DE202008003269U1 - Hohlprofil mit einem Klemmbereich - Google Patents

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Abstract

Hohlprofil (1) mit einem Klemmbereich (2) zur Aufnahme von insbesondere elektrischen Leitungen (3a, 3b), wobei dieser Klemmbereich (2) von einem ersten Wandungsabschnitt (4), auf den eine Kennzeichnung aufbringbar ist und der im Wesentlichen wie ein invertiertes U oder ein Halbkreis geformt ist, und einem zweiten Wandungsabschnitt (5) begrenzt ist, wobei der zweite Wandungsabschnitt (5) über dritte U-förmige Wandungsabschnitte (6a, 6b) mit dem ersten Wandungsabschnitt (4) verbunden ist und wobei durch eine Veränderung des Abstandes des zweiten Wandungsabschnittes (5) zum ersten Wandungsabschnitt (4) der Klemmbereich (2) in seiner Größe veränderbar ist, so dass unterschiedliche Leitungsquerschnitte anordenbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Wandungsabschnitt (4) zumindest bereichsweise eine größere Wanddicke aufweist als die anderen Wandungsabschnitte (5, 6a, 6b).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hohlprofil mit einem Klemmbereich zur Aufnahme von insbesondere elektrischen Leitungen, wobei dieser Klemmbereich von einem ersten Wandungsabschnitt, auf den eine Kennzeichnung aufbringbar ist und der im Wesentlichen wie ein invertiertes U oder ein Halbkreis geformt ist, und einem zweiten Wandungsabschnitt begrenzt ist, wobei der zweite Wandungsabschnitt über dritte U-förmige Wandungsabschnitte mit dem ersten Wandungsabschnitt verbunden ins und wobei durch eine Veränderung des Abstandes des zweiten Wandungsabschnittes zum ersten Wandungsabschnitt der Klemmbereich in seiner Größe veränderbar ist, so dass unterschiedliche Leitungsquerschnitte anordenbar sind.
  • Derartige Hohlprofile werden zur Markierung von verschiedenen Leitungen genutzt. Dabei kann durch eine auf das Hohlprofil aufgebrachte Kennzeichnung eine einfache Identifikation der Leitung erfolgen. Um ein Verlieren der Markierung zu verhindern, werden die Hohlprofile auf die Leitungen aufgeschoben bevor diese angeschlossen werden. Um die Anzahl der Hohlprofile für die unterschiedlichen Leitungsquerschnitte zu reduzieren, können mit einer geometrischen Abmessung Leitungsquerschnitte in einem bestimmten Bereich verwendet werden. Dabei ist es aber notwendig, dass das Hohlprofil sowohl auf dem kleinsten Leitungsquerschnitt sicher hält und nicht zu leicht verschoben werden kann als auch bei dem größten Leitungsquerschnitt eine einfache Montage möglich ist.
  • In der DE 689 07 211 T2 ist eine Vorrichtung zur Markierung von elektrischen Leitungen beschrieben, die aus einem äußeren Teil und einem inneren Teil gebildet ist und wobei zwischen dem äußeren Teil und dem inneren Teil ein Raum zur Aufnahme der Leitung vorhanden ist. Diese Vorrichtung ist auch dazu geeignet unterschiedliche Leitungsdurchmesser aufzunehmen.
  • Sie weist jedoch den Nachteil auf, dass bei großen Leitungsdurchmessern, für die die Vorrichtung noch ausgelegt ist, ein Aufspreizen der Vorrichtung stattfindet. Dies hat zur Folge, dass der äußere Teil aufgeweitet wird und somit besonders bei einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter Leitungen die aufgeschobenen Vorrichtungen sich behindern. Auch wirkt sich dieses Aufspreizen negativ auf den ästhetischen Anblick aus. Eine Möglichkeit besteht nun darin die Vorrichtung nur für einen kleineren Leitungsquerschnittsbereich einzusetzen. Dadurch erhöht sich aber die Anzahl der notwendigen unterschiedlichen geometrischen Abmessungen der Vorrichtungen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde ein Hohlprofil anzugeben, das auch bei dem größten noch von dem Hohlprofil zu haltenden Leitungsquerschnitt keine Aufspreizung stattfindet, die eine Vergrößerung der seitlichen Ausdehnung des Leiters mit dem aufgeschobenen Hohlprofil hervorruft unter Beibehaltung des Leitungsquerschnittsbereichs der mit dem Hohlprofil versehen werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Hohlprofil der eingangs genannten Art, bei dem der erste Wandungsabschnitt zumindest bereichsweise eine größere Wanddicke aufweist als die anderen Wandungsabschnitte.
  • Durch die Erhöhung der Wanddicke des ersten Wandungsabschnittes wurde überraschend festgestellt, dass bei einer Veränderung des Abstandes zwischen dem ersten und dem zweiten Wandungsabschnitt durch ein Aufschieben des Hohlprofils auf insbesondere eine elektrische Leitung die seitliche Ausdehnung des Hohlprofils sich nicht bzw. kaum verändert, so dass es zu keiner Aufspreizung kommt. In diesem Zusammenhang wurde erkannt, dass es besonders günstig ist, wenn der Mittelabschnitt des ersten Wandungsabschnittes eine größere Wanddicke aufweist. Durch die Erhöhung der Wanddicke des ersten Wandungsabschnittes können auch mehrere mit einem erfindungsgemäßen Hohlprofil versehene Leitungen dicht nebeneinander angeordnet werden, ohne dass es bei großen Leitungsdurchmessern zu einer Behinderung kommt.
  • Es hat sich gezeigt, dass es vorteilhaft ist, wenn die Wandungsabschnitte des Hohlprofils einstückig miteinander verbunden sind. Somit kann das Hohlprofil mittels Extrusion hergestellt werden.
  • In diesem Zusammenhang wurde auch erkannt, dass die unterschiedlichen Wandungsabschnitte aus Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften bestehen können, so dass die Veränderung des Abstandes des ersten und des zweiten Wandungsabschnittes zueinander leicht möglich ist und dennoch ein sicheres Festlegen des Hohlprofils auf Leitungen des gesamten Leitungsquerschnittsbereichs gegeben ist.
  • Es hat sich weiterhin als günstig erwiesen, wenn der zweite Wandungsabschnitt eine größere Wanddicke aufweist als die dritten U-förmigen Wandungsabschnitte. Durch diese Gestaltung ist der erste und der zweite Wandungsabschnitt im Verhältnis zu den beiden dritten U-förmigen Wandungsabschnitten relativ steif ausgeführt. Dies führt dazu, dass bei einer Veränderung des Abstandes des ersten Wandungsabschnittes relativ zum zweiten Wandungsabschnitt durch das Aufschieben des Hohlprofils auf einen Leiter die beiden U-förmigen Wandungsabschnitte nicht seitlich ausweichen, sondern in Richtung der Verlagerung des zweiten Wandungsabschnittes mitgehen und es zu einer Vergrößerung des Abstandes zwischen dem ersten Wandungsabschnitt und dem am weitesten davon entfernten Bereich der dritten Wandungsabschnitte kommt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung weisen die dritten U-förmigen Wandungsabschnitte vor einer Veränderung des Abstandes zwischen dem ersten Wandungsabschnitt und dem zweiten Wandungsabschnitt einen kleineren Abstand zueinander aufweisen als nach der Veränderung des Abstandes. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, dass beim Aufschieben des Hohlprofils auf eine Leitung mit einem großen Leitungsquerschnitt zuerst der Abstand zwischen den beiden U-förmigen Wandungsabschnitten vergrößert werden kann, bevor eine Erhöhung der seitlichen Ausdehnung des Hohlprofils geschieht. Bei dieser Verlagerung kommt es zu einer Art Rollen des Bogens der U-förmigen Wandungsabschnitte, so dass der Leitungsquerschnittsbereich, auf den dieses erfindungsgemäße Hohlprofil aufgeschoben werden kann, bevor es zu einer Erhöhung der seitlichen Auslenkung kommt, sogar erhöht werden kann. Damit kann mit einer geometrischen Abmessung des Hohlprofils ein größerer Bereich an Leitungsquerschnitten abgedeckt werden, was zusätzlich die Anzahl der notwendigen unterschiedlichen geometrischen Abmessungen der Hohlprofile reduziert.
  • Die Erfindung soll nun an nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden. Es zeigt:
  • 1 – Erfindungsgemäßes Hohlprofil auf einer Leitung mit einem kleinen Leitungsquerschnitt
  • 2 – Erfindungsgemäßes Hohlprofil auf einer Leitung mit einem großen Leitungsquerschnitt
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Hohlprofil (1) auf einer Leitung (3a) mit einem kleinen Leitungsquerschnitt dargestellt. Die Leitung (3a) ist in dem Klemmbereich (2) des Hohlprofils (1) aufgenommen. Dabei ist der Klemmbereich (2) von einem ersten Wandungsabschnitt (4) und einem zweiten Wandungsabschnitt (5) begrenzt. Der erste Wandungsabschnitt (4) ist im Wesentlichen wie ein invertiertes U ausgebildet.
  • Auf der Oberseite (4a) des ersten Wandungsabschnittes (4) kann eine Kennzeichnung aufgebracht sein. Diese kann durch verschiedene Verfahren aufgebracht werden. In Frage kommt hierfür ein Aufbringen mittel Laser, mittel Heißprägen oder aber mittels einer Bedruckung. Dabei ist bei der Kennzeichnung zu gewährleisten, dass diese auch nach mehreren Jahren noch gut lesbar ist, so dass eine eindeutige Zuordnung der unterschiedlichen Leitungen gegeben ist.
  • Der erste Wandungsabschnitt (4) ist über dritte U-förmige Wandungsabschnitte (6a, 6b) mit dem zweiten Wandungsabschnitt (5) verbunden, so dass eine geschlossene Hohlkammer entsteht.
  • Die Wandungsabschnitte (4, 5, 6a, 6b) sind einstückig miteinander verbunden, so dass dieses Hohlprofil (1) durch Extrusion herstellbar ist. Der erste Wandungsabschnitt (4) ist dabei in der Wanddicke stärker ausgeführt als die anderen Wandungsabschnitte (5, 6a, 6b). Somit wirkt der erste Wandungsabschnitt (4) als eine Art Klammer und verhindert die Aufspreizung des Hohlprofils (1).
  • Der erste Wandungsabschnitt (4) weist in seinem Mittelbereich die größte Wanddicke auf. In den Übergangsbereichen zu den beiden dritten Wandungsabschnitten (6a, 6b) verringert sich die Wanddicke auf die Wanddicke der dritten Wandungsabschnitte (6a, 6b), so dass ein kontinuierlicher Übergang ausgebildet ist. Durch diese Ausgestaltung ist eine leichte Herstellung mittels Extrusion möglich.
  • Aus der 1 ist ersichtlich, dass bei einer Leitung (3a) mit einem kleinen Leitungsquerschnitt die dritten U-förmigen Wandungsabschnitte (6a, 6b) einen kleinen Abstand zueinander aufweisen. Der Abstand zwischen dem ersten (4) und dem zweiten Wandungsabschnitt (5) wird bei einer Leitung (3a) mit kleinem Leitungsquerschnitt nur unwesentlich gegenüber dem Ausgangszustand des Hohlprofils (1) verändert.
  • Im Gegensatz dazu ist in 2 das Hohlprofil (1) aus 1 auf eine Leitung (3b) mit einem großen Leitungsquerschnitt aufgeschoben. Um dieses Aufschieben zu ermöglichen, ist eine Veränderung des Abstandes zwischen erstem Wandungsabschnitt (4) und zweiten Wandungsabschnitt (5) notwendig. Durch die größere Wanddicke des ersten Wandungsabschnittes (4), der im Wesentlichen wie in invertiertes U ausgebildet ist, verformt die Leitung (3b) diesen Bereich des Hohlprofils (1) nicht. Vielmehr verlagert sich der zweite Wandungsabschnitt (5) in die zur Oberseite (4a) abgewandte Richtung des ersten Wandungsabschnittes (4). Dabei müssen die dritten U-förmigen Wandungsabschnitte (6a, 6b) sich verformen. Aufgrund der Gestaltung des Hohlprofils (1) werden durch die Kraft, die auf den zweiten Wandungsabschnitt (5) beim Aufschieben auf eine Leitung (3b) mit einem großen Leitungsquerschnitt wirkt, die beiden dritten U-förmigen Wandungsabschnitte (6a, 6b) auch in Richtung des zweiten Wandungsabschnittes (5) verlagert. Auch vergrößert sich dabei der Abstand der beiden dritten U-förmigen Wandungsabschnitte (6a, 6b) zueinander, so dass der eine Schenkel (7) der dritten U-förmigen Wandungsabschnitte (6a, 6b) sich seitlich verlagert. Da dieser Schenkel (7) aber im Ausgangszustand des Hohlprofils (1) nach innen zur Symmetrieachse (8) des Hohlprofils (1) gerichtet ist, ist die Aufspreizung, die die dritten U-förmigen Wandungsabschnitte (6a, 6b) beim Aufschieben des Hohlprofils (1) auf eine Leitung (3b) mit einem großen Leitungsquerschnitt erfahren, in der seitlichen Ausdehnung senkrecht zur Symmetrieachse (8) kleiner bzw. gleich dem seitlichen Abstand des ersten Wandungsabschnittes (4).
  • Die beiden dritten U-förmigen Wandungsabschnitte (6a, 6b) wirken aufgrund ihrer Form wie eine Art Feder, die den zweiten Wandungsabschnitt (5) gegen die Leitung (3a, 3b) und diese wiederum gegen den ersten Wandungsabschnitt (4) drücken, so dass das Hohlprofil (1) sicher auf unterschiedlichen Leitungsquerschnitten gehalten wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 68907211 T2 [0003]

Claims (5)

  1. Hohlprofil (1) mit einem Klemmbereich (2) zur Aufnahme von insbesondere elektrischen Leitungen (3a, 3b), wobei dieser Klemmbereich (2) von einem ersten Wandungsabschnitt (4), auf den eine Kennzeichnung aufbringbar ist und der im Wesentlichen wie ein invertiertes U oder ein Halbkreis geformt ist, und einem zweiten Wandungsabschnitt (5) begrenzt ist, wobei der zweite Wandungsabschnitt (5) über dritte U-förmige Wandungsabschnitte (6a, 6b) mit dem ersten Wandungsabschnitt (4) verbunden ist und wobei durch eine Veränderung des Abstandes des zweiten Wandungsabschnittes (5) zum ersten Wandungsabschnitt (4) der Klemmbereich (2) in seiner Größe veränderbar ist, so dass unterschiedliche Leitungsquerschnitte anordenbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Wandungsabschnitt (4) zumindest bereichsweise eine größere Wanddicke aufweist als die anderen Wandungsabschnitte (5, 6a, 6b).
  2. Hohlprofil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelabschnitt des ersten Wandungsabschnittes (4) eine größere Wanddicke aufweist als die anderen Wandungsabschnitte (5, 6a, 6b).
  3. Hohlprofil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungsabschnitte (4, 5, 6a, 6b) einstückig miteinander verbunden sind.
  4. Hohlprofil (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Wandungsabschnitt (5) eine größere Wanddicke aufweist, als die dritten U-förmigen Wandungsabschnitte (6a, 6b).
  5. Hohlprofil (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten U-förmigen Wandungsabschnitte (6a, 6b) vor einer Veränderung des Abstandes zwischen dem ersten Wandungsabschnitt (4) und dem zweiten Wandungsabschnitt (5) einen kleineren Abstand zueinander aufweisen als nach der Veränderung des Abstandes.
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