DE102008017094A1 - Netzwerkprozessor und Energiesparverfahren dafür - Google Patents

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Abstract

Ein Netzwerkprozessor umfasst eine Sendeempfängerschaltung (311), eine Netzwerkdatenverarbeitungseinheit und eine Taktsignalsteuereinheit (34). Die Sendeempfängerschaltung (311) sendet und empfängt ein Netzwerksignal, vergleicht einen Spannungspegel des Netzwerksignals mit einem Schwellenwert, gibt ein Vergleichsresultat aus und arbeitet unter einem ersten Taktsignal. Die Netzwerkdatenverarbeitungseinheit ist an die Sendeempfängerschaltung (311) gekoppelt, um das Netzwerksignal zu verarbeiten, und arbeitet unter einem zweiten Taktsignal, das von dem ersten Taktsignal verschieden ist. Die Taktsignalsteuereinheit (34) deaktiviert die Zufuhr des zweiten Taktsignals an die Netzwerkdatenverarbeitungseinheit, wenn der Spannungspegel niedriger ist als der Schwellenwert, und aktiviert die Zufuhr des zweiten Taktsignals an die Netzwerkdatenverarbeitungseinheit, wenn der Spannungspegel nicht niedriger ist als der Schwellenwert. Ein Energiesparverfahren für einen Netzwerkprozessor ist ebenfalls offenbart.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Prozessor und ein Energiesparverfahren davon, insbesondere auf einen Netzwerkprozessor und ein Energiesparverfahren dafür.
  • Viele elektronische Geräte, wie etwa Computer, Speichermedien, Drucker usw. sind normalerweise untereinander verbunden, um ein Netzwerk zur Durchführung von Datenaustausch zu bilden. Jede Netzwerkvorrichtung stellt mit anderen Netzwerkvorrichtungen Verbindungen her und erhält sie aufrecht durch einen Netzwerkprozessor und eine Vielzahl von Kabeln. Bei einer Netzwerkvorrichtung, die Batterien als Stromquelle verwendet, wird die Batterieleistung schnell erschöpft, wenn der Netzwerkprozessor weiterhin Strom verbraucht, auch, wenn es keine Verbindung mit anderen Netzwerkvorrichtungen gibt. Andererseits kann bei einer Netzwerkvorrichtung, die nicht Batterien als Stromquelle verwendet, die Reduktion von Energieverbrauch des Netzwerkprozessors die dadurch abgegebene Wärmeenge reduzieren.
  • Eine herkömmliche Netzwerkvorrichtung, die in der US-Patentschrift Nummer 6,993,667 offenbart wird, umfasst eine physikalische Schicht. Die physikalische Schicht umfasst eine Schaltung der physikalischen Schicht, eine Energiesparschaltung, einen Empfänger und einen Sender. Die physikalische Schicht ist zwischen ersten und zweiten Energiesparmodi betreibbar.
  • Unter dem ersten Energiesparmodus schaltet, wenn der Empfänger eine Verbindungsaktivität detektiert, die Energiesparschaltung die physikalische Schicht ein, um so Verbindungen mit anderen Netzwerkvorrichtungen herzustellen und aufrecht zu erhalten. Ansonsten schaltet die Energiesparschaltung Komponenten der physikalische Schicht aus, bis auf die Energiesparschaltung und den Empfänger.
  • Unter dem zweiten Energiesparmodus schaltet die Energiesparschaltung periodisch den Sender ein, um einen Verbindungsimpuls (link pulse) zu erzeugen.
  • Auf diese Weise ist die physikalische Schicht in der Lage, automatisch zu bestimmen, ob an dem Energieverbrauch gespart werden soll, basierend auf der Verbindungsaktivität.
  • Da jedoch das Energiesparverfahren das Abschalten des Stroms für die Netzwerkvorrichtung involviert, ist es notwendig, eine komplizierte Energiesparschaltung zu entwerfen, um das Schalten zwischen den Energiesparmodi zu steuern. Ferner ist eine relativ lange Zeitdauer vonnöten, um die Stromversorgung beim Einschalten wieder herzustellen. Eine weitere herkömmliche Netzwerkvorrichtung umfasst einen RJ45 Verbindungsanschluss, einen Netzwerkprozessor. Und eine South Bridge. Der RJ45 Verbindungsanschluss ist in der Lage, Einstöpsel- und Ausstöpselaktivitäten eines Kabels zu detektieren und ein Statussignal an die South Bridge zu senden. Basierend auf dem Statussignal schaltet die South Bridge den Netzwerkprozessor aus, wenn das Kabel aus dem RJ45 Verbindungsanschluss ausgestöpselt wird, und schaltet den Netzwerkprozessor ein, wenn das Kabel in den RJ45 Verbindungsanschluss eingestöpselt wird. Dementsprechend wird an dem Energieverbrauch des Netzwerkprozessor gespart.
  • Jedoch benötigt eine solche Netzwerkvorrichtung einen speziell ausgelegten RJ45 Verbindungsanschluss, der in der Lage ist, Einstöpsel- und Ausstöpselaktivitäten eines Kabels zu detektieren, was in höheren Kosten resultiert.
  • Somit ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Netzwerkprozessor bereitzustellen, der in der Lage ist, die Zuführung von Taktsignalen zu deaktivieren, um am Energieverbrauch zu sparen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Energiesparverfahren für einen Netzwerkprozessor bereitzustellen, das feststellt, ob die Zufuhr eines Taktsignals deaktiviert werden soll, basierend auf einem Spannungspegel, der von dem Netzwerkprozessor empfangen wird, wodurch der Energieverbrauch des Netzwerkprozessors reduziert wird. Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Netzwerkprozessor vorgesehen, der eine Sendeempfängerschaltung, eine Netzwerkdatenverarbeitungseinheit und eine Taktsignalsteuereinheit umfasst.
  • Die Sendeempfängerschaltung sendet und empfängt ein Netzwerksignal, vergleicht einen Spannungspegel des Netzwerksignals mit einem Schwellenwert, gibt ein Vergleichsresultat aus, und arbeitet unter einem ersten Taktsignal.
  • Die Netzwerkdatenverarbeitungseinheit ist an die Sendeempfängerschaltung gekoppelt, kann betrieben werden, um das durch die Sendeempfängerschaltung empfangene Netzwerksignal zu verarbeiten, und arbeitet unter einem zweiten Taktsignal, das eine Frequenz aufweist, die von der des ersten Taktsignals verschieden ist.
  • Die Taktsignalsteuereinheit ist an die Sendeempfängerschaltung und die Netzwerkdatenverarbeitungseinheit gekoppelt und steuert das zweite Taktsignal gemäß dem Vergleichsresultat. Insbesondere deaktiviert die Taktsignalsteuereinheit die Zufuhr des zweiten Taktsignals an die Netzwerkdatenverarbeitungseinheit, wenn der Spannungspegel niedriger ist als der Schwellenwert, und aktiviert die Zufuhr des zweiten Taktsignals an die Netzwerkdatenverarbeitungseinheit, wenn der Spannungspegel nicht niedriger ist als der Schwellenwert.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Energiesparverfahren für einen Netzwerkprozessor vorgesehen. Das Energiesparverfahren umfasst die Schritte:
    • a) Empfang eines Netzwerksignals durch eine Empfängerschaltung;
    • b) Vergleich eines Spannungspegels des Netzwerksignals mit einem Schwellenwert, und Ausgabe eines Vergleichsresultats; und
    • c) Steuerung eines Taktsignals für eine Netzwerkdatenverarbeitungseinheit gemäß dem Vergleichsresultat.
  • Die Zufuhr des Taktsignals an die Netzwerkdatenverarbeitungseinheit wird deaktiviert, wenn der Spannungspegel niedriger ist als der Schwellenwert, und wird aktiviert, wenn der Spannungspegel nicht niedriger ist als der Schwellenwert.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich in der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm der ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Netzwerkprozessors ist; und
  • 2 ein Blockdiagramm der dritten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Netzwerkprozessors ist.
  • Bevor die vorliegende Erfindung detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wird, sollte hier angemerkt werden, dass ähnliche Elemente über die ganze Offenbarung mit denselben Bezugszeichen bezeichnet werden.
  • Bezugnehmend auf 1 wird dort gezeigt, dass die erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Netzwerkprozessors in einem Ethernet-Netzwerkprozessor, der in einem Kabelnetzwerk angewendet wird, ausgeführt ist, und eine physikalische Schicht 31, eine Medienzugriffssteuerungsschicht (Media Access Control, MAC) 32, eine schnelle Peripheriekomponentenverbindungsschnittstelle (Peripheral Component Interconnect-Express Interface, PCI-E) 33 und eine Taktsignalsteuereinheit 34 umfasst. Die physikalische Schicht 31 umfasst einen Sendeempfänger 311, eine physikalische Medienanbringungsschicht (Physical Media Attachment Layer, PMA) 312, und eine physikalische Kodierunterschicht (Physical Coding Sub-layer, PCS) 313. Die Sendeempfängerschaltung 311 gehört zur analogen Schaltung, während die physikalische Medienanbringungsschicht (PMA) 312 und die physikalische Kodierunterschicht (PCS) 313 zur digitalen Schaltung gehören. Die Sendeempfängerschaltung 311 arbeitet unter einem ersten Taktsignal, die PMA-Schicht 312 und die PCS 313 arbeiten unter einem zweiten Taktsignal, und die MAC-Schicht 32 und die PCI-E-Schnittstelle 33 arbeiten unter einem dritten Taktsignal. Die ersten, zweiten und dritten Taktsignale weisen unterschiedliche Frequenzen auf. Im Allgemeinen weist das zweite Taktsignal eine Frequenz auf, die höher ist als die des ersten Taktsignals. In der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Sendeempfängerschaltung 311 einen Komparator (nicht gezeigt) zum Empfang eines Netzwerkdatensignals, welches ein Differenzsignal ist. Der Komparator vergleicht eine Differenzspannung des Netzwerkdatensignals mit einer vorbestimmten Schwellenspannung und gibt ein Vergleichsresultat an die Taktsignalsteuereinheit 34 aus. Bei dieser Ausführungsform erzeugt die Sendeempfängerschaltung 311, wenn die Differenzspannung des Netzwerkdatensignals niedriger ist als die Schwellenspannung, einen ersten Logikwert als das Vergleichsresultat für die nachfolgende Ausgabe an die Taktsignalsteuereinheit 34. Falls der erste Logikwert für eine Periode beibehalten wird, die eine vorbestimmte Zeitperiode (die anzeigt, dass kein Verbindungsimpuls in die Sendeempfängerschaltung 311 eingegeben wurde) überschreitet, deaktiviert die Taktsignalsteuereinheit 34 die Zufuhr der zweiten und dritten Taktsignale, um in einen Energiesparmodus einzutreten, und sendet ein Befehlssignal an ein Eingabe-/Ausgabe-Grundsystem (BIOS) 36 eines Computersystems. Wenn andererseits die Differenzspannung des Netzwerkdatensignals nicht niedriger ist als die Schwellenspannung, erzeugt die Sendeempfängerschaltung 311 einen zweiten Logikwert als das Vergleichsresultat für die nachfolgende Ausgabe an die Taktsignalsteuereinheit 34. Zu diesem Zeitpunkt sendet die Taktsignalsteuereinheit 34 ein weiteres Befehlssignal an das BIOS 36, um so das BIOS 36 in die Lage zu versetzen, ein Rückführsignal an die Taktsignalsteuereinheit 34 zu senden. Als Antwort auf das Rückführsignal aktiviert die Taktsignalsteuereinheit 34 die Zufuhr der zweiten und dritten Taktsignale, um so den Betrieb des Netzwerkprozessors wiederherzustellen. In dieser Ausführungsform arbeiten unterschiedliche Komponenten unter unterschiedlichen Taktsignalen. Wenn keine Verbindungsaktivität detektiert wird, können daher nur die Komponenten, deren Betrieb notwendig ist, das entsprechende Taktsignal empfangen, und die Zufuhr der entsprechenden Taktsignale der Komponenten, deren Betrieb nicht notwendig ist, wird deaktiviert. Zum Beispiel ist es notwendig, dass die Sendeempfängerschaltung 311, die unter dem ersten Taktsignal arbeitet, im Energiesparmodus arbeitet, während die Zufuhr des zweiten Taktsignals, das durch die PMA-Schicht 312 und die PCS 313 verwendet wird, und/oder des dritten Taktsignals, das von der MAC-Schicht 32 und dem PCI-E 33 verwendet wird, im Energiesparmodus deaktiviert werden kann, um am Energieverbrauch zu sparen.
  • In dieser Ausführungsform sendet die Taktsignalsteuereinheit 34 das Befehlssignal an das BIOS 36 durch eine Allzweck-Eingabe/Ausgabe (GPIO), sollte aber nicht darauf beschränkt werden.
  • In einer Ausformung der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung umfasst die Taktsignalsteuereinheit 34 eine phasenverriegelte Schleife (Phase-locked Loop, PLL) (nicht gezeigt) und eine zugehörige Logiksteuerschaltung (nicht gezeigt). Wenn die Sendeempfängerschaltung 311 keine Verbindungsimpulse empfängt, kann die Logiksteuerschaltung die phasenverriegelte Schleife abschalten, um so die Zufuhr der zweiten und dritten Taktsignale zu deaktivieren und am Energieverbrauch zu sparen. In einer weiteren Ausformung der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung umfasst die Taktsignalsteuereinheit 34 eine Taktgatterschaltung (nicht gezeigt) und eine zugehörige Logiksteuerschaltung (nicht gezeigt). Wenn die Sendeempfängerschaltung 311 keine Verbindungsimpulse empfängt, kann die Taktgatterschaltung die Zufuhr der zweiten und dritten Taktsignale deaktivieren, um am Energieverbrauch zu sparen. Jedoch sollte die Ausformung der Taktsignalsteuereinheit 34 nicht auf die Verwendung der phasenverriegelten Schleife und der Taktgatterschaltung beschränkt sein. Ferner sollte der Netzwerkprozessor der vorliegenden Erfindung nicht auf den Ethernet Netzwerkprozessor beschränkt sein, und kann andere Arten von Netzwerkprozessoren sein. Ferner sollte diese Erfindung nicht auf die PCI-E-Schnittstelle 33 beschränkt sein, da andere Schnittstellen, wie etwa die Peripheriekomponentenverbindungsschnittstelle (Peripheral Component Interconnect Interface, PCI), ebenfalls für die Verwendung in der Erfindung geeignet sind.
  • Bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Netzwerkprozessors kommuniziert eine South Bridge (nicht gezeigt) mit der PCI-E-Schnittstelle 33, um die PCI-E-Schnittstelle 33 und die MAC-Schicht 32 anzutreiben, in den 12 Energiesparmodus einzutreten. Das heißt, wenn die Sendeempfängerschaltung 311 keine Verbindungsimpulse empfängt, deaktiviert die Taktsignalsteuereinheit 34 die Zufuhr des zweiten Taktsignals und benachrichtigt das BIOS 36, dass die physikalische Schicht 31 bereits in den Energiesparmodus eingetreten ist. Das BIOS 36 benachrichtigt dann die South Bridge, die mit der PCI-E-Schnittstelle 33 kommuniziert, um die PCI-E-Schnittstelle 33 und die MAC-Schicht 32 anzutreiben, in den 12 Energiesparmodus einzutreten. Da der 12 Energiesparmodus Fachleuten wohlbekannt ist, werden weitere Details desselben hier um der Kürze willen ausgelassen.
  • Bei dieser Ausführungsform kommuniziert die Taktsignalsteuereinheit 34 mit dem BIOS 36 durch das GPIO. Jedoch kann die Taktsignalsteuereinheit 34 mit dem BIOS 36 durch die PCI-E-Schnittstelle 33 in anderen Ausführungsformen der Erfindung kommunizieren.
  • Bezugnehmend auf 2 unterscheidet sich die dritte bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Netzwerkprozessors von den vorangegangenen Ausführungsformen dadurch, dass der Netzwerkprozessor ferner ein Statusregister 45 und einen Treiber 47 umfasst, um zu bewirken, dass ein Computersystem den Energiesparmodus des Netzwerkprozessors steuert.
  • Zuerst vergleicht die Sendeempfängerschaltung 411 die Differenzspannung des dadurch empfangenen Netzwerkdatensignals mit einer vorbestimmten Schwellenspannung, um zu bestimmen, ob ein Verbindungsimpuls empfangen wurde, und speichert das Vergleichsresultat in dem Statusregister 45. Durch den Treiber 47 des Computersystems wird das Statusregister 45 periodisch abgerufen, um den darin gespeicherten Logikwert zu prüfen. Wenn der Logikwert anzeigt, dass kein Verbindungsimpuls empfangen wurde, deaktiviert die Taktsignalsteuereinheit 44 die Zufuhr des zweiten Taktsignals, und eine South Bridge (nicht gezeigt) wird durch den Treiber 47 benachrichtigt. Die South Bridge kommuniziert dann mit der PCI-E-Schnittstelle 43, um so die PCI-E-Schnittstelle 43 und die MAC-Schicht 42 anzutreiben, in den 12 Energiesparmodus einzutreten. Wenn andererseits der abgerufene Logikwert anzeigt, dass ein Verbindungsimpuls empfangen wurde, aktiviert die Taktsignalsteuereinheit 44 die Zufuhr des zweiten Taktsignals und treibt die PCI-E-Schnittstelle 43 und die MAC-Schicht 42 an, aus dem 12 Energiesparmodus auszutreten.
  • Bei den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird die inhärente Verbindungsdetektionsfunktion der Sendeempfängerschaltung ausgenutzt, um zu bestimmen, ob die Zufuhr der zweiten und/oder dritten Taktsignalen zu deaktivieren sind, oder ob die PCI-E-Schnittstelle und die MAC-Schicht in den 12 Energiesparmodus eintreten sollen, um so an Energieverbrauch zu sparen. Da diese Erfindung keinen speziell ausgelegten RJ45 Verbindungsanschluss zum Detektieren von Einstöpsel- und Ausstöpselaktivitäten eines Kabels benötigt, können höhere Kosten vermieden werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6993667 [0003]

Claims (20)

  1. Netzwerkprozessor, gekennzeichnet durch: eine Sendeempfangerschaltung (311, 411) zum Senden und Empfangen eines Netzwerksignals, zum Vergleichen eines Spannungspegels des Netzwerksignals mit dem Schwellenwert, und zum Ausgeben eines Vergleichsresultats, wobei die Sendeempfangerschaltung (311, 411) unter einem ersten Taktsignal arbeitet; eine Netzwerkdatenverarbeitungseinheit, die an die Sendeempfangerschaltung (311, 411) gekoppelt ist und betreibbar ist, das durch die Sendeempfängerschaltung (311, 411) empfangene Netzwerksignal zu verarbeiten, wobei die Netzwerkdatenverarbeitungseinheit unter einem zweiten Taktsignal arbeitet, wobei das zweite Taktsignal eine Frequenz aufweist, die sich von der des ersten Taktsignals unterscheidet; und eine Taktsignalsteuereinheit (34, 44), die an die Sendeempfangerschaltung (311, 411) und die Netzwerkdatenverarbeitungseinheit gekoppelt ist und das zweite Taktsignal nach dem Vergleichsresultat steuert; wobei die Taktsignalsteuereinheit (34, 44) die Zufuhr des zweiten Taktsignals an die Netzwerkdatenverarbeitungseinheit deaktiviert, wenn der Spannungspegel niedriger ist als der Schwellenwert, und die Zufuhr des zweiten Taktsignals an die Netzwerkdatenverarbeitungseinheit aktiviert, wenn der Spannungspegel nicht niedriger ist als der Schwellenwert.
  2. Netzwerkprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Taktsignalsteuereinheit (34) die Zufuhr des zweiten Taktsignals an die Netzwerkdatenverarbeitungseinheit deaktiviert, wenn der Spannungspegel für eine vorbestimmte Zeitperiode niedriger ist als der Schwellenwert.
  3. Netzwerkprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz des zweiten Taktsignals höher ist als die des ersten Taktsignals.
  4. Netzwerkprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzwerkdatenverarbeitungseinheit eine physikalische Medienanbringungsschicht (PMA) (312, 412) umfasst.
  5. Netzwerkprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzwerkdatenverarbeitungseinheit eine Medienzugriffssteuerschicht (MAC) (32, 42) umfasst.
  6. Netzwerkprozessor nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch: ein Register (45), das an die Sendeempfängerschaltung (411) gekoppelt ist, um ein Statussignal zu speichern, das auf einen ersten Logikwert eingestellt wird, wenn der Spannungspegel niedriger ist als der Schwellenwert, und das auf einen zweiten Logikwert eingestellt wird, wenn der Spannungspegel nicht niedriger ist als der Schwellenwert.
  7. Netzwerkprozessor nach Anspruch 1, der zur Verbindung mit einem Computersystem angepasst ist, das ein Eingabe-/Ausgabe-Grundsystem (BIOS) 36 umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Netzwerkprozessor angepasst ist, ein Befehlssignal an das BIOS (36) zu senden, wenn der Spannungspegel niedriger ist als der Schwellenwert, um zu bewirken, dass das BIOS (36) ein Steuersignal an die Taktsignalsteuereinheit (34) ausgibt, um die Zufuhr des zweiten Taktsignals an die Netzwerkdatenverarbeitungseinheit zu deaktivieren.
  8. Netzwerkprozessor nach Anspruch 7, ferner dadurch gekennzeichnet, dass das Befehlssignal an das BIOS (36) durch eine Allzweck-Eingabe/Ausgabe (GPIO) gesendet wird.
  9. Netzwerkprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Taktsignalsteuereinheit (34) eine Taktgatterschaltung umfasst.
  10. Netzwerkprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Taktsignalsteuereinheit (34) eine phasenverriegelte Schleife umfasst.
  11. Netzwerkprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerksignal ein Differenzsignal ist, und der Spannungspegel ist eine Differenzspannung des Differenzsignals.
  12. Energiesparverfahren für einen Netzwerkprozessor, gekennzeichnet durch: a) Empfang eines Netzwerksignals durch eine Empfängerschaltung (311, 411); b) Vergleich eines Spannungspegels des Netzwerksignals mit einem Schwellenwert, und Ausgabe eines Vergleichsresultats; und c) Steuerung eines Taktsignals für eine Netzwerkdatenverarbeitungseinheit gemäß dem Vergleichsresultat; wobei die Zufuhr des Taktsignals an die Netzwerkdatenverarbeitungseinheit deaktiviert wird, wenn der Spannungspegel niedriger ist als der Schwellenwert, und aktiviert wird, wenn der Spannungspegel nicht niedriger ist als der Schwellenwert.
  13. Energiesparverfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt c) die Zufuhr des Taktsignals an die Netzwerkdatenverarbeitungseinheit deaktiviert wird, wenn der Spannungspegel für eine vorbestimmte Zeitperiode niedriger ist als der Schwellenwert.
  14. Energiesparverfahren nach Anspruch 12, ferner gekennzeichnet durch: Senden eines Befehlssignals an ein Eingabe-/Ausgabe-Grundsystem (36), wenn der Spannungspegel niedriger ist als der Schwellenwert.
  15. Energiesparverfahren nach Anspruch 12, ferner gekennzeichnet durch: Speichern des Vergleichsresultats in einem Register (45); und Abrufen des Registers (45), um zu bestimmen, ob die Zufuhr des Taktsignals an die Netzwerkdatenverarbeitungseinheit deaktiviert werden soll.
  16. Energiesparverfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die das Netzwerksignal ein Differenzsignal ist, und der Spannungspegel ist eine Differenzspannung des Differenzsignals.
  17. Energiesparverfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr des Taktsignals durch Ausschalten einer phasenverriegelte Schleife deaktiviert wird.
  18. Energiesparverfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr des Taktsignals durch eine Taktgatterschaltung deaktiviert wird.
  19. Energiesparverfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzwerkdatenverarbeitungseinheit eine physikalische Medienanbringungsschicht (PMA) (312, 412) umfasst.
  20. Energiesparverfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzwerkdatenverarbeitungseinheit eine Medienzugriffssteuerschicht (MAC) (32, 42) umfasst.
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