DE68906626T2 - Trommeltrockner fuer waesche. - Google Patents

Trommeltrockner fuer waesche.

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    • D06F58/04Details 
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    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
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    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Trommeltrockner für das Trocknen von kleinen Kleidungsstücken. Im besonderen bezieht sie sich auf einen Trommeltrockner, der durch einen wandbefestigten Haartrockner angetrieben wird, welcher neben dem Trommeltrockner angebracht ist.
  • Für Menschen, die in Hotels, in Pensionen, auf Schiffen, oder ähnlich leben, ist es oft angenehm, wenn sie kleine Kleidungsstücke, wie z.B. Unterwäsche, Strümpfe und Socken, in ihrem Zimmer waschen können. Üblicherweise werden diese Kleidungsstücke im Zimmer aufgehängt, um an der Luft zu trocknen. Dann tritt das Problem auf, daß die Kleidungsstücke nicht in einer angemessenen Zeit trocken werden, um angezogen oder gepackt zu werden. Dieses Problem verstärkt sich bei kalten und feuchten Klimaverhältnissen.
  • Als eine Annehmlichkeit für ihre Gaste, könnten die Betreiber von Hotels, Pensionen und Schiffen, kleine, elektrisch heizbare Trockner bereitstellen, für das Trocknen solcher kleinen Kleidungsstücke in einer kurzen Zeit. Kleine, elektrisch heizbare Trockner sind im Fach bekannt. Das U.S. Patent mit der Nummer 3.357.109 an Harvey, offenbart eine kleine tragbare Vorrichtung mit einem drehbaren Trommelkorb (30) und einem Verlängerungskanal (58), der zum Haare trocknen verwendet werden kann. Der Trommelkorb (30) wird durch den gleichen Motor gedreht, der auch den Ventilator dreht, so daß ein Luftstrom sowohl zum Trocknen von Wäsche als auch zum Haare trocknen bereitgestellt wird. Eine ähnliche Vorrichtung ist in dem U.S. Patent mit der Nummer 3.157.475 an Stainbrock offenbart.
  • Das U.S. Patent mit der Nummer 4.199.873 an Hansen und andere, offenbart einen zusammenklappbaren Strumpfhosen-Trockner (10), der mit einem tragbaren Haartrockner (30) als Wärmequelle verwendet wird. Der Trockner umfaßt eine kastenartige Kammer, durch welche heiße Luft über einen herkömmlichen, tragbaren Haartrockner zugeführt wird. Die kastenartige Kammer ist so aufgebaut daß sie flach zusammengeklappt werden kann, wenn sie gerade nicht verwendet wird, und sie kann aus Pappe hergestellt sein. Das U.S. Patent mit der Nummer 3.892.047 an Muller-Scherak offenbart einen aufblasbaren Beutel, der dem allgemeinen Körper eines zu trocknenden Gegenstands angepaßt ist, wobei das Aufblasen durch einen tragbaren Haartrockner geschieht. Der Strom heißer Luft von dem tragbaren Haartrockner, trocknet die Wäsche in dem aufgeblasenen Beutel. Ebenso offenbart das U.S. Patent mit der Nummer 4.406.071 an Buchanan einen zusammenklappbaren Wäschetrockner, der mit einem herkömmlichen in der Hand gehaltenen Haartrockner verwendet wird, und der zum Halten der Wäsche einen elastischen Beutel aufweist. Eine ähnliche Vorrichtung ist in dem U.S. Patent mit der Nummer 3.905.125 an Hubner dargestellt, wo ein zusammenlegbarer Wäschetrockner gezeigt wird, der einen faltbaren Beutel besitzt der die zu trocknenden Kleidungsstücke enthält und der einen Helßlufterzeuger besitzt, der sich in dem oberen Teil des Beutels befindet, um zum Trocknen der Wäsche heiße Luft in den Beutel zu leiten.
  • Das U.S. Patent mit der Nummer 3.577.650 an Brahm, offenbart einen tragbaren und zusammenlegbaren Wäschetrocknerbehälter, der an einem zusammenklappbaren Rahmen befestigt ist und der zur Anbringung an eine Heizer-Lüfter-Einheit adaptiert ist. Die Heizer-Lüfter-Einheit kann von dem Typ sein, der üblicherweise tragbaren Haartrockner-Einheiten zugeordnet ist. Das U.S. Patent mit der Nummer 2.793.444 an Turner offenbart einen tragbaren Wäschetrockner, der so konstruiert ist, daß er sich bei der Verwendung ausdehnt, um eine größere Ladung unterzubringen.
  • Diese bekannten Vorrichtungen sind für die Verwendung in Hotels, Pensionen und auf Schiffen, ungeeignet. Bei allen Vorrichtungen in den vorstehend beschriebenen Patenten, handelt es sich um tragbare Vorrichtungen. Bei einer Verwendung an den obigen Orten, bestehen die Gefahren des Diebstahls, der Zerstörung und des Mißbrauchs. Die Gefahr eines Stromschlags spricht gegen die Verwendung solcher tragbaren Vorrichtungen in Badezimmern, wobei Badezimmer der geeignetste Ort zum Waschen und somit zum Trocknen von Wäsche sind. Obwohl ein Betreiber wohl nicht die von den Gästen mit ins Zimmer gebrachten Gegenstände überprüfen kann, so muß er jedoch sicher sein, daß jeder von ihm selber bereitgestellte Gegenstand, den strengen Sicherheitsbestimmungen entspricht, die für solche Einrichtungen festgelegt sind. Desweiteren, in Anbetracht der dauerhaften Feuergefahr in diesen Einrichtungen, muß große Sorgfalt dafür verwendet werden, daß darauf geachtet wird, daß von diesen Einrichtungen bereitgestellte Geräte den strengen Sicherheitsbestimmungen für Feuer und Brand entsprechen, welche diesen Einrichtungen auferlegt sind.
  • Außerdem verfügen ältere Einrichtungen unter Umständen über keine geeigneten Stromanschlüsse an der geeigneten Stelle für die Verwendung des Wäschetrockners. Diese Einrichtungen besitzen oft eine feste Bauweise, um den Sicherheitsbestimmungen für Feuer und Brand zu entsprechen und um für Ruhe zu sorgen. Unter diesen Umständen für zusätzliche Stromanschlüsse zu sorgen, kann eine kostenintensive und zeitraubende Aufgabe darstellen.
  • Bei den Vorrichtungen in den Patenten an Harvey, Stainbrock und Turner, handelt es sich um unabhängige Trockner, die einen eigenen Motor und eine eigene Heizeinheit besitzen. Somit müßten sie bei einer Verwendung in Hotels und in ähnlichen Einrichtungen, den strengen Sicherheitsbestimmungen bezüglich Feuer und Brand sowie den elektrischen Sicherheitsbestimmungen für solche Vorrichtungen entsprechen. Dadurch steigen auf jeden Fall ihre Kosten und ihre Einführung verzögert sich, auf Grund des langen Erprobungszeitraums, dem sie eventuell ausgesetzt sind, bevor eine Sicherheitsabnahme vorgenommen wird. Da diese Vorrichtungen tragbar sind und wahrscheinlich in Badezimmern verwendet werden, wo eine Berührung mit Wasser und sanitären Anlagen außerordentliche elektrische Sicherheitsgefahren in sich birgt, müssen diese Vorrichtungen über besondere Sicherheitseigenschaften verfügen. Zusätzlich müssen besondere Sicherheitsvorrichtungen eingebaut sein, um die Einheit bei einer Funktionsstörung gegen Feuer und Brand zu schützen, oder für den Fall, daß die Vorrichtung aus irgendeinem Grund überhitzt.
  • Vorrichtungen, wie die in den Patenten an Hansen u.a., an Buchanan, an Muller-Scherak, an Hubner und an Brahm, trocknen die Wäsche in einer statischen Position. Demgemäß ist es wahrscheinlich, daß ein Teil der Wäsche schon trocken ist, während die anderen Teile der Wäsche feucht bleiben. Die Vorrichtungen von Hansen u.a., Buchanan und Muller-Scherak, bedürfen einer dauerhaften Überwachung, da sie von tragbaren, handbedienten Haartrocknern angetrieben werden, welche nicht unbeaufsichtigt gelassen werden können bzw. sollten. Die Beutel oder die Kammer aus Pappe, die in diesen Vorrichtungen verwendet werden, bergen bei Überhitzung eine Brandgefahr und können entweder anfangen zu brennen oder, in bezug auf die Beutel, zu schmelzen. Auf alle Fälle jedoch, haben alle diese Vorrichtungen nicht die notwendige Haltbarkeit für eine Verwendung in einer Einrichtung wie z.B. einem Hotel, wo sie andauernd verwendet werden. Nochmals, es ist für den Betreiber einer Einrichtung nicht wünschenswert, Vorrichtungen bereitzustellen, welche den Gebrauch eines tragbaren Haartrockners oder dgl. unterstützen, wobei diese Haartrockner nicht mit den vorstehend beschriebenen Sicherheitsmerkmalen versehen sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Trommeltrockner für das Trocknen kleiner Kleidungsstücke bereitzustellen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Trommeltrockner bereitzustellen, in dem keine Motor- oder Heizeinrichtung bereitgestellt ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Trommeltrockner bereitzustellen, der sicher unbeaufsichtigt gelassen werden kann, ohne daß er Sicherheitsvorrichtungen beinhaltet.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Trommeltrockner bereitzustellen, der mit einem wandbefestigten Haartrockner verwendet werden kann.
  • Diese und andere Aufgaben, Vorteile und Eigenschaften, werden durch einen Trommeltrockner für kleine Kleidungsstücke erreicht, der folgendes umfaßt:
  • a) ein Gehäuse zum Befestigen an einer Fläche, daneben einen angrenzenden Haartrockner, der an der genannten Fläche befestigt ist;
  • b) eine Trommel, die drehbar innerhalb des genannten Gehäuses befestigt ist und die an einer Außenseite derer Entlüftungsöffnungen aufweist;
  • c) eine Turbineneinrichtung, die an der genannten Außenseite der genannten Trommel angebracht ist;
  • d) eine Einlaßeinrichtung in dem genannten Gehäuse, zum Aufnehmen eines Auslasses von einem Haartrockner, der an das genannte Gehäuse angrenzend befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Auslaß eine Quelle warmer Druckluft bereitstellt, und zum Steuern der genannten Druckluft gegen die genannte Turbineneinrichtung, um somit die genannte Trommel zu drehen;
  • e) eine Entlüftungseinrichtung in dem genannten Gehäuse, zum Entlüften der genannten Druckluft in die Luftumgebung, nach dem Trocknen der Kleidung in der genannten Trommel.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Trommeltrockners;
  • Figur 2 zeigt den Trommeltrockner aus Figur 1, verbunden mit dem Auslaß eines Haartrockners, wobei der Haartrockner selbst nicht abgebildet ist;
  • Figur 3 ist eine Seitenansicht des Trommeltrockners und zeigt eine Darstellung des Aufnahmeteils für den Auslaß des Haartrockners;
  • Figur 4 ist eine Unteransicht des Trommeltrockners und zeigt die Entlüftungsöffnungen;
  • Figur 5 ist eine Draufsicht des Trommeltrockners und zeigt die Entlüftungsöffnungen;
  • Figur 6 zeigt den Trommeltrockner als an einer Wand befestigt, neben einem wandbefestigten Haartrockner; und
  • Figur 7 zeigt die in Figur 6 dargestellte Kombination im Betrieb.
  • Genaue Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • In bezug auf Figur 1, ist ein erfindungsgemäßer Trommeltrockner allgemein unter (100) dargestellt. Der Trommeltrockner umfaßt ein Gehäuse (102), das an eine Wand oder eine andere vertikale Oberfläche unter Verwendung von Schrauben oder anderen Befestigungsmechanismen (122, 124 und 126) befestigt werden kann. Das Gehäuse enthält eine Trommel (104), die, wie dargestellt, drehbar in dem Gehäuse befestigt ist. Die Trommel besitzt entlang ihrer Außenseite Entlüftungsöffnungen, um so zu ermöglichen, daß Luft hindurchströmen kann. Für die Entlüftungsöffnungen kann zum Beispiel dadurch gesorgt werden, daß die Trommel aus einem leichten Aluminium- bzw. rostfreiem Stahlgitter gebildet wird. Auf der Außenseite der Trommel ist eine Mehrzahl von Turbinenschaufeln (106) befestigt. Das Gehäuse (102) besitzt an dem offenen Ende der Trommel eine Öffnung (108), durch die es möglich ist, Kleidung zum Trocknen in der Trommel zu plazieren. Diese Öffnung (108) wird von einer Schiebetür (110) abgedeckt, die in Figur 1 als halb geöffnet und halb geschlossen dargestellt ist. Wie einem Fachmann deutlich wäre, könnte die Tür ebenso eine Tür mit Angeln darstellen, wobei sich die Angeln sowohl an einer der beiden Seiten als auch oben oder unten befinden könnten, und wobei die Tür mit einer geeigneten Verriegelung versehen sein könnte.
  • Das Gehäuse besitzt ein Gestell (112) zum Halten des Auslaßgriffs eines wandbefestigten Haartrockners, der in Figur 1 nicht abgebildet ist. In Figur 2 ist der Auslaßgriff als an dem Kasten angebracht dargestellt, und das Gestell ist in Figur 3 in genaueren Einzelheiten dargestellt, beide Figuren werden nachstehend beschrieben werden.
  • Die Unterseite des Gehäuses (102) weist eine Öffnung (113) auf, die sich neben einem geneigten Entwässerungsbrett (118) befindet. Wasser, daß von nasser, in die Trommel (104) eingeführter Kleidung heruntertropft, wird durch das geneigte Entwässerungsbrett (118) in die Aussparung (113) geleitet. Die Aussparung (113) kann mit einer Schale (114) versehen sein, welche dieses Wasser auffangen soll. Die Schale (114) kann, als optionale Eigenschaft, entfernbar sein, so daß warme Luft durch die Entlüftungsöffnung (116) austreten kann und zwar zum Hände trocknen.
  • Die Oberseite des Gehäuses (102) weist eine Mehrzahl von Entlüftungsöffnungen (120) auf, wodurch warme Luft, die über die Kleidung geströmt ist und dabei geholfen hat, die in die Trommel (104) eingeführte Kleidung zu trocknen, in die Luftumgebung entweichen kann.
  • Das Gehäuse (102) ist vorzugweise aus hitzebeständigem Plastik geformt. Die Verwendung eines geformten Plastikgehäuses ermöglicht das Formen von Stegen an der Vorder- und der Hinterseite des Gehäuses, um so die Trommel (104) drehbar zu halten.
  • Der dargestellte Trommeltrockner ist in der Herstellung einfach und kostengünstig, da er keine komplexen bewegten Teile enthält sowie keinen Motor oder eine Heizungseinrichtung jeglicher Art. Aus diesem Grund muß er nicht die genauen Sicherheitsbestimmungen erfüllen, die einem Trockner auferlegt werden würden, der eine elektrische Heizungseinrichtung und einen Elektromotor aufweist, der zum Drehen der Trommel sowie zum Drehen des Ventilators dient, um so für eine warme Umluft zu sorgen. Der Trommeltrockner bedarf keiner Sicherheitsvorrichtung gegen Wärme, da es sich um eine externe Wärmequelle handelt.
  • In bezug auf Figur 2, ist der Trommeltrockner in Verwendung mit dem Auslaß eines wandbefestigten Haartrockners dargestellt. Gleiche Bestandteile wie in Figur 1, sind mit den gleichen Bezugsnummern bezeichnet. In Figur 2 ist der Auslaßgriff (202) eines wandbefestigten Haartrockners in das Gestell (112) des Gehäuses (102) eingeführt. Der Haartrockner ist angeschaltet, und über einen Schlauch (204) wird dem Auslaßgriff (202) warme Druckluft zugeführt. Der Auslaßgriff (202) ist in dem Gestell (112) befestigt, so daß der Luftstrom von dem Haartrockner so geleitet wird, wie es durch die Pfeile (206) dargestellt ist. Das Gestell (112) befindet sich unterhalb der horizontalen Achse der Trommel, so daß der gerichtete Luftstrom mit den Turbinenschaufeln (106) in Berührung gerät. Die Turbinenschaufeln sind in bezug auf die Außenseite der Trommel (104) in einem Winkel angebracht, um zu bewirken, daß sich die Trommel in die durch den Pfeil (212) dargestellte Richtung dreht. Die Warmluft folgt weiterhin der durch die Pfeile (210) dargestellten Bahn, wobei ein Teil der Luft durch die sich in der Trommel (104) befindende Kleidung geht. Dann strömt die Luft in die durch die Pfeile (214) dargestellte Richtung, durch die Entlüftungsöffnungen (120), wie durch die Pfeile (216) dargestellt, in die Luftumgebung. Während des Betriebs des Haartrockners befindet sich die Tür (110) in ihrer geschlossenen Position, wie in Figur 2 dargestellt ist. Dadurch wird während sich die Trommel dreht, nicht nur verhindert, daß Kleidung aus der Trommel fällt, sondern es wird auch vermieden, daß heiße Luft durch die ungeschlossene Öffnung entweicht. Außerdem sollte die Schale (114) in ihre Position eingesetzt werden, um die Entlüftungsöffnung (116) zu verschließen und um zu bewirken, daß die Warmluft in die durch die Pfeile (208) dargestellte Richtung strömt. Ansonsten geht ein Teil der von dem Haartrockner ausgehenden Warmluft an den Händetrockner verloren, wodurch der Trockenvorgang verlangsamt wird. Außerdem wird, wenn die Schale (114) entfernt ist, von der in die Trommel (104) eingeführten Kleidung heruntertropfendes Wasser über das geneigte Entwässerungsbrett (118), durch die Entlüftungsöffnung (116), auf den Boden abgelenkt.
  • Es wird hiermit festgestellt, daß es sich bei dem Trommeltrockner der vorliegenden Erfindung nicht um eine Wäscheschleuder handelt. Die Turbinenschaufeln sind so gedacht, daß sie die Trommel langsam drehen, um dafür zu sorgen, daß die Wärme gleichmäßig verteilt wird, und daß die in die Trommel eingeführte Kleidung schonend getrocknet wird.
  • In bezug auf Figur 3, ist das Gestell (112) in näheren Einzelheiten dargestellt. Wie in Figur 3 dargestellt ist, besitzt das Gestell (112) eine Form, die sich mit der Form des Auslaßgriffs (202) ergänzt. Der in Figur 2 dargestellte Auslaßgriff (202) besitzt zwar einen rechtwinkligen Ausgang, jedoch ist dies bei der Benutzung der vorliegenden Erfindung nicht notwendig, da der Schlauch (204) gebogen werden kann, um einen Auslaßgriff anzupassen, in welchem die Luft in vertikaler Richtung des Schlauchs austritt. Das Gestell (112) umfaßt zwei Magneten (302, 304) , die einen Metallteil des Auslaßgriffs (202) anziehen. Bei dem Metallteil kann es sich entweder um das Vordergitter des Auslaßgriffs handeln oder um an dem Auslaßgriff angebrachte Metallplatten, wodurch der Auslaßgriff in Zusammenwirkung mit den Magneten (302, 304) in dem Gestell gehalten werden soll. Das Gestell (112) weist Schlitze (306) auf, welche ermöglichen, daß aus dem Auslaßgriff (202) strömende Luft, in das Innere des Gehäuses (102) eintritt.
  • Figur 4 zeigt eine Unteransicht des Trommeltrockners, wobei der Auslaßgriff (202) in dem Gestell (112) eingeführt ist. Diese Figur stellt die Entlüftungsöffnungen (116) dar. Wenn eine Verwendung des Trommeltrockners ohne die Schale 114) gewünscht wird, so kann eine Tür (nicht abgebildet) an deren Stelle verwendet werden, um die Entlüftungsöffnungen (116) zu schließen, wenn der Handtrockner gerade nicht benutzt wird. Diese Tür kann entweder eine Schiebetür sein, die in der Unterseite des Gehäuses von der rechten Seite des Gehäuses zu der linken Seite des Gehäuses (nicht abgebildet) geschoben werden könnte, oder die Tür kann auch eine Schwenktür (nicht abgebildet) darstellen.
  • Figur 5 zeigt eine Draufsicht auf den Trommeltrockner der vorliegenden Erfindung, wobei der Griff (202) in das Gestell (112) eingeführt ist. An der Oberseite des Gehäuses (102) sind längliche Entlüftungsöffnungen (120) abgebildet. Die Entlüftungsöffnungen müssen sich nicht unbedingt an der Oberseite des Gehäuses befinden, sondern sie könnten sich auch an anderen Stellen befinden, vorausgesetzt, sie sorgen dafür, daß die Luft, nachdem sie über die Turbinenschaufeln und die Kleidung in der Trommel verlaufen ist, entweichen kann.
  • Figur 6 zeigt eine typische Kombination des Trommeltrockners (100) der vorliegenden Erfindung mit einem wandbefestigten Haartrockner (600). Der Trommeltrockner ist, zum Beispiel durch Klammern, an einer Seite des wandbefestigten Haartrockners angebracht. Der wandbefestigte Haartrockner (600) ist vorzugsweise von der Art, wie in dem U.S. Patent mit der Nummer 4.700.049 offenbart ist, welches dem Erfinder der vorliegenden Erfindung am 13.Oktober 1987 übertragen worden ist und welches hierin unter Bezugnahme eingefügt ist. Dieser Haartrockner wird automatisch aktiviert, sobald der Auslaßgriff (202) aus dem Gestell (712) (siehe Figur 7) in dem Gehäuse (702) entfernt wird. Der Trockner bleibt nach der Entfernung des Griffs aus dem Gestell solange angeschaltet, bis eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, woraufhin sich der Trockner automatisch abschaltet. Somit werden die Probleme, die bei unbeaufsichtigtem Betrieb des Haartrockners auftreten können, ausgeräumt. Wenn somit der Griff (202) von dem Haartrockner (600) entfernt und in das Gestell (112) des Trommeltrockners (100) eingeführt wird, so wird dem Trommeltrockner für eine vorbestimmte Zeit Warmluft zugeführt, und nach Ablauf der Zeit schaltet sich der Haartrockner ab. Dadurch wird ein unbeaufsichtigtes Trocknen der Kleidungsstücke in dem Trommeltrockner möglich, ohne die Gefahr eines Brands, wie bestehen würde, wenn der Trockner ununterbrochen laufen würde. Der wandbefestigte Haartrockner erfüllt sämtliche elektrische und feuerspezifische Sicherheitsbestimmungen, wodurch sich die Notwendigkeit erübrigt, daß der Trommeltrockner diese Bestimmungen erfüllt. Der wandbefestigte Haartrockner ist zum Gebrauch in Hotels und ähnlichen Einrichtungen zugelassen, einschließlich in den Badezimmern dieser Einrichtungen, wodurch auch der Trommeltrockner in einem Badezimmer bereitgestellt werden kann, wobei dies auch der für den Gast angenehmste Ort der Bereitstellung ist.
  • Wie in Figur 7 dargestellt ist, wird der Griff (202) in dem Gestell (112) des wandbefestigten Haartrockners (600) durch Magneten (704) und (706) gehalten, die sich in der gleichen Position befinden, wie die Magneten (302) und (304) in dem Gestell (112). Außerdem, und wie abgebildet, können die Gehäuse des wandbefestigten Haartrockners (600) und des Trommeltrockners (100) mit dem gleichen Erscheinungsbild und aus dem gleichen hitzebeständigem Plastikwerkstoff hergestellt werden. Ein Mikroschalter (107) (Figur 1) wird dazu verwendet, die von dem Heizelement (nicht abgebildet) des Haartrockners erzeugte Wärmemenge in einer nicht dargestellten Art und Weise zu verringern. Die Verwendung eines Schalters zu Bereitstellung eines Haartrockners mit einer Mehrzahl von Heizeinstellungsstufen ist wohl bekannt und bedarf hier keiner genauen Beschreibung. Es hat sich gezeigt, daß durch die Verringerung der durch den Haartrockner erzeugten Wärme, die korrekte Temperatur für das Trocknen von Kleidungsstücken erzeugt wird.
  • Zwar ist hierin ein bestimmtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung offenbart worden, jedoch werden dem Fachmann leicht bestimmte Veränderungen und Modifizierungen einfallen. All diese Veränderungen und Modifizierungen können vorgenommen werden, ohne daß von der Erfindung, wie sie in den nhängenden Ansprüchen definiert ist, abgewichen wird.

Claims (7)

1. Ein Trommeltrockner für kleine Kleidungsstücke, gekennzeichnet durch:
a) ein Gehäuse zum Befestigen an einer Fläche, einen angrenzenden Haartrockner, der an der genannten Fläche befestigt ist;
b) eine Trommel, die drehbar innerhalb des genannten Gehäuses befestigt ist und die an einer Außenseite derer Entlüftungsöffnungen aufweist;
c) eine Turbineneinrichtung, die an der genannten Außenseite der genannten Trommel angebracht ist;
d) eine Einlaßeinrichtung in dem genannten Gehäuse, zum Aufnehmen eines Auslasses von einem Haartrockner, der an das genannte Gehäuse angrenzend befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Auslaß eine Quelle warmer Druckluft bereitstellt, und zum Steuern der genannten Druckluft gegen die genannte Turbineneinrichtung, um somit die genannte Trommel zu drehen;
e) eine Entlüftungseinrichtung in dem genannten Gehäuse, zum Entlüften der genannten Druckluft in die Luftumgebung, nach dem Trocknen der Kleidung in der genannten Trommel.
2. Trommeltrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbineneinrichtung eine Mehrzahl von Turbinenschaufeln aufweist.
3. Trommeltrockner nach Anspruch 2, ferner gekennzeichnet durch eine Tür an einer Außenseite des genannten Gehäuses, um die Kleidung in der genannten Trommel zu halten und wobei die genannte Entlüftungseinrichtung in dem genannten Gehäuse Entlüftungslöcher aufweist.
4. Trommeltrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Trommel drehbar von in das genannte Gehäuse geformten Stegen gestützt wird.
5. Trommeltrockner nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine Schale in dem genannten Gehäuse, wobei die genannte Schale herausnehmbar ist, um so zu ermöglichen, daß die genannte warme Luft aus dem genannten Gehäuse austreten kann, wodurch der genannte Trockner zum Händetrocknen oder zum Erwärmen eines Raumes verwendet werden kann.
6. Trommeltrockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Schale sich unterhalb der genannten Trommel befindet wenn das genannte Gehäuse an eine Wand angebracht ist, wodurch von in der genannten Trommel vorhandener nasser Kleidung heruntertropfendes Wasser in der genannten Schale gesammelt wird.
7. Trommeltrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der genannten Fläche um eine Wand handelt.
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