DE60015284T2 - Innenschuh für Sportschuhe - Google Patents

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DE60015284T2
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foot
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/16Skating boots
    • A43B5/1608Skating boots size adjustable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B5/16Skating boots
    • A43B5/1666Skating boots characterised by the upper
    • A43B5/1683Skating boots characterised by the upper characterised by the lower part of the upper or by the shell

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Innenschuh für Sportschuhe, insbesondere für Skischuhe oder Rollerskates.
  • Im Moment besteht insbesondere bei jungen Benutzern, die noch in der Wachstumsphase sind, ein Bedarf nach Skischuhen und Skates, die mit einer Größenanpassungsvorrichtung ausgerüstet sind.
  • Eine Vorrichtung dieses Typs ist umso interessanter, als sie eine Verwendung der Schuhe über einen verlängerten Zeitraum ermöglichen würde und ebenfalls ermöglichen würde, dass Skischuhe oder Skates sogar zwischen Benutzern, die unterschiedliche Fuß- bzw. Schuhgröße haben, getauscht oder verliehen werden können.
  • FR-A-2 358 117 offenbart einen Innenschuh, welcher ein elastisch verformbares Element aufweist.
  • US-5,678,833 offenbart einen Inline-Rollerskate, dessen Länge angepasst werden kann.
  • Der Skate weist einen starren Tragrahmen für eine Mehrzahl von Inline-Laufrädern, eine Schale, welche eine Zeheneinheit und eine Ferseneinheit aufweist, und erste Einrichtungen für ein Eingreifen mit dem Rahmen auf, die in der Ferseneinheit ausgebildet sind.
  • Die Ferseneinheit weist eine Sohle auf, welche ausgebildet ist, um mittels einer zweiten Eingreifeinrichtung mit der Basis der Zeheneinheit gleitend verschieblich verbunden zu werden.
  • Die zweite Eingreifeinrichtung weist eine dritte Einrichtung wie beispielsweise eine Schraube auf, um die Basis der Zeheneinheit mit einem Teil des Rahmens lösbar zu verbinden, wodurch ermöglicht wird, dass sich die Zeheneinheit bezüglich der Ferseneinheit in einer Richtung parallel zur Längsachse des Skates gleitend verschiebt.
  • Der herkömmliche Skate weist ebenfalls eine Manschette auf, die mit der Ferseneinheit mittels einer Verbindungsvorrichtung und insbesondere mittels eines Paars von Gewindebolzen verbunden ist. Die Gewindebolzen sind mit gleitend verschieblichen Einrichtungen verbunden, welche an den zwei Seitenwänden der Zeheneinheit vorgesehen sind.
  • Um ein Arbeiten der Anpassungsvorrichtung zu ermöglichen, muss auf die Längsbewegung der Zeheneinheit ebenfalls eine Längenänderung des Innenschuhs folgen.
  • Aus diesem Grund offenbart das zitierte Patent einen Innenschuh, welcher im Mittelfußbereich des Fußes ein ringförmiges Band aus elastischem Material aufweist, welches die Schlitze des Innenschuhs und den die Ferse und den Knöchel umgebenden Teil, die beide aus weichen und nicht elastischen Materialien ausgebildet sind, voneinander trennt.
  • Der Hauptnachteil des herkömmlichen Skates ist die Tatsache, dass das aus elastischem Material bestehende Band eine begrenzte Elongation aufweist. Ein derartiges Merkmal würde jedoch benötigt, da eine große Elongation des aus elastischem Material bestehenden Bandes gleichermaßen große Abmessungen von diesen bedeutet.
  • Demgemäß würde, wenn der Skate bei einer geringen eingestellten Größe verwendet wird, ein großes Band eine merkliche Komfortverringerung im vorderen Teil des Innenschuhs bewirken, bedingt durch das beträchtliche Volumen des aus elastischem Material bestehenden Bandes, das nicht gedehnt, sondern auf einen kleinen Raum zusammengedrückt ist.
  • Aus diesem Grund sind durch das Anpassen der Skates lediglich begrenzte Größenveränderungen möglich (höchstens eine oder zwei Größen), und jenseits davon wird der zuvor beschriebene Nachteil signifikant.
  • Außerdem setzt die Position des aus elastischem Material bestehenden Bandes, das vollständig außerhalb des Innenschuhs angeordnet ist, dieses einem größeren Verschleiß und einer schnellen Beschädigung aus, bedingt durch den Gebrauch und den Kontakt mit der Umgebung.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, die zuvor beschriebenen technischen Probleme zu lösen, wodurch die Nachteile des beschriebenen Standes der Technik beseitigt werden, dadurch, dass ein Innenschuh bereitgestellt wird, welcher das Verwenden desselben Innenschuhs eines Skistiefels oder eines Skates bei unterschiedlicher Fuß- bzw. Schuhgröße ermöglicht, wobei sich daraus eine Kostenersparnis bei Herstellung und Kauf des Skischuhs oder Skates ergibt.
  • Eine wichtige Aufgabe besteht darin, einen Innenschuh bereitzustellen, der das Erreichen des angestrebten Ziels ermöglicht, bei dem jedoch der gute Tragekomfort bei unterschiedlichen Fußgrößen erhalten bleibt.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe besteht darin, einen Innenschuh bereitzustellen, mit dem das angestrebte Ziel erreicht wird, ohne dass eine unangemessene Vergrößerung des von Teilen des Innenschuhs eingenommenen Raumes erforderlich ist.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Teile des Innenschuhs zu schützen, welche dem größten Verschleiß unterliegen, um die Nutzungslebensdauer des Innenschuhs zu verlängern.
  • Ein weitere Aufgabe besteht darin, einen Innenschuh bereitzustellen, der einfachen Aufbau hat und geringe Herstellungskosten verursacht.
  • Dieses Ziel sowie diese und weitere Aufgaben, die durch die folgende Beschreibung klarer verständlich sind, werden durch einen Innenschuh für Sportschuhe erzielt, welcher zumindest ein erstes Element und ein separates zweites Element aufweist, die durch ein drittes elastisch verformbares Element miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte elastisch verformbare Element auf dem innenliegenden Teil des ersten Elementes angebracht ist und zumindest teilweise durch das erste Element verdeckt ist.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung gehen nachfolgend aus der detaillierten Beschreibung einer speziellen Ausführungsform klarer hervor, welche anhand eines nicht einschränkenden Beispiels in den anliegenden Zeichnungen illustriert. Diese zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Innenschuhs gemäß der Erfindung;
  • 2 einen Längsschnitt des Innenschuhs, der für einen Inline-Skate bei einer ersten Einstellung auf geringe Größe Anwendung findet;
  • 3 einen Längsschnitt des Innenschuhs, der für einen Inline-Skate bei einer zweiten Einstellung auf erhöhte Größe Anwendung findet;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines elastisch verformbaren Elementes, das auf den Innenschuh gemäß der Erfindung angewandt ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines elastisch verformbaren Elementes;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines elastisch verformbaren Elementes.
  • Mit Bezug auf die Figuren bezeichnet Bezugszeichen 1 einen Skate, der durch eine Trägereinrichtung 2 für mindestens zwei Inline-Laufräder gebildet ist, die insgesamt durch Bezugszeichen 3 bezeichnet sind.
  • Eine mit Bezugszeichen 4 bezeichnete Schale oder Ferseneinheit ist mit der Trägereinrichtung verbunden und ist so ausgelegt, dass sie einen Innenschuh 5 aufnimmt, welcher in unspezifischer Weise sowohl für Sportschuhe als auch für Skates verwendet werden kann.
  • Der Innenschuh 5 besteht aus einem mit Bezugszeichen 6 bezeichneten ersten Element, das den Knöchelbereich und teilweise das Bein umgibt, und das eine vordere Öffnung 7 aufweist, die eine erste Klappe und eine zweite Klappe ausbildet, welche mit Bezugszeichen 8a bzw. 8b bezeichnet sind.
  • Der Innenschuh 5 weist auch ein zweites vorderes Element 11 auf, das die Fußspitze umgibt.
  • Die vordere Öffnung 7 kann durch eine Zunge 9 verschlossen sein, die mit dem zweiten Element 11 in der Nähe von dessen unterem Ende, das mit Bezugszeichen 10 bezeichnet ist, starr verbunden ist.
  • Die Zunge 9 kann am Schienbein angeordnet sein und kann durch die ersten und zweiten Klappen 8a und 8b in seitlicher Richtung befestigt sein, wenn der Skate 1 oder der Bereich eines Skischuhs geschlossen ist.
  • Das erste Element und das zweite Element können sich teilweise überlappen, und zwar bei einer zweiten Vorderkante 12b bzw. einer ersten Hinterkante 12a, welche parallel zueinander sind.
  • Die ersten und zweiten Elemente sind bei den ersten und zweiten Kanten 12a und 12b durch ein mit dem Bezugszeichen 13 bezeichnetes drittes Element miteinander verbunden, das sich elastisch verformen lässt und vorzugsweise rechteckig ist.
  • In dieser Ausführungsform ist das elastisch verformbare dritte Element 13 vorzugsweise innerhalb des ersten hinteren Elementes 6 in passender Weise angeord net; es liegt auf der Unterseite 14 des Innenschuhs auf und ist entlang der ersten und zweiten Klappen 8a und 8b ansteigend angeordnet.
  • Das dritte Element ist an den Querkanten 15a und 15b so angenäht, dass eine wechselseitige Verbindung der ersten und zweiten Elemente ermöglicht wird.
  • Das elastisch verformbare dritte Element ist auf diese Weise bei einer ersten in Querrichtung verlaufenden Kante 15a mit der Innenfläche des ersten Elementes 6 und bei einer zweiten in Querrichtung verlaufenden Kante 15b mit der ersten hinteren Kante 12a des zweiten vorderen Elementes 11 starr verbunden.
  • Die Verbindung wird vorzugsweise mit herkömmlichen Verfahren, beispielsweise Verkleben oder thermischem Verschweißen, zusätzlich zu dem Vernähen erzielt.
  • In dieser speziellen Ausführungsform befindet sich der mit Bezugszeichen 16 bezeichnete Verbindungsbereich direkt hinter dem Mittelfußbereich, es ist jedoch je nach Anforderungen auch möglich, unterschiedliche Ausführungsformen mit Verbindungen im Zehenbereich, im Knöchelbereich oder beispielsweise im Bereich hinter der Ferseneinheit 4 vorzusehen.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt: Mit Bezug auf 1 ist der Innenschuh zu Anfang für eine Verwendung für eine kleinere Größe angeordnet, da das dritte elastisch verformbare Element 13 nicht gedehnt ist und es die erste Hinterkante 12a des zweiten Elementes 11 im Inneren des ersten hinteren Elementes 6 hält.
  • Mit zunehmender Fußgröße führt die auf die Schale aufgebrachte Verformung, welche beispielsweise durch eine gleitende Verschiebung in Längsrichtung einer vorderen Zeheneinheit bezüglich einer Ferseneinheit verursacht wird, zu einer Verformung des Innenschuhs 5, so dass ermöglicht wird, dass dieser einen größeren Fuß aufnimmt.
  • Diese Elongation wird durch den speziellen Aufbau des Innenschuhs ermöglicht, welcher ermöglicht, dass sich das zweite vordere Element 11 bezüglich des ersten hinteren Elementes 6 gleitend verschiebt, und zwar dank der Verformung, die dem dritten Element 13 erteilt werden kann.
  • Diese vorübergehende Verformung ermöglicht, in jedem Fall die Verbindung von erstem Element und zweitem Element aufrechtzuerhalten.
  • Es sei auch angemerkt, dass dadurch, dass das dritte Element 13 durch einen Teil des ersten Elementes 6 zumindest teilweise verdeckt wird, dieses vor Stößen und Verschleiß geschützt ist, wodurch die Lebensdauer und Funktionsfähigkeit des Innenschuhs verlängert wird.
  • Position, Form und Anzahl des elastisch verformbaren dritten Elementes können sehr verschieden sein, wie in den 5 und 6 dargestellt, wobei jeweils zwei elastisch verformbare dritte Elemente 17a und 17b vorhanden sind, die lediglich auf die inneren Seitenflächen der zweiten Vorderkante 12b des ersten hinteren Elementes und auf die erste hintere Kante 12a des zweiten vorderen Elementes einwirken.
  • Alternativ ist es möglich, für eine Verbindung ein einzelnes elastisch verformbares drittes Element 18 zu verwenden, das nur auf der Unterseite des Innenschuhs angeordnet ist.
  • In gleicher Weise kann das elastisch verformbare Element 13 auf der Außenseite des Innenschuhs 5 angeordnet sein, so dass die erste Hinterkante 12a des zweiten vorderen Elementes 11 außerhalb der zweiten vorderen Kante 12b des ersten hinteren Elementes 6 liegt.
  • Es wurde somit beobachtet, dass durch die Erfindung die beabsichtigten Ziele und Aufgaben erreicht wurden, wobei ein Innenschuh für Sportschuhe bereitgestellt wurde, bei dem eine große Veränderung der Länge möglich ist und der somit für verschiedene Fußgrößen verwendet werden kann, mit der sich daraus ergebenden Kostenersparnis bei Herstellung und Einkauf.
  • Außerdem bleibt beim Innenschuh gemäß der Erfindung der Tragekomfort in allen möglichen Anordnungen unverändert erhalten, was für eine beträchtliche Haltbarkeit in Bezug auf die Nutzungslebensdauer sorgt.
  • Die verwendeten Materialien und die Abmessungen, welche die einzelnen Bestandteile der Erfindung bilden, können selbstverständlich gemäß den speziellen Anforderungen geeignet gewählt werden.
  • Auch wenn die in einem beliebigen der Ansprüche erwähnten technischen Merkmale mit Bezugszeichen versehen sind, dienen diese Bezugszeichen lediglich dem Zweck einer Verbesserung der Verständlichkeit der Ansprüche, und demgemäß haben diese Bezugszeichen keine in irgendeiner Art einschränkende Wirkung auf die Interpretation eines jeden Elementes, das durch diese Bezugszeichen lediglich beispielhaft identifiziert wird.

Claims (11)

  1. Innenstiefel (5) für Sportschuhe, umfassend zumindest ein erstes Element (6) und ein getrenntes zweites Element (11). die miteinander durch ein drittes elastisch verformbares Element (13) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte elastisch verformbare Element (13) mit einem Verbindungsbereich (16) auf einem inneren Teil des ersten Elements (6) verbunden ist und zumindest teilweise vom ersten Element (6) verdeckt ist.
  2. Innenstiefel gemäß Anspruch 1, der eine Frontöffnung (7) aufweist, die eine erste Klappe (8a) und eine zweite Klappe (8b) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element den Knöchelbereich umgibt und teilweise das Bein umgibt, wobei das getrennte zweite Element (11) an der Front und die Spitze des Fußes umgebend angeordnet ist.
  3. Innenstiefel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Elemente (6, 11) jeweils an einer ersten Vorderklappe und einer zweiten Hinterklappe teilweise überlappen können, die parallel zueinander angeordnet sind.
  4. Innenstiefel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte elastisch verformbare Element (13) für die Verbindung zwischen den ersten und zweiten Elementen (6, 11) rechteckig und im Inneren des ersten Elements (6) angeordnet ist, wobei es auf dem Boden des Innenstiefels ruht und sich längs der ersten und zweiten Klappen erhebt.
  5. Innenstiefel gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Element (13) mit der inneren Oberflä che des ersten Elements (6) an einer ersten querlaufenden Kante (15a) und mit der ersten Hinterkante (12a) des zweiten Frontelements (11) an einer zweiten querlaufenden Kante (15b) verbunden ist.
  6. Innenstiefel gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (16) direkt hinter dem Mittelfußbereich des Fußes angeordnet ist.
  7. Innenstiefel gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei elastisch verformbare dritte Elements (17a, 17b) aufweist, die nur die inneren lateralen Oberflächen der zweiten Vorderkante (12b) des ersten Elements (6) und der ersten Hinterkante (12a) des zweiten Elements (11) betreffen.
  8. Innenstiefel gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein einzelnes elastisch verformbares drittes Element (18) aufweist, das nur den Boden des Innenstiefels betrifft.
  9. Innenstiefel gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte elastisch verformbare Element (13) außerhalb des Innenstiefels angeordnet ist, so dass die erste Hinterkante (12a) des zweiten Elements (11) außerhalb der zweiten Vorderkante (12b) des ersten Elements (16) liegt.
  10. Innenstiefel gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (16) direkt hinter dem Bereich der Spitze des Fußes positioniert ist
  11. Innenstiefel gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (16) direkt hinter dem Bereich der Manschette des Fußes positioniert ist.
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Date Code Title Description
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Representative=s name: GROSSE, SCHUMACHER, KNAUER, VON HIRSCHHAUSEN, 8033