DE68907301T2 - Inhalator mit Verminderung der Verstopfungsgefahr. - Google Patents

Inhalator mit Verminderung der Verstopfungsgefahr.

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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/75Aerosol containers not provided for in groups B65D83/16 - B65D83/74
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Inhalationsgeräte, mehr im einzelnen auf verbesserte Inhalationsgeräte, die hygroskopische Arzneimittel enthalten.
  • Die Verwendung von Aerosol-Inhalationsgeräten zur Verabreichung von Medikamenten in Form von Pulveraerosolen durch Inhalation ist wohlbekannt. Derartige Geräte weisen im allgemeinen ein Gehäuse auf, das einen Dosenbehälter mit unter Druck stehendem Medikament aufnimmt. Der Dosenbehälter ist mit einem Abgabedosierventil versehen, das eine Dosierkammer und einen hohlen Ventilschaft aufweist, der an einem Ende abgedichtet ist. Das abgedichtete Ende des Ventilschafts sitzt im Ventil und das offene Ende ist in einem Sprühkopf im Gehäuse angeordnet.
  • Medikament wird durch Bewegen des Dosenbehälters relativ zum Ventilschaft abgegeben. Dadurch wird das Abgabedosierventil von einem Ruhezustand, in dem die Dosierkammer von der Umgebung isoliert ist, in einen Betriebszustand versetzt, in dem die Dosierkammer mit der Umgebung über den Ventilschaft und eine im Sprühkopf vorgesehene Auslaßöffnung in Verbindung steht. Üblicherweise ist der Ventilschaft nahe seinem abgedichteten Ende mit einer seitlichen Einlaßöffnung versehen. Im Ruhezustand ist die Einlaßöffnung außerhalb des Ventils angeordnet; im Betriebszustand liegt sie in der Dosierkammer, und Medikament kann von der Kammer durch die Einlaßöffnung, den Ventilschaft, den Sprühkopf und die Auslaßöffnung in das Gehäuse gelangen, von wo es durch einen Benutzer inhaliert werden kann, der an einem im Gehäuse gebildeten Mundstück inhaliert.
  • Ein Problem, das auftreten kann, wenn Geräte dieser Art zur Verabreichung hygroskopischer Medikamente verwendet werden, ist das Verstopfen.
  • WO-A-87/04685 und GB-A-1 162 684 offenbaren Aerosolventile, die einen Ventilschaft mit einer Einlaßöffnung aufweisen, die in einem Abgabebehälter verborgen ist. Die WO-A-85/02778 und FR-A- 2 313 945 offenbaren Aerosol-Inhalationsgeräte mit einem Mundstückteil und einem einen Dosenbehälter enthaltenden Teil, der durch eine Barriere begrenzt wird. Das mit der Abgabe hygroskopischer Medikamente verbundene Problem des Verstopfens wird von keinem dieser Dokumente behandelt.
  • Das Problem des Verstopfens wird gemäß der Erfindung durch ein Aerosol-Inhalationsgerät gelöst, das ein Mundstück und einen Dosenbehälter mit unter Druck stehendem hygroskopischefl Medikament aufweist, wobei der Dosenbehälter an einem Ende mit einem Abgabedosierventil ausgerüstet ist, das einen Ventilschaft hat, der mit einer Einlaßöffnung versehen ist; dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzkappe, die mit einem kegelstumpfförmigen zentralen Teil versehen ist, durch den der Ventilschaft vorsteht, über dem das Ventil aufweisenden Ende des Dosenbehälters angebracht ist, wobei die Anordnung derart ist, daß die Kappe die Einlaßöffnung gegen den Atem eines Benutzers abschirmt.
  • "Hygroskopisches Medikament" bedeutet ein Medikament, daß signifikante Wassermengen aufnimmt, wenn es sich in einer feuchten Umgebung befindet, beispielsweise eines, das bei 90 % relativer Feuchtigkeit (was ungefähr einen niedrigeren Wert für die im menschlichen Atem vorliegende relative Feuchtigkeit darstellt) mehr als 8 % seines Eigengewichts an Wasser aufnimmt. Beispiele für derartige Medikamente sind Natriumglykolat und Nedocromilnatrium.
  • Die Aerosol-Inhalationsgeräte nach der Erfindung haben die Vorteile, daß sie nicht verstopft werden oder weniger häufig blockieren, so daß ein Medikamenten-Dosenbehälter ohne die Gefahr aufgebraucht werden kann, daß das Gerät vorzeitig weggeworfen wird, da der Patient fälschlich annimmt, daß der Dosenbehälter leer ist, oder da eine Blockierung desselben nicht leicht gelöst werden kann; es besteht ein stark reduziertes Risiko, daß sich im Gerät Medikamentklumpen bilden, die anschließend vom Patienten inhaliert werden - dies ist insbesondere für Patienten gefährlich, die Atmungsprobleme haben, und die Aerosol-Inhalationsgeräte am wahrscheinlichsten benutzen; die Geräte sind hygienischer, da es weniger oder keine Medikamentansetzflächen gibt, auf denen Bakterien Kolonien bilden können; und sie müssen weniger häufig gereinigt werden, wobei eine Reinigung für Patienten mit unsicheren Händen eine schwierige Aufgabe ist.
  • Es werden Anordnungen bevorzugt, bei denen die Kappe über die Oberfläche des Ventilschafts streichen kann und so weiter dazu beiträgt, ein Verstopfen und das Ansetzen von Medikamentklumpen zu verhindern.
  • Die Kappe kann aus elastomerem Material bestehen.
  • Die Kappe kann mit einem Mittel zum Eingriff mit dem Aerosol-Inhalationsgerät versehen sein, bei dem der druckbeaufschlagte Medikamentendosenbehälter zu verwenden ist. Das Eingriffsmittel kann beispielsweise eine an der Kappe gebildete Keilnut oder Ausnehmung sein, die geeignet ist, einen am Aerosol-Inhalationsgerät gebildeten Keil oder Vorsprung aufzunehmen. Dies hat den Vorteil, daß ein bestimmtes, einen Keil oder Vorsprung aufweisendes Inhalationsgerät nur mit druckbeaufschlagten Aerosoldosenbehältern verwendet werden kann, die eine Kappe aufweisen, die eine komplementäre Keilnut oder Ausnehmung aufweist, wodurch die Hygiene verbessert, Medikamentenmißbrauch vermindert und das Risiko einer zufälligen Verabreichung des falschen Medikaments herabgesetzt wird. Selbstverständlich kann die umgekehrte Konfiguration vorgesehen werden, bei der die Keilnut oder Ausnehmung an der Aerosol-Inhalationsgerät gebildet ist und der Keil oder Vorsprung an der Kappe gebildet ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun beispielshalber mit Bezugnahme auf die beigeschlossene Zeichung beschrieben, in der:
  • Fig.1 ein vertikaler Schnitt durch ein Abgabedosierventil eines Aerosol-Inhalationsgeräts mit einer Kappe zum Abschirmen der seitlichen Einlaßöffnung ist.
  • Fig.1 zeigt ein Abgabedosierventil von einem Medikamentendosenbehälter. Das Abgabedosierventil weist einen Ventilkörper 1 auf, der eine Dosierkammer 2 umschließt, die an ihrem oberen und unteren Ende durch Dichtungen 3 bzw. 4 verschlossen ist. Ein Ventilschaft 5 ist in der Kammer 2 zentral angeordnet und wirkt mit den Dichtungen 3 und 4 zusammen. Der Ventilschaft 5 ist mit einer Abgabeleitung 6 längs eines Teils seiner Längsachse, so daß das vom Ventil entfernt liegende Ende des Ventilschafts 5 offen ist, und mit einer seitlichen Einlaßöffnung 7 versehen, die quer zur Abgabeleitung 6 verläuft und mit dieser in Verbindung steht. Der Ventilschaft 5 ist axial bewegbar, und seine Bewegung versetzt das Ventil von einem Ruhezustand (dargestellt), in dem die Kammer 2 von der Umgebung isoliert ist, während die Kammer mit dem Inhalt des Dosenbehälters in Verbindung steht, in einen Betriebszustand, in dem der Inhalt der Kammer 2 zur Umgebung durch die Abgabeleitung 6 über die Einlaßöffnung 7 abgegeben werden kann. Das Ventil wird mittels einer Klemme 9 auf dem Behälter gehalten.
  • Die Einlaßöffnung 7 wird durch eine Kappe 10 mit einem kegelstumpfförmigen Vorsprung 8, der den die Einlaßöffnung 7 enthaltenden Teil des Ventilschafts 5 umgibt, vor dem Atem eines Benutzers geschützt und gereinigt.
  • Die Kappe 10 weist einen Schnappsitz am Rand der Klemme 9 auf.

Claims (4)

1. Aerosol-Inhalationsgerät, das ein Mundstück und einen Dosenbehälter mit unter Druck stehendem hygroskopischen Medikament aufweist, wobei der Dosenbehälter an einem Ende mit einem Abgabedosierventil ausgerüstet ist, das einen Ventilschaft (5) hat, der mit einer Einlaßöffnung (7) versehen ist; dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzkappe (10), die mit einem kegelstumpfförmigen zentralen Teil (8) versehen ist, durch den der Ventilschaft vorsteht, über dem das Ventil aufweisenden Ende des Dosenbehälters angebracht ist, wobei die Anordnung derart ist, daß die Kappe (10) die Einlaßöffnung (7) gegen den Atem eines Benutzers abschirmt.
2. Aerosol-Inhalationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (10) über die Oberfläche des Ventilschaftes (5) streicht.
3. Aerosol-Inhalationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Medikament Natriumcromoglykolat oder Nedocromilnatrium ist.
4. Kappe (10), wie in Anspruch 1 oder 2 definiert.
DE89309076T 1988-09-10 1989-09-07 Inhalator mit Verminderung der Verstopfungsgefahr. Expired - Lifetime DE68907301T2 (de)

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