DE68914496T2 - Dreidimensionales Gewebe mit profiliertem Querschnitt. - Google Patents

Dreidimensionales Gewebe mit profiliertem Querschnitt.

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen dreidimensionalen Webstoff mit profiliertem Querschnitt, beispielsweise einen Webstoff mit I-förmigem, T-förmigem, L- förmigem, U-förmigem oder sonstigem Querschnitt, womit eine textile Struktur zur Verfügung gestellt wird, die sich zur Verwendung in faserverstärktem Kompositmaterial, wie beispielsweise faserverstärktem Kunststoff-Kompositmaterial oder -gewebe, eignet, wie es in den beiliegenden Abbildungen 4 und 7 dargestellt ist.
  • Die Offenlegungsschrift zur japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. Showa 62-79900 zeigt einen dreidimensionalen Webstoff mit profiliertem Querschnitt, der sich kreuzende Längs-, Quer- und Vertikalfäden aufweist. Fig. 8 zeigt eines dieser bekannten Gewebe im Querschnitt, wobei mehrere Fäden X in Längsrichtung in unterschiedlich breiten horizontalen und vertikalen zu einander parallelen Ebenenen angeordnet sind, so daß sich eine I-förmige Anordnung ergibt. Ein Querfaden Y verläuft in Querrichtung hin- und hergehend aufwärts, und zwar in einem Bereich, der sich mit der Breite der Ebenen der Längsfäden X ändert, bis er die oberste Ebene der in Längsrichtung verlaufenden X-Fäden erreicht hat, und anschließend nach unten hin- und her gehend quer durch die Ebenen der Längsfäden X. Dieser Verlauf wiederholt sich, damit durchgehend in Querrichtung verlaufende Ebenen horizontaler Y-Fäden zwischen vertikal aneinander grenzenden Ebenen von Längsfäden X gebildet werden, und erstreckt sich über die äußeren Enden der horizontalen Ebenen von X-Fäden. Andererseits verläuft ein vertikaler Faden Z in Längsrichtung, während er vertikal in einer zum Querfaden Y senkrechten Ebene hin und her verläuft, und zwar in dem der Höhe der verschiedenen Ebenen der Längsfäden X und der Länge der Ebenen der Querfäden Y entsprechenden Bereich; er ist durchgehend zwischen von den Y-Fäden in aneinandergrenzenden horizontalen Y-Faden-Ebenen gebildeten Längsebenen angeordnet. Die quer verlaufenden horizontalen Y-Fäden und die längs verlaufenden X-Fäden sind miteinander verbunden.
  • Bei dem dreidimensionalen Webstoff gemäß der vorgenannten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung ist der vertikale Faden Z durchgehend zwischen Längsebenen angeordnet, die von den Y-Fäden in angrenzenden horizontalen Y-Faden- Ebenen gebildet werden, und die quer verlaufenden Y-Fäden und die vertikal verlaufenden Z-Fäden sind abwechselnd entlang eines Längsfadens X angeordnet. Wenn also der quer verlaufende Y-Faden (Fig. 8) das Ende der horizontalen X- Faden-Ebene erreicht und - in Fig. 8 - die Verlaufsrichtung ändert, entsteht auf der gegenüberliegenden Seite des dreidimensionalen Webstoffs jeweils eine Lücke 1 zwischen benachbarten horizontalen Ebenen von X-Fäden. Damit ergibt sich ein unsymmetrischer Querschnitt. An der oberen linken Kante und an der unteren rechten Kante des dreidimensionalen Webstoffs, wo ein Längsfaden X und die ihn umgebende Schleife des quer verlaufenden Y-Fadens fehlen, entstehen Längsrillen 1. Diese stellen ein Problem dar, wenn der Webstoff zur Herstellung eines faserverstärken Kompositmaterials mit Kunstharz getränkt wird, weil sie sich mit dem Harz füllen, wodurch Mikrorisse entstehen.
  • Wenn der hin und her quer verlaufende Y-Faden das obere Ende erreicht und, wie in Fig. 9 und 10 gezeigt, die Richtung ändert und zum unteren Ende der Längsfäden X zurückkehrt, entstehen Querrillen 2 (Fig. 10) an der Ober- und an der Unterseite, die sich mit Harz füllen, wenn der Webstoff mit Harz getränkt wird, wodurch ebenfalls Mikrorisse entstehen.
  • Wenn der quer verlaufende Y-Faden an dem in Querrichtung gegenüber liegenden Ende die Richtung wechselt, legt er sich normalerweise um den Längsfaden X, wobei der jeweils darüber liegende Längsfaden X frei bleibt. Dadurch wird der wegen des freibleibenden X-Fadens schmale Bereich, wie in Fig. 11 gezeigt, durch die Spannung im Querfaden Y in vertikaler Richtung gedehnt, was eine Störung der Gewebetextur zur Folge hat.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird ein dreidimensionaler Webstoff mit profiliertem Querschnitt zur Verfügung gestellt, welcher mehrere sich kreuzende Längs-(X-), Quer-(Y-) und Vertikal-(Z-)Fäden aufweist, die in Längs-, Quer- und Vertikalebenen gewebt sind, wobei innerhalb eines Querschnitts des Webstoffs senkrecht zu den längsgewebten Fadenebenen die Querebenen eine unterschiedliche Breite und die Vertikalebenen eine unterschiedliche Höhe aufweisen, wobei sich der gewebte Faden in den quer liegenden Fadenebenen nach dem Überqueren der Längsfäden in der Breite der überquerten Längsebene von einer Querebene zur nächsten Querebene bewegt, wobei sich der gewebte Faden in den vertikal liegenden gewebten Fadenebenen nach dem Überqueren der Längsfäden in der Höhe der überquerten Vertikalebene von einer Vertikalebene zur nächsten Vertikalebene bewegt, wobei der quer liegende gewebte Faden und der vertikal liegende gewebte Faden die Längs-, Quer- und Vertikalfäden beklemmen und die gewebten Fäden zusammen zu einem dreidimensionalen Webstoff mit profiliertem Querschnitt vereinigen, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß in jede Querebene zwischen den Längsebenen und quer zwischen benachbarten Fäden eine gerade Anzahl von Querfäden (Y) eingefügt ist und daß in jede Schlinge, die durch benachbarte Vertikalfäden (Z) oberhalb der Längsfäden in der obersten Längsebene und unterhalb der Längsfäden (X) in der untersten Längsebene gebildet ist die Hälfte der Anzahl an Querfäden (Y) eingefügt ist.
  • Mit dieser Erfindung wird ein dreidimensionaler Webstoff mit profiliertem Querschnitt zur Verfügung gestellt, das leicht gewebt werden kann, ohne daß Längs- oder Querrillen der Art entstehen, wie sie als Rillen 1 und 2 in den Abbildungen 8 bis 11 von Gewebe nach dem bisherigen Stand der Technik dargestellt sind. Ferner ist es bei der zur Verfügung gestellten dreidimensionalen Gewebestruktur möglich, bei Bedarf schmale Bereiche, in denen die Textur oft gestört ist, zu verstärken.
  • Für die Längs-, Quer- und Vertikalfäden X, Y und Z können Kohlenstoffasern, Glasfasern, Silikonfasern, Aluminiumfasern, Aramidfasern, Polyamidfasern, Polyesterfasern und ähnliche Fasern einzeln oder in einer Kombination von zwei oder mehr Fasern verwendet werden. Ferner können die Längsfäden so angeordnet werden, daß sich ein beliebiges Profil, beispielsweise I, T, L oder U, ergibt. Ferner können mehrere miteinander verzwirnte oder nebeneinander angeordnete Fäden als Einzelfaden betrachtet werden.
  • Bei einem bestimmten Webverfahren wird der erfindungsgemäße Webstoff dadurch hergestellt, daß die Fachbildung, beginnend mit der obersten Lage, von Lage zu Lage erfolgt, wobei die Längsfäden in örtlich unterschiedlicher Höhe bzw. in unterschiedlichen Ebenen angeordnet werden und der Querfaden mit einem Schiffchen abwechselnd von entgegengesetzten Seiten aus in ein Fach eingebracht wird, und daß die Fachbildung, ausgehend von der untersten Lage bzw. Ebene, von Lage zu Lage erfolgt, wenn die unterste Lage bzw. Ebene erreicht ist, wobei der Querfaden in ein und dasselbe Fach in umgekehrter Richtung eingebracht wird. Für den Vertikalfaden wird eine getrennte Fachbildung vorgenommen, und zwar für jeden Abschnitt der Längsfäden, der sich in der Höhe von dem unmittelbar vorausgehenden Abschnitt unterscheidet. Jedes Mal, wenn der Querfaden eine vertikale Hin- und Herbewegung ausführt, während er im Zickzack geführt wird, werden die obere und die untere Position vertauscht und damit der Webvorgang fortgeführt. Außerdem kann je nach Querschnittsform des dreidimensionalen Webstoffs statt eines Schlagvorgangs ein Schlagarm eingesetzt werden, wie es in der Offenlegungsschrift zur japanischen Patentanmeldung Nr. 296143/1986 beschrieben ist, so daß eine Schlagbewegung jedes Mal dann ausgeführt wird, wenn der zweite Querfaden in ein bestimmtes Fach eingebracht wird, und die obere und die untere Position der Querfäden vertauscht werden. Zwischen die Vertikal- und die Längsfäden wird dann ein Webeblatt geschoben und zum Andrücken bis zur Gewebekante geführt. So kann ein Webstoff hoher Dichte erreicht werden.
  • Durch Anordnung eines Abschlußfadens auf einer Querseite, bei der die Fachbildung mit einer Litze erfolgen soll, und Eintrag des Querfadens von der dem Abschlußfaden gegenüberliegenden Seite aus, wobei der Abschlußfaden unter dem Fach angeordnet und nur der Abschlußfaden über das Fach geführt wird, so daß der Querfaden nach Richtungsumkehr in dasselbe Fach eingetragen wird, ist es möglich, in jedes Fach zwei Querfäden einzutragen und die Querfäden um den Abschlußfaden herum zu führen.
  • Fig. 1 ist ein Querschnitt einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein Schnittbild entlang der Linie II-II von Fig. 1.
  • Fig. 3 ist ein Schnittbild entlang der Linie III-III von Fig. 1.
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt durch den wichtigsten Teil einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 5 ist ein Schnittbild entlang der Linie V-V von Fig. 4.
  • Fig. 6 ist ein Querschnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 4.
  • Fig. 7 ist ein Querschnitt durch den wichtigsten Teil einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 8 und Fig. 9 sind Querschnitte von Ausführungsformen nach dem bisherigen Stand der Technik.
  • Fig. 10 ist ein Schnittbild entlang der Linie X-X von Fig. 9.
  • Fig. 11 ist ein Schnittbild eines schmalen vertikalen Abschnitts von Fig. 9.
  • Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines I-Querschnitts, der in der Mitte der Breite einen vertikalen Abschnitt A und links und rechts von dem vertikalen Abschnitt A jeweils an den gegenüberliegenden Enden horizontale Abschnitte B, C, D und E aufweist. Im Abschnitt A sind vier vertikale Reihen von Längsfäden X in horizontalen Ebenen unterschiedlicher Länge angeordnet, und im horizontalen Abschnitt B oben links, im horizontalen Abschnitt C oben rechts, im horizontalen Abschnitt D unten links und im horizontalen Abschnitt E unten rechts sind jeweils drei Lagen von Längsfäden X angeordnet. Der Querfaden Y verläuft nach unten, indem er sich in Querrichtung horizontal hin und her über die gesamte Breite des horizontalen Abschnitts C oben rechts, den Abschnitt über dem vertikalen Abschnitt A und den horizontalen Abschnitt B unten links erstreckt, von wo aus er weiter nach unten verläuft, indem er hin- und hergehend horizontal über die geringere Breite des mittleren Abschnitts des vertikalen Abschnitts A verläuft; im weiteren Verlauf nach unten erstreckt er sich horizontal hin- und hergehend über die gesamte Breite des horizontalen Abschnitts E unten rechts, über den Abschnitt unter dem vertikalen Abschnitt A und über den horizontalen Abschnitt D unten links und geht dann von einem Ende des horizontalen Abschnitts D unten links aus auf die Rückseite des Papiers, wird so eingeführt, daß er neben dem von oben nach unten verlaufenden Teil des Querfadens Y zu liegen kommt und verläuft dann nach oben, indem er sich auf der Rückseite des Papiers hin- und hergehend in Querrichtung erstreckt (siehe die Fig. 2 und 3). Die Vertikalfäden Z dagegen sind in jedem der horizontalen Abschnitte B, C, D und E oben und unten rechts und links jeweils zwischen benachbarten Längsfasern X angeordnet. Immer wenn der Querfaden Y in seinem Zickzack-Verlauf vertikal die Richtung ändert, bewegen sich die benachbarten Vertikalfäden Z vertikal in jeweils entgegengesetzter Richtung, um den Querfaden Y im vertikalen Abschnitt A und in den horizontalen Abschnitten B, C D und E anzudrücken. Die Querfäden Y drücken ihrerseits die Längsfäden X an. Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, bis ein dreidimensionaler Webstoff mit I-Querschnitt entstanden ist.
  • Die Abbildungen 4 bis 6 zeigen ein Beispiel, bei dem die Breite des Bereichs, in dem der vertikale Abschnitt A die horizontalen Abschnitte D und E kreuzt, zu Verstärkungszwecken schrittweise vergrößert wird, während ein Abschlußfaden T hinzugefügt wird. Dabei werden Längsfäden X im Hauptteil des vertikalen Abschnitts A (oberes Ende, siehe Fig. 4) zunächst in zwei Reihen und anschließend darunter in vier, sechs und acht Reihen angeordnet, so daß sich ein treppenartiger Abschnitt Ab ergibt. Anschließend werden die aus vier Lagen bestehenden horizontalen Abschnitte D und E unten links und rechts gebildet. Der von links unterhalb der Längsfäden X in der untersten Lage eingeführte Querfaden Y wird von unten rechts in ein eine Lage höher liegendes Fach eingeführt und wird bei Erreichen des linken Endes um den Abschlußfaden T herum geführt und anschließend in entgegengesetzter Richtung in dasselbe Fach eingeführt. Dieser Vorgang wird beim Weben wiederholt, so daß der Querfaden Y im Zickzack aufwärts geführt wird, während die Breite der Zickzackstrecke entsprechend der Anordnung der Längsfäden X verringert wird. Immer wenn der Y-Faden die Richtung wechselt, umschlingt er den Abschlußfaden T am linken Ende, und wenn er die oberste Lage erreicht, ändert er die Richtung, um sich nach unten zu bewegen, und der Abschlußfaden T wird nach unten gedreht.
  • Bei der in Fig. 1 abgebildeten Ausführungsform erhält man durch Weglassen der unteren horizontalen Abschnitte D und E einen dreidimensionalen Webstoff mit T-Querschnitt. Durch Weglassen der oberen linken und rechten horizontalen Abschnitte B und C und des unteren linken horizontalen Abschnitts D ergibt sich ein dreidimensionaler Webstoff mit L-Querschnitt, und durch Weglassen der oberen und der unteren linken horizontalen Abschnitte B und D ergibt sich ein dreidimensionaler Webstoff mit U-Querschnitt. Und bei diesen dreidimensionalen Geweben mit I-, T-, L- und U-Querschnitt kann innerhalb des Kreuzungsbereichs zwischen dem vertikalen Abschnitt A und den horizontalen Abschnitten B, C, D und E zur Verstärkung dieses Bereichs ein treppenartiger Abschnitt Ab (entsprechend dem in Fig. 4 gezeigten) eingearbeitet werden. Ferner kann bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 der Abschlußfaden T entweder nur in den schmalen Bereich der über die Breite angeordneten Längsfäden X oder aber über die gesamte Höhe eingearbeitet werden. Außerdem wurde bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 6 ein einziger Querfaden Y vertikal über die gesamte Höhe hin- und hergeführt, während er in Querrichtung hin- und hergeführt wurde. Der Querfaden kann auch von Stelle zu Stelle geändert werden. Beispielsweise kann bei dem in Fig. 1 abgebildeten dreidimensionalen Webstoff mit I-Querschnitt beim Weben des oberen linken horizontalen Abschnitts B, des oberen Endes des vertikalen Abschnitts A und des oberen rechten horizontalen Abschnitts C ein erster Querfaden Y eingearbeitet werden, während in den mittleren Bereich des vertikalen Abschnitts A ein zweiter Querfaden Y und in den unteren linken horizontalen Abschnitt D, das untere Ende des vertikalen Abschnitts A und den unteren rechten horizontalen Abschnitt E ein dritter Querfaden Y eingearbeitet wird.
  • Fig. 7 zeigt ein Beispiel, bei dem die Breite des Bereichs, in welchem der vertikale Abschnitt A die horizontalen Abschnitte D und E kreuzt, zu Verstärkungszwecken stufenweise vergrößert wird, und bei dem im schmalen Teil des vertikalen Abschnitts A ein Abschlußfaden T eingearbeitet und ein anderer Querfaden (Y2) verwendet wird als in einem anderen Abschnitt (Querfaden Y1). Das heißt, im schmalen Teil des vertikalen Abschnitts A, der zum Hauptteil Aa wird, sind zwei Reihen von Längsfäden X angeordnet, und daran anschließend kommt ein treppenartiger Teil Ab mit jeweils vier, sechs und acht Reihen. Quer dazu werden unten links und rechts horizontale Abschnitte D und E mit je fünf Lagen ausgebildet. Der von links unterhalb der Längsfäden X in der untersten Lage eingeführte Querfaden Y1 führt nach oben, wobei er in Querrichtung hin- und hergehend über die gesamte Breite der horizontalen Abschnitte D und E und des treppenartigen Teils Ab verläuft und vom treppenartigen Teil Ab oben rechts aus zur Rückseite des eine Lage darunter angeordneten Papiers geht, von wo aus er so eingeführt wird, daß er neben dem aufwärts führenden Teil des Querfadens Y1 zu liegen kommt, und in Querrichtung hin- und hergehend auf der auf der Rückseite des Papiers liegenden Seite nach unten wandert, bis er das linke Ende der Oberseite des Längsfadens X in der untersten Lage des linken unteren horizontalen Abschnitts D erreicht. Der Querfadem Y2 dagegen, der den Hauptteil Aa des vertikalen Abschnitts bildet, wird von der rechten Seite der untersten Lage des Hauptteils Aa aus eingeführt und bei Erreichen des linken Endes um den Abschlußfaden T geschlungen und in umgekehrter Richtung in dasselbe Fach eingeführt. Bei Wiederholung dieses Vorgangs bewegt sich der Querfaden Y2 nach oben; er wird nach jedem Durchgang in Querrichtung nach Umschlingen des Abschlußfadens T am linken Ende angeschlagen. Bei Erreichen der obersten Lage ändert der Faden Y2 seine Verlaufsrichtung, und er wandert im Zickzack, jeweils mit Umschlingung des Abschlußfadens T, der ebenfalls nach unten gerichtet wird, nach unten.
  • Erfindungsgemäß sind an den Umkehrpunkten in der obersten und in der untersten Lage entlang der Längsfäden 1 bis 2 Quer- und Vertikalfäden angeordnet, während in den übrigen Bereichen zwei Längsfäden mit einem Vertikalfaden abwechseln. Das Ergebnis davon ist, daß sich, anders als bisher, in den Seitenflächen und in den unteren und oberen Oberflächen von dreidimensionalen Webstoffen keine Längs- oder Querrillen mehr bilden. Somit kann sich keine Harzansammlung mehr bilden, die zu Mikrorissen führt. Außerdem lassen sich lange Gegenstände leicht herstellen. Wird auf einer Seite eines in einem Querschnitt angeordneten Querfadens an einer Umkehrstelle ein Abschlußfaden angeordnet, wird durch den Zug im Querfaden verhindert, daß die schmale Breitseite der Längsfäden sich vertikal ausdehnt. Werden zwei oder mehr mehr Querfäden verwendet, können Stärke und Textur stellenweise verändert werden, und ein Abschlußfaden kann auch nur an der gewünschten Stelle eingearbeitet werden.

Claims (4)

1. Dreidimensionaler Webstoff mit profiliertem Querschnitt, der mehrere sich kreuzende Längs-(X)-, Quer-(Y)- und Vertikal-(Z)-Fäden aufweist, die in Längs-, Quer- und Vertikalebenen gewebt sind, wobei innerhalb eines Querschnitts des Webstoffs senkrecht zu den längsgewebten Fadenebenen die Querebenen eine unterschiedliche Breite und die Vertikalebenen eine unterschiedliche Höhe aufweisen, wobei sich der gewebte Faden in den quer liegenden Fadenebenen nach dem Überqueren der Längsfäden in der Breite der überquerten Längsebene von einer Querebene zur nächsten Querebene bewegt, wobei sich der gewebte Faden in den vertikal liegenden gewebten Fadenebenen nach dem Überqueren der Längsfäden in der Höhe der überquerten Vertikalebene von einer Vertikalebene zur nächsten Vertikalebene bewegt, wobei der quer liegende gewebte Faden und der vertikal liegende gewebte Faden die Längs-, Quer- und Vertikalfäden beklemmen und die gewebten Fäden zusammen zu einem dreidimensionalen Webstoff mit profiliertem Querschnitt vereinigen, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Querebene zwischen den Längsebenen und quer zwischen benachbarten Fäden eine gerade Anzahl an Querfäden (Y) eingefügt ist, und in jede Schlinge, die durch benachbarte Vertikalfäden (Z) oberhalb der Längsfäden in der obersten Längsebene und unterhalb der Längsfäden (X) in der untersten Längsebene gebildet ist, die Hälfte der Anzahl an Querfäden (Y) eingefügt ist.
2. Dreidimensionaler Webstoff mit profiliertem Querschnitt nach Anspruch 1, wobei entlang einer quer liegenden seitlichen Endkante im Querschnitt ein Abschlußfaden (T) angeordnet ist und sich der Teil des gewebten Fadens, der sich von einer Querebene zur nächsten Querebene bewegt, um den Abschlußfaden herum erstreckt.
3. Dreidimensionaler Webstoff mit profiliertem Querschnitt nach Anspruch 1, wobei die Querebene mit mindestens zwei Querfäden (Y) gewebt ist, die zwischen Ebenen aus Längs-(X)-Fäden in vertikal alternierenden Ebenen angeordnet sind.
4. Dreidimensionaler Webstoff mit profiliertem Querschnitt nach Anspruch 2, wobei die Querebene mit mindestens zwei Querfäden gewebt ist, die zwischen Ebenen aus Längsfäden (X) in vertikal alternierenden Ebenen angeordnet sind.
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