DE102008001635A1 - Verschneideventil und Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten - Google Patents

Verschneideventil und Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verschneideventil mit mindestens einem Eingangskanal 10a, b und mit mindestens zwei Ausgangskanälen 20a, b sowie mit einem Stellorgan 30 zur Einstellung von Strömungsquerschnitten beschrieben. Das Stellorgan 30 weist zwischen Eingangskanal 10a, b und jedem Ausgangskanal 20a, b jeweils ei, 50 derart miteinander gekoppelt sind, dass beim Verstellen des Stellorgans die Summe der Strömungsquerschnitte A, B konstant ist. Es wird auch eine Vorrichtung zur Behandlung von Wasser unter Verwendung eines solchen Verschneideventils beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verschneideventil mit mindestens einem Eingangskanal und mit mindestens zwei Ausgangskanälen sowie mit einem Stellorgan zur Einstellung von Strömungsquerschnitten. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten unter Verwendung eines solchen Verschneideventils.
  • Verschneideventile werden dort eingesetzt, wo Flüssigkeiten einer Behandlung, z. B. einer Filtration, ausgesetzt werden und wo die Notwendigkeit besteht, einen Teil der unbehandelten Flüssigkeit der behandelten Flüssigkeit zuzusetzen, oder wo Teilströme des Wassers unterschiedlich behandelt werden sollen. Insbesondere bei der Filtration von Wasser, das unterschiedliche Wasserhärten aufweisen kann, ist es wünschenswert, den Verschnittanteil derart anzupassen, dass eine bestimmte Wasserhärte erreicht wird.
  • Druckgetriebene Wasserfilter werden insbesondere in der Gastronomie zur Versorgung beispielsweise von Kaffeeautomaten eingesetzt. Hierbei ist es erforderlich, dass das Wasser mit einem bestimmten Druck dem Kaffeeautomaten zugeführt wird. Es muss daher sichergestellt werden, dass bei einer Veränderung des Verschnittanteils der Wasserdruck am Verbraucher konstant bleibt.
  • Aus der DE 196 48 405 A1 ist eine Filtereinrichtung mit einer Verschneideeinrichtung bekannt, die in 1 schematisch dargestellt ist und die an einen Behälter 60, der das Filtermaterial aufweist, angeschlossen ist. Es ist eine Zulaufleitung 80 und eine Ablaufleitung 84 sowie eine die Zulaufleitung und die Ablaufleitung verbindende Bypassleitung 82 vorgesehen, in der ein Dosierventil 70 angeordnet ist. Die Zulaufleitung 80 und die Ablaufleitung 84 sind über Anschlussleitungen 90, 92 an den Behälter 60 angeschlossen. Das Dosierventil 70 erlaubt eine gezielt einstellbare Verschneidung von gefiltertem und ungefiltertem Wasser in der Ablaufleitung 84, wo die beiden Flüssigkeitsströme zusammengeführt werden.
  • Bei geschlossenem Dosierventil 70 fließt das gesamte zugeführte Rohwasser durch den Behälter 60. Sobald das Dosierventil 70 geöffnet wird, wird unter Beibehaltung des Strömungsquerschnitts in der ersten Anschlussleitung 90 ein zusätzlicher Anteil ungefilterten Wassers dem über die zweite Anschlussleitung 92 zugeführten gefilterten Wassers zugemischt mit der Folge, dass sich der Wasserdruck hinter der Filtereinrichtung und somit vor dem Verbraucher, z. B. vor der Kaffeemaschine, verändert. Dies bedeutet, dass sich der Druckabfall ΔP zwischen den beiden in den Leitungen 80 und 84 eingezeichneten Messpunkten verändert.
  • Es ist daher notwendig, zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen, wenn der Druckabfall konstant gehalten werden soll.
  • Aus der DE 199 58 648 A1 ist eine Wasserfiltereinrichtung bekannt, die einen Filterkopf besitzt, in dem eine Trenneinrichtung zur Aufteilung des Rohwassers in zwei Teilströme vorgesehen ist. Jeder Teilstrom durchläuft eine andere Filterstrecke.
  • Die Abzweigung eines Teilstroms von dem zugeführten Rohwasserstrom ist über ein Ventil möglich, wobei das Verhältnis von Hauptstrom zu Teilstrom beliebig wählbar ist. Es ist vorgesehen, dass sowohl die Gesamtmenge des den Filter durchströmenden Wassers als auch die Menge der einzelnen Teilströme bzw. das Verhältnis von Teilstrom und Hauptstrom zueinander erfasst wird. Zu diesem Zweck sind im Filterkopf Volumenstrommesser in Form von Zell- oder Flügelrädern angeordnet. Auch bei dieser Vorrichtung werden die Druckverhältnisse am Ausgang bei Änderung des Verschnittanteils beeinflusst.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verschneideventil anzugeben, dass eine druckunabhängige Verschneidung ermöglicht. Es ist auch Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Behandlung von Wasser anzugeben, bei der der Druckabfall über die Vorrichtung bei Änderung des Verschnittanteils nicht verändert wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verschneideventil mit mindestens einem Eingangskanal und mit mindestens zwei Ausgangskanälen sowie mit einem Stellorgan zur Einstellung von Strömungsquerschnitten gelöst, wobei das Stellorgan zwischen Eingangskanal und jedem Ausgangskanal jeweils ein Stellmittel zur Einstellung jeweils eines Strömungsquerschnittes aufweist und wobei die Stellmittel derart miteinander gekoppelt sind, dass beim Verstellen des Stellorgans die Summe der Strömungsquerschnitte konstant ist.
  • Es hat sich herausgestellt, dass eine druckunabhängige Verschneidung erreicht werden kann, wenn die Summe der Strömungsquerschnitte bei der Verstellung des Verschnittanteils und somit bei Verstellen des Verschneideventils konstant bleibt.
  • Das Verschneideventil kann mehrere Eingangskanäle und mehrere Ausgangskanäle aufweisen, die über das Stellorgan und die dazu gehörigen Stellmittel miteinander verbunden sind. Druckänderungen treten bei einem Verstellen des Stellorgans des Verschneideventils nicht auf, wenn die Summe der Strömungsquerschnitte insbesondere aller Ausgangskanäle konstant gehalten wird.
  • Bevorzugt sind zwei Ausführungsformen.
  • Die erste Ausführungsform des Verschneideventils sieht einen Eingangskanal und zwei Ausgangskanäle vor. Die einströmende Flüssigkeit wird innerhalb des Verschneideventils in zwei Teilstrome aufgeteilt, die die beiden Stellmittel des Stellorgans passieren müssen.
  • Die zweite Ausführungsform des Verschneideventils sieht zwei Eingangskanäle und zwei Ausgangskanäle vor. Die Eingangskanäle sowie ein eventuell vorgeschalteter Strömungsteiler sind vorzugsweise so ausgebildet, dass jeweils 50% der gesamten Strömungsmenge über jeden Eingangskanal in das Verschneideventil eingeleitet werden.
  • Jeder Eingangskanal steht über ein eigenes Stellmittel mit jeweils einem Ausgangskanal in Verbindung.
  • Vorzugsweise wirkt das Stellmittel mit der Eingangsöffnung des Ausgangskanals zusammen. Diese Ausgestaltung des Verschneideventils ist insbesondere für die zuvor beschriebene erste Ausführungsform geeignet.
  • Eine zweite Ausführung sieht vor, dass das Stellmittel vorzugsweise mit der Ausgangsöffnung des Eintrittskanals zusammenwirkt. Diese Ausführung eignet sich insbesondere für die Verwendung in der zweiten Ausführungsform des Verschneideventils.
  • Vorzugsweise sind die Stellmittel gegenläufig angeordnet. Die Stellmittel können beispielsweise identisch ausgeführt sein, wobei sie jedoch zum Konstanthalten der Summe der Strömungsquerschnitte gegenläufig angeordnet werden sollten. Die Stellmittel sind derart ausgebildet und angeordnet, dass dann, wenn ein Stellmittel den betreffenden Strömungsquerschnitt verringert, das andere Stellmittel den betreffenden anderen Strömungsquerschnitt um dasselbe Maß vergrößert.
  • Das Stellmittel ist vorzugsweise ein Stellring. Der Stellring kann längs seines Umfangs eine unterschiedliche Breite aufweisen. Über den entsprechenden Stellringabschnitt wird somit der betreffende Öffnungsquerschnitt des Eingangskanals oder des Ausgangskanals vergrößert bzw. verkleinert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann anstelle eines unterschiedlich breiten Stellrings auch ein Stellring mit einem Schlitz eingesetzt werden, der längs des Ringumfanges eine unterschiedliche Breite aufweist.
  • Sowohl die Breite des Stellrings als auch die Breite des Schlitzes können sich kontinuierlich oder stufenweise ändern.
  • Damit die Stellmittel bei Betätigung des Verschneideventils jeweils um dasselbe Maß verstellt werden können, ist vorzugsweise ein Kopplungsmittel vorgesehen, an dem die Stellmittel angeordnet sind.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform kann das Kopplungsmittel ein Verbindungsbolzen sein. An solchen Verbindungsbolzen können die Stellringe beispielsweise aufgesteckt und drehfest angeordnet sein oder angeformt sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Kopplungsmittel Zahnräder umfasst. Die Zahnräder sind jeweils einem Stellmittel, insbesondere einem Stellring zugeordnet, und befinden sich vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene. Dadurch wird es möglich, dass die Zahnräder ineinander greifen, was mittelbar oder unmittelbar erfolgen kann.
  • Bei der Verwendung von z. B. Kegelrädern können beliebige Anwendungen von Stellmitteln und Ausrichtungen von Kanälen realisiert werden.
  • Die Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten umfasst einen Behandlungsmaterial aufweisenden Behälter und eine Anschlusseinrichtung, die eine erste Anschlussleitung für die Zufuhr von Flüssigkeit, eine zweite Anschlussleitung für die Abführung von behandelter Flüssigkeit und eine Bypassleitung sowie ein Verschneideventil umfasst. Das Verschneideventil ist im Verzweigungspunkt von erster Anschlussleitung und Bypassleitung angeordnet und beim Verstellen des Verschneideventils verändert dieses die Strömungsquerschnitte zur Bypassleitung und zur ersten Anschlussleitung derart, dass die Summe der Strömungsquerschnitte konstant bleibt.
  • In dieser Vorrichtung kommt ein vorbeschriebenes Verschneideventil zum Einsatz.
  • Die Strömungsquerschnitte können an dem Eingang bzw. den Eingängen und/oder Ausgängen des Verschneideventils eingestellt werden.
  • Die Bypassleitung, die am Verschneideventil beginnt, kann entweder außerhalb des Behälters vorbeigeführt sein oder durch den Behälter geführt werden. Im zweiten Fall kann die Bypassleitung auch ein anderes Behandlungsmaterial aufweisen oder zu einer Kammer, z. B. im Behälter führen, in der sich z. B. ein anderes Behandlungsmaterial befindet.
  • Zu diesem Zweck weist der Behälter der Vorrichtung vorzugsweise zwei Kammern auf, wobei die eine Kammer z. B. ein Filtermaterial F1 enthalten kann und wobei die zweite Kammer, zu der die Bypassleitung führt, entweder kein Filtermaterial enthält oder ein anderes Filtermaterial F2 aufweist. Bei dieser Ausführungsform werden die beiden Teilströme vorzugsweise innerhalb der Vorrichtung, insbesondere innerhalb des Behälters zusammengeführt und gemeinsam über die zweite Anschlussleitung abgeführt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind die mindestens zwei Kammern strömungstechnisch hintereinander geschaltet. Dies eröffnet die Möglichkeit, dass eine der Kammern von beiden Teilströmen durchströmt wird, während die andere Kammer lediglich von einem Teilstrom durchströmt wird. Diese Ausführungsform kann dann eingesetzt werden, wenn beispielsweise das filtrierte Wasser einer Nachbehandlung unterzogen werden soll, wobei auch das unfiltrierte Wasser, das über die Bypassleitung geführt wird, dieser Behandlung ausgesetzt werden soll. Die nachgeschaltete Kammer wird somit von beiden Teilströmen durchströmt.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten gemäß dem Stand der Technik,
  • 2a, b, c drei Ausführungsformen einer Behandlungsvorrichtung mit einem erfindungsgemäßen Verschneideventil in schematischer Darstellung,
  • 3 einen Schnitt durch ein solches Verschneideventil gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 4 einen Schnitt durch ein solches Verschneideventil gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • 5 einen Teilschnitt durch ein solches Verschneideventil gemäß einer dritten Ausführungsform und.
  • 6 ein Diagramm zur Veranschaulichung des Druckabfalls bei einer Veränderung des Verschnittanteils.
  • In der 2a ist eine Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten dargestellt, die einen Behälter 60 mit Behandlungsmaterial, z. B. Filtermaterial, umfasst. Dem Behälter 60 wird von einer Zulaufleitung 80 über das Verschneideventil 1 und über die erste Anschlussleitung 90 unbehandelte Flüssigkeit zugeführt wird. Die behandelte Flüssigkeit wird über die zweite Anschlussleitung 92 einer Ablaufleitung 84 zugeführt. Zwischen dem Verschneideventil 1 und der Ablaufleitung 84 ist die Bypassleitung 82 vorgesehen. Die Verknüpfung der Leitungen 82, 84 und 92 erfolgt über eine T-Verbindung 86.
  • Das Verschneideventil 1 befindet sich somit im Verzweigungspunkt zwischen der Zulaufleitung 80, der ersten Anschlussleitung 90 und der Bypassleitung 82. Entsprechend den Leitungen 80, 82 und 90 weist dieses Verschneideventil 1 einen Eingangskanal 10a und zwei Ausgangskanäle 20a, b auf, wie dies beispielhaft in der 3 im Schnitt dargestellt ist.
  • In der 2a sind zwei Druckmesspunkte in der Zulaufleitung 80 und in der Auslaufleitung 84 vorgesehen. Der Druckabfall ΔP wird zwischen diesen beiden Messpunkten ermittelt.
  • In der 2b ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, die sich von der in 2a dargestellten Ausführungsform dadurch unterscheidet, dass sich die Zulaufleitung 80 verzweigt, so dass das Verschneideventil 1 zwei Eingangskanäle 10a, b und zwei Ausgangskanäle 20a, b aufweist.
  • Ein Verschneideventil 1 gemäß dieser Ausführungsform ist beispielhaft in der 4 dargestellt. Eine weitere Ausführungsform, die ebenfalls zwei Eingangskanäle 10a, b und zwei Ausgangskanäle 20a, b besitzt, zeigt die 5.
  • In der 2c ist eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt, die sich von der in der 2a dadurch unterscheidet, dass der Behälter 60 zwei Kammern 62 und 64 aufweist, in denen sich unterschiedliche Behandlungsmaterialien befinden. Die Anschlussleitung 90 mündet in die Kammer 62, die ein Filtermaterial enthält.
  • Die Bypassleitung 82 wird durch den Behälter 60 der Filtereinrichtung zur zweiten Kammer 64 geführt, welche ein anderes Behandlungsmaterial, wie z. B. Aktivkohle aufweist.
  • Ein Abschnitt der Kammer 64 ist der Kammer 62 strömungstechnisch nachgeschaltet, so dass die durch die Kammer 62 strömende Flüssigkeit nach dem Filtervorgang zusätzlich einer weiteren Behandlung in der Kammer 64 ausgesetzt werden kann. Das über die Bypassleitung herbeigeführte unfiltrierte Wasser wird ebenfalls der Behandlung durch die Aktivkohle ausgesetzt. Beide Teilströme werden somit in der Kammer 64 zusammengeführt. In der zweiten Anschlussleitung 92, die damit auch die Ablaufleitung 84 bildet, wird das Gemisch aus beiden Teilströmen gemeinsam abgeführt.
  • Auch das Verschneideventil 1 gemäß der 2a kann an eine solche Einrichtung gemäß der 2c angeschlossen werden.
  • In der 3 ist ein Verschneideventil 1 dargestellt, das einen Ventilkörper 2 aufweist, in dem ein Eingangskanal 10a und zwei Ausgangskanäle 20a, b angeordnet sind. Der Eingangskanal 10a ist mit den beiden Ausgangskanälen 20a, b über ein Stellorgan 30 verbunden, das Stellmittel 40 und 50 aufweist. Die Stellmittel 40 und 50 sind als erster und zweiter Stellring 42, 52 ausgeführt und vor den Eingangsöffnungen 22a, b der beiden Ausgangskanäle 20a, b angeordnet. An der Ausgangsöffnung 12a des Eingangskanals befindet sich kein Stellring, so dass das einströmende Rohwasser ungehindert in die Aufnahmekammer 31 des Stellorgans 30 einströmen kann.
  • Die beiden Stellringe 42, 52 sind auf einem Kopplungsmittel 34 in Form eines Verbindungsbolzens 36 angeordnet. Der erste Stellring 42 kann integraler Bestandteil des Verbindungsbolzens 36 sein, während der zweite Stellring 52 vorzugsweise auf den Verbindungsbolzen aufgesteckt ist und drehfest mit diesem verbunden ist. Nach oben endet der Verbindungsbolzen 36 in einem Betätigungsabschnitt 32, der als Innensechskant ausgebildet ist, an dem ein entsprechender Schlüssel zum Verstellen des Stellorgans 30 angesetzt werden kann. Gehalten wird das Stellorgan 30 mittels eines Verschlusselementes 3. Unterhalb des Verschlusselementes 3 ist eine Dichtung 5 zur Abdichtung des Verbindungsbolzens 36 gegenüber dem Ventilkörper 2 vorgesehen.
  • Jeder Stellring 42, 52 besitzt eine unprofilierte und eine profilierte Stirnfläche. Der erste Stellring 42 besitzt eine unprofilierte obere Stirnfläche 44 und eine profilierte, mit Stufen 47 versehene untere Stirnfläche 46. Dadurch wird dem ersten Stellring 42 über seinen Umfang eine sich ändernde Breite verliehen, die es ermöglicht, den Querschnitt A der Eingangsöffnung 22a des Ausgangskanals 20a je nach Drehstellung des Stellrings zu vergrößern oder zu verkleinern.
  • In gleicher Weise ist der zweite Stellring 52 ausgebildet. Die untere Stirnfläche 56 des zweiten Stellrings 52 ist unprofiliert und die obere Stirnfläche 54 ist profiliert und mit Stufen 57 ausgeführt. Die Wirkungsweise des zweiten Stellrings 52 bei Drehen des Stellorgans 30 entspricht der des ersten Stellrings 42, allerdings mit dem Unterschied, dass dann, wenn der erste Stellring die Eintrittsöffnung 22a des Ausgangskanals 20a zunehmend verschließt, der untere zweite Stellring die Eingangsöffnung 22b des Ausgangskanals 20b zunehmend öffnet. Der Strömungsquerschnitt B der Eingangsöffnung 22b wird verringert. Insgesamt wird erreicht, dass die Summe der Strömungsquerschnitte A und B der Eingangsöffnungen 22a, b der Ausgangskanäle 20a, b konstant bleibt.
  • In der 4 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der zwei Eingangskanäle 10a und 10b im Ventilkörper 2 angeordnet sind. Ferner sind zwei Ausgangskanäle 20a, 20b vorgesehen, die im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Zwischen den Eingangskanälen 10a, b und den Ausgangskanälen 20a, b ist wiederum ein Stellorgan 30 angeordnet, das ebenfalls einen Verbindungsbolzen 36 als Kopplungsmittel 34, einen Betätigungsabschnitt 32 und zwei Stellmittel 40 und 50 aufweist. In der hier gezeigten Ausführungsform besitzen die Stellmittel, die ebenfalls als Stellringe 42, 52 ausgeführt sind, jeweils einen Schlitz 48, 58.
  • Die Schlitzbreite ändert sich längs des Umfangs kontinuierlich. Hierbei sind die beiden Stellringe bzw. die Schlitze der beiden Stellringe derart angeordnet, dass bei einem Verdrehen des Stellorgans 30 der der Ausgangsöffnung 12a zugewandte Abschnitt des Schlitzes 48 sich erweitert, während sich der der Ausgangsöffnung 12b zugewandte Abschnitt des Schlitzes 58 sich verringert. Dadurch wird die Konstanthaltung der Summe der Strömungsquerschnitte A und B erreicht. Das in die Stellringe 42, 52 einströmende Wasser fließt jeweils nach unten aus dem Zwischenraum zwischen den Stellringen und dem Verbindungsbolzen 36 ab und gelangt von dort in die betreffenden, zugeordneten Ausgangskanäle 20a, 20b.
  • In der 5 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, die ebenfalls zwei Eingangskanäle 10a, b und zwei Ausgangskanäle 20a, b aufweist. Als Stellmittel 40, 50 befinden sich zwischen den Eingangs- und Ausgangskanälen jeweils Stellringe 42, 52, die z. B. den in 3 bzw. 4 gezeigten Ausführungsformen entsprechen können. An der Oberseite der Stellringe sind als Kopplungsmittel 34 Zahnräder 38a, b angeordnet. Die Zahnräder 38a, b befinden sich in einer gemeinsamen Ebene und greifen ineinander. Wenn das Stellorgan an dem Betätigungsabschnitt 32 gedreht wird, wird der Stellring 42 bewegt. Durch die Ankopplung an das zugeordnete Zahnrad 38a, wird gegensinnig das zweite Zahnrad 38b gedreht, das wiederum mit dem zweiten Stellring 52 verbunden ist. Auf diese Weise wird der zweite Stellring 52 gegenläufig zum ersten Stellring 42 gedreht, so dass bei entsprechender Anordnung der Ringbreite bzw. der Schlitze eine Konstanthaltung der Summe der Strömungsquerschnitte A, B erzielt wird.
  • Eine Messung des Druckabfalls gemäß den Darstellungen in 2a und 2b unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verschneideventils 1 zeigt gemäß 6, dass der Druckabfall ΔP in Abhängigkeit vom Verschnittanteil konstant ist. Beim Stand der Technik gemäß der Ausführung nach der 1 ergibt sich eine fallende Gerade (gestrichelt dargestellt).
  • 1
    Verschneideventil
    2
    Ventilkörper
    3
    Verschlusselement
    5
    Dichtung
    10a, b
    Eingangskanal
    12a, b
    Ausgangsöffnung
    20a, b
    Ausgangskanal
    22a, b
    Eingangsöffnung
    30
    Stellorgan
    31
    Aufnahmekammer
    32
    Betätigungsabschnitt
    33
    Bolzen
    34
    Kopplungsmittel
    36
    Verbindungsbolzen
    38a, b
    Zahnrad
    40
    Erstes Stellmittel
    42
    Erster Stellring
    44
    Obere Stirnfläche
    46
    Untere Stirnfläche
    47
    Stufe
    48
    Schlitz
    50
    Zweites Stellmittel
    52
    Zweiter Stellring
    54
    Obere Stirnfläche
    56
    Untere Stirnfläche
    57
    Stufe
    58
    Schlitz
    60
    Behälter
    62
    Kammer
    64
    Kammer
    70
    Dosierventil
    80
    Zulaufleitung
    82
    Bypassleitung
    84
    Ablaufleitung
    86
    T-Verbindung
    90
    Erste Anschlussleitung
    92
    Zweite Anschlussleitung
    A
    Strömungsquerschnitt
    B
    Strömungsquerschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19648405 A1 [0004]
    • - DE 19958648 A1 [0007]

Claims (20)

  1. Verschneideventil mit mindestens einem Eingangskanal (10a, b) und mit mindestens zwei Ausgangskanälen (20a, b) sowie mit einem Stellorgan (30) zur Einstellung von Strömungsquerschnitten, wobei das Stellorgan (30) zwischen Eingangskanal (10a, b) und jedem Ausgangskanal (20a, b) jeweils ein Stellmittel (40, 50) zur Einstellung jeweils eines Strömungsquerschnitts (A, B) aufweist, und wobei die Stellmittel (40, 50) derart miteinander gekoppelt sind, dass beim Verstellen des Stellorgans (30) die Summe der Strömungsquerschnitte (A, B) konstant ist.
  2. Verschneideventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingangskanal (10a) und zwei Ausgangskanäle (20a, b) vorgesehen sind.
  3. Verschneideventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Eingangskanäle (10a, b) und zwei Ausgangskanäle (20a, b) vorgesehen sind.
  4. Verschneideventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel (40, 50) mit der Eingangsöffnung (22a, b) des Ausgangskanals (20a, b) zusammen wirkt.
  5. Verschneideventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel (40, 50) mit der Ausgangsöffnung (12a, b) des Eintrittskanals (10a, b) zusammen wirkt.
  6. Verschneideventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellmittel (40, 50) gegenläufig angeordnet sind.
  7. Verschneideventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel (40, 50) ein Stellring (42, 52) ist.
  8. Verschneideventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellring (42, 52) längs seines Umfangs eine unterschiedliche Breite aufweist.
  9. Verschneideventil nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellring (42, 52) einen Schlitz aufweist, der längs des Ringumfangs eine unterschiedliche Breite aufweist.
  10. Verschneideventil nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Stellrings (42, 52) oder des Schlitzes (48, 58) sich kontinuierlich oder stufenweise ändert.
  11. Verschneideventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellmittel (40, 50) an einem Kopplungsmittel (34) angeordnet sind.
  12. Verschneideventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsmittel (34) ein Verbindungsbolzen (36) ist.
  13. Verschneideventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsmittel (34) Zahnräder (38a, b) umfasst.
  14. Verschneideventil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (38a, b) mittelbar oder unmittelbar ineinander greifen.
  15. Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten mit einem Behandlungsmaterial aufweisenden Behälter (60), mit einer ersten Anschlussleitung (90) für die Zuführung von Flüssigkeit, einer zweiten Anschlussleitung (92) für die Abführung von behandelter Flüssigkeit, einer Bypassleitung (82) sowie mit einem Verschneideventil (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Verschneideventil (1) im Verzweigungspunkt von erster Anschlussleitung (90) und Bypassleitung (82) angeordnet ist und dass beim Verstellen des Verschneideventils (1) dieses die Strömungsquerschnitte (A, B) zu der Bypassleitung und zu der ersten Anschlussleitung (90) derart verändert, dass die Summe der Strömungsquerschnitte A, B konstant bleibt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschneideventil (1) mindestens einen Eingangskanal (10a, b) und mindestens zwei Ausgangskanäle (20a, b) sowie ein Stellorgan (30) zur Einstellung von Strömungsquerschnitten aufweist, wobei das Stellorgan (30) zwischen Eingangskanal (10a, b) und dem Ausgangskanal (20a, b) jeweils ein Stellmittel (40, 50) zur Einstellung jeweils eines Strömungsquerschnittes (A, B) aufweist und wobei die Stellmittel (40, 50) derart miteinander gekoppelt sind, dass beim Verstellen des Stellorgans (30) die Summe der Strömungsquerschnitte (A, B) konstant ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Bypassleitung (82) außerhalb des Behälters (60) vorbeigeführt wird.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Bypassleitung (82) durch den Behälter (60) geführt wird.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (60) mindestens zwei Kammern (62, 64) mit unterschiedlichem Behandlungsmaterial aufweist, wobei eine Kammer (64) an die Bypassleitung (82) angeschlossen ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Kammern (62, 64) strömungstechnisch hintereinander geschaltet sind.
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