DE102004047658B3 - Verfahren zur Steuerung der Datenkommunikation zwischen einem ersten Prozessor und einem mit dem ersten Prozessor gekoppelten zweiten Prozessor sowie Zweiprozessoranordnung und mobiles Funkkommunikationsgerät - Google Patents

Verfahren zur Steuerung der Datenkommunikation zwischen einem ersten Prozessor und einem mit dem ersten Prozessor gekoppelten zweiten Prozessor sowie Zweiprozessoranordnung und mobiles Funkkommunikationsgerät Download PDF

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Abstract

Die Datenkommunikation zwischen zwei gekoppelten Prozessoren wird mittels eines Empfangsbereitschaftssignals gesteuert, das der erste Prozessor mit einem Aktiviert-Signalpegel oder einem Deaktiviert-Signalpegel bereitstellt und womit dem zweiten Prozessor angezeigt wird, dass der erste Prozessor bereit ist bzw. nicht bereit ist, Daten zu empfangen. Der zweite Prozessor kann sich vom Wachzustand in einen Schlafzustand versetzen und kann sich von dem Schlafzustand in den Wachzustand zurückversetzen. Der zweite Prozessor erfasst, wenn der erste Prozessor das Empfangsbereitschaftssignal von dem Deaktiviert-Signalpegel zu dem Aktiviert-Signalpegel verändert, während der zweite Prozessor im Schlafzustand ist, und bestimmt für diesen Fall das Ändern des Empfangsbereitsschaftssignals als Anforderung, sich in den Wachzustand zu versetzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Datenkommunikation zwischen einem ersten Prozessor und einem mit dem ersten Prozessor gekoppelten zweiten Prozessor sowie eine Zweiprozessoranordnung und ein mobiles Funkkommunikationsgerät.
  • Geräte mit batterie- oder akkumulatorbetriebener Stromversorgung arbeiten oft lediglich innerhalb diskreter Aktivitätsphasen und überbrücken die Zeiten dazwischen mit Energiesparphasen, innerhalb derer viele oder beinahe sämtliche Komponenten strom- oder taktlos betrieben werden. Bei einem Mikroprozessor in einem solchen Gerät spricht man von Schlafzustand in der Energiesparphase und von Wachzustand in der Aktivitätsphase. Hat ein Gerät mehrere Prozessoren, die jeweils für bestimmte voneinander abgegrenzte Funktionen zuständig sind, so sind die Schlaf- und Wachperioden der Prozessoren grundsätzlich voneinander unabhängig und jeder Prozessor kann eigenständig vom Wach- in den Schlafzustand und umgekehrt wechseln. Ein Beispiel dafür ist ein Mobilfunktelefon mit einem Modemprozessor als Schnittstelle zum Mobilfunknetzwerk und einem Applikationsprozessor als Schnittstelle zum Benutzer.
  • Da eine Kommunikation zwischen zwei Prozessoren nur stattfinden kann, wenn beide sich im Wachzustand befinden, wird bei üblichen batterie- oder akkubetriebenen Geräten für die Kommunikation der Prozessoren z. B. eine V.24-Schnittstelle mit vier zusätzlichen Leitungen, welche zur Zustandssteuerung des Schlaf- bzw. Wachzustands dienen, verwendet. Jeder Prozessor erhält eine zusätzliche Ausgangsleitung, mit der er seinen Zustand dem anderen Prozessor anzeigen kann, und eine weitere Ausgangsleitung, mit der er den anderen Prozessor aus dem Schlafzustand aufwecken kann. Nachteilig ist hierbei, dass zusätzliche Leitungen im Gerät zu größerem Layout und einer höheren Zahl von Lagen der Leiterplatten und zu größeren Steckverbindern führen.
  • Aus dem Dokument EP 0677974 A2 ist eine Datenpufferungsvorrichtung zwischen kommunizierenden Prozessoren in einem zellularen Mobiltelefon-Endgerät bekannt. Zumindest einer der Prozessoren ist batteriebetrieben und ist vorgesehen, in einen Bereitschaftszustand versetzt zu werden, wenn er nicht benötigt wird, um Informationen zu verarbeiten, wodurch der Energieverbrauch insgesamt verringert wird. Die Datenpufferungsvorrichtung beinhaltet Datenspeicherungsplätze und Adressierungsmittel für diese, um Datenübertragungen zu oder von den Datenspeicherungsplätzen zu bewirken. Zusätzlich sind Mittel vorhanden, Interrupt-Signale zu erzeugen. Auf den Empfang eines Interrupt-Signals hin wird ein kommunizierender Prozessor von seinem Bereitschaftszustand in einen aktiven Zustand geschaltet und eine Datenübertragung bewirkt.
  • Aus dem Dokument US 6279048 B1 ist eine Spiele-Anschlusseinheit (game port interface) bekannt, welche einen konventionellen ersten Prozessoranschluss hat und zusätzlich einen zweiten Prozessoranschluss, so dass ein zweiter Prozessor direkt die Spiele-Anschlusseinheit abfragen kann, um eine Bewegung eines Steuerknüppels (joystick device) zu detektieren, während ein erster Prozessor sich in einem Zustand niedrigen Energieverbrauchs befindet. Dadurch kann der zweite Prozessor eine Bewegung des Steuerknüppels erkennen und eine Aufwach-Sequenz in dem ersten Prozessor über einen Kommunikationspfad zwischen den zwei Prozessoranschlüssen initiieren. Der zusätzliche Prozessoranschluss erlaubt dem zweiten Prozessor, den Steuerknüppel abzufragen ohne dass der normale Betrieb des Steuerknüppels gestört wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Gerät mit mehreren Prozessoren eine bedarfsgerechte Steuerung hinsichtlich Schlaf- bzw. Wachzustand der Prozessoren mit möglichst wenig zusätzlichen Leitungen zwischen den Prozessoren zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Steuerung der Datenkommunikation zwischen einem ersten Prozessor und einem mit dem ersten Prozessor gekoppelten zweiten Prozessor und eine Zweiprozessoranordnung mit den Merkmalen gemäß den jeweiligen unabhängigen Patentansprüchen gelöst.
  • Bei einem Verfahren zur Steuerung der Datenkommunikation zwischen einem ersten Prozessor und einem mit dem ersten Prozessor gekoppelten zweiten Prozessor stellt der erste Prozessor ein Empfangsbereitschaftssignal mit einem Aktiviert-Signalpegel oder einem Deaktiviert-Signalpegel bereit, womit dem zweiten Prozessor angezeigt wird, dass der erste Prozessor bereit ist bzw. nicht bereit ist, Daten zu empfangen. Der zweite Prozessor kann sich vom Wachzustand in einen Schlafzustand versetzen und kann sich von dem Schlafzustand in den Wachzustand zurückversetzen. Der zweite Prozessor erfasst, wenn der erste Prozessor das Empfangsbereitschaftssignal von dem Deaktiviert-Signalpegel zu dem Aktiviert-Signalpegel verändert, während der zweite Prozessor im Schlafzustand ist, und bestimmt für diesen Fall das Ändern des Empfangsbereitschaftssignals als Anforderung, sich in den Wachzustand zu versetzen.
  • Eine Zweiprozessoranordnung hat einen ersten Prozessor und einen zweiten Prozessor. Ein Datenausgang des ersten Prozessors ist mit einem Dateneingang des zweiten Prozessors gekoppelt, und ein Datenausgang des zweiten Prozessors ist mit einem Dateneingang des ersten Prozessors gekoppelt. Ein Steuersignalausgang des ersten Prozessors ist mit einem Steuersignaleingang des zweiten Prozessors gekoppelt. Der erste Prozessor stellt ein Empfangsbereitschaftssignal mit einem Aktiviert-Signalpegel oder einem Deaktiviert-Signalpegel bereit, womit dem zweiten Prozessor angezeigt wird, dass der erste Prozessor bereit ist bzw. nicht bereit ist, Daten zu empfangen. Der zweite Prozessor hat eine Zustandssteuerungseinheit, die eingerichtet ist, den zweiten Prozessor vom Wachzustand in einen Schlafzustand zu versetzen und von dem Schlafzustand in den Wachzustand zurückzuversetzen. Der zweite Prozessor hat eine Überwachungseinheit, die erfasst, wenn der erste Prozessor das Empfangsbereitschaftssignal vom Deaktiviert-Signalpegel zum Aktiviert-Signalpegel verändert, während der zweite Prozessor im Schlafzustand ist, und für diesen Fall bestimmt die Zustandssteuerungseinheit das Ändern des Empfangsbereitschaftssignals als Anforderung, den zweiten Prozessor in den Wachzustand zu versetzen.
  • Die Erfindung kann anschaulich darin gesehen werden, dass für die Kommunikation in der Regel ohnehin benötigte Signale und Leitungen verwendet werden zur Zustandskontrolle und zum Energiemanagement. Geräte mit batterie- oder akkumulatorbetriebener Stromversorgung arbeiten oft lediglich innerhalb diskreter Aktivitätsphasen und überbrücken die Zeiten dazwischen mit Energiesparphasen, innerhalb derer viele oder beinahe sämtliche Komponenten strom- oder taktlos betrieben werden. Bei einem Mikroprozessor in einem solchen Gerät spricht man von Schlafzustand in der Energiesparphase und von Wachzustand in der Aktivitätsphase. Hat ein Gerät mehrere Prozessoren, die jeweils für bestimmte voneinander abgegrenzte Funktionen zuständig sind, so sind die Schlaf- und Wachperioden der Prozessoren grundsätzlich voneinander unabhängig und jeder Prozessor kann eigenständig vom Wach- in den Schlafzustand und umgekehrt wechseln. Ein Beispiel dafür ist ein Mobilfunktelefon mit einem Modemprozessor als Schnittstelle zum Mobilfunknetzwerk und einem Applikationsprozessor als Schnittstelle zum Benutzer.
  • Das Schalten eines Signals, welches die Bereitschaft zum Empfang von Daten anzeigt, auf einen Aktiviert-Signalpegel durch den ersten Prozessor, wird vom zweiten Prozessor, seinem Kommunikationspartner, als Aufwachanforderung interpretiert. Eine Leitung, die zur Steuerung des Datenflusses während der Kommunikation dient, wird zur Signalisierung einer Kommunikationsanforderung benutzt.
  • Je nach dem momentanen Status der Kommunikation hat das Aktivschalten des gleichen Signals auf der gleichen Leitung verschiedene Wirkung: Falls sich der Kommunikationspartner im Schlafzustand befindet, wird ihm ein Wunsch nach Kommunikation mitgeteilt und er wird zum Aufwachen und Bereitstellen zum Empfang von Daten veranlasst. Durch die Generierung eines Interrupts auf dieser Leitung wird der zweite Prozessor vom ersten Prozessor geweckt. Falls bereits eine Kommunikationsverbindung bestand, teilt der erste Prozessor dem zweiten Prozessor mit, dass er nach einer vorübergehenden Unterbrechung des Datenempfangs, z. B. aufgrund drohenden Überlaufs eines Eingangspuffers, wieder bereit ist, Daten zu empfangen. Der erste Prozessor setzt die Leitung auf den Deaktiviert-Signalpegel zurück, wenn ein Überlauf bzw. drohender Überlauf auftritt, und schaltet nach dem Ende des Überlaufzustands das Signal wieder aktiv. In beiden Fällen wird dem zweiten Prozessor durch das aktiv geschaltete Signal implizit angezeigt, dass sich der erste Prozessor im Wachzustand befindet. Der zweite Prozessor kann anhand der aktivierten Leitung erkennen, ob der erste Prozessor in der Lage ist, Daten zu empfangen oder nicht. Grund für eine zurückgesetzte Leitung, d.h. ein deaktiviert geschaltetes Signal, kann sein, dass der erste Prozessor im Schlafzustand ist oder ein Überlaufzustand bei ihm besteht.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass ein Prozessor mit nur einer zusätzlichen Ausgangsleitung seinen Wachzustand einem anderen Prozessor signalisieren und den anderen Prozessor aus dem Schlafzustand aufwecken kann. Überhaupt keine zusätzliche Leitung ist erforderlich, falls eine in dem verwendeten Kommunikationsschema für ein Empfangsbereitschaftssignal zur Datenflusskontrolle vorhandene Leitung für die Zustandsanzeige und das Signalisieren der Aufwachanforderung benutzt wird.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Bei einer ersten vorteilhaften Ausführungsform bestimmt der zweite Prozessor für den Fall, dass der erste Prozessor das Empfangsbereitschaftssignal von dem Deaktiviert-Signalpegel zu dem Aktiviert-Signalpegel verändert, während der zweite Prozessor im Wachzustand ist und seitens des zweiten Prozessors keine Daten zum Versenden anstehen, das Ändern des Empfangsbereitschaftssignals als Anforderung, sich zum Empfang von Daten bereit zu stellen. Anschaulich ausgedrückt, interpretiert der zweite Prozessor im Wachzustand das Aktivschalten des Empfangsbereitschaftssignals durch den ersten Prozessor, falls dies nicht in Zusammenhang mit einer vorübergehend unterbrochenen Kommunikation steht, als Anforderung, sich zum Empfang von Daten bereit zu stellen. Falls der zweite Prozessor nicht schon auf das Aktivschalten des Empfangsbereitschaftssignals durch den ersten Prozessor gewartet hat, um ein vorübergehend unterbrochenes Senden von Daten fortzusetzen, bereitet er sich lediglich seinerseits auf das Empfangen von Daten vor.
  • Als Vorteil ergibt sich, dass es für den zweiten Prozessor nicht nötig ist, grundsätzlich bereit zum Empfang von Daten zu stehen, sobald er sich im Wachzustand befindet. Das Herstellen der Empfangsbereitschaft des zweiten Prozessors kann auch der erste Prozessor anstoßen. Weiter braucht sich der erste Prozessor nicht darum zu kümmern, ob der zweite Prozessor momentan im Schlafzustand ist oder aus anderweitigen Gründen gerade nicht empfangsbereit ist. Der erste Prozessor kann eine Kommunikationsanforderung in diesen Fällen auf die gleiche Weise signalisieren.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform stellt der zweite Prozessor ein Empfangsbereitschaftssignal mit einem Aktiviert-Signalpegel oder einem Deaktiviert-Signalpegel bereit, womit dem ersten Prozessor angezeigt wird, dass der zweite Prozessor bereit ist bzw. nicht bereit ist, Daten zu empfangen. Der erste Prozessor kann sich vom Wachzustand in einen Schlafzustand versetzen und kann sich von dem Schlafzustand in den Wachzustand zurückversetzen. Der erste Prozessor erfasst, wenn der zweite Prozessor das Empfangsbereitschaftssignal von dem Deaktiviert-Signalpegel zu dem Aktiviert-Signalpegel verändert, während der erste Prozessor im Schlafzustand ist, und bestimmt für diesen Fall das Ändern des Empfangsbereitschaftssignals als Anforderung, sich in den Wachzustand zu versetzen, und/oder der erste Prozessor bestimmt, für den Fall, dass der zweite Prozessor das Empfangsbereitschaftssignal von dem Deaktiviert-Signalpegel zu dem Aktiviert-Signalpegel verändert, während der erste Prozessor im Wachzustand ist und seitens des ersten Prozessors keine Daten zum Versenden anstehen, das Ändern des Empfangsbereitschaftssignals als Anforderung, sich zum Empfang von Daten bereit zu stellen.
  • Anschaulich ausgedrückt handelt hier in Bezug auf die Merkmale der Patentansprüche 1 bis 2 der erste Prozessor in der Rolle des zweiten Prozessors und der zweite Prozessor in der Rolle des ersten Prozessors. Das heißt, der erste Prozessor kann ebenfalls zwischen Wachzustand und Schlafzustand wechseln und der zweite Prozessor schaltet seinerseits ein Empfangsbereitschaftssignal aktiv bzw. deaktiv, welches dem ersten Prozessor anzeigt, dass der zweite Prozessor bereit ist bzw. nicht bereit ist, Daten zu empfangen. Der erste Prozessor interpretiert im Schlafzustand das Aktivschalten eines Empfangsbereitschaftssignals durch den zweiten Prozessor als Anforderung, sich in den Wachzustand zu versetzen. Somit kann eine gegenseitige, bidirektionale, gleichartige Steuerung hinsichtlich des Schlaf- bzw. Wachzustandes zweier geeigneter Prozessoren erfolgen.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Empfangsbereitschaftssignal mittels einer Leitung für die Datenflusskontrolle Ready-To-Send (RTS) oder Clear-To-Send (CTS) gemäß dem V.24-Schnittstellenprotokoll übertragen. Denn in diesem Fall kann das erfindungsgemäße Verfahren von zwei mittels einer üblichen V.24-Schnittstelle gekoppelten Prozessoren durchgeführt werden, ohne dass man eine zusätzliche Leitung benötigt. Die Leitungen RTS und CTS sind gemäß dem V.24-Standard zur Übertragung eines jeweiligen Datenflusskontrollsignals vorgesehen, das im Rahmen der Erfindung als Empfangsbereitschaftssignal verwendet werden kann.
  • Mit Vorteil setzt man die Erfindung ein, falls der erste Prozessor ein Modemprozessor ist und der zweite Prozessor ein Applikationsprozessor ist, oder falls der erste Prozessor ein Applikationsprozessor ist und der zweite Prozessor ein Modemprozessor ist. Da bei diesen Konstellationen die zwei Prozessoren jeweils für bestimmte gut voneinander abgegrenzte Funktionen zuständig sind, sind die Schlafperioden und die Wachperioden der Prozessoren grundsätzlich voneinander unabhängig und jeder Prozessor kann eigenständig vom Wachzustand in den Schlafzustand und umgekehrt wechseln.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind ein Verfahren, bei dem der erste und/oder der zweite Prozessor in einem mobilen Funkkommunikationsgerät, insbesondere einem Mobilfunktelefon, enthalten sind, bzw. ein mobiles Funkkommunikationsgerät, insbesondere Mobilfunktelefon, das eine erfindungsgemäße Zweiprozessoranordnung enthält. Bei derartigen Geräten besteht ein besonderer Bedarf nach effektivem Energiesparmanagement und Verringerung der Anzahl geräteinterner Leitungen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 ein System mit zwei gekoppelten Prozessoren, das eingerichtet ist zur Ausführung eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, als Blockschaltbild;
  • 2 ein Ablaufdiagramm des zeitlichen Ablaufs eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In 1 ist eine Zweiprozessoranordnung ausschnittweise dargestellt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Teil eines Mobilfunktelefons mit einem Applikationsprozessor 100 und einem Modemprozessor 101. Die beiden Prozessoren sind gekoppelt mittels einer V.24-Schnittstelle, von der hier lediglich vier Leitungen dargestellt sind. Durch einseitige Pfeile symbolisiert werden die Sendesignalleitung TX 102, die Empfangssignalleitung RX 103, die Leitung zur Datenflusskontrolle RTS 104, welche das Empfangsbereitschaftssignal des Applikationsprozessors 100 zum Modemprozessor 101 überträgt, und die Leitung zur Datenflusskontrolle CTS 105, welche das Empfangsbereitschaftssignal des Modemprozessors 101 zum Applikationsprozessor 100 überträgt.
  • Im folgenden werden drei Fälle unterschieden anhand der Ausgangssituation, ob die Signale auf den Leitungen 104 und 105 aktiv bzw. inaktiv geschaltet sind. Der Einfachheit halber wird dabei der Verfahrensablauf nicht in allen möglichen Varianten beschrieben. Insbesondere ist bei dem Ausführungsbeispiel eine bidirektionale Steuerung hinsicht lich Schlaf- bzw. Wachzustand der Prozessoren vorgesehen, während der Ablauf manchmal nur anhand eines unidirektionalen Beispiels erläutert wird. Der Deaktiviert-Signalpegel wird in dem Ausführungsbeispiel als ein elektrischer Spannungspegel nahe Null Volt realisiert, der Aktiviert-Signalpegel als ein elektrischer Spannungspegel, der signifikant von Null Volt verschieden ist.
  • Fall 1: Die Signale auf beiden Leitungen RTS 104 und CTS 105 sind aktiv geschaltet.
  • Dies ist der Anfangszustand nach dem Einschalten des Systems. Beide Prozessoren sind aktiv und bereit, Daten zu empfangen. Falls der Füllstand des Eingangspuffers eines Prozessors eine vorgegebene Schwelle erreicht und Überlauf droht, schaltet der betreffende Prozessor das Signal auf der Leitung RTS 104 bzw. CTS 105, das seine Empfangsbereitschaft anzeigt, vorübergehend inaktiv. Der sendende Prozessor unterbricht daraufhin vorübergehend die Datenübertragung. Sobald der Eingangspuffer des empfangenden Prozessors wieder Daten aufnehmen kann, wird das Signal auf der Leitung RTS 104 bzw. CTS 105 wieder aktiv geschaltet, und die Datenübertragung kann fortgesetzt werden.
  • In einer Zeitphase, in der keine Kommunikation zwischen den beiden Prozessoren stattfindet, kann jeder Prozessor sich unabhängig vom anderen in den Schlafzustand versetzen. Soll beispielsweise der Modemprozessor 101 in den Schlafzustand versetzt werden, schaltet er das Signal auf der Leitung CTS 105 inaktiv, um dem Applikationsprozessor 100 anzuzeigen, dass er nicht mehr bereit ist, Daten zu empfangen. Nach einer kurzen Wartezeit, um dem Applikationsprozessor 100 Zeit zu geben, auf das Abschalten des Signals auf der Leitung CTS 105 zu reagieren, versetzt sich der Modemprozessor 101 in den Schlafzustand.
  • Fall 2: Die Signale auf beiden Leitungen zur Datenflusskontrolle RTS 104 und CTS 105 sind inaktiv geschaltet.
  • Die zwei Prozessoren 100 und 101 können sich unabhängig voneinander in den Schlafzustand versetzen und unabhängig voneinander wieder in den Wachzustand zurückversetzen. Dies kann bei einem Prozessor ausgelöst werden durch einen internen oder externen Trigger bzw. ein Ereignis, bei dem es unnötig wäre, auch den anderen Prozessor aufzuwecken. In diesem Fall lässt ein Prozessor, der sich in den Wachzustand zurückversetzt hat, sein Empfangsbereitschaftssignal auf dem Deaktiviert-Signalpegel stehen. Beispielsweise befindet sich hier der Applikationsprozessor 100 nach einer vorhergehenden Schlafphase wieder im Wachzustand und das Signal auf der ihm zur Anzeige seiner Empfangsbereitschaft zugeordneten Leitung RTS 104 ist weiterhin inaktiv geschaltet.
  • Möchte nun der Applikationsprozessor 100 eine Kommunikation initiieren, schaltet er das Signal auf der Leitung RTS 104 aktiv. Falls sich der Modemprozessor 101 gerade im Schlafzustand befindet, bestimmt er das Aktivieren des Signals auf der Leitung RTS 104 als Anforderung, sich in den Wachzustand zu versetzen, und aktiviert sich. Anschaulich gesagt, wacht er auf. Sobald der Modemprozessor 101 seinerseits bereit ist, Daten zu empfangen, schaltet er das Signal auf der Leitung CTS 105 aktiv, und die Datenübertragung zwischen den beiden Prozessoren kann beginnen. Ist der Modemprozessor 101 zu dem Zeitpunkt, an dem das Signal auf der Leitung RTS 104 auf aktiv wechselt, nach einer vorhergehenden Schlafphase bereits wieder im Wachzustand, bestimmt er das Aktivschalten des Signals auf der Leitung RTS 104 als Anforderung, sich zum Empfang von Daten bereit zu stellen. Sobald er tatsächlich empfangsbereit ist, schaltet er das Signal auf der Leitung CTS 105 aktiv, und die Kommunikation kann beginnen.
  • Fall 3: Eines der beiden Signale auf den Leitungen RTS 104 und CTS 105 ist aktiv geschaltet, das andere ist inaktiv geschaltet.
  • Beispielsweise befindet sich der Applikationsprozessor 100 im Wachzustand und hat sein Empfangsbereitschaftssignal auf der Leitung RTS 104 aktiv geschaltet. Der Modemprozessor 101 befindet sich im Schlafzustand oder befindet sich nach einer vorübergehenden Schlafphase wieder im Wachzustand, und hat sein Empfangsbereitschaftssignal auf der Leitung CTS 105 inaktiv geschaltet.
  • Möchte nun der Applikationsprozessor 100 eine Kommunikation initiieren, weckt er den Modemprozessor 101 auf, indem er das Signal auf der Leitung RTS 104 von aktiv nach inaktiv schaltet und wieder zurück nach aktiv schaltet. Der letzte Wechsel des Signals auf der Leitung RTS 104, vom inaktiven Zustand zum aktiven Zustand, wird vom Modemprozessor 101 als Anforderung bestimmt, sich in den Wachzustand zu versetzen, oder falls der Modemprozessor sich bereits im Wachzustand befindet, als Anforderung bestimmt, sich zum Empfang von Daten bereitzustellen. Sobald der Modemprozessor 101 bereit ist, Daten zu empfangen, schaltet er das Signal auf der Leitung CTS 105 auf aktiv, und die Kommunikation kann beginnen.
  • Falls bei der hier in Fall 3 beschriebenen Ausgangssituation der Modemprozessor 101, dessen Empfangsbereitschaftssignal auf der Leitung CTS 105 inaktiv geschaltet ist, eine Kommunikation beginnen möchte, gibt es zwei Möglichkeiten: Einmal kann der Modemprozessor 101 zuerst das Signal auf der Leitung CTS 105 aktiv schalten, was vom Applikationsprozessor 100 ignoriert werden kann, da dieser ja bereits empfangsbereit ist. Alternativ kann der Modemprozessor 101 einfach seine Daten zum Applikationsprozessor 100 senden, da dieser durch ein aktiviertes Signal auf der Leitung RTS 104 bereits Empfangsbereitschaft anzeigt. Möchte dann der Applikations prozessor 100 in einer Antwort Daten an den Modemprozessor 101 zurücksenden, schaltet er das Signal auf der Leitung RTS 104 vom aktiven Zustand in den inaktiven Zustand und wieder zurück in den aktiven Zustand, um dem Modemprozessor 101 zu signalisieren, dass er sich in den Wachzustand versetzen bzw. Bereitschaft zum Empfang von Daten herstellen soll. Sobald der Modemprozessor 101 dann das Signal auf der Leitung CTS 105 aktiv schaltet, kann die Kommunikation fortgesetzt werden.
  • In 2 ist der zeitliche Verlauf der Signale auf den vier Leitungen des Zweiprozessorsystems aus 1 für einige Verfahrensschritte gemäß dem Ausführungsbeispiel als Ablaufdiagramm dargestellt. In der horizontalen Diagrammrichtung ist von links nach rechts die Zeit aufgetragen, und in der vertikalen Diagrammrichtung sind die Signalpegel jeweils separat für die einzelnen Leitungen aufgetragen. Niedrige Signalpegel werden in vertikaler Diagrammrichtung weiter unten, und hohe Signalpegel in vertikaler Diagrammrichtung weiter oben dargestellt. Der Hub des Signalpegels zwischen einem niedrigen Deaktiviert-Signalpegel und einem hohen Aktiviert-Signalpegel bzw. das Signal auf einer Leitung wird symbolisiert durch je einen Doppelpfeil für das Signal TX 202 auf der Leitung TX 102 (siehe 1), für das Signal RX 203 auf der Leitung RX 103, für das Signal RTS 204 auf der Leitung RTS 104 und für das Signal CTS 205 auf der Leitung CTS 105. Als Ausgangssituation sind alle Signale inaktiv geschaltet, d.h. an den Leitungen liegen die niedrigen Deaktiviert-Signalpegel an.
  • Zu einem Zeitpunkt, der markiert ist durch das erste Ereignissymbol 200, schaltet der Applikationsprozessor 100 das Signal RTS 204 aktiv. Der Modemprozessor 101, der sich zu dem Zeitpunkt im Schlafzustand befindet, erfasst diese Veränderung des Empfangsbereitschaftssignals RTS 204, bestimmt sie als Anforderung, sich in den Wachzustand zu versetzen, und versetzt sich in den Wachzustand. Sobald der Modemprozessor 101 bereit ist, Daten vom Applikations prozessor 100 zu empfangen, schaltet er das Signal CTS 205 aktiv. Der Aufweckvorgang wird versinnbildlicht durch einen gepunkteten Pfeil 201.
  • Der Applikationsprozessor 100 sendet eine erste Folge von Datenpaketen 206 über die Leitung TX 102 zum Modemprozessor 101. Dabei kommt es zu einer ersten Aktivitätsphase 207 der Datenflusskontrolle. Das Empfangsbereitschaftssignal CTS 205 wird aufgrund einer Überlaufsituation beim Eingangspuffer des Modemprozessors 101 mehrfach für jeweils kurze Zeitintervalle inaktiv geschaltet, so dass der Applikationsprozessor 100 die Übertragung der ersten Folge von Datenpaketen 206 jeweils in diesen kurzen Zeitintervallen unterbricht und nach Rückkehr des Signals CTS 205 zum Aktiviert-Signalpegel jeweils wieder aufnimmt. Dann sendet der Modemprozessor 101 eine zweite Folge von Datenpaketen 208 über die Leitung RX 103 zum Applikationsprozessor 100. Zur Vereinfachung des Diagramms nicht dargestellt ist, dass bei der Übertragung von Daten über die Leitung RX 103 in analoger Weise eine Aktivitätsphase der Datenflusskontrolle auftreten kann, in welcher das Empfangsbereitschaftssignal RTS 204 des Applikationsprozessors 100 einmal oder mehrmals vorübergehend inaktiv geschaltet wird.
  • Nachdem eine Zeitspanne verstrichen ist, ohne dass eine Datenkommunikation zwischen den beiden Prozessoren stattgefunden hat, verändert der Modemprozessor 101 das Signal CTS 205 zum Deaktiviert-Signalpegel und versetzt sich in den Schlafzustand. Die Zeitphase ohne Empfangsbereitschaft 209 auf der Leitung TX 102 beginnt früher und endet später als der Schlafzustand des Modemprozessors 101, da dem Applikationsprozessor 100 Zeit gegeben werden soll, auf das Abschalten des Signals auf der Leitung CTS 105 zu reagieren, und der Modemprozessor 101 für den Vorgang des Zurückversetzens in den Wachzustand und das Wiederherstellen der Empfangsbereitschaft Zeit benötigt.
  • Zu einem Zeitpunkt, der markiert ist durch das zweite Ereignissymbol 210, möchte der Applikationsprozessor 100 eine Kommunikation mit dem Modemprozessor 101 beginnen. Da der Applikationsprozessor 100 anhand des inaktiv geschalteten Signals CTS 205 erfasst, dass der Modemprozessor 101 nicht empfangsbereit ist, schaltet der Applikationsprozessor 100 das Signal RTS 204 vom Aktiviert-Signalpegel zuerst zum Deaktiviert-Signalpegel und dann wieder zurück zum Aktiviert-Signalpegel. Das Ändern des Empfangsbereitschaftssignals RTS 204 zum Aktiviert-Signalpegel erfasst der Modemprozessor 101, bestimmt es als Anforderung, sich in den Wachzustand zu versetzen, und versetzt sich in den Wachzustand. Sobald der Modemprozessor 101 bereit ist, Daten auf der Leitung TX 102 zu empfangen, schaltet er das Empfangsbereitschaftssignal CTS 205 aktiv, und die Zeitphase ohne Empfangsbereitschaft 209 ist beendet.
  • Der Applikationsprozessor 100 sendet nachfolgend eine dritte Folge von Datenpaketen 211 über die Leitung TX 102 zum Modemprozessor 101. Dabei kommt es zu einer zweiten Aktivitätsphase 212 der Datenflusskontrolle, in der das Empfangsbereitschaftssignal CTS 205 aufgrund einer Überlaufsituation beim Eingangspuffer des Modemprozessors 101 mehrfach für jeweils kurze Zeitintervalle inaktiv geschaltet wird. Während die dritte Folge von Datenpaketen 211 über die Leitung TX 102 übertragen wird, sendet parallel der Modemprozessor 101 eine vierte Folge von Datenpaketen 213 über die Leitung RX 103 zum Applikationsprozessor 100. Nachdem eine Zeitspanne verstrichen ist, ohne dass eine Datenkommunikation zwischen den beiden Prozessoren stattgefunden hat, schaltet der Modemprozessor 101 das Signal CTS 205 inaktiv und versetzt sich in den Schlafzustand. Etwas später verändert der Applikationsprozessor 100 das Signal RTS 204 zum Deaktiviert-Signalpegel und versetzt sich in den Schlafzustand.
  • 100
    Applikationsprozessor
    101
    Modemprozessor
    102
    Leitung TX
    103
    Leitung RX
    104
    Leitung RTS
    105
    Leitung CTS
    200
    Erstes Ereignissymbol
    201
    Symbol für Aufweckvorgang
    202
    Signal TX
    203
    Signal RX
    204
    Signal RTS
    205
    Signal CTS
    206
    Erste Folge von Datenpaketen
    207
    Erste Aktivitätsphase der Datenflusskontrolle
    208
    Zweite Folge von Datenpaketen
    209
    Zeitphase ohne Empfangsbereitschaft
    210
    Zweites Ereignissymbol
    211
    Dritte Folge von Datenpaketen
    212
    Zweite Aktivitätsphase der Datenflusskontrolle
    213
    Vierte Folge von Datenpaketen

Claims (11)

  1. Verfahren zur Steuerung der Datenkommunikation zwischen einem ersten Prozessor und einem mit dem ersten Prozessor gekoppelten zweiten Prozessor, – wobei der erste Prozessor ein Empfangsbereitschaftssignal mit einem Aktiviert-Signalpegel oder einem Deaktiviert-Signalpegel bereitstellt, womit dem zweiten Prozessor angezeigt wird, dass der erste Prozessor bereit ist bzw. nicht bereit ist, Daten zu empfangen, – wobei der zweite Prozessor sich von einem Wachzustand in einen Schlafzustand versetzen kann und von dem Schlafzustand in den Wachzustand zurückversetzen kann, – wobei der zweite Prozessor erfasst, wenn der erste Prozessor das Empfangsbereitschaftssignal von dem Deaktiviert-Signalpegel zu dem Aktiviert-Signalpegel verändert, während der zweite Prozessor im Schlafzustand ist, und für diesen Fall das Ändern des Empfangsbereitschaftssignals als Anforderung bestimmt, sich in den Wachzustand zu versetzen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, – wobei für den Fall, dass der erste Prozessor das Empfangsbereitschaftssignal von dem Deaktiviert-Signalpegel zu dem Aktiviert-Signalpegel verändert, während der zweite Prozessor im Wachzustand ist und seitens des zweiten Prozessors keine Daten zum Versenden anstehen, der zweite Prozessor das Ändern des Empfangsbereitschaftssignals als Anforderung bestimmt, sich zum Empfang von Daten bereit zu stellen.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, – wobei der zweite Prozessor ein Empfangsbereitschaftssignal mit einem Aktiviert-Signalpegel oder einem Deaktiviert-Signalpegel bereitstellt, womit dem ersten Prozessor angezeigt wird, dass der zweite Prozessor bereit ist bzw. nicht bereit ist, Daten zu empfangen, – wobei der erste Prozessor sich vom Wachzustand in einen Schlafzustand versetzen kann und von dem Schlafzustand in den Wachzustand zurückversetzen kann, – wobei der erste Prozessor erfasst, wenn der zweite Prozessor das Empfangsbereitschaftssignal von dem Deaktiviert-Signalpegel zu dem Aktiviert-Signalpegel verändert, während der erste Prozessor im Schlafzustand ist, und für diesen Fall das Ändern des Empfangsbereitschaftssignals als Anforderung bestimmt, sich in den Wachzustand zu versetzen, und/oder – für den Fall, dass der zweite Prozessor das Empfangsbereitschaftssignal von dem Deaktiviert-Signalpegel zu dem Aktiviert-Signalpegel verändert, während der erste Prozessor im Wachzustand ist und seitens des ersten Prozessors keine Daten zum Versenden anstehen, der erste Prozessor das Ändern des Empfangsbereitschaftssignals als Anforderung bestimmt, sich zum Empfang von Daten bereit zu stellen.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem ein Empfangsbereitschaftssignal mittels einer Leitung für die Datenflusskontrolle Ready-To-Send oder Clear-To-Send gemäß dem V.24-Schnittstellenprotokoll übertragen wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der erste Prozessor ein Modemprozessor ist und der zweite Prozessor ein Applikationsprozessor ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der erste Prozessor ein Applikationsprozessor ist und der zweite Prozessor ein Modemprozessor ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der erste Prozessor und/oder der zweite Prozessor in einem mobilen Funkkommunikationsgerät, insbesondere einem Mobilfunktelefon, enthalten sind.
  8. Zweiprozessoranordnung, – mit einem ersten Prozessor und einem zweiten Prozessor, – wobei ein Datenausgang des ersten Prozessors mit einem Dateneingang des zweiten Prozessors gekoppelt ist, und ein Datenausgang des zweiten Prozessors mit einem Dateneingang des ersten Prozessors gekoppelt ist, – wobei ein Steuersignalausgang des ersten Prozessors mit einem Steuersignaleingang des zweiten Prozessors gekoppelt ist, – wobei der erste Prozessor ein Empfangsbereitschaftssignal mit einem Aktiviert-Signalpegel oder einem Deaktiviert-Signalpegel bereitstellt, womit dem zweiten Prozessor angezeigt wird, dass der erste Prozessor bereit ist bzw. nicht bereit ist, Daten zu empfangen, – wobei der zweite Prozessor eine Zustandssteuerungseinheit hat, die eingerichtet ist, den zweiten Prozessor von einem Wachzustand in einen Schlafzustand zu versetzen und von dem Schlafzustand in den Wachzustand zurückzuversetzen, – wobei der zweite Prozessor eine Überwachungseinheit hat, die erfasst, wenn der erste Prozessor das Empfangsbereitschaftssignal von dem Deaktiviert-Signalpegel zu dem Aktiviert-Signalpegel verändert, während der zweite Prozessor im Schlafzustand ist, und wobei für diesen Fall die Zustandssteuerungseinheit das Ändern des Empfangsbereitschaftssignals als Anforderung bestimmt, den zweiten Prozessor in den Wachzustand zu versetzen.
  9. Zweiprozessoranordnung nach Anspruch 8, wobei der erste Prozessor ein Modemprozessor ist und der zweite Prozessor ein Applikationsprozessor ist.
  10. Zweiprozessoranordnung nach Anspruch 8, wobei der erste Prozessor ein Applikationsprozessor ist und der zweite Prozessor ein Modemprozessor ist.
  11. Mobiles Funkkommunikationsgerät, insbesondere Mobilfunktelefon, mit einer Zweiprozessoranordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10.
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