DE60124344T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Leistungsaufnahme eines Sendeempfängers in einem Kommunikationsnetz - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Leistungsaufnahme eines Sendeempfängers in einem Kommunikationsnetz Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf das Gebiet von Kommunikationsnetzen, und insbesondere auf ein Leistungsregulierungsverfahren und eine Leistungsregulierungsvorrichtung, die von einem Kommunikationsnetz-Transceiver zum Regulieren der Transceiver-Leistungsaufnahme verwendet werden können.
  • Ethernet ist eine weit verbreitete Technik für lokale Netze (Local Area Network; LAN) und andere Computernetze. Das Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) veröffentlichte den 802.3 Standard, um die Entwicklung von Kommunikationssystemen, die die Ethernet Technik verwenden, zu unterstützen. Der IEEE 802.3 Standard, gewöhnlich bezeichnet als 802.3 CSMA/CD oder Ethernet Standard, wurde auch von der International Organization for Standardization (ISO) akzeptiert, wodurch der IEEE 802.3 Standard zu einem weltweiten Standard wurde.
  • Computer, die mit einem Ethernet LAN verbunden sind, benötigen typischerweise einen Ethernet Transceiver, um Signale zwischen einem Computer und dem Netz zu übertragen und zu empfangen. Der Transceiver ist typischerweise Teil einer Netzwerkkarte (Network Interface Card; NIC), beispielsweise einer PCMCIA/Cardbus Karte, oder ist mit dem Computerprozessor verbunden. Ethernet Transceiver ziehen während des Betriebs typischerweise Strom aus der Stromversorgung des Computers. Da Ethernet Computer im Allgemeinen eine beträchtliche Menge elektrischer Energie verbrauchen, stellt sich bei Ethernet Transceivern ein Problem, wenn sie zusammen mit tragbaren oder Laptop Computern verwendet werden. Wenn Benutzer ihre tragbaren Computer transportieren, entfernen sie typischerweise ihre Netzwerkkarte nicht. Daher wartet der Ethernet Transceiver, wenn ein Benutzer den tragbaren Computer bedient, typischerweise ständig auf ein Signal aus dem Netz und zieht Energie aus der Batterie, wodurch sich die Laufzeit der Batterie unnötig verkürzt und damit die Zeit, während der ein Benutzer den tragbaren Computer ohne Batteriewechsel oder -aufladen benutzen kann, ebenso verkürzt wird. Alternativ können, wenn ein Benutzer mit einem Ethernet Netz fernverbunden ist, lange Zeiträume vergehen, in denen die NIC inaktiv ist und keine Signale aus dem Netz sendet oder empfängt. Während dieser Zeit zieht der Ethernet Transceiver unnötig Energie aus der Batterie, wodurch die Laufzeit der Batterie und die Betriebszeit für den Benutzer wiederum verkürzt werden.
  • Es ist versucht worden, diese Probleme zu lösen. Beispielsweise offenbart das U.S. Patent Nr. 6,026,494 von Foster einen Treiber mit einem Algorithmus zum Reduzieren der Leistungsaufnahme, wenn ein Computer physikalisch von einem Netz getrennt ist. Die Erfindung von Foster weist jedoch viele Mängel auf. Der Treiber von Foster ist rein softwaregetrieben und daher langsamer im Ansprechen auf Netzsignale. Außerdem ist der Treiber bei Foster nicht universal anpassungsfähig, sondern muss für die bestimmte Netzwerkkarte, die verwendet wird, ausgestaltet werden. Des Weiteren muss der verwendete Transceiver, um den Treiber zu unterstützen, spezielle Hardware aufweisen, die kein Standard für Transceiver ist.
  • Das U.S. Patent Nr. 5,095,308 von Hewitt beschreibt einen tragbaren Transceiver mit einem batteriesparenden Merkmal, der eine Timerschaltung aufweist, die die Energiezufuhr für den Empfänger und den Sender für relativ lange Intervalle automatisch unterbricht und die Energiezufuhr für relativ kurze Intervalle periodisch einschaltet, um Sende- oder Empfangssignale zu prüfen. Wenn solche Signale ermittelt werden, setzt die Energiezufuhr während der Dauer der Signale und für einen kurzen Zeitraum danach die Energieversorgung für den Empfänger und den Sender fort.
  • Das U.S. Patent Nr. 5,790,946 von Rotzoll beschreibt ein Kommunikationssystem mit einer ersten Kommunikationsvorrichtung zum Empfangen von Daten und einem Aufwachsignal. Der Betrieb der ersten Kommunikationsvorrichtung umfasst einen aktiven Betriebsmodus und einen Schlaf-Betriebsmodus zur Reduzierung der Leistungsaufnahme. Des Weiteren umfasst das System einen Schalter zum Schalten der ersten Kommunikationsvorrichtung in den und aus dem Schlafmodus im Ansprechen auf das Empfangen des Aufwachsignals. Das System umfasst auch eine zweite Kommunikationsvorrichtung zum Senden von Daten an die erste Kommunikationsvorrichtung im aktiven Modus und zum Senden des Aufwachsignals an die erste Kommunikationsvorrichtung während des Schlafmodus.
  • Daher besteht ein Bedarf an einer Vorrichtung, die die oben erörterten Probleme, die mit der Kommunikation und der Leistungsaufnahme von Ethernet Transceivern einhergehen, löst. Die vorliegende Erfindung stellt eine Lösung für die oben genannten Probleme zur Verfügung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitgestellt zum Regulieren der Transceiver-Leistungsaufnahme für einen Transceiver in einem Kommunikationsnetz. Daten, die von dem Transceiver empfangen werden, werden überwacht, um das Vorhandensein oder die Abwesenheit eines Empfangsdatensignals zu erfassen. Eine Transceiver-Zustandsmaschine wird gesteuert, um die Transceiver-Leistungsaufnahme im Ansprechen auf das Vorhandensein oder die Abwesenheit der Empfangsdaten zu regulieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1a und 1b sind Übersichts-Blockdiagramme typischer Ethernet Kommunikationsnetze, in denen die vorliegende Erfindung arbeiten kann;
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm einer Netzwerkkarte (Network Interface Card; NIC);
  • 3 ist ein schematisches Blockdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform eines Ethernet Transceivers;
  • 4 ist ein schematisches Blockdiagramm eines sich automatisch abschaltenden Systems; und
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das eine beispielhafte Ausführungsform des Betriebs der sich automatisch abschaltenden Zustandsmaschine zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Kommunikationssystem, das die Merkmale der vorliegenden Erfindung enthalten kann, ist allgemein mit 10a in 1a angegeben und kann die Architektur eines mehrstufigen Multi-Hub-Netzes für Ethernet aufweisen. Das System 10a umfasst einen Hub 12 und eine Vielzahl von Computern 15, die von dem Hub 12 bedient werden und ein lokales Netz (Local Area Network; LAN) bilden. Vier Computer 15 sind dargestellt; es könnte jedoch auch eine andere Anzahl von Computern verwendet werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Jeder der Com puter 15 ist von dem Hub 12 einen Abstand, der von der assoziierten Hardware und Energiezufuhr unterstützt wird, entfernt. Die Computer 15 können auch voneinander entfernt sein.
  • Der Hub 12 ist mit jedem der Computer 15 über die Kommunikationsleitung 17 verbunden. Die Kommunikationsleitung 17 weist eine Vielzahl unabgeschirmter verdrillter Leitungen oder Kabel auf. Im Allgemeinen sind die Leitungen oder Kabel aus Kupfer gebildet. Vier unabgeschirmte verdrillte Leitungen sind in dem System 10a zwischen jedem Computer 15 und den Hub 12 vorgesehen. Das in 1a gezeigte System 10a kann mit mehreren Kategorien verdrillter Leitungen betrieben werden, die in der Telekommunikationsindustrie als Kategorien 3, 4 und 5 bezeichnet werden. Leitungen der Kategorie 3 haben die schlechteste Qualität (und kosten am wenigsten) und Leitungen der Kategorie 5 haben die beste Qualität (und kosten am meisten).
  • Ein ähnliches Ethernet-basiertes Kommunikationssystem 10b ist in 1b dargestellt, wobei Computer 15 ein LAN bilden, das die durch den Repeater 19 miteinander verbundenen Kommunikationsleitungen 17 verwendet. Der Repeater 19 ermöglicht die Erweiterung des Kommunikationssystems über die Kommunikationsleitungen 17.
  • Die in den 1a und 1b dargestellten Computer 15 können Desktop Computer oder Laptop Computer sein. Demgemäß ist die vorliegende Erfindung besonders nützlich für tragbare Computer, die nicht direkt mit einer Energiezufuhr verbunden sind und bei denen die Energieerhaltung von größerer Bedeutung ist.
  • Jeder Computer ist mit der Kommunikationsleitung 17 des Kommunikationssystems der 1a und 1b mittels einer Netzwerkkarte (Network Interface Card; „NIC") verbunden. 2 ist ein schematisches Blockdiagramm einer herkömmlichen NIC 20. Die NIC 20 weist im Allgemeinen einen Media Access Controller („MAC") 25, einen Physical Layer Transceiver („PHY") 28, einen PCI Bus Anschluss 22, eine Media Independent Interface („MII") 30, einen Transformer 32 und einen RJ-45 Stecker (RJ-45 jack) 35 auf. Die NIC 20 ist mittels des PCI Bus Anschlusses 22 mit dem Computer verbunden, um Informationen zwischen dem Computer und der NIC 20 zu übertragen. Der MAC 25 kommuniziert mit dem Computer über den PCI Bus Anschluss 22. Der MAC 25 ist fähig, unter Verwendung des MAC Protokolls Ethernet Frames für die Übertragung zu verarbeiten und zu erstellen. Daten werden von dem MAC 25 zu dem PHY 28 über die MII 30 gesendet, die ein Standardbus für Kommunikationen zwischen dem MAC 25 und dem PHY 28 ist. Der PHY 28 konvertiert von der MII 30 empfangene Signale in ein analoges Format, das an andere Computer in dem Kommunikationsnetz gesendet werden kann. Der MAC 25 und der PHY 28 können jeweils physikalisch getrennte Chips sein, oder alternativ können der MAC 25, der PHY 28 und die MII 30 zusammen auf einem einzigen Chip eingebaut sein. Der Transformer 32 wird verwendet, um das Signal zu verstärken, bevor es an das Kommunikationsnetz gesendet wird. Der RJ-45 Stecker ist der Standardstecker zum Koppeln einer verdrillten Leitung an die NIC 20, es können jedoch auch andere geeignete Stecker oder Kopplungsverfahren verwendet werden.
  • 3 ist ein schematisches Blockdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform des Ethernet Transceivers PHY 28, der die vorliegende Erfindung enthält. Das automatisch abschaltende System kann beispielsweise in einem Ethernet Transceiver von Broadcom Corporation mit der Modellnummer BCM5226 implementiert werden, einer Einchip-Vorrichtung mit sechs unabhängigen Transceivern, die jeweils den Ethernet Transceiver PHY 28 implementieren.
  • Der Ethernet PHY Transceiver 28 enthält Verbindungen für die Übertragung von Standard MII Signalen, einschließlich „transmit data" („TXD") 42, „transmit enable" („TXEN") 45, „transmit error" („TXER") 48, „transmit clock" („TXC") 50, „collision detect" („COL") 52, „receive clock" („RXC") 55, „carrier sense" („CRS") 58, „receive data valid" („RXDV") 60, „receive error" („RXER") 62, „receive data" („RXD") 65, „management data input/output" („MDIO") 68 und „management data clock" („MDC") 70. Der Transceiver kann mit einer Anzahl Leuchtdioden (Light Emitting Diodes, „LEDs") konfiguriert sein, die einen bestimmten Betriebszustand des Transceivers angeben, mit Link LED 72 an, wenn der Transceiver mit einer anderen Vorrichtung über ein Kommunikationsnetz in Verbindung steht, Speed LED 75, die einen 10 Megabit oder einen 100 Megabit Betrieb angibt, Transmit LED 78 an, wenn von dem MAC bereitgestellte Daten übertragen werden, und Receive LED 80 an, wenn Daten über das Kommunikationssystem empfangen werden. Die Leuchtdioden sind mit einem oder mehreren LED-Treibern 81 verbunden. MODES Port 82, MII REGISTERS 71, MII MANAGEMENT CONTROL 73, MDC Clocking Port und MDIO 68 stellen serielle Steuerschnittstellen zwischen dem Transceiver PHY und dem MAC bereit.
  • Der Ethernet Transceiver PHY 28 weist einen Physical Coding Sublayer („PCS") 83 auf, der sowohl einen 10Base-T PCS 85 als auch einen 100Base-X PCS 88 zum Senden von Signalen aufweist. Jeder Sublayer arbeitet in Abhängigkeit der von dem Transceiver empfangenen Signalart. Von dem PCS 83 empfangene Signale werden dann in analoge Signale konvertiert und an den Multimode-Digital-Analog-Wandler („den Sender") 90 gesendet. Die Signale können dann zur Übertragung in dem Kommunikationsnetz durch die Sendedaten (transmit data, „TD") – Verbindung 92 an den Transformer 32 und den RJ-45 Stecker 35 gesendet werden, wie in 2 gezeigt ist.
  • Daten, die durch die Empfangsdaten (receive data, „RD") – Verbindung 95 empfangen werden, werden an den Analog-Digital-Wandler (analog-to-digital converter, „ADC") 98 gesendet. Bevor die Daten an die geeignete PCS 83 gesendet werden, arbeiten die Baseline Wander Correction 100, der digitale adaptive Equalizer 102 und die Taktwiederherstellung 105, um eine optimale Stelle zu lokalisieren, an der die Empfangsdaten erfasst werden sollten. Der digitale adaptive Equalizer 102 kann die maximale Signalstelle finden, die exakt festlegt, wo der Analog-Digital-Wandler 98 die Daten erfassen sollte. Die Daten werden dann an den PCS 83 gesendet, wo sie in das zur Übertragung an den MAC geeignete Format konvertiert werden, wie in 2 gezeigt ist.
  • Ein Taktsignal wird durch den CK25 Anschluss 108 gesendet. Der Takt wird mit einer vorgegebenen Frequenz, z.B. 25 MHz, empfangen. Ein Taktgenerator 110 wird jedoch verwendet, um einen Takt zu erzeugen, der intern mit anderen Frequenzen arbeitet, z.B. 125 MHz, 40 MHz oder 50 MHz. Jede Komponente des Ethernet Tansceivers PHY 28 kann auf den gesendeten Takt ansprechen.
  • Der Vorspannungsgenerator 112 kann für alle analogen Komponenten in dem Ethernet Transceiver PHY 28, die eine Stromzufuhr benötigen, einen Strom erzeugen, der durch den Vorspannungsanschluss 115 empfangen wird.
  • Der Ethernet Transceiver PHY 28 kann das JTAG Testmodul 113, das den JTAG Port 117 verwendet, aufweisen und betreiben, um die Plattenverbindungen und die Lötverbindungen zu testen.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform spricht die Signalerkennung 118 auf ein Empfangsdatensignal an, das von dem Kommunikationssystem durch den RD Anschluss 95 empfangen wird. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Signalerkennung 118 auf ein durch den SD Anschluss 120 empfangenes Faseroptiksignal ansprechen. Die Autonegotiations-/Link Integrity Komponente 122 kann das Signal von der Signalerkennung 118 empfangen und feststellen, ob das Signal von einem System gesendet worden ist, das mit dem vorliegenden Transceiver kompatibel ist. Wenn die beiden Systeme kompatibel sind, beispielsweise beide 10Base-T oder beide 100Base-X, verifiziert die Autonegotiations-/Link Integrity Komponente 122, dass der Link gültig ist und handelt einen Link zwischen dem Ethernet Transceiver PHY 28 und der anderen Vorrichtung in dem Kommunikationssystem aus. Die Autonegotiations-/Link Integrity Komponente 122 ist mit dem Multimode-Sender/Digital-Analog-Wandler (Digital-to-Analog Converter; DAC) 90 gekoppelt, so dass sie Signale über das Kommunikationssystem zurücksenden kann.
  • Die Signalerkennung 118 kann das Empfangssignal auch an das automatisch abschaltende System 130 senden. Das automatisch abschaltende System 130 ist über Leistungssteuerleitungen mit jeder Komponente des Transceivers verbunden und kann steuern, ob die Komponente Strom aus der Computerleistungsquelle zieht. Das automatisch abschaltende System sendet ein oder mehrere Leistungssteuersignale an die Komponenten des Transceivers, um zu steuern, ob die Komponente Strom zieht. Ein Leistungssteuersignal kann beispielsweise entweder ein An- oder ein Aus-Signal übertragen. Eine ,0' kann angeben, dass die Komponente Strom aus der Computerleistungsquelle ziehen soll (d.h. in einem „An"-Zustand sein soll), und eine ,1' kann angeben, dass die Komponente keinen Strom aus der Computerleistungsquelle ziehen soll (d.h. in einem „Aus"-Zustand sein soll). Jede Komponente des Transceivers spricht auf das Leistungssteuersignal an und zieht basierend darauf Strom. Das Leistungssteuersignal wird kontinuierlich an die Komponenten des Transceivers gesendet. Im Ansprechen auf das Leistungssteuersignal fangen die empfangenden Komponenten entweder an oder hören auf, Strom aus der Computerleistungsquelle zu ziehen.
  • 4 ist ein schematisches Blockdiagramm des automatisch abschaltenden Systems 130. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann das automatisch abschaltende System 130 einen oder mehrere programmierbare Timer 132, eine Aufwachsteuereinrichtung 135 und eine Abschaltesteuereinrichtung 138 umfassen. Das automatisch abschaltende System 130 spricht auf die Signalerkennung 118 an, die dieselbe sein kann, wie die, die von den anderen Komponenten des Ethernet Transceivers PHY 28 benutzt wird. Die Aufwachsteuereinrichtung 135 und die Abschaltesteuereinrichtung 138 sind Teil der automatisch abschaltenden Zustandsmaschine 140. Die automatisch abschaltende Zustandsmaschine 140 umfasst eine oder mehrere Logikschaltungen, die auf die programmierbaren Timer 132 und das von der Signalerkennung 118 erzeugte Energieermittlungssignal 119 ansprechen. Die Aufwachsteuereinrichtung 135 sendet Leistungssteuersignale 121 an den Sender 90. Die Abschaltesteuereinrichtung 138 sendet Leistungssteuersignale 121 an alle Komponenten oder Schaltungen des gesamten Transceivers, mit Ausnahme des Senders und der Signalerkennung 118, allgemein als Block 141 dargestellt. Das Leistungssteuersignal, das gesendet wird, wird automatisch im Ansprechen auf das Vorhandensein oder die Abwesenheit eines Energieermittlungssignals bestimmt.
  • Die Signalerkennung 118 spricht auf das RD Signal 142 und die Referenzspannung 145 an. Die Referenzspannung 145 wird durch typische Transceiver-Spannungsquellen, die mit Hardwarekomponenten des Transceivers verbunden sind, bereitgestellt. Die Referenzspannung kann durch programmierbare Software oder ein beliebiges geeignetes Verfahren eingestellt werden. Eine beispielhafte Referenzspannung beträgt ca. 325 Millivolt und ein beispielhafter Spannungsbereich des RD Signals 142 kann von ca. 585 Millivolt bis ca. 3,1 Volt reichen. Die Signalerkennung 118 spricht auf jeden beliebigen anderen Bereich an, der für den bestimmten verwendeten Transceiver geeignet ist. Wenn das Empfangssignal eine Größe oder einen absoluten Wert hat, die/der größer ist, als die Referenzspannung, interpretiert die Signalerkennung diese Situation als „Energieermittlung" und sendet ein Energieermittlungssignal 119 an die automatisch abschaltende Zustandsmaschine 140 und die programmierbaren Timer 132. Die Zustandsmaschine spricht sowohl auf das Energieermittlungssignal als auch auf die programmierbaren Timer 132 an. Die programmierbaren Timer 132 werden unter Verwendung von Hardwarelogik eingestellt oder unter Verwendung von Software oder einem beliebigen anderen geeigneten Verfahren programmiert. Bei einer beispielhaften Ausführungsform verwendet die automatisch abschaltende Zustandsmaschine 140 vier Timer, die als Zeit-1 (z.B. eine vorgegebene Kurzzeit), Zeit-2 (z.B. eine vorgegebene Langzeit), Zeit-3 (z.B. eine vorgegebene Längerzeit) und Zeit-4 (z.B. eine vorgegebene Aufwachzeit) identifiziert sind. Jede beliebige Anzahl programmierbarer Timer 132 kann jedoch verwendet werden, wenn für einen der Zustände ein anders Timing erwünscht ist. Jeder Timer wird so einge stellt, dass er jeden gewünschten Zeitabschnitt misst. Bei einer beispielhaften Ausführungsform misst Zeit-2 einen kürzeren Zeitabschnitt als Zeit-3, und Zeit-1 misst einen kürzeren Zeitabschnitt als Zeit-2. Bei einer beispielhaften Ausführungsform werden Zeit-1, Zeit-2, Zeit-3 und Zeit-4 auf ca. 1 Millisekunde, ca. 1,342 Sekunden, ca. 5,368 Sekunden und ca. 335 Millisekunden eingestellt.
  • Der Ethernet Transceiver PHY 28 kann in wenigstens zwei Modi arbeiten, einem „Modus mit normaler Betriebsleistung" und einem „Modus mit minimierter Betriebsleistung". Im Modus mit normaler Betriebsleistung kann der Computer mit einer Stromversorgung verbunden sein. Wenn Energie an RD Eingängen ermittelt wird, wird der gesamte Transceiver aktiviert und zieht Strom aus der Computerleistungsquelle. Der Transceiver arbeitet im normalen Leistungsaufnahmepegel für den bestimmten Transceiver. Alternativ kann der Computer nicht mit einer Stromversorgung verbunden sein und stattdessen mit batterieversorgter Leistung laufen. Der gesamte Transceiver kann zunächst aktiviert werden und Strom von der Computerleistungsquelle ziehen. Wenn der Transceiver die Abwesenheit von Energie ermittelt, arbeitet er im Modus mit minimierter Betriebsleistung, wodurch die Leistungsaufnahme auf ungefähr weniger als fünf Prozent der für den Betrieb der Transceiverkomponenten benötigten Leistung reguliert wird.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das eine beispielhafte Ausführungsform des Betriebs der automatisch abschaltenden Zustandsmaschine zeigt. Die automatisch abschaltende Zustandsmaschine weist sechs Zustände auf vollständig eingeschaltet; vorläufig ausgeschaltet; vollständig ausgeschaltet; vorläufig eingeschaltet; vorläufig aufwachen eingeschaltet; und aufwachen eingeschaltet.
  • In Schritt 150 kann die automatisch abschaltende Zustandsmaschine zunächst im vollständig eingeschalteten Zustand starten. Im vollständig eingeschalteten Zustand zeigen die von der Aufwachsteuereinrichtung und der Abschaltesteuereinrichtung gesendeten Leistungssteuersignale „An" an, so dass der gesamte Transceiver einschließlich aller Komponenten und Schaltungen aus der Computerleistungsquelle Strom zieht. In Schritt 152 bestimmt die Zustandsmaschine, ob eine Abwesenheit von Energie ermittelt wird. Solange Energie ermittelt wird, bleibt das System im vollständig eingeschalteten Zustand, Schritt 150. Wenn eine Abwesenheit von Energie ermittelt wird, tritt das System in den vorläufig ausgeschalteten Zustand ein, Schritt 155. Im vorläufig ausgeschalteten Zustand findet keine Veränderung der Leistungssteuersignale statt. In Schritt 156 fährt die Zustandsmaschine fort mit der Bestimmung, ob Energie ermittelt wird. Wenn Energie ermittelt wird, kehrt das System zu dem vollständig eingeschalteten Zustand zurück und die Timer werden zurückgesetzt. Anderenfalls tritt, wenn der vorgegebene Zeitabschnitt Zeit-3 ohne Energieermittlung vergangen ist, Schritt 158, das System in den vollständig ausgeschalteten Zustand ein, Schritt 160. Im vollständig ausgeschalteten Zustand gibt das von der Abschaltesteuereinrichtung gesendete Leistungssteuersignal ein „Aus"-Signal an jede Komponente des Transceivers mit Ausnahme des Senders und der Signalerkennung. Das von der Aufwachsteuereinrichtung gesendete Leistungssteuersignal gibt dem Sender ebenfalls ein „Aus"-Signal an.
  • Im vollständig ausgeschalteten Zustand tritt, wenn Energie ermittelt wird, Schritt 162, die Zustandsmaschine in den vorläufig eingeschalteten Zustand ein, Schritt 165. Die Zustandsmaschine kann für wenigstens Zeit-1 in dem vorläufig eingeschalteten Zustand bleiben, bevor sie eine Aktion durchführt, Schritt 168. Die Zeit-1 Wartezeit kann verwendet werden, um Falschermittlung von Energie zu vermeiden, die durch Rauschsignale im Netz erzeugt werden kann. Im vorläufig eingeschalteten Zustand erfolgt keine Veränderung der Leistungssteuersignale. In Schritt 170 bestimmt die Zustandsmaschine, ob Energie ermittelt worden ist. Wenn ein Energieermittlungssignal empfangen wird, kehrt das System in den vollständig eingeschalteten Zustand zurück, Schritt 150. Wenn jedoch in Zeit-2 keine Energie ermittelt wird, Schritt 172, kehrt das System in den vollständig ausgeschalteten Zustand zurück, Schritt 160. Auch während es im vollständig ausgeschalteten Zustand ist, tritt das System, wenn für Zeit-3 keine Energie ermittelt wird, Schritt 175, in den vorläufigen Aufwach-Einzustand ein.
  • Im vorläufigen Aufwach-Einzustand gibt das von der Aufwachsteuereinrichtung gesendete Leistungssteuersignal dem Sender ein „An"-Signal an, so dass nur der Sender Strom aus der Computerleistungsquelle zieht, Schritt 178. Die Zustandsmaschine erzeugt und sendet dann Link-Impulse an die Vorrichtung, mit der der Transceiver in dem Kommunikationssystem verbunden ist, Schritt 180. Link-Impulse sind Signale zur Autonegotiation zwischen zwei Ethernet-Vorrichtungen, wie sie in dem IEEE 802.3 Standard definiert sind. Die Vorrichtung kann ein weiterer Computer, ein Hub oder eine andere Vorrichtung in einem Kommunikationssystem sein. Wenn die Vorrichtung aktiv ist, sendet sie ein Signal an den Transceiver zurück. Wenn von dem Transceiver ein Signal empfangen wird, interpretiert die Zustandsmaschine dies als Energieermittlung. In Schritt 182 tritt die Zustandsmaschine, wenn ein Energieermittlungssignal empfangen wird, in den Aufwach-Einzustand ein. Anderenfalls geht die Zustandsmaschine, wenn in Zeit-4 kein Energiesignal ermittelt wird, in den vollständig ausgeschalteten Zustand, 160, zurück.
  • Im Aufwach-Einzustand gibt das von der Aufwachsteuereinrichtung gesendete Leistungssteuersignal dem Sender ein „An"-Signal an, so dass nur der Sender Strom aus der Computerleistungsquelle zieht, Schritt 185. Wenn ein weiteres Energieermittlungssignal empfangen wird, Schritt 188, geht das System in den vollständig eingeschalteten Zustand zurück, Schritt 150. Wenn in Zeit-4 keine Energie ermittelt wird, Schritt 190, geht das System in den vollständig ausgeschalteten Zustand zurück, Schritt 160. Die Zustandsmaschine kann im Aufwach-Einzustand bleiben, bis entweder ein Energieermittlungssignal empfangen wird oder der Zeit-4 Timer abläuft.
  • Der Aufwach-Einzustand dient dazu, die Leistungsbewahrung durch das Abschaltesystem zu erhöhen. Im Aufwach-Einzustand kann beispielsweise Zeit-4 im Vergleich zu Zeit-3 von relativ kurzer Dauer sein. Daher tritt, wenn die im vorläufigen Aufwach-Einzustand ermittelte Energie kein echtes Kommunikationssignal war und ein anderes Energieermittlungssignal innerhalb eines kurzen Zeitabschnitts nicht von der Zustandsmaschine empfangen wird, die Zustandsmaschine in den vollständig ausgeschalteten Zustand ein, und es erfolgt ein minimales Abziehen von Strom. Alternativ kann, wenn die Zustandsmaschine vom vorläufigen Aufwach-Einzustand direkt in den vollständig eingeschalteten Zustand eintritt und keine zusätzliche Energie ermittelt wird, der Transceiver für die längere Dauer von Zeit-3 ganz hochgefahren bleiben, wodurch mehr Leistung aufgenommen wird, was zu geringerer Leistungsbewahrung führt. Zeit-4 kann abhängig von der Zeit, die benötigt wird, damit die verbundene Vorrichtung die gesendeten Link-Impulse empfängt, variiert werden.
  • Das automatisch abschaltende System kann eine „Sperr"-Situation verhindern. Wenn zwei Vorrichtungen, die in einem Netz miteinander kommunizieren, beide in einen „Schlaf"- oder Minimalleistungs-Modus eintreten, sendet keine der Vorrichtungen Signale über das Netz. In dieser Situation benötigen beide Vorrichtungen eine Signal- oder Energieermittlung, damit sie aus dem Abschaltmodus herausgebracht werden. Da sich jedoch beide Vorrichtungen im Minimalleistungs-Modus befinden, empfängt keine der Vorrichtungen ein Signal von der anderen Vor richtung, und eine „Sperr"-Situation tritt ein. Die automatisch abschaltende Zustandsmaschine kann diesen „Sperr"-Zustand verhindern. Im vorläufigen Aufwach-Einzustand fährt die Zustandsmaschine den Sender hoch und sendet Link-Impulse an das Netz. Wenn sich die verbundene Vorrichtung in einem Abschaltmodus befindet, „wecken" die Link-Impulse die Vorrichtung „auf". Wenn das System im Ansprechen auf die Link-Impulse Energie ermittelt, kehrt das System in den vollständig ausgeschalteten Zustand zurück und nimmt die Kommunikation wieder auf.
  • Der vorläufige Aufwach-Einzustand benötigt mehr Leistung, als der vollständig ausgeschaltete Zustand, weil der Sender in Betrieb sein muss, um an eine gegebenenfalls verbundene Vorrichtung Signale zu senden. Daher kann der Zeit-3 Timer so eingestellt werden, dass er steuert, wie oft aus dem vollständig ausgeschalteten Zustand in den vorläufigen Aufwach-Einzustand eingetreten wird. Je öfter in den vorläufigen Aufwach-Einzustand eingetreten wird, desto mehr Energie wird verbraucht. Die Chancen, eine Verbindung wieder aufzunehmen, sind jedoch auch größer, wenn der vorläufige Aufwach-Einzustand mit größerer Häufigkeit aktiviert wird.
  • Die Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich in der vorliegenden Darstellung zum Zwecke der Erläuterung und des Verständnisses der Erfindung insbesondere auf einen 10/100Base-TX/FX Ethernet Transceiver sowie auf ein geeignetes Ethernet-System. Es ist jedoch selbstverständlich, dass das Konzept der vorliegenden Erfindung und der Umfang der Ansprüche auch auf andere Kommunikationssysteme als das, das einen 10/100Base-TX/FX Transceiver verwendet, Anwendung findet. Die vorliegende Erfindung kann beispielsweise auch mit einer beliebigen Art Transceiver, einschließlich Gigabit Ethernet Transceivern, verwendet werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mittels bestimmter spezifischer Ausführungsformen beschrieben worden ist, hat der Fachmann keine Schwierigkeiten, Variationen zu ersinnen, die keineswegs vom Umfang der Ansprüche abweichen.
  • Es ist daher selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung anders als spezifisch beschrieben praktiziert werden kann. So sollten die vorliegenden Ausführungsformen der Erfindung in jeglicher Hinsicht als illustrativ und nicht als einschränkend betrachtet werden.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Regulieren der Transceiver-Leistungsaufnahme für einen Transceiver (28) in einem Kommunikationsnetz, wobei der Transceiver (28) einen Sender (90), eine Empfangsdaten-Überwachungseinrichtung (118) und eine Transceiver-Zustandsmaschine (130) aufweist, und das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: – Überwachen von Daten, die von dem Transceiver (28) empfangen wurden, um das Vorhandensein oder die Abwesenheit eines Empfangsdatensignals zu erfassen; und – Steuern der Transceiver-Zustandsmaschine (130), um die Transceiver-Leistungsaufnahme im Ansprechen auf das Vorhandensein oder die Abwesenheit der Empfangsdaten zu regulieren; gekennzeichnet durch einen Schritt wie folgt: – bei Erfassen der Abwesenheit eines Empfangssignals während der vorgegebenen Zeitspanne, Steuern der Transceiver-Zustandsmaschine (130) zum Hochfahren des Senders (90) derart, dass der Sender nur Strom von einer Computerleistungsquelle zieht, sowie zum Übertragen von Link-Bestimmungssignalen an Vorrichtungen auf dem Kommunikationsnetz.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Überwachen von Empfangsdaten während einer Zeitperiode mit einer normalen Betriebsleistungsaufnahme stattfindet, und (a) bei Erfassen der Abwesenheit eines Empfangssignals während einer vorgegebenen Zeitspanne, Steuern der Transceiver-Zustandsmaschine zum Regulieren der Transceiver-Leistungsaufnahme derart, dass sie sich auf einer minimierten Betriebsleistung befindet, und (b) bei Erfassen des Vorhandenseins eines Empfangssignal während der vorgegebenen Zeitspanne, Steuern der Transceiver-Zustandsmaschine zum Regulieren der Transceiver-Leistungsaufnahme derart, dass sie sich auf der normalen Betriebsleistung befindet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Transceiver-Zustandsmaschine einen vollständig ausgeschalteten Zustand (160), einen Aufwach-Einzustand (185) und einen vollständig eingeschalteten Zustand (150) aufweist, wobei der Sender in dem Aufwach-Einzustand (185) nur von einer Computerleistungsquelle Strom zieht.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Transceiver-Zustandsmaschine einen vorläufig vollständig ausgeschalteten Zustand (155), einen vollständig ausgeschalteten Zustand (160), einen vorläufigen Aufwach-Einzustand (178), einen Aufwach-Einzustand (185), einen vorläufig vollständig eingeschalteten Zustand (165), und einen vollständig eingeschalteten Zustand (150) aufweist, wobei der Sender in dem vorläufigen Aufwach-Einzustand (178) und in dem Aufwach-Einzustand (185) nur von einer Computerleistungsquelle Strom zieht.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Empfangsdaten Link-Antwortsignale sind im Ansprechen auf das Senden von Link-Bestimmungssignalen durch den Transceiver an Vorrichtungen, die mit dem Kommunikationsnetz verbunden sind.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Überwachen von Empfangsdaten das Vergleichen eines Empfangsdatensignals von dem Kommunikationsnetz mit einem Bezugssignal und das Steuern der Transceiver-Zustandsmaschine umfasst, wenn das Empfangsdatensignal eine vorgegebene Größe übersteigt.
  7. Transceiver-Leistungsaufnahmereguliervorrichtung für einen Transceiver (28) in einem Kommunikationsnetz, welche aufweist: – eine an dem Transceiver (28) befindliche Empfangsdaten-Überwachungseinrichtung (118) zum Erfassen des Vorhandenseins oder der Abwesenheit eines Empfangsdatensignals; – einen Sender (90); und – eine zwischen die Empfangsdaten-Überwachungseinrichtung (118) und Transceiverkomponenten gekoppelte Transceiver-Zustandsmaschine (130) zum Regulieren der Transceiver-Leistungsaufnahme des Transceivers (28) im Ansprechen auf das Vorhandensein oder die Abwesenheit der von der Empfangsdaten-Überwachungseinrichtung (118) erfassten Empfangsdaten; dadurch gekennzeichnet, dass – die Empfangsdaten-Überwachungseinrichtung (118) bei Erfassen der Abwesenheit eines Empfangssignals während der vorgegebenen Zeitspanne die Transceiver-Zustandsmaschine (130) so steuert, dass der Sender (90) derart hochgefahren wird, dass der Sender nur von einer Computerleistungsquelle Strom zieht, und dass Link-Bestimmungssignale von dem Transceiver (28) an Vorrichtungen auf dem Kommunikationsnetz übertragen werden.
  8. Transceiver-Leistungsaufnahmereguliervorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Empfangsdaten-Überwachungseinrichtung Daten überwacht, die während einer Zeitperiode mit einer normalen Betriebsleistungsaufnahme empfangen wurden, und (a) bei Erfassen der Abwesenheit eines Empfangssignals während einer vorgegebenen Zeitspanne die Transceiver-Zustandsmaschine derart steuert, dass die Transceiver-Leistungsaufnahme so reguliert wird, dass sie sich auf einer minimierten Betriebsleistung befindet, und (b) bei Erfassen des Vorhandenseins eines Empfangssignals während der vorgegebenen Zeitspanne die Transceiver-Zustandsmaschine so steuert, dass sie die Transceiver-Leistungsaufnahme so steuert, dass sie sich auf einer normalen Betriebsleistung befindet.
  9. Transceiver-Leistungsaufnahmereguliervorrichtung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, wobei die Transceiver-Zustandsmaschine einen vollständig ausgeschalteten Zustand (160), einen Aufwach-Einzustand (185) und einen vollständig eingeschalteten Zustand (150) aufweist, wobei der Sender in dem Aufwach-Einzustand (185) nur von einer Computerleistungsquelle Strom zieht.
  10. Transceiver-Leistungsaufnahmereguliervorrichtung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, wobei die Transceiver-Zustandsmaschine einen vorläufig vollständig ausgeschalteten Zustand (155), einen vollständig ausgeschalteten Zustand (160), einen vorläufigen Aufwach-Einzustand (178), einen Aufwach-Einzustand (185), einen vorläufig vollständig eingeschalteten Zustand (165) und einen vollständig eingeschalteten Zustand (150) aufweist, wobei der Sender in dem vorläufigen Aufwach-Einzustand (178) und in dem Aufwach-Einzustand (185) nur von einer Computerleistungsquelle Strom zieht.
  11. Transceiver-Leistungsaufnahmereguliervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, welche ferner ein Abschaltesystem (130) aufweist, wobei das Abschaltesystem über Leistungssteuersignale mit jeder Komponente eines Transceivers (28) gekoppelt ist und dazu ausgelegt ist, zu steuern, ob eine Komponente von der Computerleistungsquelle Strom zieht, wobei das Abschaltesystem (130) aufweist: – eine Aufwachsteuereinrichtung (135), die dazu ausgelegt ist, Leistungssteuersignale an den Sender (90) zu senden; – eine Abschaltesteuereinrichtung (138), die dazu ausgelegt ist, Leistungssteuersignale an alle Komponenten des Transceivers mit Ausnahme des Senders (90) und der Empfangsdaten-Überwachungseinrichtung (118) zu senden.
  12. Transceiver-Leistungsaufnahmereguliervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei die Empfangsdaten Link-Antwortsignale sind im Ansprechen auf das Senden von Link-Bestimmungssignalen durch den Transceiver an Vorrichtungen, welche mit dem Kommunikationsnetz verbunden sind.
  13. Transceiver-Leistungsaufnahmereguliervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, wobei die Empfangsdaten-Überwachungseinrichtung (118) Empfangsdaten überwacht, indem sie ein Empfangsdatensignal von dem Kommunikationsnetz mit einem Bezugssignal vergleicht und die Transceiver-Zustandsmaschine steuert, wenn das Empfangsdatensignal eine vorgegebene Größe übersteigt.
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