DE68907211T2 - Markierungsanordnung. - Google Patents

Markierungsanordnung.

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/36Insulated conductors or cables characterised by their form with distinguishing or length marks
    • H01B7/368Insulated conductors or cables characterised by their form with distinguishing or length marks being a sleeve, ferrule, tag, clip, label or short length strip
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    • G09F3/0295Labels or tickets for tubes, pipes and the like
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Markierung von elektrischen Leitungen, wobei diese Vorrichtung aus einer integrierten Einheit besteht, die vorzugsweise durch Extrudieren eines elastischen Kunststoffmaterials hergestellt wird. In einem nicht auf einer Leitung montierten Zustand weist die Vorrichtung im Querschnitt ein äußeres Teil auf, das wie ein invertiertes u oder ein Halbkreis geformt ist, dessen Enden in einen inneren Teil übergehen, der zwei seitliche Fortsätze und ein Mittelteil aufweist, wobei die Fortsätze zwischen sich und dem äußeren Teil einen Raum zur Aufnahme der Leitung durch axiale Einführung desselben bilden, wodurch die Vorrichtung fest auf der Leitung gehalten wird.
  • Seit einigen Jahrzehnten umfaßt der Stand der Technik zwei Hauptarten solcher Markierungsvorrichtung, nämlich einerseits Vorrichtungen, die einer Manschette oder einem Ring ähnlich sind, die axial über ein freies Ende der Leitung aufgezogen werden, und andererseits Vorrichtungen, die auf der Leitung durch eine radiale Bewegung montiert und aufgrund einer Einschnappbewegung darauf festgehalten werden. Mit anderen Worten, in ihrem montierten Zustand können die Markierungsvorrichtungen der ersten Art nicht ungewollt verloren gehen, wohingegen dies ziemlich oft bei den Vorrichtungen der zuletztgenannten Art z.B. aufgrund von Vibrationen oder ungewolltem Verschieben passiert. Aus diesem Grund werden die Vorrichtungen der letztgenannten Art im allgemeinen nur dann verwendet, wenn die Leitungen vorübergehend gekennzeichnet werden sollen, z.B. im Zusammenhang mit Veränderungen oder Reparaturarbeiten, die an einer bereits vorhandenen Einrichtung ausgeführt werden. Markierungen der ersten Art werden bei solchen Installationen verwendet, bei denen der Verlust der Markierungen nicht hingenommen werden kann, da sonst das Identifikationsbild unvollständig oder fehlerhaft wird.
  • Aber in gewissen Fällen besteht ein Bedarf danach, gleichzeitig zu oder während verschiedener Phasen einer Montagearbeit Zugriff auf beide der zwei Markierungsalternativen, die oben erwähnt worden sind, also sowohl auf die permanente als auch auf die zeitweilige Markierung, zu haben.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Markierung vorzusehen, die diese Bedingung erfüllt, indem ein und dieselbe Vorrichtung wahlweise dauerhaft montiert oder zeitweilig aufgrund einer Einschnappbewegung festgehalten werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist dies dadurch gelöst worden, daß der mittlere Teil der Vorrichtung elastisch verformbar ist, so daß eine Leitung radial in den Zwischenraum zwischen den Fortsätzen eingeschoben werden kann, wonach dieser Abschnitt dann die Leitung im wesentlichen vollständig umgibt, wobei die Markierung aufgrund einer Einschnappbewegung auf der Leitung gehalten wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Markierung, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet und in ihrem nicht montierten Zustand gezeigt ist.
  • Fig. 2 zeigt die Vorrichtung, die in einer permanenten Art und Weise auf einer Leitung montiert ist.
  • Fig. 3 zeigt dieselbe Markierung, wie sie auf einer Leitung montiert und aufgrund einer Einschnappbewegung auf der Leitung gehalten wird.
  • Eine Vorrichtung gemäß dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel kann in einer an sich bekannten Art und Weise durch Extrudieren eines elastischen Kunststoffmaterials zu einem langen Schlauch hergestellt werden, der dann durch Querschneidvorgänge in einzelne Markierungen unterteilt wird. Jede dieser Markierungsvorrichtungen weist zwei Hauptabschnitte auf, nämlich einen äußeren Teil 1, der ungefähr die Form eines invertierten U aufweist, dessen Mittelteil ein Markierungssymbol 2 auf seiner Außenwand umfaßt, und einen inneren Teil 3. Das zuletzt genannte Teil weist zwei seitliche Fortsätze 4, 5 und ein Mittelteil 6 auf, das wie ein Blasebalg geformt ist. Zwischen diesem Teil und dem äußeren Teil 1 ist ein Raum gebildet, der eine Leitung 7 derart aufnehmen kann, daß die Markierung in einer axialen Richtung auf die Leitung gedreht wird, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist. Gemäß Fig. 2 ist die Vorrichtung auf einer Leitung mit einer relativ kleinen Stärke montiert, was impliziert, daß im wesentlichen nur das blasebalgförmige Teil 6 verformt worden ist. Aber gemäß dem gleichen Prinzip erlaubt eine fortgesetzte Verformung der gesamten Markierung dessen Verwendung auch auf beträchtlich dickeren Leitungen. Es versteht sich von selbst, daß gemäß dieser Montagealternative die Markierung in einer an sich bekannten Art und Weise auf der Leitung gehalten wird, so daß sie nicht ungewollt entfernt werden kann.
  • Fig. 1 zeigt auch, daß ein weiterer Raum zwischen den Fortsätzen 4 und 5 gebildet wird, der im Gegensatz zu dem oben genannten Raum nicht an allen Seiten geschlossen ist, sondern an seinem Boden offen ist. Diese Konfiguration erlaubt es alternativ, die Markierung auf einer Leitung 8 zu montieren, wie in Fig. 3 gezeigt ist, indem die Markierung in einer radialen Richtung auf die Leitung gedrückt wird. Es ist ebenso erkennbar, daß die Markierung aufgrund ihrer Konfiguration und der Elastizizät des Kunststoffmaterials in diesem Fall aufgrund einer Einschnappbewegung gehalten wird, d.h. es liegt kein Schutz gegen einen ungewollten Verlust vor. Aber die Haltefunktion kann verstärkt werden, wenn die Fortsätze 4 und 5 nahe ihren Verbindungspunkten mit dem äußeren Teil 1 mit ansatzartigen Vorsprüngen 9 versehen sind.
  • Bei der praktischen Anwendung der Erfindung kann die Vorrichtung beträchtlich von dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel abweichen, soweit es ihre allgemeine Form und die inneren Proportionen betrifft. Das einzige wesentliche Merkmal des Erfindungsgedanken ist, daß das innere Teil der Markierung in dem nicht montierten Zustand zwei Räume bildet, von denen einer allseitig geschlossen ist, wohingegen der andere dies nicht ist. Wie oben erklärt worden ist, ist der zuerst erwähnte Zwischenraum vorgesehen, um eine Leitung durch eine axiale Schraubbewegung aufzunehmen, was dazu führt, daß die Markierung so montiert wird, daß sie vor einem ungewollten Verlust geschützt ist. Der äußere Raum wird zwischen den Fortsätzen des inneren Teils gebildet, und aufgrund des Vorhandenseins der Bodenöffnung kann er eine Leitung aufnehmen, die durch eine radial nach innen gerichtete Bewegung in einer Lage montiert wird, in der die Markierung aufgrund einer Einschnappbewegung gehalten wird.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Markierung von elektrischen Leitungen, die vorzugsweise durch Extrusion als ein integriertes Werkstück aus elastischem Kunststoffmaterial hergestellt wird, wobei die Vorrichtung in nicht montiertem Zustand einen Querschnitt mit einem äußeren Teil (1) aufweist, das wie ein invertiertes U oder ein Halbkreis geformt ist, dessen Enden in einen inneren Teil (3) übergehen, der zwei seitliche Fortsätze (4, 5) und ein Mittelteil (6) aufweist, und zwischen dem und dem äußeren Teil ein Raum zur Aufnahme der Leitung festgelegt wird, auf welcher die Vorrichtung dann gegen ungewolltes Abnehmen dadurch geschützt ist, daß es auf die Leitung in Richtung von deren Längsachse aufgeschoben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der zentrale Teil (6) elastisch deformierbar ist, um eine alternative Montage der Vorrichtung zu ermöglichen, wenn die Leitung (7) radial in den Zwischenraum zwischen den Fortsätzen (4, 5) eingeschoben wird, wobei die Vorrichtung in ihrer montierten Lage aufgrund einer Einschnappbewegung auf der Leitung gehalten wird, die dann über den größten Teil ihres Umfangs durch das Mitteilteil (6) umgeben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitteilteil (6) des inneren Teils in an sich bekannter Weise wie ein Blaseblag geformt ist, um die Verwendung der Markierungsvorrichtung auf Leitungen mit sich gegenseitig unterscheidenden Durchmessern zu ermöglichen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (4, 5) neben ihren Übergängen zu dem äußeren Teil (1) sich gegenüberliegende Fortsätze (9) oder dergleichen aufweisen, die das Einschnappen, welches zum Festhalten der Vorrichtung dient, unterstützen.
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