DE3504152A1 - Verfahren zum trennen einer suspension unter druck in einer filterpresse mit membranfilterkammern - Google Patents

Verfahren zum trennen einer suspension unter druck in einer filterpresse mit membranfilterkammern

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DE3504152A1
DE3504152A1 DE19853504152 DE3504152A DE3504152A1 DE 3504152 A1 DE3504152 A1 DE 3504152A1 DE 19853504152 DE19853504152 DE 19853504152 DE 3504152 A DE3504152 A DE 3504152A DE 3504152 A1 DE3504152 A1 DE 3504152A1
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DE19853504152
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Eberhard Hoesch and Soehne GmbH Verfahrens und Anlagentechnik
Original Assignee
Grau Feinwerktechnik & Co GmbH
GRAU FEINWERKTECH
Grau Feinwerktechnik & Co 7926 Boehmenkirch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/28Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating
    • B01D25/282Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating for drying
    • B01D25/285Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating for drying by compression using inflatable membranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/127Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type with one or more movable filter bands arranged to be clamped between the press plates or between a plate and a frame during filtration, e.g. zigzag endless filter bands

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

  • VERFAHREN ZUM TRENNEN EINER SUSPENSION UNTER DRUCK IN
  • EINER FILTERPRESSE MIT MEMBRANFILTERKAMMERN = ===c=========~===========~===== Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen einer Suspension unter Druck in einer Filterpresse mit Membranfilterkammern, in einen festen Bestandteil, den Kuchen und einen flüssigen Bestandteil, das Filtrat, wobei eine Membranfilterkammer von einer Filterplßtte und einem zugeordnetem Rahmen gebildet ist und wobei der Rahmen an seiner Unterseite und auf seiner Oberseite von einem Press- oder Segmentband überspannt ist, upd wobei eine zwischen der Filterplatte und dem Rahmen angeordnete Pressmembran, einen von der Filterplatte und dem Rahmen gebildeten freien Raum, in einen Druckraum und einen Pressraum unterteilt, wobei der Druckraum in der Filterplatte und der Pressraum im Rahmen angeordnet sind, und daß Ver- und Entsorgungsleitungen angeordnet sind, wobei der Pressraum über mindestens eine Versorgungsleitung mit Suspension gefüllt wird und wobei anschließend der Druckraum mit einem Druckmedium derart beaufschlagt wird, daß die Pressmembran in den Pressraum gedrückt wird-und dadurch die Suspension zusammengepresst wird, so daß mittels der angeordneten Press- oder Segmentbänder eine Trennung in Filtrat und Kuchen erfolgt und wobei das Filtrat abgezogen und der Kuchen nach Beendigung des Trennvorgangs ausgetragen wird.
  • Drei wesentliche Kriterien bestimmen den eigentlichen Trennvorgang; die Anschwemmphase, die Filtrationsphase und die Pressphase.
  • Voraussetzung für eine gute Trennung ist ein optimal durchlässiges Filtermittel.An dem Filtermittel legt sich in der Anschwemmphase ein Filterhilfsmittel an.
  • Das Filterhilfsmittel rührt aus Festbestandteilen der Suspension her. Beim Anlagern des Filterhilfmittels an dem Filtermittel ist es von allerhöchster Wichtigkeit, dass in der Anschwemmphase der sogenannte Kuchenaufbau nicht zerstört wird.
  • Die an sich mikroskopisch kleinen Teilchen des Filterhilfsmittels bauen sich bei der Anlagerung in der Anschwemmphase brückenartig auf. Sie verkeilen sich Durchlässe für die Flüssigkeit bleiben frei. Die suspendierten Stoffe lagean und auf den "Brücken" ab und bilden wieder Brücken. Innerhalb der Brücken läuft die klare Flüssigkeit ab.
  • Es trennen sich somit letiendlich die festen von den flüssigen Bestandteilen von selbst, wenn die äußeren Vorraussetzungen hierfür geschaffen sind.
  • Eine der Vorraussetzungen hierfür ist der störungsfreie Ablauf während der Anschwemmphase in der bereits die Filtrationsphase eingeleitet wird. Zu einem störungsfreien Ablauf gehören Gleichmäßigkeit im Fluß und im Druck und ein unbewegliches Filtermittel.
  • Bei Membranfilterkammern herkömmlicher Art wird die brückenbildende Anlagerung in der Anschwemmphase und zu Beginn der Filtrationsphase dadurch nachteilig beeinflußt, daß das, das Filtermittel bildende Press-bzw. Segmentband bewegt wird. Die Bewegung geht von der Pressmembrane aus, an der das Press- oder Segmentband anliegt.
  • Beim Befüllvorgang des Pressraumes wird die Pressmembrane in den Druckraum gedrückt. An der Membrane stützt sich das Press- oder Segmentband ab. Das Press- oder Segmentband macht die gleiche Bewegung, wie die Pressmembrane.
  • Beim derzeitigen Stand der Technik wird demnach das Press-oder Segmentband während des gesamten Befüllvorganges bewegt. Es können sich keine Brücken bilden. Der Trennvorgang wird schon von Anfang an gestört.
  • Während der Anschwemmphase wird eine Brückenbildung unterbunden, die einen ungehinderten Flüssigkeitsablauf in der Filtrationsphase behindert, bzw. nicht erlaubt.
  • Nicht nur, daß in der Filtrationsphase der Flüssigkeitsablauf gestört und unvollkommen ist, kann es auch vorkommen, daß in der Pressphase schlechte Ergebnisse bei hohem Zeitaufwand mit zu hoher Restfeuchte im Presskuchen erreicht werden.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zur Verbesserung der Trennung einer Suspension in ihre festen und flüssigen Bestandteile zu schaffen das eine schonende Anschwemmung während des gesamten Füllvorganges sicherstellt und wobei Membranfilterkammern herkömmlicher Bauart einsetzbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor dem Füllen des Pressraumes mit Suspension der Druckraum evakuiert wird und daß nach erfolgter Befüllung des Pressraumes mit Suspension der Unterdruck im Druckraum aufgehoben und atmosphärischer Druck eingeleitet wird und daß daran anschließend der Druck im Druckraum auf Überdrupk und allmählich auf Höchstdruck erhöht wird und daß der Höchstdruck bis zur Beendigung des Pressvorganges beibehalten wird und daß nach Beendigung des Pressvorganges wieder atmosphärischer Druck im Druckraum hergestellt wird.
  • Durch den Unterdruck im Druckraum noch vor Befüllen des Pressraumes mit Suspension wird die Pressmembran an den Grundkörper der Filterplatte angelegt. Durch die Evakuierung des Druckraumes wird durch den atmosphärischen Druck im Pressraum die Pressmembran in den Druckraum hineingepresst. Die Pressmembran legt sich am Grundkörper der Filterplatte fest an. Das feste Anlegen der Pressmembran am Grundkörper unterbindet auch ein Bewegen des Press-oder Segmentbandes, das sich an der Meßmembran abstützt.
  • Dadurch daß vor Beginn des Befüllvorganges die Membrane in eine absolut unbewegliche Stellung durch Anlegen an den Grundkörper gebracht worden ist, kann sich auch das Press- oder Segmentband nicht mehr bewegen. Während der Anschwemmphasekönnen sich somit ungestört die Brücken aufbauen, die schon nach kurzer Anschwemmzeit für ein klares Filtrat sorgen. Außerdem ist der Filtratablauf während der Filtrationsphase vollkommener und schneller, so daß auch in der Pressphase nurmehr eine geringere Menge an Flüssigkeit ausgepresst werden muß, was wiederum eine Presszeitverkürzung zur Folge hat.
  • In Ausgestaltung der Erfindung können einem Pressraum zwei Druckräume zugeordnet sein, die beide evakuiert werden.
  • Das hat den Vorteil eines noch schnelleren Trennungsver laufs durch zweiseitige Pressung.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann die Evakuierung des Druckraumes über die bereits in der Membranfilterkammer vorhandene Druckleitung erfolgen.
  • Dadurch ist es möglich bereits vorhandene Membranfilterkammern für das erfindungsgemässe Verfahren zu verwenden.
  • in der Anschwemmphase Bei der herkömmlichen Arbeitsweise war eine Relativbewegu zwischen der Pressmembrane und dem Press- oder Segmentband erst beseitigt, wenn der Innendruck im Pressraum die Pressmembrane bis an den Grundkörper der Filterplatte ganz zurück gedrückt hatte. Bis dahin konnte keine Brückenbildung stattfinden; die Anschwemmung wurde behindert Mit dem vorgeschlagenen Verfahren ist es jetzt möglich schon nach relativ kurzer Anschwemmzeit ein klares Filtrat zu erzielen. Dadurch ist der Entwässerungsprozeß schneller und vollkommener, als dies bisher der Fall war. Darüberhinaus läßt sich das vorgeschlagene Verfahren mit Membranfilterkammern herkömmlicher Bauart durchführen.
  • Nachfolgend wi an einem Ausführungsbeispiel das erfindungsgemäße Verfahren erläutert, wobei zur Unterstützung des Verständnisses eine prinzipmäßige Figurenzeichnung beigefügt ist.
  • Es zeigen: Figur 1: Eine Membranfilterkammer in Ruhestellung im Schnitt Figur 2: Eine Membranfilterkammer bei der der Druckraum evakuiert ist (Schnittbild) Figur 3: Ein Schnittbild durch eine Membranfilterkammer in der Pressphase Figur 4: Ein Schnittbild einer Membranfilterkammer bei der ein Rahmen von zwei Filterplatten begrenzt ist.
  • Eine Membranfilterkammer 1 wird von einer Filterplatte 2 und einem Rahmen 3 gebildet. An der Oberseite und an der Unterseite des Rahmens 3 ist ein Press- oder Segmentband 4 vorbei geführt. Eine Pressmembran 5 ist zwischen der Filterplatte 2 und dem Rahmen 3 befestigt angeordnet. Die Pressmembrane 5 unterteilt einen von der Filterplatte 2 und dem Rahmen 3 gebildeten freien Raum in einen Druckraum 6 und einen Pressraum 10. Dabei ist der Druckraum 6 in der Filterplatte 2 und der Pressraum 10 im Rahmen 3 angeordnet.
  • Über eine Versorgungsleitung 9 wird der Pressraum 10 mit Suspension gefüllt. Eine Leitung 7 ist mit dem Druckraum 6 verbunden; über die wird der Druckraum 6 entweder evakuiert oder mit einem Druckmedium beaufschlagt. Unterhalb des, an der Unterseite des Rahmens 3 verlaufenden Press- oder Segmentbandes 4 ist eine weitere Filterplatte 2-angeordnet.
  • Diese weitere Filterplatte 2 ist auf ihrer dem Press-oder Segmentband 4 zugewandten Seite mit einer Filtratablaufeinrichtung 8 versehen. Statt einer weiteren Filterplatte 2 kann hier auch eine Vollkammer als Endkammer vorgesehen werden. Die Pressmembrane 5 ist ebenfalls mit einer Filtratablaufeinrichtung 8 ausgestattet.
  • In Figur 1 ist eine Membranfilterkammerl in der Ruhestellung dargestellt. Die Pressmembrane 5 verläuft in Nullstellung völlig plan zwischen der Filterplatte 2 und dem Rahmen 3.
  • Vor dem Befüllen des Pressraumes 10 mit Suspension wird der Druckraum 6 über die Leitung 7 evakuiert. Es entsteht ein Bild wie in Figur 2 dargestellt. Der atmosphärische Druck im Pressraum 10 drückt die Pressmembran 5 in den Druckraum 6 hinein, sodaß sich die Pressmembran 5 am Grundkörper11 der Filterplatte 2 ganz anlegt.
  • Das-feste Anlegen der Pressmembran 5 an den Grundkörper 11 verhindert ein Bewegen des Press- oder Segmentbandes 4 das sich an der Pressmembran 5 abstützt. Beim Einleiten von Suspension über die Versorgungsleitung 9 in den Pressraum 10 wird sofort das Press- oder Segmentband an die Pressmembran angelegt, weil sofort eine Separation in feste und flüssige Bestandteile erfolgt. Während die flüssigen Bestandteile durch das Press- oder Segmentband über die Filtr#tablaufeinrichtung 8 abgeführt wird, lagert sich der feste Bestandteil auf dem Press-oder Segmentband 4 an. Dies ist nun der Beginn der Anschwemmphase, bei der die Brücken gebildet werden.Durch die in den Druckraum 6 der Filterplatte 2 quasi zurückgezogene ~ Pressmembrane 5 schon vor Beginn des Befüllungsvorganges,ist die Pressmembrane 5 in eine absolut unbewegliche Stellung gebracht worden, so daß die Brückenbildung rasch und ungestört aufgebaut werden kann, so daß sich schon nach kurzer Anschwemmzeit ein klares Filtrat ergibt.
  • Erst wenn der Pressraum 10 ganz mit Suspension gefüllt ist,wird der Unterdruck im Druckraum 6 über die Leitung 7 aufgehoben und über die gleiche Leitung atmosphärischer Druck eingeleitet. Die Anschwemmphase ist nun beendet.
  • Die schon während der Anschwemmung begonnene Filtration wird nun du#rch den leichten Druck der aufgeblähten Pressmembran 5 intensiviert. Dies geht solange, bis die Pressmembrane 5 ihre waagerechte Stellung eingenommen hat.
  • Durch Einleiten von Überdruck über die Leitung 7 in den Druckraum 6 wird die Pressmembrane 5 auf die Suspension gedrückt; nunmehr aber in den Pressraum 10 hinein. Die Figur 3 veranschaulicht die Stellung der Pressmembrane 5 bei Erreichen des Höchstdruckes in der Pressphase.
  • Nach beendeter Trennung der -Suspension in feste und flüssige Bestandteile wird die Filterplatte 2 mit dem Press- oder Segmentband 4, das an der Unterseite des Rahmens 3 angeordnet ist, getrennt. Der trockene Filterkuchen fällt aus dem Pressraum 10 auf das darunter liegende Press- oder Segmentband 4 und wird abtransportiert.
  • In Figur 4 ist veranschaulicht, wie einem Pressraum 10 in einem Rahmen 3 zwei Druckräume 6 zugeordnet sind. Dabei veranschaulicht die strichlierte Linie 12 das Innere einer Membranfilterkammer vor Befüllen des Pressraumes mit Suspension und die durchgezogene Linie 13 zeigt den Zustand einer Membranfilterkammer kurz vor Beendigung des Pressvorganges.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Verfahren zum Trennen einer Suspension unter Druck in einer Filterpresse mit Membranfilterkarnmern in einen festen Bestandteil, den Kuchen und in einen flüssigen Bestandteil, das Filtrat, wobei eine Membranfilterkammer von. einer Filterplatte und einem zuqeordnetem Rahmen gebildet ist und wobei der Rahmen an seiner Unterseite und auf seiner Oberseite von einem Press- oder Segmentband überspannt ist und wobei eine zwischen der Filterplatte und dem Rahmen angeordnete Pressmembran einen von der Filterplatte und dem Rahmen gebildeten freien Raum, in einen Druckraum und einen Pressraym unterteilt, wobei der Druckraum in der Filterplatte und der Pressraum im Rahmen angeordnet ist, und daß Ver- und Entsorgungsleitungen angeordnet sind, wobei der Pressraum über mindestens eine Versorgungsleitung mit Suspension gefüllt wird und wobei anschließend der Pressraum mit einem Druckm dium derart beaufschlagt wird, daß die Pressmembran in en Pressraum gedrückt wird und dadurch die Suspension zusammen gepresst wird, so daß, mittels der angeordneten Press - oder Segmentbänder,eine Trennung in Filtrat und Kuchen erfolgt und wobei das Filtrat abgezogen und der Kuchen nach Beendigung des Trennvorganges ausgetragen wird d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß vor Befüllen des Pressraumes mit Suspension der Druckraum evakuiert wird und daß nach erfolgter Befüllung des Pressraumes mit Suspension der Unterdruck im Pressraum aufgehoben und atmosphärischer Druck eingeleitet wird und daß daran anschließend der Druck im Druckraum auf Überdruck und allmählich auf Höchstdruck erhöht wird und daß der Höchstdruck bis zur Beendigung des Pressvorganges beibehalten wird und daß nach Beendigung des Pressvorganges wieder atmosphärischer Druck im Druckraum hergestellt wird.
  2. 2. Verfahren zum Trennen einer Suspension unter Druck nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß einem Pressraum zwei Druckräume zugeordnet sind, die beide evakuiert werden.
  3. 3. Verfahren zum Trennen einer Suspension nach Anspruch 1 oder 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Evakuierung des ~Druckraumes über die bereits in der Membranfilterkammer vorhandenen Druckleitung erfolgt.
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