DE68908487T2 - Verfahren zum Entwässern von nassem, feinkörnigem Gut mittels Druckgas. - Google Patents

Verfahren zum Entwässern von nassem, feinkörnigem Gut mittels Druckgas.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entwässerung wasserhaltiger Teilchenansammlungen, in welchem wenigstens eine einer möglichen Vielzahl von Entwässerungsstufen mit Hilfe von Gas bewirkt wird, welchem durch die und quer zur Teilchenansammlung ein Druckunterschied erteilt wird.
  • Wasserhaltige Teilchenansammlungen, wie Mineraliensuspensionen und Fasersuspensionen, werden oftmals entwässert, indem man zunächst die Teilchenansammlung mechanisch auf ein Filtermedium pumpt und/oder die Ansammlung unter hohem Druck gegen dieses Medium preßt, um einen Filterkuchen zu bilden, aus welchem dann Wasser unter dem Einfluß von Gas unter Druck entfernt wird. Entwässerung kann durchgeführt werden, indem man ein Vakuum verwendet und/oder indem man Druckgas benutzt, wobei dieses Gas normalerweise Druckluft ist. So wird in beiden Fällen und auch in verschiedenen Kombinationen hiervon der Filterkuchen einem Druckunterschied ausgesetzt, welcher im Prinzip aus der Summe des niedrigen Druckes auf der Saugseite und des hohen Druckes auf der Druckseite besteht. Das Entwässerungsverfahren wird durch den Einfluß dieses Druckunterschiedes in drei aufeinanderfolgenden Phasen bewirkt, hauptsächlich einer Durchdringungsphase, die begonnen wird, indem man voll gesättigten Filterkuchen auf einer Seite desselben Druckgas aussetzt, und beendet wird, wenn das Gas durch den Filterkuchen durchbricht (Durchdringung) und so aus der anderen Seite des Kuchens austritt. Während dieser Phase wird in dem Kuchen vorhandenes Wasser einfach durch die vorrückende Gasfrontvorwärtsverdrängt. Während der zweiten Phase, derAblaufphase, strömt das Gas durch den Filterkuchen, während ein Druckunterschied in dem Kuchen aufrechterhalten wird, wobei das Wasser in diesem Fall dazu gezwungen wird, sich in der gleichen Richtung wie das Gas zu bewegen. Diese Phase endet, wenn die Wasserkapillarkräffe im Gleichgewicht mit dem örtlich in dem Filterkuchen herrschenden Gasdruck stehen, mit einer anschließenden Abnahme des Wasserstromes. Wenn dieser Zustand erreicht ist, kann weiteres Wasser nur durch Verdampfen von Wasser in den strömenden Gasfluß entfernt werden. Diese letzte Entwässerungsphase, die Trocknungsphase, ist somit abhängig vom Gasmassenfluß, von der Temperatur und von dem Druck.
  • Der oben erwähnte Entwässerungsmechanismus wird in mehreren Verfahren angewendet, die industriell zum Zwecke einer Entwässerung von Teilchenansammlungen in drei Phasen oder Stufen verwendet werden. Somit besteht ein gemeinsames Merkmal dieser Verfahren darin, daß die Entwässerung in wenigstens einer der Verfahrensstufen mit Hilfe eines Gases bewirkt wird, dem ein Druckunterschied durch die und quer zu der Teilchenansammlung erteilt wird.
  • Beispielsweise beschreibt "Solid/Liquid Separation Technology", veröffentlicht von Uplands Press Ltd., 1981 auf Seite 331 ein solches Verfahren, in welchem Gas in die Teilchenansammlung mit einem Druck von 0,6 MPa (6 bar) eingeblasen wird, während die Endstufe durch mechanisches Preßentwässern der Teilchenansammlung bewirkt wird.
  • Nach einer anderen bekannten Methode, die in der SE-A-453 726 (Sala International) beschrieben ist, wird die Endsenkung des Feuchtigkeitsgehaltes der Teilchenansammlung durch Druckluftblasen erzielt.
  • Ein gemeinsames Merkmal aller bisher bekannter Verfahren besteht jedoch darin, daß eine weitere Senkung des Feuchtigkeitsgehaltes nur erreicht werden kann, indem man die Blaszeit oder die Kuchenerhitzungszeit verlängert. Beide Fälle erfordern somit eine hohe Energiezufuhr. Außerdem vermindert eine verlängerte Blaszeit die Kapazität des verwendeten Filtermediums.
  • Wegen höherer Energiekosten und der immer größeren Forderungen nach wirtschaftlicheren Entwässerungsverfahren für Teilchensuspensionen besteht ein Bedarf an einer weiteren Entwicklung solcher Entwässerungsverfahren, die solche Verfahren aus der Sicht des Energieverbrauches bei der Behandlung dieser Materialien weniger prohibitiv macht. Derzeit werden Energiekosten als ein sehr wichtiger Faktor bei den gesamten Entwässerungskosten angesehen. Folglich findet man einen ständig wachsenden Wunsch nach Teilchenansammlungsentwässerungsverfahren, die die Erfordernisse eines niedrigeren Energieverbrauch es und/oder höherer Produktivität erfüllen.
  • Es erwies sich nun überraschenderweise als möglich, ein Verfahren zu bekommen, das es ermöglicht, auf einfache Weise den Energieverbrauch niedrig zu halten und höhere Produktivität zu erzielen. Das erfinderische Verfahren ergibt sich aus seinen kennzeichnenden Merkmalen, die in den folgenden Verfahrensansprüchen angegeben sind.
  • Somit beruht das neue und erfinderische Verfahren auf dem Prinzip einer Druckgasentwässerung der Teilchenansammlung oder -anhäufung in im wesentlichen einer einzigen Phase, nämlich der Durchdringungsphase, statt in allen drei Phasen der oben kurz beschriebenen herkömmlichen Methode. Es wurde äußerst überraschend gefunden, daß eine Entwässerung in einer einzigen Phase in einer Weise bewirkt werden kann, daß weitere Entwässerungsphasen unnötig gemacht werden, womit die Energiezufuhr optimal ausgenutzt wird. Gemäß der Erfindung wird die Entwässerung mit einem hohen Gasdruck oder großem Druckunterschied von nicht weniger als 0,1 MPa (1 atm) während einer wohl definierten Zeitdauer durchgeführt, nämlich während der Zeit, die sich das Gas nimmt, die Teilchenansammlung (den Filterkuchen) zu durchdringen, d. h. zu durchströmen. Während der Entwicklung der vorliegenden Erfindung erwies es sich als möglich, den gleichen Restfeuchtigkeitsgehalt in der Teilchenansammlung mit einer Nettoenergiezufuhr von nur einem Hundertstel oder noch weniger derjenigen zu erreichen, die erforderlich ist, wenn herkömmliche Gasdruckentwässerungsverfahren angewendet werden. Gleichzeitig führte die Erfindung zu höherer Produktivität bei einer bestimmten Entwässerungsapparatur, da die zum Entwässern der Teilchenansammlung bis zu dem oben genannten gleichen Feuchtigkeitsgehalt erforderliche Zeit auch drastisch fiel.
  • Die von dem Gas für die Durchdringung einer Teilchenansammlung benötigte Zeit ist eine äußerst komplexe Größe, die unter anderem von der Dicke oder Tiefenausdehnung der Teilchenansammlung (des Filterkuchens), dem angewandten Druck, der Porosität des Filterkuchens, der spezifischen Oberfläche und Dichte der Teilchen, der Viskosität des Wassers und dem Feststoffanteil in der Teilchenansammlung abhängt.
  • Je höher der Druckunterschied ist, desto kürzer ist die Zeit, die für die Durchdringung der Teilchenansammlung benötigt wird, und desto größer ist paradoxerweise die Energieeinsparung, die erreicht werden kann. Beispielsweise wurde gefunden, daß bei Entwässerung eines bestimmten Mineralienkonzentrates die Durchdringungszeiten etwa 120 s bei 0,2 MPa (2 atm) Druck, etwa 50 s bei 0,4 MPa (4 atm), etwa 30 s bei 0,6 MPa (6 atm), etwa 15 s bei 1 MPa (10 atmn) und nur etwa 10 s bei 2 MPa (20 atm) Druck waren. Entsprechende Restfeuchtigkeitsgehalte waren in Gewichtsprozenten etwa 10 bei 0,2 MPa (2 atm), etwa 9 bei 0,4 MPa (4 atm), etwa 7 bei 0,6 MPa (6 atm), etwa 6,5 bei 0,8 MPa (8 atm), etwa 6 bei 1 MPa (10 atm) und etwa 5 bei 2 MPa (20 atm).
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Druckunterschied hervorgerufen, indem man zunächst ein bestimmtes bekanntes Gasvolumen auf einen Druck komprimiert, der den vorbestimmten Druckunterschied in der und quer zu der Teilchenansammlung liefert, während man möglichen Druckverlusten und einem gegebenenfalls auf der Saugseite angewendeten Überumgebungsdruck Rechnungs trägt, wonach man das komprimierte Gas frei auf die Teilchenansammlung einwirken läßt. Die einfachste Methode, dies in der Praxis zu erreichen, ist die, Gas von einem kleinen Kompressor in einen Druckbehälter zu pumpen, bis der erwünschte Druck erreicht ist, und dann ein Ventil zu öffnen, um so das Gas so lange zwangsweise auf die Teilchenansammlung austreten zu lassen, wie das Gasvolumen zum Expandieren benötigt In Kenntnis des Volumens des Druckbehälters ist es möglich, den Druck zu berechnen oder gegebenenfalls umgekehrt, so daß die von dem Gas für den Austritt aus dem Druckbehälter erforderliche Zeit im wesentlichen der Durchdringungszeit entspricht, wenn diese bekannt ist oder unter Bezug auf das betreffende Material und die Entwässerungsvorrichtung berechnet werden kann. Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform, die davon ausgeht, daß die Durchdringungszeit nicht bekannt ist, läßt man einen Gasstrom mit konstantem vorbestimmtem Druck, der beispielsweise von einer Druckluftleitung abgenommen wird, auf die Teilchenansammlung einwirken, bis Durchdringung erfolgt ist. Die Zeit, in welcher Durchdringung erfolgt, kann verfolgt und auf verchiedenen Wegen angezeigt werden, obwohl es bevorzugt ist, den Gasstrom durch die Teilchenansammlung kontinuierlich zu messen und den Gasstrom automatisch zu unterbinden, wenn Durchdringung angezeigt wird. Natürlich können diese beiden Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens auf verschiedenen Wegen miteinander kombiniert werden.
  • Die Erfindung wird nun weiter im einzelnen unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform und auch unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, in welcher
  • Fig. 1 ein prinzipielles Diagramm des in dem Druckbehälter herrschenden Gasdruckes in der und quer zu der Teilchenansammlung als eine Funktion des Zustandes eines Arbeitszyklus ist und
  • Fig. 2 die grundsätzliche Konstruktion einer Vorrichtung zur Durchführung der bevorzugten Ausführungsform erläuert.
  • Bei Bezugnahme auf Fig. 2 wird Gas, normalerweise Luft, einem Druckbehälter 2 aus einem Kompressor 1 zugeführt. Die Kapazität des Kompressors 1 wird vorzugsweise so ausgewählt, daß ein erwünschter Maximaldruck Pb in dem DruckbehäIter 2 vor der Blasphase des Arbeitszyklus, Zeitpunkt c in Fig. 1, erhalten wird. Auf diese Weise werden kleinere Abweichungen in der Dauer des Arbeitszyklus den Maximaldruck Pb und damit das Endergebnis nicht beeinflussen. Folglich wird der Kompressor 1 bei Punkt b (Fig. 1) entladen, an welchem der Druck Pb erreicht wurde, z. B. durch einen Kompressorsteuerkreis 4, der durch ein von einem Druckmesser 3 erzeugtes Steuersignal aktiviert wird, wobei eine Rückleckage von Gas durch den druckentlasteten Kompressor 1 durch ein Rückschlagventil 5 verhindert wird. Das Volumen des Druckbehälters 2 wird so ausgewählt, daß der brauchbare Teil des eingeschlossenen komprimierten Gases mit Druck Pb einen Energieinhalt hat, welcher der zum Austreiben von Flüssigkeit erforderlichen Energie entspricht. Wenn der Arbeitszyklus den Zeitpunkt c erreicht, wird ein Ventil 6 durch die Hilfsbetriebseinrichtung 6a geöffnet, so daß Gas in die Hochdruckseite 8 einer Kammeranordnung 7 der in der oben erwähnten Veröffentlichung SE-A-453 726 beschriebenen und erläuterten Art fließt. Der Gasdruck fällt von Druck Pb auf Druck Pn als Ergebnis der Steigerung des verfügbaren Gasvolumens, wobei dieser Gasdruck Pn so ausgewählt wird, daß das restliche Austreiben von Flüssigkeit bei Beendigung der Durchdringung des Gases und der damit verbundenen Senkung des Druckes zum Zeitpunkt e erreicht wurde. Das Gas auf der Hochdruckseite 8 kann sich nur weiter ausdehnen, während Flüssigkeit aus der anfangs mit Flüssigkeit gesättigten Teilchenansammlung 9 verdrängt wird. Die verdrängte Flüssigkeit tritt in die Niederdruckseite 10 der Kammer 7 aus und wird von der Niederdruckseite durch die Ablaufleitung 11 weggeführt. Das Gas erreicht die Niederdruckseite 10 zum Zeitpunkt d, womit die Fließgeschwindigkeit des Gases drastisch ansteigt, während flußverhindernde Flüssigkeit aus dem Hauptteil des Porensystems in der Teilchenansammlung 9 verdrängt wird. Der Gasdruck fällt nun schnell quer zu der Teilchenansammlung 9, und das durchströmende Gas unterstützt das Ablaufen von Flüssigkeit aus der Teilchenansammlung 9 und der Kammer 7. Das Ventil 6 wird zum Zeitpunkt e (alternativ bei Druck Pm) geschlossen, und der Kompressor 1 wird auf seinen Arbeitszustand geschaltet, so daß der Gasdruck wiederum auf Druck Pb während der Zeitpunkte e-b, ansteigt. Während dieser Zeitdauer wurde die Kammer 7 geöffnet und ihr Inhalt entfernt und gegebenenfalls ein Waschen des Filtermediums auf dem Gewebetuch durchgeführt, die Kammer 7 wurde wieder verschlossen und erneut gefüllt, gegebenenfalls verbunden mit anschließendem Pressen der Teilchenansammlung durch eine Membran.
  • Die folgenden Vorteile finden sich unter jenen, die bei der Durchführung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erzielt werden können:
  • 1. Die zur Vervollständigung der Gasblasstufe erforderliche Zeit ist kürzer als die Zeit, die erforderlich ist, wenn die bekannte Methode praktiziert wird. Beispielsweise erfordert ein Kuchen von 32 mm eines bestimmten Hämatits mit einem k&sub8;&sub0;-Wert von 40 Mikron eine Blaszeitvon etwa 330 s, um einen 6%igen Restfeuchtegehaltbei einem Druckunterschied von 0,6 MPa (6 atm) zu bekommen. Beim Arbeiten gemäß der bevorzugten Ausführungsform wird ein entsprechender Restfeuchtigkeitsgehalt nach einer Gesamtblaszeit von etwa 30 s erhalten, wenn der Druck Pn auf 1 MPa (10 atm) Überdruck eingestellt wird. In der Praxis erhöht dies die Kapazität einer bestimmten Apparatur um etwa 100 %. Natürlich senkt dies merklich die Investitionskosten der Presseneinrichtung.
  • 2. Die zum Austreiben von Flüssigkeit bis zu dem erwünschten Wert erforderliche Nettoenergiezufuhr wird durch wirksamere Ausnutzung des verwendeten Gasmediums gesenkt. In dem oben beschriebenen Beispiel fällt der Nettoenergieverbrauch von etwa 290 kJ/kg ausgetriebenes Wasser auf etwa 50 kJ/kg Wasser. Dies führt zu einer wesentlichen Senkung der Betriebskosten.
  • 3. Das Kompressorerfordernis wird infolge der Verminderung der Energieerfordernisse gesenkt. Bei Anwendung der bekannten Technik mit dem obigen Beispiel war ein Kompressor erforderlich, der in der Lage ist, etwa 15 Mm³/m² Filterfläche bei 0,6 MPa (6 atm) über Umgebungsdruck während einer Zeitdauer von 5,5 min zu liefern, während die bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung einen Kompressor erfordert, der etwa 2 Nm³/m² bei 1 MPa (10 atm) über Umgebungsdruck während einer Zeitdauer von etwa 5 min komprimieren kann. Dies vermindert die Kapitalkosten für periphere Einrichtungen.

Claims (6)

1. Verfahren zur Entwässerung wasserhaltiger Teilchenansammlungen, bei dem eine Entwässerungsstufe mit Hilfe von Gas bewirkt wird, dem ein vorbestimmter Druckunterschied von nicht weniger als 0,1 MPa (1 atm) in der und quer zu der Teilchenansammlung erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Enwässerungsstufe in der Weise bewirkt wird, daß man den Druckunterschied über eine Zeitdauer hält, welche die Zeit nicht wesentlich übersteigt, die erforderlich ist, um eine Gasdurchdringung der damit entwässerten Teilchenansammlung zu erreichen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den vorbestimmten Druckunterschied und die Zeitdauer steuert, indem man zunächst ein vorbestimmtes Gasvolumen auf einen vorbestimmten Druck komprimiert, welcher in Beziehung zu dem Druckunterschied steht, und dann das komprimierte Gasvolumen auf die Teilchenansammlung einwirken läßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Druckunterschied erzeugt wird, indem man einen Gasstrom von konstantem vorbestimmtem Druck in Bezug auf den Druckunterschied auf die Teilchenansammlung einwirken läßt, bis die Durchdringung erfolgt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gas mit Hilfe eines Kompressors komprimiert, der so arbeitet, daß er Gas einem Druckbehälter von vorbestimmtem Volumen zuführt, bis der vorbestimmte Druck erreicht ist.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchdringungszeitpunkt durch kontinuierliches Überwachen des Gasstromes angezeigt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man den Gasstrom unterbricht, wenn der Durchdringungszeitpunkt angezeigt wird.
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