DE287318C - - Google Patents
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- DE287318C DE287318C DENDAT287318D DE287318DA DE287318C DE 287318 C DE287318 C DE 287318C DE NDAT287318 D DENDAT287318 D DE NDAT287318D DE 287318D A DE287318D A DE 287318DA DE 287318 C DE287318 C DE 287318C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/02—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
- B30B9/04—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams
- B30B9/06—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams co-operating with permeable casings or strainers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/12—Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
- B01D25/164—Chamber-plate presses, i.e. the sides of the filtering elements being clamped between two successive filtering plates
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/28—Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating
- B01D25/281—Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating specially for chamber filter presses
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/28—Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating
- B01D25/282—Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating for drying
- B01D25/287—Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating for drying by compression using pistons
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filtration Of Liquid (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE Md. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. Mai 1914 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Filterpressen aller Art, insbesondere auf Filterpressen Kellyoder
Bornettscher Bauart, bei denen die Filterkuchen auf in einen gemeinsamen Behälter
eintauchende Filterflächen aus der Schwebe durch Filtrationsdruck niedergeschlagen werden,
und hat ein Verfahren zum Gegenstande, welches ermöglichen soll, diese Kuchen schon
in der Presse selbst in. für industrielle Zwecke vielfach erwünschtem, möglichst trockenem
Zustande zu erhalten.
Bisher wurden diese Kuchen, um sie zu trocknen und ihnen ein dichteres Gefüge zu
geben, nach beendeter Filtration durch besondere Hilfsmittel, bei Rahmenfiltern z. B.
auf hydraulischem Wege oder nach Bornett durch besondere Druckplatten oder Flächen
mechanisch oder, wie bei gewöhnlichen Rahmenpressen üblich, durch Dampf- oder Preßluftdruck
auf die Filtertücher" weiter zusammengepreßt. Dieses letztere Dampf- oder
Luftdruckverfahren ist als Nachpressung unmittelbar auf die freien Kuchenflächen auch
bei den Sack- oder Beutelfiltern in Anwendung gebracht worden. Da hierdurch bei der
Trocknung der Kuchen sehr leicht Risse entstehen, ist es unvermeidlich, daß der Dampf
oder die Druckluft einfach den leichtesten und kürzesten Weg durch diese Risse nimmt, so
daß eine weitere Trocknung unmöglich ist. Auch ist die mechanische Nachpressung umständlich,
kostspielig und unpraktisch, weil sie besondere mechanische Hilfsmittel erfordert.
Das Verfahren gemäß der Erfindung beseitigt die den vorerwähnten Filteranlagen anhaftenden
Nachteile und ermöglicht es, die Nachpressung der Kuchen selbsttätig einzuleiten
und in ökonomischer und praktischer Weise durchzuführen. Es kann überall da mit Vorteil zur Anwendung gelangen, wo man
automatisch und hydraulisch die flüssigen Bestandteile der erzielten Kuchen möglichst beseitigen
will, besonders wo der Kuchen wertvoll ist und das Filtrat wertlos ist, oder wo beide wertvoll sind und man sie möglichst
vollkommen voneinander trennen will. Dies ist beispielsweise vielfach der Fall in der
chemischen Industrie bei der Trennung von Paraffinen und Ölen, und in der Zuckerindustrie,
wo die Kalkkuchen mit ihren organischen Salzen als Düngemittel verwendet werden sollen.
Die dem Verfahren zugrunde liegende Arbeitsweise, welche bei sämtlichen Filtern durch
entsprechende Konstruktion derselben zur An-Wendung gelangen kann, soll im folgenden im
Hinblick auf Fig. 1 bis 3 der beiliegenden Zeichnung erläutert · werden.
A ist ein geschlossener Filtrationsraum von der bei allen Filterpressen oder Saugfiltern
üblichen Bauart, B ein kanneliertes Filtrierelement, welches mit Filtertuch oder mit
einem anderen Filtermittel überzogen und ferner mit einem Filtratablauf b versehen ist.
D ist eine Platte aus beliebigem Material von undurchdringlicher oder poröser Beschaffenheit.
Die Platte D ist mit einer Stange d in Fig. ι und 2 versehen, die in einer Stopf-
büchse c verschiebbar geführt ist. Am äußeren Ende der Stange d ist ein Zeiger f und
daneben eine Skala e angebracht, um die selbsttätige Verschiebung der im Innern befmdlichen
Platte von außen beobachten und verfolgen zu können.
Die Hohlkammer A wird mit der durch Filtration zu trennenden Mischung durch das
Rohr α gefüllt, wobei, wie üblich, die Luft
ίο durch eine passende Einrichtung k abgelassen
wird. Der Filterkuchen setzt sich während der Trennung von flüssigen und festen Bestandteilen
in der bei allen Filterapparaten bekannten Weise an B ab.
Während dieses Vorganges herrscht im Innern der Filterkammer nach hydraulischen
Gesetzen überall gleicher, und zwar der von der Pumpe erzeugte Filtrationsdruck, so daß,
wie die Pfeile schematisch zeigen, die bewegliehe Platte D entlastet bleibt, gleichviel, ob
sich der Druck infolge des wachsenden Kuchenwiderstandes allmählich, z. B. auf 4 Atmosphären, erhöht. Der Kuchen wächst infolge der
fortgesetzten Filtration, bis die letzte Schicht desselben die rechte Seite der Platte D berührt.
In diesem Augenblick tritt eine Störung des Gleichgewichtes der bis dahin entlasteten
Platte ein, indem der hydraulische Druck auf der rechten Seite der Platte durch
den Kuchenwiderstand ersetzt wird, wohingegen auf der Peripherie des Kuchens und
der linken Seite der Platte der Druck von 4 Atmosphären erhalten bleibt. Dieser plötzliche
Umsehwung der Druckverhältnisse macht sich dadurch bemerkbar, daß die Platte ohne
jede weitere äußere Ursache lediglich durch den Filtrationsdruck ganz plötzlich sich nach B
bewegt. Beträgt, wie oben erwähnt, der Filtrationsdruck beispielsweise 4 Atmosphären,
und besitzt die Platte auf der linken Seite einen Flächeninhalt von 500 qcm, so beträgt
der effektive Druck auf dieser Seite 4 X 500 = 2000 kg. Da auf der rechten Seite nur der
Widerstand des feuchten, weichen Kuchens vorhanden ist, und der an der Peripherie des
Kuchens herrschende Filtrationsgegendruck nach der Mitte zu — wie die Pfeile in Fig. 2
andeuten — immer mehr abnimmt, so werden infolge des Druckunterschiedes die festen Teilchen
des Kuchens selbsttätig eng zusammengepreßt, besonders wenn in dem Augenblick, wo der Zeiger f sich zu bewegen beginnt, der
Druck noch weiter erhöht wird (siehe Fig. 2). Hierdurch wird die zwischen den Kuchenteilchen
befindliche Flüssigkeit durch das Tuch und den Ablauf b herausgequetscht. Die verdrängte
Flüssigkeitsmenge hängt von dem erhöhten Filtrationsdruck und den Eigenschaften
der festen Substanzen ab. Der genaue Zeitpunkt, in welchem die selbsttätige Nachpressung
eintreten soll, kann hier auch mühelos festgelegt werden, indem z. B. im obigen Fall (Fig. 1) der Zeiger f auf der Skalaablesung
χ vor Beginn der. Filtration auf die gewünschte Kuchenstärke eingestellt wird.
Diese Ablesung entspricht der genauen Entfernung der beweglichen Platte von der Filterfläche
B und kann beliebig eingestellt werden. Sobald der gebildete Kuchen den Raum, entsprechend der Ablesung oder Einstellung,
zwischen Platte und Filtertuch ausgefüllt hat, tritt die vorhin beschriebene plötzliche Nachpressung
ein, die beliebig verstärkt werden kann.
Falls die in dem Kuchen als Feuchtigkeit zurückgehaltene Flüssigkeit wertvoll ist und
durch das bekannte Auswaschen entfernt werden muß, empfiehlt es sich, die Platte aus
irgendeinem porösen oder durchdringlichen Stoff herzustellen und nach vollendeter FiI-tration
und erfolgter Nachpressung und Entfernung des in der Kammer befindlichen, unfiltrierten
Überschusses durch das Rohr a Waschflüssigkeit in die Kammer einzupumpen.
-Diese Waschflüssigkeit, welche wertlos ist, verdrängt die wertvollen flüssigen Bestandteile
des Kuchens, wie es in der chemischen Industrie vielfach üblich ist, indem sie durch
die poröse Platte und den Kuchen gedrückt wird. Da der Kuchen vorher durch selbsttätiges
Zusammenpressen schon teilweise von seiner wertvollen Flüssigkeit befreit worden
ist, ist jetzt nur noch wenig Waschflüssigkeit nötig. Das Filtrieren, Nachpressen und Auswaschen
kann bei einem ökonomisch-minimalen Druck erfolgen, und nach Vollendung des Auswaschens
kann der Druck durch die Pumpe, durch Dampf oder Preßluft erhöht werden, so daß die Kuchen auch noch weiter getrocknet
werden.
In einer Filterpresse oder irgendeinem Filterapparat, wo eine Reihe selbsttätiger Preßplatten
unabhängig voneinander angeordnet sind, genügt es, nur eine von diesen Platten mit
der Anzeigevorrichtung f zu versehen. Die Anordnung einer Anzeigevorrichtung würde
bei solchen Pressen, bei denen man die Kuchen auswaschen will, nicht immer nötig sein, und
zwar aus dem Grunde, weil die Filtration in dem Augenblicke, wo die Kompression oder
Nachpressung eintritt, unterbrochen werden muß, andernfalls würde wegen der Porosität
der Preßflächen eine zwar gehemmte, aber doch fortgesetzte Filtration durch diese porösen
Kompressionsflächen stattfinden, wobei neue Kuchen sich auf diese Flächen absetzen würden.
Es sind jedoch auch Fälle denkbar, in denen, wie weiter unten erwähnt wird, die Bildung dieser zweiten Kuchen gerade erstrebenswert
ist.
Um den Preßzeitpunkt noch schärfer bestimmen zu können, kann der von einer der
Preßplatten beeinflußte Zeiger einen elektrischen Kontakt schließen, wodurch ein Läutesignal
gegeben und wobei gegebenenfalls durch passende Einrichtung die Filtration elektrisch
5 oder durch Dampf oder hydraulischen Druck selbsttätig abgestellt wird. Man sieht hieraus,
daß die selbsttätig eintretende Verschiebung der Preßplätte zum selbsttätigen Auslösen
weiterer Hilfsmittel benutzt werden kann.
ίο - Die dem Verfahren zugrunde liegende Arbeitsweise
kann auch in der Weise verwirklicht werden, daß die mit Filtermaterial versehenen
Filterplatten gegeneinander verschiebbar in einem passenden Gefäß angebracht werden, so daß die Filterplatten mit Kuchen
sich durch diese Preßwirkung gegenseitig bewegen. Da die Filterplatten in diesem Falle
als Preßplatten dienen, hat diese Anordnung den Vorzug, daß die besonderen Preßplatten
in Fortfall kommen.
Ferner können diese verschiebbar angebrachten Platten aus porösem Filtermaterial
mit dem Gefäß so ausgebildet werden, daß die Kuchen zwischen benachbarten Platten
nacheinander sich bilden, und zwar in der Weise, daß die Kuchen an einem Ende des
Gefäßes (s. Fig. 3) zwischen den ersten Platten B und E sich zuerst bilden. Sobald dann benachbarte
Kuchen sich mit der folgenden Platte berühren, werden sie vermöge der selbsttätigen
Preßwirkung zusammengeschoben. Da die Platten dichtschließend in das Gefäß eingepaßt
sind, so werden die Filtratauslaufschlitze oder öffnungen b im Gefäßmantel durch die
Bewegung der Platten selbsttätig geöffnet, so daß diese jetzt Filtration in der darauffolgenden
Abteilung gestatten.
In Filterpressen, wo die Filterplatten in ein gemeinsames Druckgefäß gehängt sind, können
die Preßflächen zwischen den Filterelementen aufgehängt werden, und zwar so, daß sie sich
in passenden Führungen nach der Filterfläche bewegen können. Hierbei kann wiederum eine
der Preßplatten oder Flächen mit einer Vorrichtung zum Anzeigen der Kuchenstärke verbunden
werden. Auch können die Elemente selbst beweglich angebracht werden, so daß
die Preßplatten wegfallen und die Elemente mit Kuchen sich gegenseitig bewegen, sobald
sich die Kuchen berühren.
Bei allen Filterpressen, wo man die Kuchenstärke von außen genau kontrollieren will,
kann man eine Preßplatte in einem kleinen Hilfsfilter am Deckel oder irgendeinem anderen
passenden Teil des Gefäßes anbringen, so daß ein Zeiger mit Läutwerk bei Erreichung
der erwünschten Kuchenstärke in der oben beschriebenen Weise in Tätigkeit gesetzt sind.
Claims (1)
- Patent-An Sprüche:i. Verfahren zum selbsttätigen Nachpressen von Filterkuchen und zum selbsttätigen Anzeigen der Stärke der gebildeten Kuchen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem geschlossenen Gefäß (/1) mit Filterboden (S) eine bewegliche Preßplatte (D) aus festem oder porösem Material in gewünschtem Abstand von der Filterfläche (B) angeordnet ist, so daß bei Erreichung der gewünschten Kuchenstärke das bis zu diesem Grenzpunkt auf der Preßplatte herrschende hydraulische Gleichgewicht durch die sich bildende Kuchenmasse (C) selbsttätig gestört wird und eine selbsttätige Bewegung der Platte (D) eintritt, · wobei vermöge des verminderten Druckes zwischen Platte (D) und Kuchen (C) auf der einen Seite und des Filtrationsdruckes auf der andern Seite der Platte (D) die letztere selbsttätig gegen die Kuchen (C) gepreßt wird, so daß beliebig kompakte Kuchen erzeugt werden und beliebige Kuchenstärken genau und selbsttätig angezeigt werden.. 2. Verfahren nach Anspruch 1 unter Benutzung feststehender bzw. beweglicher Filterplatten, dadurch gekennzeichnet, daß durch das selbsttätige Zusammendrücken bei gewünschter Kuchenstärke die Platten (E) mit Kuchen (C) gegen feststehende bzw. bewegliche Preß-N oder Filterplatten (Zi), die dann als Preßplatten wirken, bewegt werden ohne. Zuhilfenahme besonderer, zwischen oder hinter den Filterplatten angebrachter hydraulischer Kolben oder mechanischer Preßvorrichtungen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR510625T | 1915-01-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE287318C true DE287318C (de) |
Family
ID=8911911
Family Applications (1)
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DENDAT287318D Active DE287318C (de) | 1915-01-22 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE287318C (de) |
FR (1) | FR510625A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4119167A1 (de) * | 1991-06-11 | 1992-12-17 | Lenser Kunststoff Press | Verfahren zur ermittlung der fuer die auslegung und dimensionierung von filterpressen wesentlichen kennwerte und parameter sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111569510A (zh) * | 2020-05-08 | 2020-08-25 | 上海悠漪环保科技有限公司 | 一种立式气缸挤压式压滤机 |
-
0
- DE DENDAT287318D patent/DE287318C/de active Active
-
1915
- 1915-01-22 FR FR510625A patent/FR510625A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4119167A1 (de) * | 1991-06-11 | 1992-12-17 | Lenser Kunststoff Press | Verfahren zur ermittlung der fuer die auslegung und dimensionierung von filterpressen wesentlichen kennwerte und parameter sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR510625A (fr) | 1920-12-08 |
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