DE68909438T2 - Katalysator für stromlose Plattierung. - Google Patents

Katalysator für stromlose Plattierung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Katalysator für das stromlose Plattieren und ein Verfahren zum stromlosen Plattieren unter Verwendung des genannten Katalysators.
  • Das stromlose Plattieren mit Kupfer wird in weitem Ausmaß dazu verwendet, auf dem Gebiet von gedruckten Leiterplatten Schaltkreise zu bilden. In neuerer Zeit wird bei dem Bedarf, die Dichte und die Anzahl der laminierten Schichten zu erhöhen, die stromlose Kupferplattierungstechnik immer wichtiger.
  • Gedruckte Leiterplatten, insbesondere gedruckte Leiterplatten mit mehreren Schichten und hoher Dichte werden im allgemeinen wie folgt hergestellt. Ein Ätzresist wird auf ein als Substrat verwendetes kupferplattiertes Laminat auflaminiert. Danach wird belichtet, entwickelt, und der Ätzresist wird abgezogen, um ein Muster bzw. eine Schablone zu bilden. Sodann wird das Oberflächenkupfer einer Haftungsvorbehandlung unterworfen, um die Haftungsfestigkeit der Innenschichten nach der Mehrschichtbildung zu verbessern. Die Haftungsvorbehandlung wird gewöhnlicherweise entweder durch eine Schwärzungsbehandlung oder eine Bräunungsbehandlung durchgeführt. Die Schwärzungsbehandlung bildet Kupfer/Kupfer(II)-oxid, während die Bräunungsbehandlung Kupfer/Kupfer(II)-oxid und Kupfer(I)-oxid bildet. Das haftungsvorbehandelte Substrat und ein Prepreg werden laminiert und beide Oberflächen werden durch Kupferfolien sandwichartig aufeinandergelegt. Eine Vielzahl von auf diese Weise hergestellten Laminaten wird erhitzt und verpreßt, wodurch eine Mehrschichtplatte erhalten wird. Durchgangslöcher werden in die Mehrschichtplatte eingebohrt oder eingestanzt, und es wird mit Schwefelsäure, Chromsäure oder einem Permanganat gereinigt, um das geschmolzene Harz auf den inneren Kupferfolien zu entfernen. Nach einer Wetzstufe, bei der eine Schleifteilchen enthaltende Flüssigkeit aufgesprüht wird, wird eine Hochdruckreinigung durchgeführt.
  • Die so behandelte Mehrschichtplatte wird einer Plattierungsbehandlung unterworfen, um die Wände der Durchgangslöcher elektrisch leitend zu machen. Die Plattierungsbehandlung kann entweder durch Bildung einer Plattierungsschicht mit etwa 0,3 um durch stromloses Plattieren und anschließendes Verdicken der Plattierungsschicht auf 30 bis 40 um durch Elektroplattieren oder durch Bildung einer Plattierungsschicht teilt einer Dicke von 30 bis 40 um lediglich durch stromloses Plattieren durchgeführt werden.
  • Im Falle des stromlosen Plattierens dringt, da der üblicherweise zur Sensibilisierung oder zur Keimbildung verwendete Katalysator etwa 10 Gew.-% Salzsäure enthält, die Salzsäure in die durch die Haftungsvorbehandlung erhaltenen Kupfer(II)-oxid-Schichten ein, wodurch auf den Oberflächen der Schaltkreise der Innenschicht ein Kupfer(I)- oxid-Korrosionsphänomen erzeugt wird. Dies wird gewöhnlich als "Hollowing" (Bildung eines rosa Rings) bezeichnet. Dieses Phänomen tritt auf von der Schwarzfärbung behandelten Oberflächen besonders stark auf und tritt auf durch Braunfärbung behandelten Oberflächen geringfügig auf.
  • Im Falle eines weit verwendeten Katalysatorsystems, das Palladiumchlorid und Zinn(I)-chlorid enthält, tritt der Defekt auf, daß eine geringfügige Lichtdurchlässigkeit zugelassen wird, wenn das Testen mit dem sogenannten Rücklichttest erfolgt, bei dem nach dem Plattieren ein Loch vertikal eingeschnitten wird und die Lichtdurchlässigkeit durch Belichten von unterhalb der inneren Wandseite des Lochs gemessen wird. Es ist somit schwierig, eine vollständige Streukraft des Kupfers zu erhalten. Weiterhin tritt ein weiteres Problem dahingehend auf, daß die Vorrichtung durch die Salzsäure in dem Katalysatorsystem beschädigt wird.
  • Andererseits wird in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 60-224292 die Verwendung einer alkalischen wäßrigen Lösung, eines Palladiumsalzes und von 2-Aminopyridin als Katalysator für die Sensibilisierung beschrieben. Dieser Katalysator ist aber immer noch nicht zufriedenstellend, um das "Hollowing"-Phänomen zu beseitigen und die Streukraft des Kupfers zu verbessern. Dazu kommt noch, daß die Stabilität der Katalysatorlösung nicht ausreichend ist.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Katalysatorsystem für die Keimbildung oder Sensibilisierung beim stromlosen Plattieren mit ausgezeichneter Streukraft von Kupfer und geringer Beschädigung der Vorrichtung bereitzustellen, ohne daß das "Hollowing"-Phänomen ausgelöst wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum stromlosen Plattieren bereitzustellen, bei dem das genannte Katalysatorsystem verwendet wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine wäßrige Katalysatorlösung zum stromlosen Plattieren, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie 1 mol von mindestens einer speziellen zweiwertigen Palladiumverbindung, 1 bis 20 mol eines Alkylamins mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen und 0,5 bis 10 mol Aminopyridin enthält, wobei die wäßrige Lösung einen pH von 7 bis 14 hat.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum stromlosen Plattieren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das zu plattierende Material alkalisch entfettet, anschließend mit Wasser wäscht, das so behandelte Material mit einer wäßrigen Katalysatorlösung, die 1 mol von mindestens einer speziellen zweiwertigen Palladiumverbindung, 1 bis 20 mol eines Alkylamins mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen und 0,5 bis 10 mol Aminopyridin enthält, kontaktiert, wobei die wäßrige Lösung einen pH von 7 bis 14 hat, anschließend mit Wasser wäscht, das so behandelte Material mit einem Reduktionsmittel kontaktiert, um Plattierungskerne zu bilden, das so behandelte Material mit Wasser wäscht, um überschüssigen Katalysator für die stromlose Plattierung zu entfernen und das so behandelte Material in ein stromloses Plattierungsbad eintaucht, um die Oberflächen des Materials zu metallisieren.
  • Als zweiwertige Palladiumverbindung können Palladiumchlorid, Palladiumfluorid, Palladiumbromid, Palladiumiodid, Palladiumnitrat, Palladiumsulfat und Palladiumsulfid allein oder als Gemisch verwendet werden.
  • Bevorzugte C1-12-Alkylamine sind Monomethylamin, Dimethylamin, Trimethylamin, Monoethylamin, Diethylamin, Triethylamin, Monopropylamin, Dipropylamin, Tripropylamin, Monobutylamin, Dibutylamin und Tributylamin allein oder als Gemisch.
  • Das Alkylamin wird in einer Menge von 1 bis 20 mol pro mol zweiwertiger Palladiumverbindung verwendet. Bei Mengen von weniger als 1 mol wird die Stabilität der Katalysatorlösung in unerwünschter Weise erniedrigt, während umgekehrt bei Mengen von mehr als 20 mol das Palladium, das ein katalytisches Metall ist, kaum reduziert wird, was auf eine zu großes Komplexierungsvermögen zurückzuführen ist.
  • Als Aminopyridin können 2-Aminopyridin, 3-Aminopyridin und 4-Aminopyridin allein oder als Gemisch verwendet werden.
  • Das Aminopyridin wird in einer Menge von 0,5 bis 10 mol pro mol zweiwertige Palladiumverbindung verwendet. Bei Mengen von weniger als 0,5 mol wird die Adsorptionskraft des Katalysators auf dem Material, das stromlos plattiert werden soll, wie z.B. einem isolierenden Substrat für gedruckte Leiterplatten, erniedrigt. Andererseits wird bei Mengen von mehr als 10 mol so stark ein Komplex aus Aminopyridin und Palladium gebildet, daß die Bildung eines unlöslichen Komplexes zunimmt, was zu einer Erniedrigung der Stabilität der Katalysatorlösung führt.
  • Der pH der wäßrigen Katalysatorlösung kann unter Verwendung von Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid und Natriumcarbonat im Bereich von 7 bis 14 eingestellt werden.
  • Die erfindungsgemäße wäßrige Katalysatorlösung kann weiterhin ein Silankupplungsmittel in einer Menge von 0,001 mol oder mehr pro mol zweiwertige Palladiumverbindung enthalten. Durch Zugabe des Silankupplungsmittels können Chemiefasern, wie Polyesterfasern und Nylonfasern, stromlos plattiert werden. Es erübrigt sich, darauf hinzuweisen, daß Materialien, die herkömmlicherweise als Substrate für gedruckte Leiterplatten verwendet werden, wie z.B. Substrate aus Phenolharzen, Epoxyharzen, Papier-Phenolharzen, Papier-Epoxyharzen, Glastuch-Epoxyharzen, Glasfaser-Epoxyharzen, Polyimidharzen auch stromlos plattiert werden können. Stromlos plattiertes Polyestertuch und Nylontuch können als Abschirmungsmaterial zum Abschirmen von elektromagnetischen Wellen von der Außenseite verwendet werden, wenn sie auf die Innenwände oder Fenster eines abgeschirmten Raums aufgebracht werden.
  • Als Silankupplungsmittel können Aminosilankupplungsmittel, wie γ-Aminopropyltriethoxysilan, γ-Ureidopropyltriethoxysilan und γ-β(Aminoethyl)γ-aminopropyltrimethoxysilan oder Epoxysilankupplungsmittel, wie γ-Glycidoxypropyltrimethoxysilan verwendet werden.
  • Das Silankupplungsmittel kann in einer Menge von 0,001 mol oder mehr pro mol zweiwertiger Palladiumverbindung eingesetzt werden. Bei Mengen von weniger als 0,001 mol wird die Adsorptionskraft auf Chemiefasern, wie Polyester- und Nylonfasern, erniedrigt. Andererseits bestehen bei zu großen Mengen fast keinerlei Probleme, ausgenommen einer Veränderung des Oberflächenaussehens (Weißtrübung) des plattierten Überzugs und wirtschaftlicher Probleme. Unter Berücksichtigung dieser Umstände wird es bevorzugt, das Silankupplungsmittel in einer Menge von 1 mol oder weniger pro mol zweiwertige Palladiumverbindung einzusetzen.
  • Die erfindungsgemäße wäßrige Katalysatorlösung zum stromlosen Plattieren kann beispielsweise wie folgt hergestellt werden.
  • Zuerst werden in einer wäßrigen Lösung von 0,05 bis 5,00 Gew.-% (0,028 bis 0,113 mol/l) Natriumhydroxid, 0,86 bis 4,34 Gew.-% (0,113 bis 0,56 mol/l) Monomethylamin aufgelöst. Danach werden 0,53 bis 2,63 Gew.-% (0,0565 bis 0,28 mol/l) 2-Aminopyridin aufgelöst. Nach vollständiger Auflösung des Monomethylamins und des 2-Aminopyridins werden 0,5 bis 2,0 Gew.-% Palladiumchlorid aufgelöst. Die resultierende Lösung wird mit Wasser verdünnt, um einen Katalysator für die stromlose Plattierung zu ergeben, der eine Palladiumkonzentration von 0,01 bis 1,00 Gew.-% (0,00094 bis 0,094 mol/l) und einen pH von 7 bis 14, vorzugsweise 9,0 bis 11,5, hat. Erforderlichenfalls werden 0,001 bis 0,1 Gew.-% γ-Ureidopropyltriethoxysilan in der alkalischen Katalysatorlösung nach vollständiger Auflösung des Palladiumchlorids aufgelöst.
  • In die so hergestellte Katalysatorlösung wird ein zu plattierendes Material, z.B. ein Substrat wie ein Phenolharzlaminat, Polyesterharzlaminat, Epoxyharzlaminat und ein isolierendes Substrat, beispielsweise eine Keramik, ein Kunststofformkörper oder ein Kunststoffilm nach dem Entfetten eingetaucht. Danach wird mit Wasser gewaschen. Es wird in eine wäßrige Lösung eines Reduktionsmittels eingetaucht, um metallische Palladiumteilchen auf der Oberfläche des zu plattierenden Materials zur Abscheidung zu bringen. Nach dem Waschen mit Wasser zur Entfernung von überschüssigem Katalysator wird das resultierende Material, auf dessen Oberfläche metallische Palladiumteilchen abgeschieden worden sind in eine herkömmliche stromlose Plattierungslösung von beispielsweise Kupfer oder Nickel eingetaucht, um das stromlose Plattieren durchzuführen.
  • Als wäßrige Lösung des Reduktionsmittels kann eine wäßrige Lösung einer reduzierenden Substanz, wie Formaldehyd, Zinn(I)-chlorid, Natriumhyposulfit, Dimethylaminboran, Lithiumaluminiumhydrid oder Lithiumborhydrid allein oder als Gemisch verwendet werden. Die Konzentration der reduzierenden Substanz variiert in Abhängigkeit von der Reduktionskraft der verwendeten reduzierenden Substanz und beträgt vorzugsweise 0,01 bis 10 Gew.-%, mehr bevorzugt 0,1 bis 2,0 Gew.-%. Der bevorzugte pH der wäßrigen Lösung des Reduktionsmittels ist 7 bis 14. Die wäßrige Lösung des Reduktionsmittels kann weiterhin ein Stabilisierungsmittel, beispielsweise eine Verbindung, die einen wasserlöslichen Komplex mit Cu oder Pd bilden kann, z.B. Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) oder Ethylendiamin enthalten.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele erläutert. Darin sind, wenn nichts anderes angegeben ist, alle Prozentangaben auf das Gewicht bezogen.
  • Beispiel 1
  • In eine kupferplattierte 4-schichtige Glas-Epoxyplatte (Dicke 1,6 mm) wurden Durchgangslöcher mit einem Durchmesser von 0,3 mm eingebohrt. Danach wurde gereinigt. Sodann wurde die Platte 5 Minuten lang bei 30ºC unter Bewegen in eine wäßrige Lösung eingetaucht, die folgendes enthielt:
  • Palladiumchlorid 0,05% (1 mol)
  • Monomethylamin 0,05% (2,3 mol)
  • 2-Aminopyridin 0,15% (5,7 mol)
  • Natriumhydroxid 0,10% (8,9 mol)
  • Nach Entfernen der Flüssigkeit durch Waschen mit Wasser wurde die Platte bei 30ºC 5 Minuten lang unter Bewegen in eine wäßrige Lösung eingetaucht, die 0,10% (1 mol) Dimethylaminboran und 0,50% (7,4 mol) Natriumhydroxid enthielt. Nach dem Waschen wurde die Platte 20 Minuten lang in einer Lösung zur stromlosen Abscheidung von Kupfer, die folgendes enthielt:
  • CuSO&sub4; 14,5 g/l
  • Rochelle-Salz 20 g/l
  • Formalin 7,8 g/l
  • NaOH 10,08 g/l
  • behandelt, und danach wurde mit Wasser gewaschen und getrocknet.
  • Als Ergebnis war auf den Innenwänden der in der 4-schichtigen kupferplattierten Glas-Epoxyplatte geformten Durchgangslöcher Kupfer gleichförmig abgeschieden worden. Keine Lichtdurchlässigkeit wurde durch den Rücklichttest zugelassen. Weiterhin war kein "Hollowing"-Phänomen (Korrosion der Innenschichtschaltkreise) zugelassen.
  • Beispiel 2
  • In eine 4-schichtige kupferplattierte Glas-Epoxyplatte (Dicke 1,6 mm) wurden Durchgangslöcher mit einem Durchmesser von 0,3 mm eingebohrt. Danach wurde gereinigt. Dann wurde die Platte 5 Minuten lang bei 30ºC unter Bewegen in eine wäßrige Lösung eingetaucht, die folgendes enthielt:
  • Palladiumchlorid 0,10% (1 mol)
  • Monomethylamin 0,07% (1,6 mol)
  • 2-Aminopyridin 0,20% (3,8 mol)
  • Natriumhydroxid 0,15% (6,7 mol)
  • Nach Entfernung der Flüssigkeit durch Waschen mit Wasser wurde die Platte 5 Minuten lang unter Bewegen in eine wäßrige Lösung von 30ºC, die 0,20% (1 mol) Natriumborhydrid und 0,50% (2,4 mol) Natriumhydroxid enthielt, eingetaucht. Nach dem Waschen wurde die Platte in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 beschrieben stromlos plattiert.
  • Als Ergebnis war auf den Innenwänden der in der 4-schichtigen kupferplattierten Glas-Epoxyplatte geformten Durchgangslöcher Kupfer gleichförmig abgeschieden worden. Keine Lichtdurchlässigkeit wurde durch den Rücklichttest zugelassen. Weiterhin war kein "Hollowing"-Phänomen zugelassen.
  • Beispiel 3
  • Die Verfahrensweise des Beispiels 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß die wäßrige Katalysatorlösung und die wäßrige Lösung des Reduktionsmittels, wie folgt,verwendet wurden:
  • Wäßrige Katalysatorlösung:
  • Palladiumchlorid 0,05% (1 mol)
  • Monomethylamin (40% wäßrige Lösung) 0,05% (2,3 mol)
  • 2-Aminopyridin 0,15% (5,7 mol)
  • Natriumhydroxid 0,10% (8,9 mol)
  • γ-Ureidopropyltriethoxysilan 0,01% (0,026 mol).
  • Wäßrige Lösung des Reduktionsmittels:
  • Dimethylaminboran 0,1% (1 mol)
  • Natriumhydroxid 0,5% (7,4 mol)
  • Als Ergebnis war auf den Innenwänden der in der 4-schichtigen kupferplattierten Glas-Epoxyplatte geformten Durchgangslöcher Kupfer gleichförmig abgeschieden worden. Keine Lichtdurchlässigkeit wurde durch den Rücklichttest zugelassen. Weiterhin war kein "Hollowing"-Phänomen zugelassen.
  • Beispiel 4
  • Das Verfahren des Beispiels 2 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß die wäßrige Katalysatorlösung und die wäßrige Lösung des Reduktionsmittels, wie folgt, verwendet wurden:
  • Wäßrige Katalysatorlösung:
  • Palladiumchlorid 0,1% (1 mol)
  • Dimethylamin (50%ige wäßrige Lösung) 0,07% (1,6 mol)
  • 2-Aminopyridin 0,2% (3,8 mol)
  • Natriumhydroxid 0,15% (6,7 mol)
  • γ-Aminopropyltriethoxysilan 0,05% (0,04 mol)
  • Wäßrige Lösung des Reduktionsmittels:
  • Natriumborhydrid 0,15% (1 mol)
  • Natriumhydroxid 0,5% (2,4 mol)
  • Als Ergebnis war auf den Innenwänden der in der 4-schichtigen kupferplattierten Glas-Epoxyplatte geformten Durchgangslöcher Kupfer gleichförmig abgeschieden worden. Keine Lichtdurchlässigkeit wurde durch den Rücklichttest zugelassen. Weiterhin war kein "Hollowing"-Phänomen zugelassen.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • In eine kupferplattierte 4-schichtige Glas-Epoxyplatte (Dicke 1,6 mm) wurden Durchgangslöcher mit einem Durchmesser von 0,3 mm eingebohrt. Danach wurde gereinigt. Sodann wurde die Platte 10 Minuten lang bei Raumtemperatur unter Bewegen in eine wäßrige Lösung eingetaucht, die folgendes enthielt:
  • PdCl&sub2; 0,30 g/l
  • SnCl&sub2; 18 g/l
  • HCl 22,2 g/l
  • Nach dem Waschen mit Wasser wurde die Platte 5 Minuten lang bei Raumtemperatur unter Bewegen in eine Lösung eingetaucht, die folgendes enthielt:
  • Fluorborsäure 10%
  • HCl 25%
  • Danach wurde das stromlose Plattieren auf die gleiche Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, durchgeführt.
  • Als Ergebnis ließ der Glasteil der mit Kupfer beschichteten Wandoberfläche Licht geringfügig hindurch. Weiterhin waren die durch eine Schwärzung behandelten Innenschaltkreise in einer Dicke von etwa 30 um korrodiert.
  • Wie oben zum Ausdruck gebracht, können erfindungsgemäß Vorteile dahingehend, daß die Innenschichtschaltkreise von mehrschichtigen gedruckten Leiterplatten mit hoher Dichte nicht korrodiert sind, daß eine gleichförmige Abscheidung und eine hohe Streukraft des Kupfers auf den Innenwänden der Durchgangslöcher in mehrschichtigen gedruckten Leiterplatten mit hoher Dichte erhalten werden können und daß die Beschädigung der Vorrichtung erheblich vermindert werden kann, erhalten werden. Dies ist auf die Verwendung der erfindungsgemäßen wäßrigen Katalysatorlösung mit einem pH von 7 bis 14 zurückzuführen.

Claims (9)

1. Wäßrige Katalysatorlösung für das stromlose Plattieren, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen pH von 7 bis 14 hat und mindestens eine zweiwertige Palladiumverbindung, ausgewählt aus Palladiumtetrachlorid, Palladiumfluorid, Palladiumbromid, Palladiumiodid, Palladiumnitrat, Palladiumsulfat und Palladiumsulfid, 1 bis 20 mol pro mol der zweiwertigen Palladiumverbindung eines Alkylamins mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen und 0,5 bis 10 mol Aminopyridin pro mol der zweiwertigen Palladiumverbindung, enthält.
2. Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin ein Silankupplungsmittel in einer Menge von 0,001 mol oder mehr pro mol der zweiwertigen Palladiumverbindung enthält.
3. Lösung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein Silankupplungsmittel, ausgewählt aus λ-Aminopropyltriethoxysilan, λ-Ureidopropyltriethoxysilan, λ-β(Aminoethyl)-λ-aminopropyltrimethoxysilan und λ-Glycidoxypropyltrimethoxysilan, enthält.
4. Lösung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein Alkylamin, ausgewählt aus Monomethylamin, Dimethylamin, Trimethylamin, Monoethylamin, Diethylamin, Triethylamin, Monopropylamin, Dipropylamin, Tripropylamin, Monobutylamin, Dibutylamin und Tributylamin, enthält.
5. Lösung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein Aminopyridin, ausgewählt aus 2-Aminopyridin, 3-Aminopyridin und 4-Aminopyridin, enthält.
6. Wäßrige Lösung zur Herstellung einer Katalysatorlösung für das stromlose Plattieren, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,05 bis 5% Natriumhydroxid, 0,86 bis 4,34% Monomethylamin, 0,53 bis 2,63% 2- Aminopyridin und 0,5 bis 2,0% Palladiumchlorid enthält, wobei alle Prozentmengen auf das Gewicht bezogen sind.
7. Wäßrige Katalysatorlösung für das stromlose Plattieren, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Lösung nach Anspruch 6 umfaßt, welche zu einer Palladiumchloridkonzentration von 0,01 bis 1,00 Gew.-% und mit einem pH von 7 bis 14 verdünnt worden ist.
8. Wäßrige Katalysatorlösung nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,001 bis 0,1 Gew.-% λ-Ureidopropyltriethoxysilan enthält.
9. Verfahren zum stromlosen Plattieren, dadurch gekennzeichnet, daß man ein zu plattierendes Material alkalisch entfettet, anschließend mit Wasser wäscht, das so behandelte Material mit einer wäßrigen Katalysatorlösung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 7 und 8 kontaktiert, anschließend mit Wasser wäscht, das so behandelte Material mit einem Reduktionsmittel kontaktiert, um Plattierungskeime zu bilden, das so behandelte Material mit Wasser wäscht, um überschüssigen Katalysator für die stromlose Plattierung zu entfernen und daß man das so behandelte Material in ein Bad zur stromlosen Plattierung eintaucht, um die Oberflächen des Materials zu metallisieren.
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