DE68911895T2 - Schischuh. - Google Patents

Schischuh.

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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0452Adjustment of the forward inclination of the boot leg
    • A43B5/0454Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means
    • A43B5/046Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means with the actuator being disposed at the lateral or medial side of the boot

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Skischuh, der aus einer Schale, die Fuss und Ferse umgiebt und aus einem Schaft, der an der Schale angelenkt ist und mit wenigstens einem einstellbaren Anschlag zusammenwirkt, besteht.
  • Ein solcher Schuh ist aus dem Dokument DE-A- 3530243 bekannt. Dieser Schuh, des Hintereinstiegtyps, besitzt einen abgerundeten Anschlag, der im wesentlichen parallel zum unteren Rand des vorderen Teils des Schafts bewegt werden kann, der einen Elastizitätsschlitz aufweist, welcher ebenfalls parallel zu seinein unteren Rande ist, wobei dieser Schlitz eine Biegungsbrücke bildet, die progressiv auf dem abgerundeten Anschlag zu liegen kommt wenn das Bein sich vorbeugt, sodass der Biegungswiderstand sich progressiv steigert.
  • Es sind ebenfalls andere Schuhe bekannt, die einen elastischen, einstellbaren Anschlag besitzen, der entweder hinten montiert ist (US3 619 914) oder vorne (CH 665 758 und CH 665 534). Die Elastizität dieser Anschläge wird entweder durch vorheriges komprimieren einer Feder, oder durch die mehr oder minder grosse Verformbarkeit eines Gummiblockes verändert. Diese Anschlagsmittel sind ziemlich kompliziert und bilden einen grossen Vorsprung auf dem Schuh, vorne oder hinten. Sie sind zudem gegenüber Eisbildung empfindlich.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Einstellung der Schaftbiegung durch einfachere Mittel zu erreichen, unter Ausnützung der Eigenelastizität des Schuhmaterials, jedoch ohne eine elastische Brücke im Schaft verwenden zu müssen.
  • Der erfindungsgemässe Skischuh ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft auf wenigstens einer Seite einen ungefähr trapezförmigen Einschnitt zwischen seiner Anlenkstelle am Schaft und dem Rist aufweist, und dass der einstellbare steife Anschlag ebenfalls wenigstens ungefähr trapezförmig ist und in dem Einschnitt in solcher Weise angeordnet ist, dass die kleine Basis des Trapezes gegenüber dem Boden des Einschnitts liegt und dass, beim Biegen des Beines nach vorne, der Boden des Einschnittes zuerst gegen den Anschlag anschlägt, dass danach der obere Rand des Einschnittes ebenfalls gegen den Anschlag anschlägt, nach einer Beugung des Schaftes mit elastischer Verformung des Schaftes, wobei die Beugung des Schuhs durch die Distanz zwischen dem oberen Rand des Einschnitts und der entsprechenden Seite des Anschlags bestimmt wird.
  • Vorzugsweise ist ein Anschlag auf jeder Seite des Schuhes vorgesehen.
  • Diese Bauweise eignet sich insbesondere für einen Schuh dessen Schaft aus einem einzigen Teil besteht, kann jedoch ebenfalls auf einen Schuh mit Heckeinstieg, dessen Schaft aus zwei Teilen besteht, angewendet werden.
  • Die anliegenden Zeichnungen stellen einige Ausführungsformen des erfindungsgemässen Schuhes dar.
  • Bild 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Schuhes, der mit einem Anschlag gemäss einer ersten Ausführungsform ausgerüstet ist.
  • Bild 2 ist eine Detailansicht der Anschlagszone.
  • Bild 3 ist ein Schnitt gemäss III-III des Bildes 2.
  • Bild 4 stellt schematisch einen Schuh dar, der mit einem Anschlag gemäss einer zweiten Ausführungsform ausgerüstet ist.
  • Bild 5 ist eine Detailansicht dieses Anschlags.
  • Bild 6 ist ein Schnitt gemäss VI-VI des Bilds 5.
  • Bild 7 stellt einen Anschlag gemäss einer dritten Ausführungsform dar.
  • Bild 8 ist eine Detailansicht des Anschlags des Bildes 7.
  • Bild 9 ist ein Schnitt gemäss IX-IX des Bildes 8.
  • Bild 10 zeigt einen Schuh, der mit einem Anschlag gemäss einer vierten Ausführungsform ausgerüstet ist.
  • Bild 11 ist eine Detailansicht dieses Anschlags.
  • Bild 12 ist ein Schnitt gemäss XII-XII des Bildes 11.
  • Bild 13 zeigt eine andere mögliche Ausführungsform des Anschlags.
  • Der schematisch auf Bild 1 dargestellte Schuh besteht aus einem Schalenunterteil 1 mit veränderbarem Volumen, der die Sohle einbegreift und Fuss und Ferse umgibt, und aus einem einteiligen Schaft 2, der durch eine Achse 3 am Schalunterteil 1 angelenkt ist. Der obere Teil des Schaftes ist gamaschenförmig ausgebildet und kann um das Bein mittels zweier Schnallen 4 und 5 gespannt werden. Der Schalenunterteil ist ebenfalls mit zwei Schnallen 6 und 7 ausgerüstet, zum Einschnallen des Fusses. Der dargestellte Schuh ist der rechte Schuh.
  • Zwischen dem Gelenk 3 und dem Rist weist der Schaft 2 einen trapezförmigen Einschnitt auf. In diesem Einschnitt 8 liegt ein Anschlag 9, der aus einem trapezförmigen Metallplättchen besteht, dessen kleine Basis parallel zur kleinen Basis 8a des Einschnittes ist, und dessen Seiten jeweils parallel zu den Seiten 8b und 8c des Einschnittes sind. In der geschlossenen Stellung des Schuhes, so wie sie auf den Zeichnungen dargestellt ist, ist das Plättchen 9 im Kontakt mit der kleinen Basis 8a des Einschnittes 8. Das Plättchen 9 weist einen länglichen Ausschnitt 10, der sich parallel zur Basis des Trapez in einer Einsenkung 11 erstreckt, auf. Dieser Ausschnitt 10 wird durch eine Schraube 12 durchquert, die in eine Mutter 13 geschraubt ist, welche in der Innenwand der Schale 1 eingefügt ist und dessen Kopf sich auf die Einsekung 11, zur Befestigung des Plättchens in der ausgewählten Stellung, stützt. Die Kehrseite des Plättchens ist ausserdem mit einer Zahnung ausgestattet, die mit einer Zahnung 14, welche in der Schale 1 gebildet ist, zusammenwirkt. Die grosse Basis des Plättchens 9 ersteckt sich ebenfalls entlang einer kleinen Auflagsfläche 15, die senkrecht zur Fläche der Schale 1 ist und durch eine lokale Verdickung der Schale gebildet ist.
  • Wenn das Anschlagplättchen 9 in der auf Bild 1 dargestellten Position ist, das heisst in der Position, die in vollen Strichen auf Bild 2 dargestellt ist, und wenn eine Biegungskraft nach vorne auf den Schaft 2 des Schuhes ausgeübt wird, so biegt sich dieser, wegen der Eigenelastizität des Materials aus dem er besteht; er biegt sich indem er sich auf die Basis 8a seines Einschnittes gegen den Anschlag 9 aufstützt, bis dass die Seite 18 des Einschnittes ihrerseits gegen den Anschlag 9 zum Anschlag kommt. Indem man die Position des Anschlags 9 verstellt, verändert man den Spalt zwischen der Seite 8c und dem Anschlag, das heisst man verändert die Biegungsmöglichkeit des Schaftes 2, und folglich die Flexibilität des Schuhes während dem Skifahren. Wenn das Plättchen in der in gestrichelten Linien dargestellten Position 9' ist, das heisst in Kontakt mit der Seite 8c des Einschnittes, hat der Schaft keine Biegungsmöglichkeit mehr, wie oben beschrieben, und die Flexibilität des Schuhes ist minimal.
  • Im Allgemeinen ist der Schuh mit einem beweglichen Anschlag 9 auf jeder Seite ausgerüstet. Der verstellbare Anschlag kann auf einem Schuh verwendet werden, der mit Einstellmitteln für die seitliche Schrägstellung des Schaftes, sowie sie im US-Patent 4,334,368 beschrieben sind, ausgestattet ist. Es sei daran erinnert, dass diese Einstellmittel der seitlichen Neigung in der Höhe des Gelenks 3 montiert sind. Eine Veränderung der seitlichen Neigung des Schaftes bewirkt eine Veränderung der Position des Einschnittes 8. Eine Korrektur der Position des Anschlags 9 kann leicht erreicht werden, wenn man dieselbe Flexibilität des Schuhes erhalten will.
  • Die Einstellung der seitlichen Neigung des Schaftes des Schuhes kann mit dem Anschlag kombiniert werden. Ein Ausführungsformbeispiel ist auf den Bildern 4-6 dargestellt. Der Schuh ist derselbe wie in der ersten Ausführungsform. Das Plättchen 9 weist eine Verlängerung 9a auf, die dünner ist als der trapezförmige Teil des Plättchens 9 und sich zwischen dem Schaft 2 und der Schale 1, um die Achse 3 des Gelenks des Schaftes erstreckt. In den Teil 9a des Plättchens greift ein Metallteil 16 ein, das in das Material des Schaftes 2 eingelegt ist. Dieses Teil 10 weist einen länglichen Schlitz 17, der durch die Achse 3, deren Durchmesser der Breite des Schlitzes 17 gleich ist, durchquert wird, wobei sich der Schlitz 17 parallel zur Richtung des Ausschnittes 10 erstreckt. Die Bewegung des Plättchens 9 bewirkt eine Bewegung des Einlageteils 16, das heisst eine Bewegung des Schaftes 3. Die Bewegung des Plättchens 9 bewirkt folglich eine Veränderung der seitlichen Neigung des Schaftes 2. In diesem Fall bleibt die Distanz zwischen der Seite 8c des Einschnitts 8 und des Plättchens 9 konstant; folglich kann das so veränderte Plättchen 9 die Flexibilität des Schaftes nicht verändern, wenigstens auf dieser Seite des Schuhes, da es möglich ist, auf der andern Seite des Schuhes einen Anschlag 9 zu montieren, so wie er auf den Bildern 1 bis 3 dargestellt ist, sodass eine Einstellmöglichkeit der Flexibilität des Schuhes dargeboten ist.
  • Die Bilder 7, 8 und 9 stellen eine Ausführungsvariante der ersten Ausführungsform dar. Das Plättchen 9, anstatt sich seitlich gegen eine Anschlagsfläche 9 zu stützen, ist mit zwei klotzförmigen Teilen 18 und 19 ausgestattet, welche jeweils in eine Rinne 20 und 21 eindringen, die in der Masse der Schale 1 gebildet sind. Unter dem seitlichen Druck des Schaftes 2 auf das Plättchen 9 kommen die Klötze 18 und 19 zum Anschlag gegen eine der Seitenwände der Rinnen 20 und 21. Ansonsten ist diese Variante mit der ersten Ausführungsform identisch. Das Gelenk 3 kann ebenfalls mit Einstellmittel für die seitliche Neigung des Schaftes ausgestattet sein.
  • Eine Ausführungsvariante der zweiten, Ausführungsform ist auf den Bildern 10-12 dargestellt.n Diese Ausführungsvariante ist von der zweiten, auf den Bildern 4-6 dargestellten Ausführungsform dadurch verschieden, dass die Einstellung der Flexibilität von der seitlichen Beugungseinstellung des Schuhschaftes unabhängig ist. Zu diesem Zwecke ist das gezahnte Plättchen 9 nicht direkt gegen die Schale montiert, sondern auf einem zweiten gezahnten Plättchen 22, welches auf beiden Seiten gezahnt ist. Dieses Plättchen 22 erstreckt sich zwischen der Schale 1 und dem Schuhschaft 2, um die Gelenkachse 3, genauer gesagt um das Teil 16, das in einen Ausschnitt des Schaftes 2 eingefügt ist. Die Schraube 12 und ihre Mutter 13 halten simultan das Plättchen 9 und das Plättchen 22 fest, während das Plättchen 9 auf dem Plättchen 22 durch eine zweite Schraube 23, die direkt in das Metallplättchen 22 geschraubt ist, festgemacht wird.
  • Um die Flexibilität des Schuhes zu verändern reicht es, die Schraube 23 zu lockern und das Plättchen 9 zu bewegen. Das Plättchen 22 bleibt unbeweglich und die seitliche Neigung des Schaftes ist nicht verändert. Wenn man dagegen diese Neigung verändern will, so reicht es, die Schraube 12 zu lockern und das Plättchen 22 zu bewegen, um dann die Schraube 12 wieder zuzudrehen. Die vorherige Einstellung der Flexibilität ist wieder hergestellt indem danach das Plättchen 9 bewegt wird.
  • Die Plättchen 9 und 22 können aus Metall oder Hartkunststoff gebildet sein.
  • Das Plättchen 9 und der Einschnitt 8 können eine grosse Vielfalt an Formen aufweisen, die alle dem Ziel der Erfindung gerecht werden können. Eine andere mögliche Form ist auf Bild 13 dargestellt. Der Einschnitt 8' weist einen kurzen, geraden Boden 8'a und zwei kreisbogenförmige Seiten 8'b und 8'c auf. Das Plättchen 9' weist einen abgerundeten Rand 24 auf, dessen obere Randbiegung wesentlich grösser ist als die Biegung des Teiles 8'c des Einschnittes. Bei der Biegung kommt das Teil 8'c progressiv gegen den Rand 24 des Plättchens 9 zu drücken.

Claims (6)

1. Skischuh bestehend aus einer Schale (1), die Fuss und Ferse umgibt, und aus einem Schaft (2), der an der Schale angelenkt ist und mit wenigstens einem steifen einstellbaren Anschlag (9, 9') zusammenwirkt, welcher auf der einen Seite der Schale montiert ist und die Beugung des Schaftes nach vorne begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (2) auf wenigstens einer Seite einen ungefähr trapezförmigen Einschnitt (8, 8') zwischen seiner Anlenkstelle (3) am Schaft und dem Rist aufweist, und dass der einstellbare steife Anschlag (9, 9') ebenfalls wenigstens ungefähr trapezförmig ist und in dem Einschnitt in solcher Weise angeordnet ist, dass die kleine Basis des Trapez gegenüber dem Boden des Einschnitts liegt und dass beim Beugen des Beines nach vorn der Boden des Einschnittes zuerst gegen den Anschlag anschlägt, dass danach der obere Rand des Einschnittes ebenfalls gegen den Anschlag anschlägt, nach einer Beugung des Schaftes mit elastischer Verformung des Schaftes, wobei die Beugung des Schuhes durch die Distanz zwischen dem oberen Rand des Einschnittes (8c, 8c') und der entsprechenden Seite des Anschlags (9, 9') bestimmt wird.
2. Skischuh gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (9, 9') aus einem Plättchen besteht, welches auf seiner, der Schale gegenüberliegenden Seite gezahnt ist, und wenigstens einen Ausschnitt (10) aufweist, welcher von einer Schraube zum Befestigen an der Schale durchquert wird.
3. Skischuh gemäss einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er auf der anderen Seite des Schuhes einen zweiten Anschlag (9) aufweist, welcher aus einem Plättchen besteht, das auf seiner Seite, die mit der Schale in Kontakt ist, gezahnt ist, wobei dieses Plättchen wenigstens einen Ausschnitt (10) aufweist, welcher durch eine Schraube zum Befestigen an der Schale durchquert wird und eine Verlängerung (9a) aufweist, die sich zwischen Schale und Schaft und um ein Teil (16) erstreckt, das am Schaft festsitzt und durch die Anlenkachse des Schaftes an der Schale durchquert wird, zum Einstellen der seitlichen Neigung des Schaftes.
4. Skischuh gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag aus einer ersten gezahnten Platte (9), die auf einer zweiten, auf beiden Seiten gezahnten und zwischen der ersten gezahnten Platte und der Schale eingesetzten Platte (22) montiert ist, besteht, wobei die zweite gezahnte Platte sich zwischen Schale und Schaft und um ein Teil (16) erstreckt, das am Schaft festsitzt und durch die Anlenkachse (3) des Schaftes an der Schale durchquert wird, zur Einstellung der seitlichen Neigung des Schaftes.
5. Skischuh gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale eine Abstützfläche (15) aufweist, gegen welche der Anschlag (9, 9') sich seitlich stützt, wenn er dem Druck des Schaftes ausgesetzt ist.
6. Skischuh gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Seite des gezahnten Plättchens (9) Klötze (18, 19) aufweist, welche in Senkungen (20, 21) der Schale eingreifen, um den seitlichen Halt des Plättchens zu gewährleisten.
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