DE102008021392A1 - Verbessertes Spülverfahren für einen Filterkuchen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein verbessertes Spülverfahren für einen Filterkuchen hervorgehend aus der Filterung einer besonders gärfähigen Flüssigkeit, auf Basis eines Filtrierguts, aus dem sich ein kompressibler Filterkuchen formen lässt, besonders eines Braurückstands, durch Verdichtung des genannten Filterkuchens mittels einer durch den Einfluss einer Flüssigkeit, namentlich Wasser, verformten elastischen Membran, einwirkend mit einem Druck von weniger als 1 bar gegen die genannte Membran, dann Spülung des genannten Kuchens mittels einer Flüssigkeit, angewendet mit einem Druck gleich dem durch die Membran auf den Kuchen ausgeübten oder leicht darunter.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein verbessertes Verfahren zur Spülung eines Filterkuchens.
  • Genauer gesagt betrifft die Erfindung ein verbessertes Spülverfahren für einen Filterkuchen, hervorgehend aus der Filterung einer besonders gärfähigen Flüssigkeit, auf Basis eines Filtrierguts, aus dem sich ein kompressibler Filterkuchen formen lässt, besonders ein Braurückstand, und durch Einführung unter Druck der genannten Filtermasse in eine Filterkammer, abgegrenzt von vorne durch Filtermittel und Vorrichtungen zur Volumenreduzierung der genannten Kammer, letztere eine elastische Membran enthaltend, verformbar aus einer Ruhestellung und unter dem Einfluss von Druck durch eine Flüssigkeit, für die sie undurchlässig ist, so dass sie in verformtem oder Betriebs-Zustand eine Verdichtung des im Verlauf der besagten Filterung geformten kompressiblen Kuchens erzeugt.
  • Die Filterung von gärfähigen Flüssigkeiten, wie Brau- oder Destillations-Rückständen, im Hinblick auf Absonderung von Treber, geschieht entweder mittels Filterbottichen oder mittels Filterpressen, wobei letztere Technik einen Marktanteil von 25% hat.
  • Der aus dieser Filtrierung hervorgehende Kuchen, geformt im Wesentlichen aus Trebern und getränkter Würze, ist sehr kompressibel, das heißt sein Verdichtungsfaktor n liegt über 1 in der Lewis-Gleichung (α = α0·Pn). In diesem Fall schließt man daraus, dass der spezifische Widerstand α des Kuchens schneller ansteigt als der bei der Filterung ausgeübte Druck (P). Die Gleichung von Darcy zeigt demnach, dass eine solche Filterung bei sehr geringem Druck unter 1 bar anzustreben ist.
  • Früher waren die zur Filterung solcher oben beschriebener Flüssigkeiten eingesetzten Filterpressen zusammengestellt aus wechselweise eingesetzten Rahmen und Platten. Mitte der 80er Jahre begann man indessen, Filter zu verwenden, wie sie in der Europäischen Patentschrift Nr.0207555 beschrieben sind, das heißt gekennzeichnet durch eine elastische Membran, die in der Lage ist, die Spülleistung der Filterkuchen zu verbessern. Diese Technik beruht auf der Verwendung einer solchen Membran, die bei Aufblähung durch eine unter Druck stehende Flüssigkeit die Verdichtung dieses Kuchens und das Ausstoßen der Tränkflüssigkeit erzeugt.
  • In der Praxis und bei der Filterung vor allem von gärfähigen Flüssigkeiten verformt sich diese Membran, die eine Wand vor der so genannten Verdichtungskammer bildet, durch Auffüllung mit Luft, wie im oben genannten Europäischen Patent oder im Europäischen Patent Nr. 01.007.473 erwähnt, wobei ein Druck von 0,3 bar erzeugt wird. Außerdem ist der Einsatz von kohlensaurem Anhydrid anstatt Luft an anderen Stellen ebenfalls vorgeschlagen worden.
  • Dennoch hat der Einsatz eines Gases wie Luft als Verdichtungsfluid den Nachteil, eine nichtlineare Verformung des Kuchens über seine gesamte Höhe zu verursachen, aufgrund seiner geringen Dichte im Vergleich zum Braurückstand, der ihn durchdringt. Diese Verformung, die im oberen Bereich der Filterkammer deutlicher ausfällt, verringert sich tendenziell mit wachsendem Abstand von diesem oberen Bereich, was bei Zuführung von Wasser auf der Ebene des Filterkuchens eine ungleichförmige Spülung und folglich eine sehr eingeschränkte Wirksamkeit der Spülung hervorruft.
  • Über Methoden für die Filterung von Flüssigkeit/Feststoff-Suspensionen, bei denen Filterpressen ebenso wie eine Verdichtung des Filterkuchens verursacht von einer unter dem Druck eines Fluids verformbaren Membran, zur Anwendung kommen, wurde bereits früher berichtet.
  • Deshalb hat man in dem Patentantrag FR 2008147 ein Verfahren zur Filterung einer Flüssigkeit/Feststoff-Suspension beschrieben, eingegeben in den ringförmigen Raum einer Filtervorrichtung, abgegrenzt durch ein Filtergewebe und eine Membran. Nach der Filterung kann der erzeugte Kuchen im Inneren der Vorrichtung gespült, dann durch Verdichtung dehydriert werden. Zu diesem Zweck setzt man eine Flüssigkeit ein, zum Beispiel Wasser, mit einem Druck von beispielsweise 3,5 bis 21 kg/cm2 (3,4 bis 20,6 bar). In diesem Dokument wird indessen kein spezifisches Spülverfahren beschrieben.
  • Andererseits hat man im US-Patent Nr. 5244567 über ein Verfahren zur Filterung flüssiger Suspensionen berichtet, bei dem man sich ebenfalls auf eine Filtervorrichtung mit einem Filterelement und einer Membran beruft. Um die Dehydrierung des nach Filterung erhaltenen Kuchens zu erreichen, erzeugt man die Deformierung der Membran in Richtung Filterelement, und zwar durch Anwendung eines Überdrucks durch eine Flüssigkeit, zum Beispiel Wasser. Nach dem Entfernen des Kuchens aus der Filtervorrichtung wird das Filter gespült, wobei der Kuchen offenbar keiner Spülung unterzogen wird. Jedenfalls wird zum angewendeten Überdruck keine genaue Angabe gemacht.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt den Vorschlag zu einem Spülverfahren für einen Filterkuchen, einfach und kostengünstig, das den Nachteil der vorher geschilderten technischen Gestaltung beseitigt dadurch, dass es das Erlangen einer größeren Homogenität bei der Verdichtung des nach Filterung entstandenen Kuchens ermöglicht, und als Nebeneffekt eine bessere Qualität bei der Spülung des letzteren ohne übermäßige Auflösung der ursprünglichen Filterwürze.
  • Um diese Absicht zu erfüllen, ist das oben angegebene Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass:
    • a) die Kompressionsflüssigkeit für den Kuchen, deren spezifisches Gewicht gleich oder ungefähr gleich dem des aus der Filterung entstehenden Filtrats ist, einem Druck von weniger als 1 bar gegen die genannte elastische Membran und in Richtung des Filtermittels ausgesetzt wird, was in der Betriebsstellung über ihre gesamte Höhe eine gleichmäßige oder fast gleichmäßige Verformung dieser Membran erzeugt und daraus resultierend eine gleichmäßige oder fast gleichmäßige Verdichtung, ausgeübt auf den Kuchen,
    • b) eine Spülflüssigkeit für diesen Kuchen in die Filterkammer eingeführt wird, unter einem Druck entsprechend dem durch die Membran ausgeübten oder leicht darüber liegend, so dass diese sich aus ihrer Betriebsstellung bis in ihre Ruhestellung zurückzieht, wobei die Verdichtungsflüssigkeit entfernt wird.
  • Gewöhnlich wird Wasser hierzu als Flüssigkeit vorgezogen, besonders wenn das Filtrat ein Braurückstand ist, deren Dichte generell ca. 1,04 bis 1,10 beträgt.
  • Daraus folgt als zusätzliche Eigenheit der Erfindung, dass Wasser die Verdichtungsflüssigkeit für den Kuchen ist.
  • Eine solche Verdichtungsflüssigkeit von gleicher oder ähnlicher Dichte wie die des Filtrats, hat sich als geeignet erwiesen, wenn sie unter Druck auf die genannte elastische Membran und in Richtung des Filtermittels einwirkt, zur Erzielung einer gleichmäßigen oder fast gleichmäßigen Deformierung dieser Membran über ihre gesamte Höhe, so dass sich die auf den Filterkuchen einwirkende Verdichtung gleichförmig oder fast gleichförmig darstellt. Die Einwirkungsstelle dieses Drucks auf die Membran ist gleichgültig. Jedenfalls wird der erwähnte Druck bei den verarbeiteten Stoffen normalerweise auf den oberen oder unteren Bereich dieser Membran ausgeübt, vorzugsweise allerdings auf diesen unteren Teil.
  • Die auf den Kuchen einwirkende Verdichtung durch die Membran, diese selbst unter dem Einfluss einer sie verformenden Flüssigkeit, nämlich einer Flüssigkeit, deren Dichte gleich oder fast gleich der des Filtrats ist, hängt von mehreren Faktoren ab, vor allem von der gewünschten Porosität dieses Kuchens, von seiner Kompressibilität, von der Einführungsstelle dieser Flüssigkeit (oberer oder unterer Bereich der Membran) etc. Im Normalfall liegt dieser Druck, der generell unter 1 bar beträgt, bei 0,2 bis 0,7 bar.
  • Nach der Verdichtung wird diese verwendete Flüssigkeit herausgeführt, um eine Spülung dieses Kuchens durchzuführen. Hierzu wird eine Spülflüssigkeit, normalerweise Wasser, in die Filterkammer eingeführt. Um ein Zerfallen des Kuchens als Folge der Bildung eines Hohlraums beim Rückzug der Membran zu verhindern, wird die Spülflüssigkeit während dieses Rückzugs stetig so eingeführt, dass ein Volumenausgleich stattfindet. Dieser Vorgang verläuft generell derart, dass der Einführungsdruck dieser Spülflüssigkeit dem von der Membran ausgeübten Druck entspricht, oder vorzugsweise leicht, zum Beispiel 5 bis 10%, über diesem liegt. Auf diese Art zieht sich diese Membran aus ihrer Betriebsstellung bis in ihre Ruhestellung zurück, und entfernt dabei die Kompressionsflüssigkeit. Während der Druck der Spülflüssigkeit in etwa der Verdichtung entspricht, wird das Entfernen der Verdichtungsflüssigkeit durch Pumpen unterstützt
  • Die Gleichförmigkeit der von der Membran eingeführten Verdichtung wirkt sich bei Anwendung des Verfahrens nach dieser Erfindung vorteilhaft auf die Qualität des Filterkuchens aus, in der Folge auch auf die Wirksamkeit seiner Spülung im Hinblick auf die weitere Extraktion der Sumpfphase.
  • Um die Wirksamkeit dieser Spülung offenbar zu machen, hat man porosimetrische Tests an einem vorher erfindungsgemäß mittels einer durch Wasser verformten elastischen Membran komprimierten Kuchen vorgenommen.
  • Diese Tests wurden durchgeführt mit einem Quecksilber-Porosimeter Typ AMINCO von American Instruments Co mit dem Ziel, die Größe und Verteilung der Poren in einem aus der Filterung von Braumaische erhaltenen Kuchen zu ermitteln. Man hat zu diesem Zweck ein Modul einer Filterpresse mit einer Filterkammer verwendet, die an eine Verdichtungskammer angrenzt. Diese Kammern waren geschlossen und enthielten eine gemeinsame Vorderwand, bestehend aus einer elastischen und verformbaren Membran, wie verwendet in dem Verfahren gemäß Erfindung, wobei die Filterkammer im Übrigen mit einer Filtrierhilfe in Form eines porösen Gewebes ausgerüstet war. Diese Tests wurden durchgeführt an Proben, entnommen im oberen und im unteren Teil des Kuchens, der nach Verdichtung mittels der genannten Kompressions-Membran entstanden war, verformt mit Hilfe eines Fluids, entweder erfindungsgemäß Wasser, oder Luft, je nach Stand der Technik und zu Vergleichszwecken. Bei diesem Test wurde das Verdichtungsfluid in die für diesen Zweck vorgesehene Kammer im oberen Teil des Kuchens eingeführt.
  • a) Porosität
  • Man hat hinsichtlich Porosität, definiert als Hohlraum in ml je 100 ml Kuchen, folgende Ergebnisse ermittelt:
    Verdichtung mit:
    Luft Wasser
    Kuchen
    Unten Oben Unten Oben
    Porosität (%) 68 55 59 54
  • Diese Ergebnisse zeigen, dass zwischen dem oberen und dem unteren Teil des Kuchens der Unterschied der Porosität erzielt nach Verdichtung mit Luft größer ist als der Unterschied der Porosität nach Verdichtung mit Wasser. Man registriert folglich eine bessere Verteilung der Verdichtung über die Gesamthöhe des Kuchens, wenn diese Verdichtung mit Hilfe von Wasser durchgeführt wird. b) Verteilung der Porenöffnungen
    Durchmesser (dn) der Öffnungen (μ) Verteilung der Porenöffnungen(%)
    Verdichtung mit Luft Verdichtung mit Wasser
    Kuchen
    Unten Oben Unten Oben
    dn > 100 52 27 22 23
    50 < dn < 100 31 27 50 46
    0 < dn < 50 17 46 28 31
  • Diese Ergebnisse zeigen, dass die Verteilung der Bereiche vergleichbarer Porendurchmesser zwischen dem oberen und dem unteren Teil des Kuchens viel homogener ist, wenn die Verdichtung mit Wasser anstatt mit Luft durchgeführt wird.
  • Andererseits boten diese Ergebnisse die Möglichkeit zur Ermittlung des Spülvolumens, das heißt der erforderlichen Wassermenge für korrekte und wirksame Spülung des Kuchens (das Wasser enthält nach der Spülung bis zu 1% Zucker), und zur Ableitung des Spülfaktors. Dieser wird dargestellt als Spülwasservolumen/Hohlvolumen des Kuchens, Faktor 1 bedeutet also Volumengleichheit zwischen Spülwasser und Porosität, was theoretisch einer idealen Spülung gleichkäme.
  • Auf diese Art konnte man verdeutlichen, dass der Spülfaktor des Kuchens nach Verdichtung durch Wasser nur 2,41 beträgt, während sich nach Verdichtung durch Luft ein Faktor von 3,95 ergibt. Diese Ergebnisse zeigen, dass die Verdichtung durch Wasser zu einer Ersparnis von 39% Spülwasser führt, wenn man diese Spülung nach Verdichtung des Kuchens mit Wasser anstelle von Luft vornimmt.
  • Aus diesen Ergebnissen kann man ebenfalls ableiten, dass die Wirksamkeit der Spülung, dargestellt durch den Verbrauch an Spülwasser je kg Malz 2,6IL beträgt, wenn die Verdichtung des Kuchens mit Luft erfolgt, während sie nur 1,6L beträgt, wenn diese Verdichtung mit Wasser vorgenommen wird.
  • Diese Ergebnisse beweisen folglich die deutliche Überlegenheit des Verfahrens gemäß Erfindung im Vergleich zum vorherigen Verfahren, da es vor allem eine übermäßige Auflösung des Filtrats verhindert.
  • Nach Verdichtung und Spülung des Filterkuchens wie oben beschrieben ergibt sich eine weitere Verformung der elastischen Membran auch in Richtung der Filtermittel.
  • Folglich wird, gemäß einer anderen Eigenheit der Erfindung, nach der Spülung des Kuchens eine weitere Deformierung der elastischen Membran erzeugt mit Hilfe eines Fluids von gleicher oder in etwa gleicher Dichte wie die des Filtrats, und zwar in Richtung der Filtermittel, was eine weitere Verdichtung des Kuchens bewirkt, die bis zu seiner Dehydrierung auf den gewünschten Wert ausgeübt wird.
  • Im Allgemeinen bestehen die Filtermittel zur Anwendung des Verfahrens gemäß Erfindung aus vorn angebrachten Filtrierhilfen. Diese Filtrierhilfen werden an Platten befestigt oder in ihnen eingelassen, diese Platten sind ausgerüstet unter anderem mit einem Drainagesystem, damit das Filtrat, das diese Hilfe durchströmt, ablaufen kann. Diese Filtrierhilfen bestehen vorteilhaft aus Metallgeweben, zum Beispiel aus rostfreiem Stahl, oder vorzugsweise aus einem synthetischen Material, zum Beispiel Polypropylen (PP).
  • Andererseits bildet diese Verdichtungs-Membran eine frontseitige Trennwand für zwei benachbarte Kammern, eine als Filterkammer zur Aufnahme der Malzmischung und des Wassers oder der «Maische» wie auch des Spülwassers für den Filterkuchen, die andere als Verdichtungskammer, in die das Verdichtungsfluid eingeführt wird. Diese Verdichtungsmembran, gestützt durch ein starres Verstärkungselement, zum Beispiel aus PP, das ein Drainagesystem enthält, ist vorteilhaft hergestellt aus einem flexiblen und elastischen Thermoplast-Werkstoff. Je nach den Anforderungen, ist die genannte Membran gefertigt aus einem zur Nahrungsmittelverarbeitung zugelassenen Material, zum Beispiel einer Mischung aus Polypropylen (PP) und Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM). Ferner hat das Material undurchlässig zu sein für das Verdichtungsfluid, normalerweise Wasser, so dass ein Durchströmen von Flüssigkeit aus der Filterkammer verhindert wird. Angesichts einer solchen Membran bietet Wasser als Verdichtungsflüssigkeit unter anderem dadurch einen unbestreitbaren Vorteil, dass es frei ist von schädlichen Verunreinigungen, im Gegensatz zur Luft, deren Oxidationsvermögen für diese Art Membran korrosiv wirken kann. Im Übrigen kann sich die zweite frontseitige Wand oder Filtrierhilfe der Verdichtungskammer in der Form einer neutralen Wand darstellen, zum Beispiel aus rostfreiem Stahl oder synthetischem Material, zum Beispiel PP.
  • Die Erfindung wird besser verständlich und ihre weiteren Absichten, Eigenschaften und Vorteile kommen klarer zum Vorschein im Verlauf der folgenden erläuternden Beschreibung, erstellt mit Bezug auf die schematische Zeichnung, die nur als Beispiel dienen soll zur Darstellung einer Gestaltungsweise der Erfindung und worin:
  • die 1 eine Ansicht im Axialschnitt einer Einheit mit zwei Filterkammern ist, die getrennt sind durch eine Verdichtungskammer.
  • Wie dargestellt in dieser 1, enthält ein doppeltes Filterpressen-Modul zur Filterung von Braumaische die Filterkammern 1 und 1' ebenso wie eine gemeinsame Kammer 2 für die Verdichtung des aus der Filterung kommenden Kuchens. Die Kammern 1 und 1', deren Axialmaß beispielsweise 20 bis 60 mm beträgt, und deren Höhe zum Beispiel 2000 mm erreichen kann, sind von vorn abgeschlossen durch Filtrierhilfen aus PP-Gewebe 3 bzw. 3, befestigt an Platten 4 bzw. 4', jeweils ausgerüstet mit einem Drainagesystem 5 bzw. 5', und durch Verdichtungsmembranen aus flexiblem elastischen Material 6 bzw. 6', gleichfalls jeweils angeordnet auf einem Stützrahmen 7 bzw. 7'. Im Übrigen sind diese Rahmen 7 und 7' durch Verschraubungen 8 Bolzen/Mutter und mittels eines Verstärkungselements 9 ebenfalls aus PP miteinander verbunden. Dieses Verstärkungselement, das einen Abstandhalter darstellt, ist ebenfalls mit einem Drainagesystem 10 ausgerüstet. Die Membranen 6 und 6' ebenso wie der Abstandhalter 9 bilden so eine gemeinsame Verdichtungskammer 2. Wie man auch erkennt, mündet ein Zulaufkanal für die zu filtrierende Maische 11 in diesen Kammern 1 und 1', während ein zweiter Kanal 12 für Wasserumlauf seinerseits im oberen Tel der Kammer 2 mündet. Indessen kann dieser Kanal 12 als Variante so angelegt sein, dass er im unteren Teil der Kammer 2 mündet. Wie in 1 ebenfalls dargestellt, befinden sich zwei Aufnahmekammern für gefilterte Braurückstände 13 und 13' angrenzend an die Kammern 1 bzw. 1', ein Ablaufkanal 14 ist im unteren Teil dieser Kammern zur Aufnahme des Filtrats angeordnet. Gemäß weiteren Ausführungsarten können mehrere Filtrat-Ablaufkanäle 14 vorgesehen werden, wobei zum Beispiel ein Kanal oder mehrere Kanäle im oberen Teil der Aufnahmekammer münden, und/oder einer oder mehrere Kanäle dieser Art im unteren Teil derselben Kammer münden.
  • In Kenntnis der vorgehenden Beschreibung und in Bezug auf beispielsweise das durch Filterkammer 1 und Verdichtungskammer 2 gebildete Modul, versteht man, dass die zu filternde Maische unter Druck durch den Kanal 11 zugeführt, generell mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 3 bis 5 m/s, und in die Kammer 1 über deren unteren Teil eingeführt wird. Als Folge dieser Füllung wird das in dieser Kammer enthaltene gasförmige Fluid (Luft, CO2) aus dem Filterpressen-Modul gestoßen. Unter dem Einfluss dieses Druckes bei der Einführung stellt sich eine Filterung ein (Druck am Gewebe 3: circa 0,5 bis 0,6 bar), die flüssige Phase läuft ab durch das Gewebe 3, wird dann aufgenommen in Kammer 13 und ausgeführt durch den Kanal 14. In der Kammer 1 bildet sich gleichzeitig eine feste Phase oder ein Filterkuchen, gehalten vom Gewebe 3 und abgegrenzt durch die Membran 6. dieser Kuchen setzt sich im Wesentlichen zusammen aus Treber und einem Rest von getränkter Würze, zu erfassen durch Spülung. Dies erreicht man durch Zuführung von Wasser über den Kanal 12 bis zur Füllung der Kammer 2, wobei Kanal 11 geschlossen bleibt. Durch die Einwirkung dieses Wassers wölbt sich die elastische Membran 6 und verformt sich fast gleichmäßig über ihre gesamte Höhe, und zwar in Richtung des Gewebes 3, sie übt bei diesem Vorgang einen Verdichtungsdruck auf den Kuchen in der Filterkammer aus, dessen Volumen sich verringert. Dieser ausgeübte Verdichtungsdruck muss angepasst sein zur Verringerung der Porosität dieses Kuchens, darf jedoch nicht zu stark sein, um einen zu großen Widerstand gegen das Eindringen des Spülwassers in einer späteren Phase zu vermeiden. Im vorliegenden Fall erscheint ein Verdichtungsdruck von 0,3 bis 0,4 bar ausreichend. Das Wasser im Inneren der Kammer 2 wird dann durch den Kanal 12 hinausgepresst, was einen Kuchen mit einer Stärke von ungefähr 30 mm fortbestehen lässt. Über den Kanal 11 beispielsweise wird dann Spülwasser bei einer Temperatur von ungefähr 80°C und einem Druck, der leicht über dem von der Membran auf den Kuchen ausgeübten Druck liegt, in die Filterkammer 1 eingeleitet. Diese Einleitung erzeugt gleichzeitig ein Zurückweichen der Membran 6 aus ihrer Betriebsstellung bis in ihre Ruhestellung, wobei das Wasser letzten Endes das gesamte als Folge ihrer Verformung von dieser Membran beanspruchte Volumen einnimmt. Falls erforderlich, kann die Beseitigung des Wassers aus der Verdichtungskammer unterstützt werden durch eine Pumpe (nicht dargestellt), eingesetzt im Verlauf des Kanals 12. Das Spülwasser strömt zunächst durch die Poren des Kuchens und nimmt dabei durch den Kolbeneffekt Restwürze mit, dann durch das Filtergewebe 3. Die aufzuwendende Menge an Spülwasser hängt vor allem von der gewünschten Dichte in der Gärung ab. Allerdings darf diese Spülung nicht übertrieben werden, da dieser Vorgang unerwünschte Substanzen aus dem Malz extrahieren kann. Dieses mit Würze angereicherte Spülwasser wird dann abgeleitet über den Kanal 14, der zu diesem Zweck bestimmt ist. Im nächsten Schritt wird die Kammer 2 erneut mit Wasser befüllt, so dass es erneut zu einer Wölbung der Membran kommt und eine Verdichtung auf den Kuchen ausgeübt wird, bis dessen Dehydrierung den gewünschten Wert erreicht hat. Dieser Kuchen, der in diesem Stadium fast nur aus Trebern mit 70–75% Feuchtanteil besteht, wird nach Öffnung der Filterkammer 1 und nach Verlagerung ihrer verschiedenen Bestandteile aus dem Filterbereich entfernt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0207555 [0005]
    • - EP 01007473 [0006]
    • - FR 2008147 [0009]
    • - US 5244567 [0010]

Claims (8)

  1. Verbessertes Spülverfahren eines Filterkuchens, hervorgehend aus der Filterung einer besonders gärfähigen Flüssigkeit, auf Basis eines Filtrierguts, aus dem sich ein kompressibler Filterkuchen formen lässt und durch Einleitung des genannten Filtrierguts unter Druck in eine Filterkammer (1), abgegrenzt von vorne durch Filtermittel (3) und Vorrichtungen zur Volumenreduzierung der genannten Kammer, letztere eine elastische Membran (6) enthaltend, verformbar aus einer Ruhestellung und unter dem Einfluss von Druck ausgeübt durch eine Flüssigkeit, für die sie undurchlässig ist, wobei sie in verformtem oder Betriebs-Zustand, eine Verdichtung des im Verlauf der besagten Filterung geformten kompressiblen Kuchens erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass: a) die Verdichtungsflüssigkeit für den Kuchen, eine Flüssigkeit, deren Dichte gleich oder ungefähr gleich der des aus der Filterung entstehenden Filtrats ist, mit einem Druck von weniger als 1 bar auf die genannte elastische Membran und in Richtung der Filtermittel einwirkt, was in Arbeitsstellung eine gleichmäßige oder fast gleichmäßige Verformung dieser Membran auf ihrer gesamten Höhe erzeugt, und daraus folgend eine auf den Kuchen ausgeübte gleichmäßige oder fast gleichmäßige Verdichtung, b) eine Flüssigkeit zur Spülung dieses Kuchens dann in die Filterkammer eingeleitet wird, mit einem Druck entsprechend oder leicht über dem durch die Membran ausgeübten, so dass diese sich aus ihrer Arbeitsstellung zurückbewegt bis in ihre Ruhestellung, wobei sie Verdichtungsfluid ausstößt.
  2. Verfahren nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Wasser das Verdichtungsfluid bildet.
  3. Verfahren nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid einen Druck auf den oberen oder unteren Teil der elastischen Membran ausübt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid einen Druck von ungefähr 0,2 bis 0,7 bar ausübt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Wasser die Spülflüssigkeit bildet.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülflüssigkeit unter einem Druck von 5 bis 10% über dem von der Membran ausgeübten Druck eingeführt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Spülung des Kuchens eine weitere Verformung der elastischen Membran durchgeführt wird mit Hilfe der Flüssigkeit von einer Dichte gleich oder leicht über der des Filtrats, und zwar in Richtung des Filtermittels, was ein weiteres Verdichten des Kuchens erzeugt, bis dessen Dehydrierung den gewünschten Wert erreicht hat.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit aus einem Braurückstand besteht.
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