DE10313787A1 - Verfahren zur Datenkommunikation - Google Patents

Verfahren zur Datenkommunikation

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Abstract

Ein Kommunikationssystem umfasst einen PDA (1) und ein Bluetooth-Peripheriegerät (3). Das Bluetooth-Peripheriegerät (3) weist eine daran angeschlossene Antenne (5) auf und ist mit dem PDA (1) durch einen Datenkanal (7) verbunden. Das Bluetooth-Peripheriegerät (3) ermöglicht es dem PDA (1), mit entfernten Datennetzwerken unter Verwendung des drahtlosen Bluetooth-Protokolls zu kommunizieren. Das System ist derart konfiguriert, dass es gemäß einem Algorithmus arbeitet, der es dem Bluetooth-Peripheriegerät (3) ermöglicht, einen ultra-energiesparenden Modus einzunehmen, während dem Taktgeräte, die zur Datenübertragung gehören, gesperrt werden können, wenn keine Daten übertragen werden müssen. Datenverlust wird durch Verwendung eines Hardware-Quittungsmechanismus verhindert, der das Senden von Daten vom PDA (1) verhindert, während das Bluetooth-Peripheriegerät (3) im Energiesparmodus ist. Eine Latenzzeit im PDA (1) im Anschluss an eine Veränderung des Quittungssignals ist berücksichtigt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Datenkommunikation. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Peripheriegerät, das zur Verwendung des Verfahrens zur Datenkommunikation konfiguriert ist.
  • Kommunikationssysteme von Wirtsrechnern, sogenannte "host communications systems", sind im Allgemeinen mit Peripheriegeräten verbunden. Beispielsweise kann ein tragbarer digitaler Assistent (PDA) mit einem Bluetooth-Gerät verbunden sein, um drahtlose Kommunikation mit anderen Bluetooth-Geräten zu ermöglichen. Bluetooth ist eine Rechner- und Telekommunikationsindustrie-Spezifikation, die beschreibt, wie mobile Telefone, Computer und persönliche digitale Assistenten (PDAs) einfach miteinander und mit Haus- und Geschäftstelefonen unter Verwendung einer drahtlosen Nahverbindung verbunden werden können. Jedes Bluetooth-Gerät ist mit einem HF-Sender/Empfänger ausgestattet, der in dem zuvor unbenutzten Frequenzband von 2,45 GHz sendet und empfängt, das global verfügbar ist (mit kleineren Änderungen der Bandbreite in unterschiedlichen Ländern).
  • In bestimmten Anwendungen, wie im vorstehenden Beispiel des PDA, sind das Kommunikationssystem des Wirtsrechners und/oder das Peripheriegerät batteriebetrieben. Bei derartigen batteriebetriebenen Systemen, die über einen seriellen/parallelen Bus kommunizieren, verbraucht das Peripheriegerät Strom, um einen Zustand der Betriebsbereitschaft aufrechtzuerhalten, so dass der Wirtsrechner Daten an das Peripheriegerät senden kann. Dieser Zustand der Betriebsbereitschaft benötigt eine gewisse Versorgungsleistung, hauptsächlich um die internen Taktgeber des Peripheriegeräts aufrechtzuerhalten, die den Empfang von Daten vom Kommunikationssystem des Wirtsrechners ermöglichen.
  • Mit der Erfindung soll ein Verfahren zur Verfügung gestellt werden, bei dem die durch ein Kommunikationsgerät eines Wirtsrechners und/oder durch ein Peripheriegerät verbrauchte Leistung reduziert ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Übertragung von Daten von einem Kommunikationsgerät eines Wirtsrechners zu einem Peripheriegerät über einen Datenkanal zur Verfügung gestellt, wobei das Peripheriegerät Empfangsmittel zur Verarbeitung empfangener Daten beinhaltet und das Verfahren umfasst: (i) Überwachen der Datenmenge, die vom Kommunikationsgerät des Wirtsrechners an das Peripheriegerät übertragen wurde, (ii) Bestimmen, wenn die übertragene Datenmenge gleich oder kleiner als eine vorbestimmte Menge ist, (iii) Sperren des Empfangsmittels des Peripheriegeräts in Abhängigkeit davon, ob die Menge der übertragenen Daten gleich oder kleiner als die vorbestimmte Menge ist, und (iv) Wiederfreigabe des Empfangsmittels des Peripheriegeräts, wenn Daten an das Peripheriegerät übertragen werden sollen.
  • Das Verfahren ermöglicht folglich eine reduzierte Leistungsaufnahme durch Sperren des Empfangs von Daten durch das Peripheriegerät, wenn keine Daten über den Datenkanal zu übertragen sind, wobei das Peripheriegerät effektiv in einen Betriebszustand mit geringer Leistungsaufnahme versetzt wird. Dies kann durch Sperren der Taktsignale innerhalb des Peripheriegeräts bis zu einem Zeitpunkt erfolgen, wenn Daten zur Übertragung über den Datenkanal bereitstehen.
  • Das Verfahren kann weiterhin das Senden eines Befehlssignals von dem Peripheriegerät zum Kommunikationsgerät des Wirtsrechners umfassen, wenn die übertragene Datenmenge gleich oder kleiner als die vorbestimmten Menge ist, wobei das Kommunikationsgerät des Wirtsrechners derart konfiguriert ist, dass es in Abhängigkeit vom Empfang des Befehlssignals das Senden weiterer Daten unterlässt.
  • Der Datenkanal kann einen Kommunikationsbus und eine Handshake- Quittungsleitung umfassen, wobei die Quittungsleitung zur Übertragung des Befehlssignals vom Peripheriegerät zum Kommunikationsgerät des Wirtsrechners verwendet wird und der Kommunikationsbus zur Übertragung der Daten vom Kommunikationsgerät des Wirtsrechners zum Peripheriegerät verwendet wird. Der Datenkanal kann einen kombinierten Kommunikationsbus verwenden, der eine Quittungsleitung als Teil seiner Konfiguration umfasst.
  • In der bevorzugten Ausführungsform wird der Schritt (ii) in einem Anfangszustand solange nicht ausgeführt, bis eine erste, vorbestimmte Verzögerungszeit abgelaufen ist. Wenn festgestellt wird, dass die übertragene Datenmenge gleich oder kleiner als die vorbestimmten Menge ist, wird der Schritt (ii) nach einer zweiten, vorbestimmten Verzögerungszeit wiederholt und der Schritt (iii) wird nur dann ausgeführt, wenn die übertragene Datenmenge gleich oder kleiner als die vorbestimmte Menge bleibt. Nach dem Schritt (iii) kann das Empfangsmittel des Peripheriegeräts für eine dritte, vorbestimmte Zeitdauer gesperrt bleiben, wobei der Schritt (iv) erst ausgeführt wird, nachdem die dritte, vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist. Vorzugsweise ist die vorbestimmte, übertragene Datenmenge Null.
  • Wie vorstehend erwähnt wurde, kann das Peripheriegerät Daten unter Verwendung des RS232-Protokolls empfangen. Andere serielle/parallele Datenprotokolle könnten das Verfahren ebenfalls verwenden. Das Peripheriegerät kann ein Bluetooth-Peripheriegerät sein.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Computerprogramm zur Verfügung gestellt, das auf einem durch einen Computer verwendbaren Medium gespeichert ist und computerlesbare Befehle umfasst, die bewirken, dass ein Prozessormittel die Schritte des Verfahrens zur Datenübertragung von einem Kommunikationsgerät eines Wirtsrechners zu einem Peripheriegerät über einen Datenkanal ausführt, wobei das Peripheriegerät Empfangsmittel zur Verarbeitung empfangener Daten beinhaltet und das Verfahren umfasst: (i) Überwachung der vom Kommunikationsgerät des Wirtsrechners an das Peripheriegerät übertragenen Datenmenge, (ii) Bestimmen, wenn die übertragenen Datenmenge gleich oder kleiner als eine vorbestimmte Menge ist, (iii) Sperren des Empfangsmittels des Peripheriegeräts in Abhängigkeit von der übertragenen Datenmenge, wenn diese gleich oder kleiner als die vorbestimmte Menge ist, und (iv) Wiederfreigabe des Empfangsmittels des Peripheriegeräts, wenn Daten an das Peripheriegerät übertragen werden können.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Peripheriegerät zum Empfangen von Daten von einem Kommunikationsgerät Eines Wirtsrechners über einen Datenkanal zur Verfügung gestellt, wobei das Peripheriegerät Empfangsmittel zum Verarbeiten empfangener Daten und Steuermittel umfasst, die dazu ausgebildet sind (i) die vom Kommunikationsgerät des Wirtsrechners empfangene Datenmenge zu überwachen, (ii) zu Bestimmen, wenn die übertragene Datenmenge gleich oder kleiner als eine vorbestimmte Menge ist, (iii) das Empfangsmittel in Abhängigkeit von der Menge empfangener Daten zu sperren, wenn diese gleich oder kleiner als die vorbestimmte Menge ist, und (iv) das Empfangsmittel wieder freizugeben, wenn Daten an das Peripheriegerät übertragen werden können.
  • Das Empfangsmittel kann in Abhängigkeit vom Kommunikationsgerät des Wirtsrechners wieder freigegeben werden, wenn dieses anzeigt, dass Daten an das Peripheriegerät übertragen werden sollen. Alternativ kann das Peripheriegerät periodisch überprüfen, ob Daten vom Kommunikationsgerät des Wirtsrechners übertragen werden können. Dies kann auf einer zeitgesteuerten Basis erfolgen.
  • Das Steuermittel kann weiterhin derart ausgebildet sein, dass es ein Befehlssignal an das Kommunikationsgerät des Wirtsrechners sendet, wenn die Menge an übertragenen Daten gleich oder kleiner als die vorbestimmte Schwelle ist, wodurch verhindert wird, dass weitere Daten von dem Kommunikationsgerät des Wirtsrechners gesendet werden.
  • Das Peripheriegerät kann weiterhin einen Kommunikationsbus und eine Quittungsleitung umfassen, die mit dem Datenkanal verbunden sind, wobei die Steuermittel derart ausgebildet sind, dass sie (i) das Befehlssignal über die Quittungsleitung zum Datenkanal übertragen und (ii) Daten über den Kommunikationsbus empfangen.
  • Das Steuermittel kann derart ausgebildet sein, dass es in einem Anfangszustand bis nach einer ersten, vorbestimmten Verzögerungszeit nicht bestimmt, ob die übertragene Datenmenge gleich oder kleiner als die vorbestimmte Menge ist. Das Steuermittel kann derart ausgebildet sein, dass, wenn bestimmt wird, dass die übertragene Datenmenge gleich oder kleiner als die vorbestimmte Menge ist, das Steuermittel diese Bestimmungsoperation nach einer zweiten, vorbestimmten Verzögerungszeit nochmals wiederholt, wobei das Steuermittel derart ausgebildet ist, dass es die Sperr-Operation nur ausführt, wenn die übertragene Datenmenge nach der zweiten vorbestimmten Verzögerungszeit gleich oder kleiner als die vorbestimmte Menge bleibt. Das Steuermittel kann derart ausgebildet sein, dass es das Empfangsmittel für eine dritte, vorbestimmte Verzögerungszeit sperrt und das Empfangsmittel erst nach Beendigung der dritten, vorbestimmten Zeitdauer wieder freigibt.
  • Vorzugsweise ist das Steuermittel derart ausgebildet, dass die vorbestimmte Datenmenge, bei der das Empfangsmittel gesperrt wird, auf Null gesetzt ist.
  • Die Erfindung wird nun mit Hilfe von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems, das ein Kommunikationsgerät eines Wirtsrechners und ein Bluetooth- Peripheriegerät umfasst,
  • Fig. 2 ein detaillierteres Blockschaltbild des in Fig. 1 gezeigten Kommunikationssystems und
  • Fig. 3 ein Flussdiagramm, das die Schritte eines Verfahrens zur Datenkommunikation zeigt.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 umfasst ein Kommunikationssystem ein Kommunikationsgerät eines Wirtsrechners 1 und ein Bluetooth- Peripheriegerät 3. Das Kommunikationsgerät des Wirtsrechners 1 in dieser Ausführungsform ist ein PDA und dieser Begriff wird für die verbleibende Beschreibung verwendet. Das Bluetooth-Peripheriegerät 3 umfasst eine mit ihm verbundene Antenne 5 und ist mit dem PDA 1 durch einen Datenkanal 7 verbunden. Das Bluetooth-Peripheriegerät 3ermöglicht es dem PDA 1 unter Verwendung des drahtlosen Bluetooth- Protokolls mit entfernten Datennetzwerken zu kommunizieren.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2, die eine detailliertere Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Kommunikationssystems ist, umfasst der Datenkanal 7 einen Datenkommunikationsbus 8 und eine Quittungsleitung 10. Der Datenkommunikationsbus 8 ist zur Übertragung von Daten zwischen dem PDA 1 und dem Bluetooth-Peripheriegerät 3 konfiguriert. Speziell ist der Datenkommunikationsbus 8 mit einer Empfängerzustandsmaschine 11 verbunden, die derart ausgebildet, dass sie Daten über den Bus empfängt, wenn ein nicht gezeigter Empfangstaktgeber in Betrieb ist. Das resultierende Empfangstaktsignal wird an die Empfängerzustandsmaschine 11 durch ein UND-Gatter 21 angelegt.
  • Das zentrale Steuerelement des Bluetooth-Peripheriegeräts 3 ist eine Energiesparzustandsmaschine 9. Die Energiesparzustandsmaschine 9 empfängt ein Empfängeraktivsignal von der Empfängerzustandsmaschine 11, wenn Daten über den Datenkommunikationsbus 8 empfangen werden. Die Energiesparzustandsmaschine 9 gibt auch ein Taktfreigabesignal an das UND-Gatter 21 aus, um das Anlegen des Empfängertaktsignals an die Empfängerzustandsmaschine 11 freizugeben. Weiterhin gibt die Energiesparzustandsmaschine 9 ein Ausgangssignal auf die Quittungsleitung 10 (oben beschrieben) des Datenkanals 7 aus. Ein Zeitgeber 13 ist mit der Energiesparzustandsmaschine 9 durch eine Eingangsleitung 14 und eine Ausgangsleitung 16 verbunden. Der Zweck der Empfängeraktiv- und der Taktfreigabesignale sowie der Quittungsleitung 10, der Eingangsleitung 14 und der Ausgangsleitung 16 des Zeitgebers werden nachfolgend detaillierter beschrieben.
  • Ein erstes, zweites und drittes Konfigurationsregister 15, 17, 19 sind mit der Energiesparzustandsmaschine 9 verbunden. Diese Konfigurationsregister 15, 17, 19 beinhalten einen ersten, zweiten bzw. dritten vorbestimmten Datenwert, deren Bedeutung nachfolgend beschrieben wird.
  • Die Energiesparzustandsmaschine 9 ist derart konfiguriert, dass sie ein Signal an die Quittungsleitung 10 anlegt, um dem PDA 1 anzuzeigen, ob Daten an das Bluetooth-Peripheriegerät 3 über den Datenkommunikationsbus 8 gesendet werden sollen oder nicht. Die Quittungsleitung 10 wird gesetzt, um anzuzeigen, dass das Bluetooth-Peripheriegerät 3 Daten empfangen kann und zurückgesetzt, um anzuzeigen, dass das Bluetooth-Peripheriegerät keine Daten empfangen sollte. Eine Latenzzeit ist erlaubt, wenn das zurückgesetzte Signal angelegt wird, um gewisse Register des PDA 1 (beispielsweise First-In-First-Out-Register (FIFO)) zu berücksichtigen, die Daten von ihren Stapeln für eine vorbestimmte Zeitdauer abbauen.
  • Die Energiesparzustandsmaschine 9 arbeitet gemäß einem vorbestimmten Algorithmus, der nun detailliert unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm von Fig. 3 beschrieben wird. Es ist einsichtig, dass der Algorithmus in einfacher Weise durch ein Computerprogramm realisiert werden kann, welches in ein Peripheriekommunikationsgerät, wie das in dieser Ausführungsform beschriebene Bluetooth-Gerät 3, geladen werden kann.
  • Bezugnehmend auf Fig. 3 lädt die Energiesparzustandsmaschine 9 in einem Anfangszustand 23 den ersten vorbestimmten Datenwert über die Eingangsleitung 14 in den Zeitgeber 13. Die Quittungsleitung 10 wird gesetzt, um anzuzeigen, dass Daten von dem PDA 1 über den Datenkommunikationsbus 8 gesendet werden können. Der Taktgeber wird ebenfalls durch Anlegen eines Taktfreigabesignals mit einem High-Pegel an das UND-Gatter 21 freigegeben. Das resultierende Taktsignal wird an die Empfängerzustandsmaschine 11 angelegt. Der erste, vorbestimmte, im Zeitgeber 13 gespeicherte Datenwert wird dekrementiert, wenn die Quittungsleitung 10 gesetzt ist. Die Zeit, die der Zeitgeber 13 benötigt, um Null zu erreichen, wird in geeigneter Weise derart gewählt, dass sie der maximalen Zeitdauer entspricht, die der PDA 1 benötigt, um verfügbare Daten zu senden, nachdem die Quittungsleitung 10 gesetzt wird. Entsprechend wird jede dem System innewohnende Zeitverzögerung berücksichtigt. Folglich kann im nächsten Schritt 25 der Zeitgeber 13 ablaufen, bevor ein nächster Schritt 27 beginnt. Wenn der Zeitgeber 13 abläuft, wird ein Signal durch die Energiesparzustandsmaschine 9 auf der Ausgangsleitung 16 empfangen.
  • Der Datenkommunikationsbus 8 ist jetzt dazu in der Lage, Daten an das Bluetooth-Peripheriegerät 3 zu übertragen. Im nächsten Schritt 27 überwacht die Energiesparzustandsmaschine 9 die Empfängerzustandsmaschine 11 um zu erkennen, ob Daten vom PDA 1 empfangen werden.
  • Speziell übenwacht die Energiesparzustandsmaschine 9 das Empfängeraktivsignal von der Empfängerzustandsmaschine 11, wobei dieses Signal einen High-Pegel aufweist, wenn Daten empfangen werden, und einen Low-Pegel aufweist, wenn keine Daten empfangen werden (obwohl auch ein Schwellwert ungleich Null eingestellt werden könnte). Wenn das Empfängeraktivsignal einen Low-Pegel aufweist, wird der nächste Schritt 29 ausgeführt, während dem die Quittungsleitung 10 zurückgesetzt wird und die Energiesparzustandsmaschine 9 den zweiten vorbestimmten Wert, der im Konfigurationsregister 2 gespeichert ist, in den Zeitgeber 13 lädt.
  • Das Rücksetzen der Quittungsleitung 10 zeigt dem PDA 1 an, dass keine weiteren Daten übertragen werden sollen. Jedoch muss eine Latenzzeit innerhalb des Systems zur Verfügung gestellt werden, da wie oben erwähnt die FIFO-Register des PDA 1 eventuell geleert werden müssen, selbst nachdem die Quittungsleitung 10 zurückgesetzt wird. Dies wird durch den zweiten, vorbestimmten Wert berücksichtigt, der im Zeitgeber 13 gespeichert wird. Im Schritt 31 wird der Zeitgeber 13 wie zuvor beschrieben dekrementiert und im nächsten Schritt 33, nachdem der Zeitgeber 13 abgelaufen ist, wird das Empfängeraktivsignal erneut überwacht.
  • Wenn das Empfängeraktivsignal einen High-Pegel aufweist, sendet der PDA 1 immer noch Daten an das Bluetooth-Peripheriegerät 3. Entsprechend wird im Schritt 39 die Quittungsleitung 10 gesetzt, um es dem PDA 1 zu ermöglichen, mit dem Senden von Daten fortzufahren, und die Energiesparzustandsmaschine 9 wartet, bis das Empfängeraktivsignal wieder auf einen Low-Pegel übergeht.
  • Wenn das Empfängeraktivsignal einen Low-Pegel aufweist, lädt im Schritt 35 die Energiesparzustandsmaschine 9 den dritten, vorbestimmten Wert aus dem dritten Konfigurationsregister 19 in den Zeitgeber 13. Zur gleichen Zeit wird das Taktsignal durch Senden eines Taktfreigabesignals mit Low-Pegel an das UND-Gatter 21 gesperrt. Die Zeit, die benötigt wird bis der dritte, vorbestimmte Wert im Zeitgeber 13 bis auf Null dekrementiert ist, ist die Maximalzeit, die das Bluetooth-Peripheriegerät 3 inaktiv sein kann. Dieser Wert wird so gewählt, dass er die maximal akzeptierbare Latenzzeit zum Übertragen von Daten vom PDA 1 zum Bluetooth-Peripheriegerät repräsentiert. In diesem Schritt nimmt das Bluetooth-Peripheriegerät 3 einen Energiesparmodus ein, da das Taktsignal gesperrt ist und keine Daten empfangen werden. Wenn der Zeitgeber im Schritt 37 Null erreicht, kehrt der Algorithmus in den Anfangszustand 23 zurück und der Prozess wiederholt sich, wie vorher beschrieben.
  • Das zuvor beschriebene Verfahren und System ermöglichen es dem Bluetooth-Peripheriegerät 3 effektiv einen Ultra-Energiesparmodus einzunehmen, während dem Taktgeräte, die zur Datenübertragung gehören, gesperrt werden können, wenn keine Notwendigkeit zur Datenübertragung besteht. Datenverlust wird durch die Verwendung eines Hardware-Quittungsmechanismus verhindert, der das Senden von Daten vom Wirtsrechner unterbindet, während die Peripherie im Energiesparmodus ist. Eine Latenzzeit innerhalb des PDA 1 als Antwort auf eine Veränderung des Quittungssignals wird berücksichtigt.
  • Wie bereits erwähnt, kann der Algorithmus von Fig. 3 mittels einer Hardware-Zustandsmaschine oder mittels eines Software-Programms realisiert sein. Tatsächlich kann eine Kombination von Hard- und Software verwendet werden. Während ein Kommunikationssystem beschrieben wurde, welches das RS232-Protokoll verwendet, findet das Verfahren in gleicher Weise innerhalb anderer serieller und paralleler Datenübertragungsprotokolle seine Anwendung.

Claims (16)

1. Verfahren zur Datenübertragung von einem Kommunikationsgerät eines Wirtsrechners zu einem Peripheriegerät über einen Datenkanal, wobei das Peripheriegerät ein Empfangsmittel zur Verarbeitung empfangener Daten aufweist und das Verfahren umfasst:
a) Überwachen der von dem Kommunikationsgerät des Wirtsrechners zum Peripheriegerät übertragenen Datenmenge,
b) Bestimmen, wenn die übertragene Datenmenge gleich oder kleiner als eine vorbestimmten Menge ist,
c) Sperren des Empfangsmittels des Peripheriegeräts in Abhängigkeit davon, ob die übertragene Datenmenge gleich oder kleiner als die vorbestimmte Menge ist, und
d) Wiederfreigeben des Empfangsmittels des Peripheriegeräts, wenn Daten an das Peripheriegerät übertragen werden können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, das zusätzlich das Senden eines Befehlssignals vom Peripheriegerät an das Kommunikationsgerät des Wirtsrechners umfasst, wenn die übertragene Datenmenge gleich oder kleiner als die vorbestimmte Menge ist, wobei das Kommunikationsgerät des Wirtsrechners derart konfiguriert ist, dass es das Senden weiterer Daten in Abhängigkeit vom Empfangen des Befehlssignals stoppt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Datenkanal einen Kommunikationsbus und eine Quittungsleitung umfasst, wobei die Quittungsleitung zur Übertragung des Befehlssignals von dem Peripheriegerät zum Kommunikationsgerät des Wirtsrechners verwendet wird und der Kommunikationsbus zum Senden von Daten vom Kommunikationsgerät des Wirtsrechners zum Peripheriegerät verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schritt (ii) in einem Anfangszustand bis zum Ablauf einer ersten, vorbestimmten Verzögerungszeit nicht ausgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Schritt (ii) nach einer zweiten, vorbestimmten Verzögerungszeit wiederholt wird, wenn bestimmt wird, dass die übertragene Datenmenge gleich oder kleiner als die vorbestimmte Menge ist, und der Schritt (iii) nur ausgeführt wird, wenn die übertragene Datenmenge gleich oder kleiner als die vorbestimmte Menge bleibt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei nach dem Schritt (iii) das Empfangsmittel des Peripheriegeräts für eine dritte, vorbestimmte Zeitdauer gesperrt bleibt und Schritt (iv) nur ausgeführt wird, nachdem die dritte, vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die vorbestimmte übertragene Datenmenge Null ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Peripheriegerät Daten unter Verwendung des RS232-Protokolls empfängt.
9. Computerprogramm, gespeichert auf einem durch einen Computer verwendbaren Medium, das computerlesbare Befehle umfasst, die bewirken, dass ein Prozessormittel die Schritte des Verfahrens gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche ausführt.
10. Peripheriegerät zum Empfangen von Daten von einem Kommunikationsgerät eines Wirtsrechners über einen Datenkanal, wobei das Peripheriegerät ein Empfangsmittel zur Verarbeitung empfangener Daten und ein Steuermittel umfasst, wobei das Steuermittel derart ausgebildet ist, dass es:
a) die vom Kommunikationsgerät des Wirtsrechners empfangene Datenmenge überwacht,
b) Bestimmt, wenn die übertragene Datenmenge gleich oder kleiner als eine vorbestimmte Menge ist,
c) das Empfangsmittel in Abhängigkeit davon sperrt, ob die empfangene Datenmenge gleich oder kleiner als die vorbestimmte Menge ist und
d) das Empfangsmittel wieder freigibt, wenn Daten zum Peripheriegerät übertragen werden können.
11. Peripheriegerät nach Anspruch 10, wobei das Steuermittel weiterhin dazu ausgebildet ist, ein Befehlssignal an das Kommunikationsgerät des Wirtsrechners zu senden, wenn die übertragene Datenmenge gleich oder kleiner als die vorbestimmte Schwelle ist, wodurch das Senden weiterer Daten von dem Kommunikationsgerät des Wirtsrechners verhindert wird.
12. Peripheriegerät gemäß Anspruch 11, das des weiteren einen Kommunikationsbus und eine Quittungsleitung umfasst, die mit dem Datenkanal verbunden sind, wobei das Steuermittel derart ausgebildet ist, dass es (i) das Befehlssignal über die Quittungsleitung zum Datenkanal überträgt und (ii) Daten über den Kommunikationsbus empfängt.
13. Peripheriegerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei das Steuermittel derart ausgebildet ist, dass es in einem Anfangszustand bis zum Ablauf einer ersten, vorbestimmten Verzögerungszeit nicht bestimmt, ob die übertragene Datenmenge gleich oder kleiner als die vorbestimmte Menge ist.
14. Peripheriegerät nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei das Steuermittel derart ausgebildet ist, dass es, wenn bestimmt wird, dass die übertragene Datenmenge gleich oder kleiner als die vorbestimmte Menge ist, diese Bestimmungsoperation nach einer zweiten, vorbestimmten Verzögerungszeit einmal wiederholt, und die Sperroperation nur ausführt, wenn die übertragene Datenmenge nach der zweiten, vorbestimmten Verzögerungszeit gleich oder kleiner als die vorbestimmte Menge bleibt.
15. Peripheriegerät nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei das Steuermittel derart ausgebildet ist, dass es das Empfangsmittel für eine dritte, vorbestimmte Verzögerungszeit sperrt und das Empfangsmittel erst wieder freigibt, nachdem die dritte, vorbestimmte Verzögerungszeit abgelaufen ist.
16. Peripheriegerät nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei das Steuermittel derart ausgebildet ist, dass die vorbestimmte Datenmenge, bei der das Empfangsmittel gesperrt wird, auf Null gesetzt ist.
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