DE68911278T2 - Punktmatrixdrucker mit Anschlagdruckkopf. - Google Patents

Punktmatrixdrucker mit Anschlagdruckkopf.

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
    • B41J2/23Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
    • B41J2/27Actuators for print wires
    • B41J2/28Actuators for print wires of spring charge type, i.e. with mechanical power under electro-magnetic control

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Punktmatrixdrucker.
  • Beides, die Verbesserung der Druckqualität und die Beschleunigung des Druckvorganges sind besondere Anforderungen an Punktmatrixdrucker, die als Ausstattung zum Computerarbeitsplatz gedacht sind, um Zeichenmuster oder Ähnliches auf einem Aufzeichnungsmedium durch die Benutzung von Drucknadeln zu formen. Der Druckkopf, beschrieben in US-A-4,669,898 und JP-A-29681/1983, wurde entwickelt um diese Anforderung zu erfüllen. In diesem bekannten Druckkopf sind die Druckenden der Drucknadeln in zwei parallelen Reihen von Führungslöchern angeordnet, die sich am vorderen Ende an einer Spitze des Druckkopfes befinden. Eine Anzahl von elektromagnetisch gesteuerten Ankern oder Druckhebeln sind mit ihren beweglichen Enden mit den angetriebenen Enden der Drucknadeln verbunden. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, sind alle Druckhebel a radial zu den beschriebenen Führungslöchern angeordnet und liegen mit ihren beweglichen Enden auf einer elliptischen Linie, um die Krümmungen aller Drucknadeln zu minimieren. Somit wird in dieser Konfiguration ein projizierter Abstand l zwischen dem Verbindungspunkt c des angetriebenen Endes einer Drucknadel b mit dem dazugehörigen inneren Ende eines Druckhebels a einerseits, und dem Druckende der Drucknadel b andererseits, verkürzt. Die minimierte Krümmung oder Verbiegung der Drucknadeln führt zu einer verminderten Reibung zwischen den Drucknadeln und den Führungslöchern. Weiterhin ist die gesamte Länge der Drucknadeln b verkürzt womit ihre Trägheit vermindert wird. Somit hilft die bekannte Konfiguration die Geschwindigkeit des Druckvorganges zu erhöhen.
  • Jedoch liegen, wenn die inneren Enden der Druckhebel a auf einer elliptischen Linie im Zentrum des Druckkopfes dicht angeordnet sind, benachbarte Drucknadeln b in einem Bereich überaus eng aneinander, der durch einen Kreis in Fig. 5 begrenzt ist, namentlich ein Bereich, in dem die Krümmung der Ellipse groß ist. Als Folge ist es unmöglich eine größere Anzahl an Drucknadeln anzuordnen, was zur Verbesserung der Druckqualität erforderlich wäre. Zusätzlich kann das Problem auftreten, daß benachbarte Drucknadeln sich gegenseitig berühren. Um dies zu vermeiden ist eine hohe Präzision bei der Herstellung und bei der Montage der Einzelteile des Druckkopfes notwendig, was zu erhöhten Herstellungskosten führt.
  • Es ist ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, die zuvor beschriebenen Probleme des Standes der Technik zu bewältigen und einen Druckkopf für einen Punktmatrixdrucker zu schaffen, der eine höchstmöglich verbesserte Druckqualität und vergrößerte Druckgeschwindigkeit erlaubt, ohne dabei eine wesentliche Verbesserung der Präzision seiner Einzelteile und der Montage zu benötigen.
  • Dieses Ziel wird mit einem Drucker wie beansprucht erreicht.
  • Möglichkeiten die Erfindung auszuführen sind nachfolgend detailliert beschrieben, mit Bezug auf die Zeichnungen, die lediglich bestimmte Ausführungsformen zeigen, und in denen
  • Fig. 1 ein Diagramm ist, das die Lagebeziehung zwischen den Druckhebeln und den Drucknadeln gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 die Anordnung der Druckhebel zeigt,
  • Fig. 3 eine Schnittansicht ist, die ein Beispiel eines Druckkopfes zeigt, auf den die vorliegende Erfindung angewandt ist,
  • Fig. 4 ein Diagramm ist, das die Lagebeziehung zwischen den Druckhebeln und den Drucknadeln erklärt,
  • Fig. 5 ein Diagramm ist, das die Lagebeziehung zwischen den Druckhebeln und den Drucknadeln entsprechend dem Stand der Technik erklärt, und
  • Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf einen Nadeldrucker ist, die eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Zunächst zu Fig. 3, wo ein Beispiel des Druckkopfes gezeigt wird, auf den die vorliegende Erfindung angewandt ist. In Fig. 3 ist eine Anzahl von Kernen, allgemein mit 1 bezeichnet, die über die Oberfläche einer ringförmigen magnetischen Platte 2 vorstehen. Gegenüber den jeweiligen Endflächen der Kerne 1 sind Anker 11 angeordnet, die mit Druckhebeln 10 verbunden sind. Wenn kein Druckvorgang durchgeführt wird, dienen die Magnetfelder von an der Oberfläche der magnetischen Platte 2 befestigten Permanentmagneten 3 dazu, die Anker 11 durch Anziehung gegen die rückführenden Kräfte von Blattfedern 5 zu halten. Während des Druckens wird die Anziehung der Anker 11 gelöst, indem elektromagnetische Spulen 4, die auf die Kerne 1 gewickelt sind, selektiv durch elektrischen Strom erregt werden, um so die permanentmagnetischen Felder aufzuheben. Aufgrund der elastischen Kraft der Blattfedern 5 werden die Drucknadeln 12, die mit den radial inneren Enden der Druckhebel 10 verbunden sind, dann durch Führungslöcher am Ende einer Spitze 6 gedrückt um so den Druckvorgang zu bewirken.
  • Fig. 4 ist eine Draufssicht von der linken Seite in Fig. 3 aus gesehen, die in einem vergrößerten Maßstab die Lagebeziehungen zwischen den Druckhebeln 10 und den Drucknadeln 12 darstellt. Der Druckkopf von Fig. 4 bildet den Gegenstand einer Teilanwendung
  • Bezogen auf Fig. 4 bezeichnet die Bezugszahl 7 eine Führungsplatte, die mit zwei parallelen Reihen von Führungslöchern 8 ausgestattet ist. Die Führungsplatte 7 ist am Ende der Spitze 6 befestigt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Die Führungslöcher 8 dienen zur Führung der Druckenden d der Drucknadeln 12, deren angetriebene Enden an den Druckhebeln 10 wie oben erwähnt befestigt sind. Die Druckhebel 10 sind um diese Führungslöcher herum angeordnet und erstrecken sich, bis auf Druckhebel 10A, radial zum dazugehörigen Führungsloch 8, so daß ihre Achsen durch die projizierten Zentren der dazugehörigen Führungslöcher verlaufen. Die inneren Enden der Druckhebel 10 sind nach außen versetzt angeordnet, um einen projizierten Abstand l von den Führungslöchern 8 zu haben. Die Druckhebel sind mit Zwischenräumen d von z.B. 0,2 mm angeordnet, so daß sich die Drucknadeln 12 nicht gegenseitig berühren.
  • Andererseits sind die Druckhebel 10A, die zu an beiden Enden der parallelen Reihen von Führungslöchern liegenden Führungslöchern 8A gehören, derart angeordnet, daß ihre Axiallinien 10a gegenüber den projizierten Zentren der zugehörigen Führungslöcher 8A nach innen versetzt sind. Darüberhinaus sind die Druckhebel 10A so angeordnet, daß mindestens Abstände d zwischen benachbarten Druckhebeln 10B eingehalten werden. Die beiden Hebel 10A auf jeder Seite der parallelen Reihen sind durch eine Distanz voneinander entfernt, die durch die beiden Reihen von Führungslöchern 8 bestimmt wird. Wie im Falle der anderen Druckhebel 10 sind ihre inneren Enden mit vorgegebenen Abständen l zu den dazugehörigen Führungslöchern 8A angeordnet.
  • Als Folge dieser Anordnung werden Winkelabweichungen zwischen den Axiallinien 10a der Druckhebel 10A und den projizierten Axiallinien 12a der dazugehörigen Drucknadeln 12 verursacht. Mit anderen Worten, es wird ein Winkel zwischen der Achse 10a jedes Druckhebels 10A und der Ebene der dazugehörigen Drucknadel 12 gebildet. Es ist jedoch möglich, die Krümmung der Drucknadeln 12, die mit den Druckhebeln 10A verbunden sind, auf denselben Wert zu reduzieren, wie bei den Drucknadeln 12, die mit den Druckhebeln 10 verbunden sind. Die Krümmung oder Verbiegung entspricht dem projizierten Abstand l zwischen dem angetriebenen Ende, das dem Verbindungspunkt c zu einem Druckhebel 10A entspricht, und dem Druckende d in Fig. 3. Somit kann der Druckvorgang für alle Drucknadeln sicher unter der gleichen Bedingung ablaufen.
  • In Übereinstimmung mit dem beschriebenen Druckkopf sind nur die Druckhebel 10A von den projizierten Zentren der dazugehörigen Führungslöcher 8A abweichend gestaltet, um den notwendigen Sicherheitsabstand d zwischen benachbarten Druckhebeln 10B und Hebeln 10A selbst entstehen zu lassen. Falls jedoch aufgrund einer sehr hohen Dichte, in der die Druckhebel angeordnet sind, zur Gewährleistung des notwendigen Sicherheitsabstandes d zwischen den Druckhebeln 10 eine erhebliche Verfahrens- oder Montagegenauigkeit erforderlich ist, können notwendige Spalte zwischen angrenzenden Druckhebeln 10 dadurch geschaffen werden, daß sie von der in Fig. 4 gezeigten Anordnung auf eine Weise abweichen, die den Druckhebeln 10A entspricht.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 3 wird nun eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Eine Gruppe von Druckhebeln 10 ist mit Zwischenräumen d von z.B. 0,2 mm entsprechend den auf der ringförmigen magnetischen Platte 2 liegenden Kernen 1 angeordnet, so daß sich die an den Enden der entsprechenden Druckhebel befestigten Drucknadeln nicht gegenseitig berühren. Abweichend von dem in Fig. 4 gezeigten Druckkopf sind in diesem Fall die inneren Enden der Druckhebel 10 auf eine Weise angeordnet, die als zickzackartig bezeichnet werden kann, wie es der Fig. 2 entnehmbar ist. In dieser Anordnung sind die inneren Enden der Druckhebel 10F so dicht wie möglich an Positionen gerade oberhalb der entsprechenden Führungslöcher 8 angeordnet. Die inneren Enden von Druckhebeln 10R sind gegenüber denjenigen der Druckhebel 10F zurückversetzt und so angeordnet, daß sie sich so gut wie möglich Positionen gerade oberhalb der entsprechenden Führungslöcher 8 annähern. Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die Druckhebel 10F und 10R wechselweise angeordnet.
  • Zu beachten ist, daß in den Figuren die Nummer 9 einen Abstandshalter für unterstützende Blattfedern bezeichnet. Die innere Umfangskante des Abstandshalters 9 (Fig. 1) besteht aus gezackten Blattfeder-Unterstützungsteilen 9a, die der Lage der einzelnen inneren Enden der Druckhebel 10 entsprechen, um die wirksamen Längen L der Hebel 10 durch die Blattfedern 5, bzw. die Abstände vom inneren Ende der Hebel 10 zu der inneren Umfangskante des Abstandshalters 9, abzugleichen. Fig. 1 zeigt schematisch diese Situation, wobei die Anker 11 und die Blattfedern 5 weggelassen wurden. Die grundlegenden Konstruktionen, einschließlich der Abmessungen, usw. der Anker 11 und der Druckhebel 10, sind jeweils dieselben und somit sind die wirksamen Längen A der Blattfedern 5 alle gleich.
  • Da die inneren Enden der Druckhebel 10F nahe an Positionen gerade oberhalb der zugehörigen Führungslöcher 8 liegen, sind die Verbiegungen der entsprechenden Drucknadeln 12 nahezu eliminiert. Die Position der inneren Enden der Druckhebel 10R sind um z.B. 0,5 mm von den Positionen gerade oberhalb der zugehörigen Führungslöcher 8 entfernt, wobei die Verbiegungen der mit den Druckhebeln 10R verbundenen Drucknadeln 12 minimal bleiben. Aufgrund dieser Anordnung der Druckhebel 10 können sich die Axiallinien 10a einiger Druckhebel 10 u.U. nicht durch die projizierten Zentren der zugehörigen Führungslöcher 8 erstrecken und liegen nicht genau parallel zur Ebene der Drucknadeln 12, sondern schneiden diese. Jedoch sind diese Abweichungen bemerkenswert klein im Vergleich zu der wirksamen Länge L der Druckhebel 10, so daß fast keine Beeinflussung durch diese Abweichungen besteht.
  • Aufgrund der oben erklärten Zickzack-Anordnung der Vielzahl von Druckhebel können die nach außen hin flügelförmigen Abstände zwischen den radial angeordneten Druckhebeln als Räume genutzt werden, in denen die zugehörigen Drucknadeln plaziert werden. Es ist auch realisierbar, die Drucknadeln in großer Dichte im Zentrum des Druckkopfes zu konzentrieren, ohne beides, die Herstellungsgenauigkeit der Teile und ihre Montagegenauigkeit wesentlich zu verbessern.
  • Darüberhinaus können die inneren Enden der Druckhebel, die sich vorwärts zum Zentrum hin erstrecken, so dicht wie möglich an Positionen gerade oberhalb der zugehörigen Führungslöcher angeordnet werden. Ähnlich können auch die inneren Enden der zurückgezogenen Druckhebel noch nahe an Positionen gerade oberhalb der zugehörigen Führungslöcher angeordnet werden. Aufgrund dieser Eigenschaften können die Verkrümmungen der Drucknadeln weitestgehend reduziert werden, wobei die Reibung zwischen den Drucknadeln und den zur Führung der Nadeln dienenden Teilen verringert wird. Als Folge kann die Lebensdauer eines Druckkopfes verbessert werden. Gleichzeitig sind die gesamten Längen der Drucknadeln verringert und deren Trägheit ist ebenfalls vermindert. Es ist somit realisierbar einen Hochgeschwindigkeitsdruck mit geringeren Antriebskräften zu erreichen.
  • Die Druckhebel, die zum Antrieb derjenigen Drucknadeln dienen, die durch die Führungslöcher 8A am Ende der Reihen von Führungslöchern geleitet werden, sind versetzt von den projizierten Zentren der Führungslöcher angeordnet und lassen somit die notwendigen Lücken zwischen diesen Druckhebeln und den angrenzenden Hebeln entstehen. Diese Anordnung erlaubt es, die inneren Enden dieser Druckhebel am nächsten an Positionen gerade oberhalb der entsprechenden Führungslöcher anzuordnen und dabei noch den notwendigen Sicherheitsabstand zwischen den in der Nähe der Enden der Reihen von Führungslöchern dicht zusammenliegenden Druckhebeln einzuhalten, ohne die Genauigkeit, mit der die Teile hergestellt und zusammengefügt werden, wesentlich zu verbessern. Auch in diesem Fall sind die Verbiegungen der Drucknadeln auf ein Minimum reduziert, was zu den oben bereits erwähnten Vorteilen führt.
  • Fig. 6 ist eine schematische Ansicht eines Nadeldruckers, der eine Ausführungforms gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Erwünschte Muster und Schriftzeichen werden durch einen Anschlagpunktdruckkopf 20, der auf einem in Richtung der Druckspalten geführten Wagen 26 befestigt ist, auf zwischen einer Schreibwalze 27 und einem Farbband 25 liegendes Druckpapier P gedruckt.

Claims (3)

1. Ein Punktmatrixdrucker bei dem ein Druckkopf verwendet wird, der umfaßt
eine Vielzahl von Drucknadeln (12), je mit einem Druckende (d) und einem angetriebene Ende, von denen die Druckenden in Führungslöchern (8, 8A) einer Führungsplatte (7) angeordnet sind,
eine Vielzahl von Druckhebeln (10), deren Anzahl gleich der Anzahl der Nadeln (12) ist, wobei jeder der Druckhebel (10) einen mit dem angetriebenen Ende einer der Nadeln verbundenen inneren Endabschnitt aufweist und die Druckhebel (10) im wesentlichen radial in bezug auf die Führungslöcher (8, 8A) in einer im wesentlichen parallel zur Führungsplatte (7) verlaufenden Ebene angeordnet sind, und
eine Antriebsanordnung (3, 4, 5, 11) zum Antrieb der Druckhebel (10), um selektiv die Nadeln zwischen einer Druckposition und einer Ruheposition zu bewegen,
dadurch gekennzeichnet, daß in der durch die inneren Endabschnitte der Druckhebel (10) definierten Ebene einer (10F) von mindestens zwei benachbarten Druckhebeln (10F, 10R) mit seinem inneren Endabschnitt näher an der Projektion des dazugehörigen Führungsloches (8) liegt, als der andere bezüglich der Projektion seines dazugehörigen Führungsloches.
2. Der Drucker gemäß Anspruch 1, der weiterhin an den Druckhebeln (10) befestigte Blattfedern (5) zur Ausübung von Vorspannkräften auf die Druckhebel, sowie einen Abstandshalter zum Andruck an die Blattfedern (5), um die wirksamen Längen der Blattfedern abzugleichen, umfaßt.
3. Der Drucker gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, daß die Axiallinien (10a) von solchen Druckhebeln (10A), die mit Drucknadeln (12) verbunden sind, die durch in der Nähe des Endabschnittes der Reihen von Führungslöchern gelegene Führungslöcher (8A) geführt werden, von den projizierten Zentren der Führungslöcher (8A) abweichen, wobei diese Druckhebel so angeordnet sind, daß Lücken (d) zwischen den angrenzenden anderen Druckhebeln (10) und zwischen ihnen selbst entstehen, die ausreichen, um eine wechselseitige Beeinträchtigung der Drucknadeln zu vermeiden.
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