiten Schnittstelle (40), um von dem Datenterminal (14) zugeführten Strom einzukoppeln.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Funktionssteuerung (34) einen Speicher mit einer darin eingespeicherten Reihe von kodierten Instruktionen, wobei die Instruktionsreihe ausgeführt wird zum Schaffen einer Bestimmung einer Abwesenheit von Modem-Aktivität aufgrund des Erreichens eines vorbestimmten Zählwertes als ein Ergebnis wiederholten Ausführens der Instruktionsreihe ohne Erfassen einer Modem-Aktivität.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Funktionssteuerung (34) einen Speicher mit einer darin eingespeicherten Reihe kodierter Instruktionen enthält, wobei die Instruktionen einen Zähler jedesmal um eins erhöhen lassen, wenn die Instruktionen ausgeführt werden, während eines Zustandes von Modem-Inaktivität, wobei der Zähler einen Maximalwert erreicht, um anzuzeigen, daß nicht die volle Stromstärke erforderlich ist und ergenullt wird, um anzuzeigen, daß volle Stromstärke erforderlich ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Funktionssteuerung (34) Mittel enthält, um die Stromverteilungssteuerung (26) zu veranlassen, Betriebsstrom von dem Modulations- und Demodulationsmittel (20, 22, 24) abzunehmen oder Betriebsstrom wieder anzulegen in einer für das Datenterminal transparenten Weise.
DE68915689T 1988-10-14 1989-09-13 Modem mit reduzierbarer Versorgung. Expired - Fee Related DE68915689T2 (de)

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US07/257,953 US4951309A (en) 1988-10-14 1988-10-14 Power-down modem

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DE68915689D1 DE68915689D1 (de) 1994-07-07
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