DE2814932C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2814932C2
DE2814932C2 DE19782814932 DE2814932A DE2814932C2 DE 2814932 C2 DE2814932 C2 DE 2814932C2 DE 19782814932 DE19782814932 DE 19782814932 DE 2814932 A DE2814932 A DE 2814932A DE 2814932 C2 DE2814932 C2 DE 2814932C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
opening
valve
slide
slides
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782814932
Other languages
English (en)
Other versions
DE2814932A1 (de
Inventor
Luigi Florenz/Firenze It Ferrali
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siata Italiana Apparecchiature Tratta Soc
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from IT941477A external-priority patent/IT1081347B/it
Priority claimed from IT963477A external-priority patent/IT1126242B/it
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2814932A1 publication Critical patent/DE2814932A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2814932C2 publication Critical patent/DE2814932C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/22Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution
    • F16K3/24Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members
    • F16K3/26Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members with fluid passages in the valve member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Steuerventil für strömende Medien, insbesondere für eine Wasseraufbereitungsanlage, mit einem Gehäuse mit fünf Öffnungen, die von zwei Ventilverschluß­ teilen gesteuert werden.
Ein derartiges Steuerventil ist beispielsweise aus der DE-OS 24 54 365 bekannt. Das Steuerventil dieser bekann­ ten Art weist zwar bereits eine ziemlich einfache Ventil­ einrichtung für Wasseraufbereitungsanlagen auf. Dieses Steuerventil braucht jedoch zwei unterschiedlich geartete Ventilverschlußteile, wodurch das bekannte Steuerventil relativ kompliziert wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Steuerventil der bekannten Art ohne größeren Aufwand erheblich vielfältiger zu gestalten.
Aus der DE-GM 18 64 580 ist an sich ein steuerbares Ventilglied bekannt, welches ein axiales Sackloch und radiale Öffnungen mit Steuerkanten aufweist. Aber auch dieser Schieber ist nicht in der Lage, in einem Steuer­ schritt zwei Funktionen des Steuerventils umzuschalten, so daß auch dadurch die oben erwähnten Nachteile nicht beseitigt werden konnten.
Zur Lösung der oben erwähnten Aufgabe sieht die Erfin­ dung vor, daß die beiden Ventilverschlußteile identisch und als axial bewegbare Schieber ausgebildet sind, die jeweils an einem axialen Ende eine Sackbohrung mit zum Außenumfang des Schiebers führender, radialer Öffnung und am Außenumfang eine Hohlkehle mit Steuerkanten auf­ weisen, wobei in zwei Stellungen der Schieber die radiale Öffnung und mindestens eine Steuerkante mit Steuerkanten im Ventilgehäuse zusammenwirken, derart, daß in einer gleich­ gerichtet verschobenen Endstellung beider Schieber die erste mit der dritten und die vierte mit der zweiten Öffnung, in der anderen gleichgerichtet verschobenen Endstellung beider Schieber die erste mit der zweiten und die vierte mit der fünften in einer entgegengesetzt zueinander ver­ schobenen Endstellung beider Schieber die erste mit der mit der zweiten und vierten und die dritte, über einen internen Kanal des Ventilgehäuses, mit der fünften Öffnung und in der anderen entgegengesetzt zueinander verschobenen Endstellung der beiden Schieber die erste mit der dritten und die vierte mit der fünften Öffnung des Ventilgehäuses verbunden sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen genauer erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 5 schematisch ein Steuerventil mit Ventilverschlußteilen gemäß der Erfindung in verschiedenen Funktionsstellungen.
In Fig. 1 bis 5 ist eine Ventilgruppe 31 dargestellt. Sie befindet sich im Einlaßbereich der zu steuernden Flüssig­ keit, insbesondere von ungereinigtem Wasser, das mit Hil­ fe einer Enthärtungs- und Entmineralisierungsvorrichtung in einer Säule mit Harzen bekannter Art behandelt werden soll. Mit 33 ist eine zweite Ventilgruppe bezeichnet, die der Ventilgruppe 31 analog ist und die mit dem Auslaß der Säule kombiniert ist. Im einzelnen ist die Ventilgruppe 31 mit dem oberen Teil und die Ventilgruppe 33 mit dem un­ teren Teil der Säule verbunden. Mit 35 ist ein Komplex be­ zeichnet, der eine Verteilereinrichtung darstellt.
Die Einlaßöffnung der Ventilgruppe 31 trägt die Bezeich­ nung 37. Sie führt zu einer Kammer 39. In dieser Kammer endet der Schieber 41 der Ventilgruppe 31, der einen in einem Zylinder 45 verschiebbaren Kolben 43, eine Hohlkehle 47 und einen zylindrischen Endteil umfaßt, in dem ein axialer Durchgang 49 mit seitlicher Mündungsöff­ nung angebracht ist. In dem Gehäuse 31 A der Ventilgruppe 31 sind im Bereich des Sitzes des Schiebers 41 eine erste und eine zweite ringförmige Kehle 51 bzw. 53 angebracht. Diese stehen über entsprechende Durch­ laßöffnungen 55 bzw. 57 mit dem Gehäuse 33 A der Ventil­ gruppe 33 in Verbindung. Eine weitere ringförmige Kehle 59 befindet sich im Bereich einer Leitung 61, die zum obe­ ren Teil der Harzsäule führt. Die Kammer 39 steht über einen Durchgang 63 mit dem rechts dargestellten Ende des Hohlraumes in Verbindung, in welchem der Verteilungsschie­ ber 65 läuft. Dieser Verteilungsschieber 65 wird mit Hilfe eines mit einem Zylinder 69 kombinierten Kolbens 67 ge­ steuert. Mit 71 ist die Einlaßleitung einer Regenerations­ lösung für die Harze bezeichnet. Mit 73 ist eine Leitung bezeichnet, die den Hohlraum des Verteilungsschiebers mit der zu dem oberen Teil der Säule führenden Leitung 61 ver­ bindet. Der Verteilungsschieber 65 besitzt eine seitliche Öffnung 65 A für die Leitung 63, eine seitliche Öffnung 65 B für die Leitung 71 sowie eine zentrale Öffnung 65 C für die Leitung 73. Die Öffnungen 65 A und 65 B sind mit einer im Inneren des Schiebers angeordneten Ejektoreinrichtung 65 E kombiniert. Dieser folgt ein Bereich mit einer Quer­ schnittsverengung und schließlich die zentrale Öffnung 65 C.
In dem Komplex 33 ist ein Laufsitz 33 A für einen axial be­ wegbaren Ventilverschlußteil (Schieber) 75 angebracht, die durch einen in einem Zylinder 79 bewegbaren Kolben 77 steuerbar ist. Das Ende der Einrichtung 75 mündet in einer Kammer 81, die mit der Auslaßöffnung 83 kombiniert ist. Dieser Endbereich dem Schie­ ber 75 besitzt einen axialen Durchgang 85, der dem Durchgang 49 analog ist, und der im Bereich einer Kehle 87 mündet, die über eine Leitung 89 mit dem unteren Teil der Harzsäule in Verbindung steht. Der Schieber 75 besitzt einen Profileinschnitt 91, der der Kehle 47 ent­ spricht und der mit zwei im Sitz der Anordnung 75 ange­ brachten Hohlkehlen 93 und 95 zusammenwirkt. Die Kehle 95 steht mit einer Auslaßöffnung 97 in Verbindung, während die Kehle 93 mit der Leitung 55 verbunden ist. Die Leitung 57 mündet in der Kammer 81. In den Zonen, in denen während der Verschiebung der Schieber 41 und 75 eine Be­ rührung zwischen diesen und den entsprechenden Sitzen statt­ findet, sind - seitlich jeder der in den Sitzen angebrachten Kehlen - ringförmige Dichtungen angeordnet, die den Flüs­ sigkeitsdurchschnitt von einer Kehle zu anderen verhindern.
Die in Fig. 1 dargestellte Einstellung entspricht der Be­ triebsstellung. In dieser Stellung gelangt das ungereinig­ te Wasser, das in Richtung des Pfeiles f E durch die Einlaß­ öffnung 37 in die Kammer 39 eindringt, durch den Durchgang 63 zu dem Verteilungsschieber 65. Von dort kann ein gerin­ ger Teil des Wassers durch den Durchgang 63 und den Durch­ gang 73 bis zu der Leitung 61 abfließen. Der überwiegende Teil des Wassers gelangt jedoch durch den Durchgang 49 und die Kehle 59 zu der Leitung 61. Das Rohwasser wird in der Säule behandelt, wobei es langsam von oben nach unten durch­ läuft, bis es über die Leitung 89, die Kehle 87, den Durch­ gang 85 und die Kammer 81 die Auslaßöffnung 83 erreicht. Es verläßt die Auslaßöffnung 83 in Richtung des Pfeiles fU und wird seiner Verwendung zugeführt. Die beiden Schieber 41 und 75 sind völlig nach links verschoben, während der Schieber 65, 67 nach rechts verschoben ist. Alle Steu­ erbefehle können mit Hilfe von Fluidsystemen, insbesondere mit pneumatischen oder auch hydraulischen Systemen erzeugt werden, die auf die entsprechenden Zylinder-Kolben-Systeme 43 und 45, 77 und 79 bzw. 67 und 69 einwirken.
Wenn die Harze mit einer Regenerationslösung regeneriert werden sollen, die über die Leitung 71 eingespeist wird, wird zunächst das Bett der Harze mit einem Gegenstrom in der Säule entfernt. Anschließend findet die eigentliche Regenerierung der Harze durch eine Regenerationslösung statt, die in die Leitung 71 eingespeist wird. Sodann läßt man das Regenerationsmittel sich langsam in der zu rege­ nerierenden Harzmasse bewegen. Schließlich findet eine Wa­ schung der Harze mit begrenztem Wasserdurchsatz statt. Die verschiedenen Phasen der Regenenierung sind in Fig. 2 bis 5 dargestellt.
Fig. 2 zeigt die Einstellung, bei der das Wasser in Gegen­ richtung läuft, um vorbereitend das Harzbett wegzurücken. Hierzu wird der Schieber 41 nach rechts verschoben. Dadurch befindet sich die Kehle 47 zwischen der Kehle 59 und der Kehle 51. Außerdem verschiebt sich die seitliche Mündung des Durchganges 49 von der Kehle 59 zu der Kehle 53. Hierdurch wird erreicht, daß Rohwasser von der Einlaß­ öffnung 37, 49, 53 zu der Kammer 81 und von dieser teilweise zu der Auslaßöffnung 83 fließt (falls diese wegen einer Was­ seranforderung geöffnet ist). Insbesondere fließt das Was­ ser zu der Leitung 89 und speist die Harzsäule von unten. Das Wasser, das die Säule im Gegenstrom durchflossen hat, erreicht die Leitung 61 und von dieser über die Kehle 59, den Profileinschnitt 47, die Kehle 51, den Durchgang 55 und die Kehlen 93 und 95 den Auslaß 97. Damit erreicht man einen Gegenstrom in der Harzsäule mit der Wirkung, daß das Harzbett vor der Regenerierung mit einem vergleichsweise langsamen Rohwasserstrom weggerückt wird.
Fig. 3 zeigt diejenige Einstellung der Anordnung, bei der die eigentliche Regenerierung stattfindet. Man erhält die­ se Einstellung dadurch, daß der bewegliche Teil 75 nach rechts und der Verteilungsschieber 65, 67 nach links ver­ schoben werden. In diesem Zustand wird ein Teil des Roh­ wassers, das durch die Öffnung 63 tritt, mit der Regene­ rationslösung gemischt, die über die Leitung 71 zugeführt wird. Die Mischung aus Rohwasser und Regenerationslösung erreicht über die Leitung 73 die Leitung 61 und über die­ se den oberen Teil der Säule. Der Flüssigkeitsdurchsatz ist durch die in dem Schieber 65 angebrachte Querschnitts­ verengung und den von der Düse 65 E gebildeten begrenzten Durchgangsquerschnitt beschränkt. Die Flüssigkeitsmischung führt in der Säule den üblichen Reinigungsgang aus, ge­ langt dann zu der Leitung 89 und mündet über die Kehle 87, den Profileinschnitt 91 und die Kehle 95 in dem Auslaß 97. Die Steuerung des Schiebers 65 mit dem Ejektor 65 E kann wie die der anderen beweglichen Organe durch ein doppelt wirkendes hydraulisches oder pneumatisches System erfol­ gen.
Nach der Betriebsphase, in der die Harze regeneriert wer­ den, soll eine erste Waschphase stattfinden, in der Regene­ rationslösung langsam in der Masse der zu regenerierenden Harze bewegt und anschließend aus der Säule entfernt wird. Diese "Entfernungsphase" ist durch die in Fig. 4 darge­ stellte Einrichtung gekennzeichnet, in der der Schieber 65 nach rechts bewegt wird, so daß das Einlaufen der Regene­ rationslösung durch die Leitung 71 unterbrochen ist, jedoch ein langsamer Durchlauf von Rohwasser durch den querschnitts­ begrenzten Abschnitt des Verteilungsschiebers und den Durch­ gang 73 bis zu der Leitung 61 und zu dem oberen Teil der Säu­ le ermöglicht ist. Damit erreicht man in der Säule einen langsamen Durchfluß des Rohwassers und des dort befindli­ chen Regenerationsmittels von oben nach unten und eine Aus­ scheidung durch den Auslaß 97, 87. Diese langsame Substituierung der aus Rohwasser und Regenerationslösung bestehenden Mi­ schung durch Rohwasser allein in der Harzsäule erlaubt es, die Regenerationslösung für die Behandlung der Harze maxi­ mal auszunutzen. Es schließt sich eine Schnellwaschphase an. Diese Schnellwaschphase ist durch die in Fig. 5 dargestell­ te Einstellung gekennzeichnet, bei der der Schieber 41 nach links verschoben ist. Hierdurch wird das Rohwasser, das durch den Eingang 37 in Richtung des Pfeiles fE ein­ tritt, über den Durchgang 49 wieder direkt zu der Leitung 61 geleitet und gelangt damit durch die Säule über deren unteres Ende zu dem Auslaß 97. Der Wasserdurchsatz ist je­ doch nicht gering wie bei den vorangehend beschriebenen Be­ triebsphasen.
Nach dieser Schnellwaschphase bei der Einstellung gemäß Fig. 5 wird von neuem auf die in Fig. 1 dargestellte Ein­ stellung umgesteuert, die dem normalen Betrieb entspricht und bei der das Rohwasser behandelt wird und als gereinig­ tes Wasser in Richtung des Pfeiles fU austritt.
Das durch den beweglichen Teil 65 gebildete Venturi-Rohr kann auch fest angeordnet und statt des­ sen ein normales Öffnungs-Schließventil für das Regenerie­ rungsmittel vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. Steuerventil für strömende Medien, insbesondere für eine Wasseraufbereitungsanlage, mit einem Gehäuse mit fünf Öffnungen, die von zwei Ventilverschlußteilen gesteu­ ert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ventilverschlußteile identisch und als axial beweg­ bare Schieber (41, 75) ausgebildet sind, die jeweils an einem axialen Ende eine Sackbohrung (49, 85) mit zum Außen­ umfang des Schiebers führender, radialer Öffnung und am Außen­ umfang eine Hohlkehle (47, 91) mit Steuerkanten aufweisen, wobei in zwei Stellungen der Schieber die radiale Öffnung und mindestens eine Steuerkante mit Steuerkanten im Ven­ tilgehäuse zusammenwirken, derart, daß in einer gleichgerich­ tet verschobenen Endstellung beider Schieber (41, 75) die erste (37) mit der dritten (61) und die vierte (89) mit der zwei­ ten Öffnung (83), in der anderen gleichgerichtet verschobe­ nen Endstellung beider Schieber (41, 75) die erste (37) mit der zweiten (83) und die vierte (89) mit der fünften (97), in einer entgegengesetzt zueinander verschobenen Endstellung beider Schieber (41, 75) die erste (37) mit der zweiten (83) und vierten (89) und die dritte, über einen internen Kanal (55) des Ventilgehäuses, mit der fünften Öffnung (97) und in der anderen entgegengesetzt zueinander verschobenen Endstellung der beiden Schieber (41, 75) die erste (37) mit der dritten (61) und die vierte (89) mit der fünften Öffnung (97) des Ventilgehäuses verbunden sind.
DE19782814932 1977-04-18 1978-04-06 Steuerventil zur steuerung des fluessigkeitsstromes zwischen einer ankommenden leitung und einer abgehenden leitung Granted DE2814932A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT941477A IT1081347B (it) 1977-04-18 1977-04-18 Valvola di controllo del flusso di un fluido adatta in speice per l'attuazione con materiali anticorrosivi
IT963477A IT1126242B (it) 1977-11-24 1977-11-24 Valvola di controllo del flusso di un fluido adatta in specie per l attuazione con materiali anti corrosivi

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2814932A1 DE2814932A1 (de) 1978-10-19
DE2814932C2 true DE2814932C2 (de) 1988-02-25

Family

ID=26326207

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782814932 Granted DE2814932A1 (de) 1977-04-18 1978-04-06 Steuerventil zur steuerung des fluessigkeitsstromes zwischen einer ankommenden leitung und einer abgehenden leitung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2814932A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3037674A1 (de) * 1980-10-04 1982-05-13 Wabco Steuerungstechnik GmbH & Co, 3000 Hannover Anordnung und ausbildung von durchlaessen fuer druckmittel in zylindern
DE3149306A1 (de) * 1981-12-12 1983-06-23 Wabco Steuerungstechnik GmbH & Co, 3000 Hannover Wegeventil
WO1997031208A1 (en) * 1996-02-23 1997-08-28 A'gramkow A/S Valve unit
NL1007352C2 (nl) * 1997-10-24 1999-04-27 Erich Emanuel Toppenberg Klep.
DE10007687A1 (de) * 2000-02-19 2001-06-07 Bosch Gmbh Robert Wegeventil

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE217522C (de) *
DE483024C (de) * 1929-09-24 Christian Huelsmeyer Absperr-Ventil mit kolben- oder glockenfoermigem Verschlusskoerper
US2833311A (en) * 1954-06-28 1958-05-06 Baldelli Gaetano Metering device for liquids or solutions
DE1052765B (de) * 1956-05-02 1959-03-12 Karl Laux Absperrventil, insbesondere fuer Beregnungsanlagen, mit Antrieb durch das auf einen Kolben wirkende abzusperrende Mittel
AT229097B (de) * 1961-05-25 1963-08-26 Int Basic Economy Corp Umwandelbares Steuerventil für strömende Medien
DE1864560U (de) * 1962-10-24 1962-12-27 Holstein & Kappert Maschf Fluessigkeitsverteilvorrichtung.
DE1775829C3 (de) * 1968-09-28 1975-11-06 Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen Mehrwegeventil mit Mitteln zur reibungsfreien Verstellung des VentilverschluBteils
US3867961A (en) * 1973-11-16 1975-02-25 Calgon Corp Control valve for water conditioners

Also Published As

Publication number Publication date
DE2814932A1 (de) 1978-10-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3235552C2 (de) Rückspülfilter
DE2622041C2 (de) Umschaltventil
DE69727419T2 (de) Flüssigkeitssteuervorrichtung
DE945553C (de) Hydraulische Hilfskraftlenkung mit Fluessigkeitsumlauf
DE602004008939T2 (de) Fluidstromregulierung
DE102008001635A1 (de) Verschneideventil und Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten
DE1619901A1 (de) Ventilschalteinrichtung fuer Gastrockenanlage
DE60016463T2 (de) Fluidregelventil und platte mit einem filter
DE2814932C2 (de)
DE2357719A1 (de) Probeentnahmeventil
DE3305216C2 (de) Zentrifuge mit einer selbstentleerenden Schleudertrommel
DE2823905A1 (de) Servolenkung
DE7339099U (de) Ventil
DE3613041C2 (de)
DE2440554A1 (de) Hydraulischer steuerkreis
DE3445351C2 (de)
DE2749352C3 (de) Druckmittelsteuereinrichtung, insbesondere für hydrostatische Lenkeinrichtungen von Kraftfahrzeugen
EP1245366B1 (de) Sperrmittel zur Steuerung des Durchflusses eines fliessfähigen Mediums
DE2602328C3 (de) Drosselventil
DE2106077C3 (de) Röhrenfilterpresse
DE2655497A1 (de) Vorrichtung zur kuehlung und/oder schmierung von ventilen
DE4114830A1 (de) Verfahren zur herstellung von steuernuten in einer steuerbuechse
DE460926C (de) Reinigungsschleuder mit Einsatztellern und einem bis an den Schlammraum reichenden Verteiler
DE2206163A1 (de) Ventil
DE3208641A1 (de) Ventil mit mehreren schaltstellungen fuer den betriebeiner mit ionenaustauscherharzen arbeitenden wasseraufbereitungsanlage

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8126 Change of the secondary classification

Free format text: F16K 11/10 C02F 1/00

8125 Change of the main classification

Ipc: F16K 11/10

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: S.I.A.T.A. SOCIETA ITALIANA APPARECCHIATURE TRATTA

8381 Inventor (new situation)

Free format text: FERRALI, LUIGI, FLORENZ/FIRENZE, IT