DE4119167A1 - Verfahren zur ermittlung der fuer die auslegung und dimensionierung von filterpressen wesentlichen kennwerte und parameter sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur ermittlung der fuer die auslegung und dimensionierung von filterpressen wesentlichen kennwerte und parameter sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

Verfahren zur Ermittlung der für die Auslegung und Dimensionierung von Filterpressen wesentlichen Kennwerte und Parameter sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung der für die Auslegung und Dimensionierung von Filterpressen wesentlichen Kennwerte und Betriebsparameter, bei welchem zunächst eine Feststoffpartikel enthaltende Suspension unter einem vorgegebenen Filtrationsdruck durch einen Einlaufkanal in eine Filterkammer der Filterpresse eingebracht und durch ein die Feststoffpartikel zurückhaltendes, in der Filterkammer angeordnetes Filtertuch hindurchgepreßt wird, wobei das durch das Filtertuch hindurchgetretene Filtrat über einen Ablauf die Filterkammer wieder verläßt, und bei welchem zur Beendigung des Filtrationsvorgangs und zur Entwässerung des von den Feststoffpartikeln gebildeten Filterkuchens eine Preßwand unter Druck gegen den Filterkuchen verstellt wird.
Weiter betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, mit einer Filterkammer, deren eine Wand mit einem Filtertuch belegt und zum Ablauf des Filtrats mit einer Oberflächenprofilierung belegt ist, in die der Filtratablauf mündet, und deren andere Wand zum Abpressen des Filterkuchens gegen die profilierte Wand verstellbar ist, sowie mit einem in die Filterkammer mündenden Trübezulauf.
Bei der Fest-Flüssig-Trennung durch Einsatz von Filterpressen kann, wie bei allen realen Trennprozessen, keine vollkommene Trennung von Feststoff und Flüssigkeit erreicht werden. Kleinste Feststoffpartikel gelangen, bevorzugt zu Beginn der Filtration, durch das Filtertuch ins Filtrat. Ebenso werden durch Kapillarkräfte und absorptive Einflüsse mehr oder weniger große Mengen Flüssigkeit im Filterkuchen gebunden.
Die Güte der Trennung wird durch die Restfeuchte, den Anteil der verbliebenen Flüssigkeit an der Gesamtkuchenmasse, ausgedrückt.
Der Ablauf einer Filtration mit anschließendem Nachpressen des Filterkuchens wird wesentlich von den Eigenschaften der Suspension, auch Trübe genannt, beeinflußt. Deren Eigenschaften wiederum sind durch eine Vielzahl von Parametern bestimmt. Hierzu gehören u. a. der Feststoffgehalt in der Suspension, die Viskosität des Filtrats, die Art, die Kornform und die Korngrößenverteilung des Feststoffes, der Hohlraumanteil, die Kompressibilität und der Durchströmungswiderstand des Filterkuchens.
Da es bisher nicht gelungen ist, ein generell gültiges mathematisches Modell zu entwickeln, um die Filtrationgseigenschaften einer Suspension im voraus zu berechnen, müssen nach wie vor experimentelle Untersuchungen des Stoffsystems vorgenommen werden, um im wesentlichen Aufschluß zu folgenden Fragen zu erhalten:
  • - Ist ein Stoffsystem zur Filtration auf Filterpressen überhaupt geeignet?
  • - Wie müssen die Betriebsbedingungen gewählt werden, um eine maximale Filtrationsleistung bei wirtschaftlichem Energieeinsatz zu erzielen?
  • - Wie muß der Abpreßvorgang durchgeführt werden, um die geforderte Restfeuchte zu erreichen?
Entscheidend für die Ermittlung der Parameter ist dabei insbesondere auch die Kenntnis des Zeitpunktes, zu dem der reine Filtrationsvorgang abgeschlossen ist und der Nachpreßvorgang erfolgt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, das eine genauere Bestimmung der Parameter ermöglicht, ferner eine Vorrichtung zu schaffen, mit der dieses Verfahren durchgeführt werden kann, wobei insbesondere auch die Möglichkeit geschaffen werden soll, die Messungen vorort, also dort, wo die zu filtrierenden Suspensionen anfallen, vornehmen zu können.
Diese Aufgabe wird in der verfahrensmäßigen Hinsicht dadurch gelöst, daß zum Übergang vom Filtrationsvorgang zum Abpreßvorgang zunächst der Zulauf der Suspension gesperrt und von der Trennwand auf die Suspension in der Filterkammer ein hydrostatischer Druck ausgeübt wird, der gleich dem bisherigen Filtrationsdruck ist, so daß die Preßwand sich in einem hydrostatischen Gleichgewichtszustand zum Filtertuch hin bewegt und daß hierbei die Zulauföffnung für die Suspension unmittelbar an der Wand der Filterkammer abgesperrt wird, wobei der in der Filterkammer herrschende hydrostatische Druck zur Erfassung des das Ende des Filtrationsvorgangs kennzeichnenden Druckabfalls fortlaufend überwacht wird.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß das Ende des Filtrationsvorganges durch den Abfall des hydrostatischen Druckes in der Filterkammer sehr genau bestimmt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, die bis zu diesem Zeitpunkt abgelaufene Filtratmenge dem eigentlichen Filtrationsvorgang zuzuordnen. Die im Anschluß daran noch austretende Filtratmenge stammt dann aus dem Nachpreßvorgang des Filterkuchens, so daß sich die Wirkung des Nachpressens quantitativ erfassen läßt.
Die bisherigen Versuche zur Parameterermittlung erfolgten in der Regel mit üblichen Filterplatten, die eine quantitative Erfassung der beiden unterschiedlichen Vorgänge nicht zuließen.
Entscheidend ist hierbei auch, daß der Trübezulauf unmittelbar an der Grenze der Filterkammer abgeriegelt wird, um ein die Meßwerte verfälschendes Nachlaufen von Suspension in die Filterkammer zu vermeiden.
In vorrichtungsmäßiger Hinsicht wird die Erfindung dadurch gelöst, daß die Filterkammer von einem durch eine Deckplatte und eine Bodenplatte stirnseitig geschlossenen Hohlzylinder gebildet ist, in welchem ein Stellkolben axial verschiebbar angeordnet ist, wobei die Filterkammer durch die Bodenplatte und die ihr gegenüberstehende Stirnfläche des Stellkolbens begrenzt ist, während zwischen der Deckplatte und der zweiten Stirnfläche des Stellkolbens eine Druckkammer gebildet ist, die für den Abpreßvorgang in der Filterkammer mit Druck beaufschlagbar ist.
Der hierdurch erreichte Vorteil ist zum einen darin zu sehen, daß diese Vorrichtung in Abmessungen hergestellt werden kann, die eine Mitnahme vor Ort ermöglicht, so daß die für die Dimensionierung der späteren Filterpresse erforderlichen Daten dort ermittelt werden können, wo die zu filtrierende Suspension anfällt.
Weiter ermöglicht die Verwendung eines Kolbens statt einer in der Filterkammer sonst üblichen flexiblen Membran die Einstellung definierterer Druckverhältnisse in der Filterkammer, so daß auch insoweit mit einer höheren Zuverlässigkeit der gewonnenen Meßwerte gerechnet werden kann.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Deckplatte und die Bodenplatte mit einem Ringfalz bzw. einer Ringnut versehen, denen der Hohlzylinder über Dichtscheiben stirnseitig anliegt.
Die Deckplatte und die Bodenplatte sind vorteilhafterweise über einen gegenseitig miteinander verspannten Deckelflansch und einen Bodenflansch gegen den Hohlzylinder gepreßt, wobei die sich gegenseitig anliegenden Flächen des Deckelflansches und der Deckplatte bzw. des Bodenflansches und der Bodenplatte über Zentriermittel axial zueinander ausgerichtet und über Dichtmittel im Randbereich gegenseitig abgedichtet sind. Hierdurch kann die Vorrichtung zum Entfernen des Filterkuchens, zum Austausch des Filtertuches oder anderer Wartungsarbeiten schnell und problemlos in die einzelnen Bestandteile zerlegt und ebenso einfach wieder zusammengebaut werden.
Weiter ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß die Bodenplatte mit der Oberflächenprofilierung für den Filtratablauf versehen ist und der Filtratablauf von einer sich axial nach unten erstreckenden, durch den Bodenflansch sich fortsetzenden Bohrung gebildet ist. Auf diese Weise kann das Filtrat unterhalb der Vorrichtung aufgefangen und beispielsweise sofort oder später einer Volumen- bzw. Gewichtsbestimmung unterworfen werden.
Um die Druckkammer mit einem gasförmigen oder flüssigen Druckmedium beaufschlagen zu können, ist vorgesehen, daß die Deckplatte und der Deckelflansch mit zueinander fluchtenden Bohrungen versehen sind, die in die Druckkammer münden.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Stellkolben mit einer koaxialen Ventilbohrung versehen, in die in der Nähe des stirnseitigen Endes des Stellkolbens der Trübezulauf mündet, wobei in der Ventilbohrung ein Schließkolben axial verschiebbar geführt ist, der aus einer die Mündung des Trübezulaufs freigebenden Stellung unter Druckbeaufschlagung der Druckkammer in eine die Mündung des Trübezulaufs schließende Stellung verstellbar ist. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Schließkolben an seinem der Druckkammer zugewandten Ende einen radial vorspringenden Anschlagteller aufweist, der in Schließstellung des Trübezulaufs einer Ringschulter der Ventilbohrung und in Freigabestellung des Trübezulaufs einer Anschlagfläche an der Stirnseite des Stellkolbens anliegt. Die der Druckkammer zugewandte größere Fläche des Anschlagtellers gegenüber der zur Filterkammer weisenden Stirnfläche des Schließkolbens sorgt dafür, daß der Schließkolben bei Druckbeaufschlagung der Druckkammer sofort in seine den Trübezulauf schließende Stellung verstellt wird.
Um der Filterkammer während des Filtrationsvorgangs bestimmte Kammervolumina vorgeben zu können, sieht die Erfindung vor, daß der Stellkolben an seiner zur Druckkammer weisenden Stirnfläche einen lösbar angeschlossenen Distanzring trägt, der konzentrisch angeordnet ist und eine koaxiale Bohrung aufweist. Hierbei kann der Rand der Bohrung im Distanzring zweckmäßigerweise die Anschlagfläche für den Anschlagteller bilden.
Der Stellkolben ist vorteilhafterweise im an die Stirnflächen angrenzenden Randbereich der Mantelflächen mit Ringnuten zur Aufnahme von Dichtungsringen versehen.
In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung weist der Stellkolben im Bereich zwischen den beiden Ringnuten eine eine Ringkammer bildende geringere Querschnittsfläche auf und ist der Hohlzylinder im Bereich der Ringkammer mit einer oder mehreren Aussparungen versehen. Auf diese Weise wird nicht nur eine Verringerung des Gewichtes des Stellkolbens erreicht, sondern durch die Aussparungen des Hohlzylinders hindurch und über die Ringkammer ein Zugang zu den Stirnseiten des Stellkolbens ermöglicht. Damit kann nicht nur der Trübezulauf über einen Anschluß an der Wand der Ringkammer erfolgen, sondern darüber hinaus vorgesehen sein, daß die die eine Wand der Filterkammer bildende Stirnseite des Stellkolbens eine sich zur Wandfläche der Ringkammer erstreckende Verbindungleitung für die Druckmessung aufweist. Schließlich ist noch vorgesehen, daß in die Druckkammer eine sich durch die Deckplatte und den Deckelflansch erstreckende Verbindungsleitung für die Druckmessung mündet.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; die einzige Figur zeigt einen Axialschnitt durch die Vorrichtung.
Die Vorrichtung ist vorgesehen zur Durchführung eines Verfahrens, das zur Ermittlung der für die Auslegung und Dimensionierung von Filterpressen wesentlichen Kennwerte und Betriebsparameter dient. Dazu weist die Vorrichtung eine Filterkammer 22 auf, deren eine Wand mit einem Filtertuch 21 belegt und zum Ablauf des Filtrats mit einer Oberflächenprofilierung 23 versehen ist. In diese Oberflächenprofilierung 23 münden kleine Kanäle 24, die in Verbindung mit dem Filtratablauf 25 stehen.
Die andere Wand der Filterkammer 22 ist zum Abpressen des Filterkuchens gegen die profilierte Wand verstellbar. Ferner mündet in die Filterkammer 22 ein Trübezulauf, durch den die zu filtrierende Suspension in die Filterkammer 22 eingeleitet wird.
Die Filterkammer 22 ist im einzelnen von einem Hohlzylinder 5 begrenzt, in welchem ein Stellkolben 6 axial verschiebbar angeordnet ist, wobei die Filterkammer 22 von der einen Stirnfläche des Stellkolbens 6 und einer den Hohlzylinder 5 endseitig begrenzenden Bodenplatte 4 gebildet ist, die der Stirnfläche des Stellkolbens 6 gegenüber steht.
Die gegenüberliegende Stirnfläche des Hohlzylinders 5 ist von einer Deckplatte 3 geschlossen, so daß zwischen der Deckplatte 3 und der zweiten Stirnfläche des Stellkolbens 6 eine Druckkammer 26 gebildet ist, die für den Abpreßvorgang in der Filterkammer 22 mit Druck beaufschlagbar ist.
Die Deckplatte 3 und die Bodenplatte 4 sind mit einem Ringfalz bzw. einer Ringnut versehen, denen der Hohlzylinder 5 mit seinen Stirnflächen über Dichtscheiben 19 anliegt.
Um die Vorrichtung beispielsweise zur Entnahme des Filterkuchens oder zu einem Austausch des Filtertuches 21 schnell und einfach zerlegen zu können, sind die Deckplatte 3 und die Bodenplatte 4 über einen durch Zugstangen 13 gegenseitig miteinander verspannten Deckelflansch 1 und einen Bodenflansch 2 gegen den Hohlzylinder 5 gepreßt. Die Zugstangen 13 sind durch Gewindemuttern 10 über zwischengelegte Schreiben 9 am Bodenflansch 2 fest verschraubt. Die sich gegenseitig anliegenden Flächen des Deckelflansches 1 und der Deckplatte 3 bzw. des Bodenflansches 2 und der Bodenplatte 4 sind über Zentriermittel axial zueinander ausgerichtet und darüber hinaus über Dichtmittel 20 im Randbereich gegenseitig abgedichtet. Die Zentriermittel bestehen hier im einfachsten Fall aus einem kreisförmigen Vorsprung am Deckel- bzw. Bodenflansch 1, 2, der jeweils in eine kreisförmige Vertiefung der Deckplatte 3 bzw. der Bodenplatte 4 greift. Als Dichtmittel 20 sind übliche O-Ringe vorgesehen, die in eine Ringnut eingelegt sind.
Die Oberflächenprofilierung 23 für den Filtratablauf 25 ist in der Bodenplatte 4 vorgesehen, wobei der Filtratablauf 25 von einer sich axial nach unten erstreckenden, durch den Bodenflansch 2 sich fortsetzenden Bohrung gebildet ist. Unterhalb dieser Bohrung kann das Filtrat durch ein nicht dargestelltes Behältnis aufgefangen werden, durch das entweder kontinuierlich oder zu bestimmten Verfahrensabschnitten eine gewichts- oder volumenmäßige Messung der Filtratmenge vorgenommen werden kann.
In entsprechender Weise sind die Deckplatte 3 und der Deckelflansch 1 mit zueinander fluchtenden Bohrungen 27 versehen, die in die Druckkammer 26 münden. Über diese Bohrungen 27 kann der Druckkammer 26 ein gasförmiges oder flüssiges Druckmedium am Ende des Filtriervorgangs für den Übergang zum Abpreßvorgang zugeführt werden.
Der Stellkolben 6 ist mit einer koaxialen Ventilbohrung 28 versehen, in die in der Nähe des stirnseitigen Endes des Stellkolbens 6 der Trübezulauf 14 mündet. In der Ventilbohrung 28 ist ein Schließkolben 7 axial verschiebbar geführt, der aus einer die Mündung des Trübezulaufs 14 freigebenden Stellung (wie in der Zeichnung dargestellt) in eine die Mündung des Trübezulaufs 14 schließende Stellung verstellbar ist. Hierfür ist der Schließkolben 7 an seinem der Druckkammer 26 zugewandten Ende mit einem radial vorspringenden Anschlagteller 7.1 versehen, der aufgrund seiner größeren Fläche dafür sorgt, daß selbst bei einem hydrostatischen Gleichgewicht zwischen der Druckkammer 26 und der Filterkammer 22 eine Verstellung des Schließkolbens 7 in die die Mündung des Trübezulaufs 14 schließende Stellung erfolgt, da die auf den Anschlagteller 7.1 wirkende Kraft größer als die auf die gegenüberliegende Stirnfläche des Schließkolbens 7 wirkende Gegenkraft ist. In Schließstellung des Trübezulaufs 14 liegt der Schließkolben 7 einer Ringschulter 28.1 der Ventilbohrung 28 an, während er in Freigabestellung des Trübezulaufs 14 einer Anschlagfläche an der Stirnseite des Stellkolbens 6 anliegt. Diese Anschlagfläche ist von dem Rand einer Bohrung eines Distanzringes 8 gebildet, der am Stellkolben 6 an seiner zur Druckkammer 26 weisenden Stirnfläche lösbar mittels Schrauben 12 in einer Buchse 11 angeschlossen und konzentrisch zum Stellkolben 6 angeordnet ist. Dieser Distanzring 8 ermöglicht es, für den Filtrationsvorgang unterschiedlich große Kammervolumina vorzugeben, indem der Stellkolben 6 entsprechend der Höhe des Distanzrings 8 zur Bodenplatte 4 hin verstellt ist. Der Schließkolben 7 ist durch Dichtungselemente 17, 18 gegen die Ventilbohrung 28 abgedichtet.
Zur Abdichtung der Filterkammer 22 bzw. der Druckkammer 26 ist der Stellkolben 6 im an die Stirnflächen angrenzenden Randbereich der Mantelflächen mit Ringnuten zur Aufnahme von Dichtungsringen 16 versehen. Ferner weist der Stellkolben 6 im Bereich zwischen den beiden Ringnuten eine eine Ringkammer 29 bildende geringere Querschnittsfläche auf, wobei der Hohlzylinder 5 im Bereich der Ringkammer 29 mit einer oder mehreren Aussparungen 30 versehen ist, so daß die Ringkammer 29 von außen her zugänglich ist. Durch die Aussparungen 30 im Hohlzylinder 5 erfolgt der Anschluß des Trübezulaufs 14 beispielsweise über eine in der Zeichnung beispielhaft dargestellte Schlauchtülle.
Die die eine Wand der Filterkammer 22 bildende Stirnseite des Stellkolbens 6 weist eine sich zur Wandfläche der Ringkammer 29 erstreckende Verbindungsleitung 15 auf, über die eine Messung des hydrostatischen Druckes möglich ist. Ferner mündet in die Druckkammer 26 eine sich durch die Deckplatte 3 und den Deckelflansch 1 erstreckende Verbindungsleitung 31, die eine Druckmessung in der Druckkammer 26 ermöglicht.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens befindet sich die Vorrichtung zunächst in der in der Zeichnung dargestellten Lage, der Stellkolben 6 ist also soweit nach oben verstellt, daß der Distanzring 8 der Deckplatte 3 anliegt. Durch den Trübezulauf 14 wird die zu filtrierende Suspension in die Filterkammer 22 eingebracht, wobei das Filtrat über den Filtratablauf 25 die Filterkammer 22 verläßt und der Druck in der Filterkammer 22 über die Verbindungsleitung 15 gemessen und überwacht werden kann. Zur Beendigung des Filtriervorgangs wird zunächst der Trübezulauf 14 geschlossen und gleichzeitig die Druckkammer 26 mit einem hydrostatischen Druck beaufschlagt, der dem bisherigen Filtrationsdruck entspricht. Das Absperren des Trübezulaufs 14 kann zunächst auch im Bereich der Zuführleitung zur Vorrichtung erfolgen; in jedem Fall wird bei Druckbeaufschlagung der Druckkammer 26 der Schließkolben 7 nach unten verstellt und bewirkt somit eine Absperrung des Trübezulaufs 14 unmittelbar am Rand der Filterkammer 22. Im Ergebnis bildet die der Filterkammer 22 zugewandte Stirnfläche des Schließkolbens 7 dann mit der Stirnfläche des Stellkolbens 6 eine gemeisame Ebene, so daß nicht nur jedes Nachfließen von Suspension verhindert wird, sondern darüber hinaus wegen der ebenen Kolbenfläche klar bestimmbare Druckverhältnise vorliegen.
Durch das abfließende Filtrat verstellt sich der Stellkolben 6 nun nach unten, wobei in der Filterkammer 22 trotz des sich bewegenden Stellkolbens 6 nach wie vor wegen des kostanten hydrostatischen Druckes die Bedingungen des Filtrationsvorganges vorliegen.
Die Filtration endet genau zu dem Zeitpunkt, zu dem sich der Stellkolben 6 dem dem Filtertuch 21 aufliegenden Filterkuchen anlegt. Dieser Zeitpunkt wird durch einen plötzlichen Abfall des hydrostatischen Druckes erkennbar, da nunmehr nicht mehr die Flüssigkeit, sondern der den Filterkuchen bildende Feststoff die Gegenkraft aufbringt. Erst zu diesem Zeitpunkt beginnt der Auspreßvorgang des Filterkuchens, der sich auf diese Weise meßtechnisch sauber vom Filtrationsvorgang trennen läßt.

Claims (14)

1. Verfahren zur Ermittlung der für die Auslegung und Dimensionierung von Filterpressen wesentlichen Kennwerte und Betriebsparameter, bei welchem zunächst eine Feststoffpartikel enthaltende Suspension unter einem vorgegebenen Filtrationsdruck durch einen Einlaufkanal (14) in eine Filterkammer (22) der Filterpresse eingebracht und durch ein die Feststoffpartikel zurückhaltendes, in der Filterkammer (22) angeordnetes Filtertuch (21) hindurch gepreßt wird, wobei das durch das Filtertuch (21) hindurchgetretene Filtrat über einen Ablauf (25) die Filterkammer (22) wieder verläßt, und bei welchem zur Beendigung des Filtrationsvorgangs und zur Entwässerung des von den Feststoffpartikeln gebildeten Filterkuchens eine Preßwand unter Druck gegen den Filterkuchen verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Übergang vom Filtrationsvorgang zum Abpreßvorgang zunächst der Zulauf (14) der Suspension gesperrt und von der Preßwand auf die Suspension in der Filterkammer (22) ein hydrostatischer Druck ausgeübt wird, der gleich dem bisherigen Filtrationsdruck ist, so daß die Preßwand sich in einem hydrostatischen Gleichgewichtszustand zum Filtertuch (21) hin bewegt und daß hierbei die Zulauföffnung (14) für die Suspension unmittelbar an der Wand der Filterkammer (22) abgesperrt wird, wobei der in der Filterkammer (22) herrschende hydrostatische Druck zur Erfassung des das Ende des Filtrationsvorgangs kennzeichnenden Druckabfalls fortlaufend überwacht wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Filterkammer (22), deren eine Wand mit einem Filtertuch (21) belegt und zum Ablauf des Filtrats mit einer Oberflächenprofilierung (23) versehen ist, in die der Filtratablauf (25) mündet, und deren andere Wand zum Abpressen des Filterkuchens gegen die profilierte Wand verstellbar ist, sowie mit einem in die Filterkammer (22) mündenden Trübezulauf (14), dadurch gekennzeichnet, daß die Filterkammer (22) von einem durch eine Deckplatte (3) und eine Bodenplatte (4) stirnseitig geschlossenen Hohlzylinder (5) gebildet ist, in welchem ein Stellkolben (6) axial verschiebbar angeordnet ist, wobei die Filterkammer (22) durch die Bodenplatte (4) und die ihr gegenüber stehende Stirnfläche des Stellkolbens (6) begrenzt ist, während zwischen der Deckplatte (3) und der zweiten Stirnfläche des Stellkolbens (6) eine Druckkammer (26) gebildet ist, die für den Abpreßvorgang in der Filterkammer (22) mit Druck beaufschlagbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (3) und die Bodenplatte (4) mit einem Ringfalz bzw. einer Ringnut versehen sind, denen der Hohlzylinder (5) über Dichtscheiben (19) stirnseitig anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (3) und die Bodenplatte (4) über einen gegenseitig miteinander verspannten Deckelflansch (1) und einen Bodenflansch (2) gegen den Hohlzylinder (5) gepreßt sind, wobei die sich gegenseitig anliegenden Flächen des Deckelflansches (1) und der Deckplatte (2) bzw. des Bodenflansches (2) und der Bodenplatte (4) über Zentriermittel axial zueinander ausgerichtet und über Dichtmittel (20) im Randbereich gegenseitig abgedichtet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (4) mit der Oberflächenprofilierung (23) für den Filtratablauf (25) versehen ist und der Filtratablauf (25) von einer sich axial nach unten erstreckenden, durch den Bodenflansch (2) sich fortsetzenden Bohrung gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (3) und der Deckelflansch (1) mit zueinander fluchtenden Bohrungen (27) versehen sind, die in die Druckkammer (26) münden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkolben (6) mit einer koaxialen Ventilbohrung (28) versehen ist, in die in der Nähe des stirnseitigen Endes des Stellkolbens (6) der Trübezulauf (14) mündet, und daß in der Ventilbohrung (28) ein Schließkolben (7) axial verschiebbar geführt ist, der aus einer die Mündung des Trübezulaufs (14) freigebenden Stellung unter Druckbeaufschlagung der Druckkammer (26) in eine die Mündung des Trübezulaufs (14) schließende Stellung verstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkolben (7) an seinem der Druckkammer (26) zugewandten Ende einen radial vorspringenden Anschlagteller (7.1) aufweist, der in Schließstellung des Trübezulaufs (14) einer Ringschulter (28.1) der Ventilbohrung (28) und in Freigabestellung des Trübezulaufs (14) einer Anschlagfläche an der Stirnseite des Stellkolbens (6) anliegt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkolben (6) an seiner zur Druckkammer (26) weisenden Stirnfläche einen lösbar angeschlossenen Distanzring (8) trägt, der konzentrisch angeordnet ist und eine koaxiale Bohrung aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Bohrung im Distanzring (8) die Anschlagfläche für den Anschlagteller bildet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkolben (6) im an die Stirnflächen angrenzenden Randbereich der Mantelflächen mit Ringnuten zur Aufnahme von Dichtungsringen (16) versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkolben (6) im Bereich zwischen den beiden Ringnuten eine eine Ringkammer (29) bildende geringere Querschnittsfläche aufweist, und daß der Hohlzylinder (5) im Bereich der Ringkammer (29) mit einer oder mehreren Aussparungen (30) versehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die eine Wand der Filterkammer (22) bildende Stirnseite des Stellkolbens (6) eine sich zur Wandfläche der Ringkammer (29) erstreckende Verbindungsleitung (15) für die Druckmessung aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in die Druckkammer (26) eine sich durch die Deckplatte (3) und den Deckelflansch (1) erstreckende Verbindungsleitung (31) für die Druckmessung mündet.
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