DE9413857U1 - Vorrichtung zum Einblasen von Luft in das Innere eines Gegenstandes - Google Patents

Vorrichtung zum Einblasen von Luft in das Innere eines Gegenstandes

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Description

Sch 47 G 1
•j _ KEI L& SCHAAFHAUS EN
PATENTANWÄLTE
Vorrichtung zum Einblasen von Luft in das Innere eines Gegenstandes
Die Erfindung bezieht sich auf das Trocknen von Hand- und Schuhbekleidung, indem Luft in Gegenstände wie z. B. Handschuhe und Stiefel geblasen wird. Die Erfindung ist ein kompaktes, voll transportables selbstversorgendes Trockengerät, welches ohne Hilfe von fremdem Strom betrieben werden kann.
Von Zeit zu Zeit wird bei fast jeder Person durch Transpirieren die Hand- oder Fußbekleidung feucht oder naß. Das weckt den Bedarf, solche Artikel für den späteren Gebrauch wieder zu trocknen. Man weiß, daß üblicherweise die natürliche Trocknung nicht so schnell funktioniert und selbst wenn, die Isoliereigenschaften und die Beschaffenheit des Materials beeinträchtigt.
Generell trocknen die Benutzer von Hand— und Schuhbekleidung ihre Gegenstände innerhalb von geschlossenen Räumen, z. B. an einem Kamin oder auf der Heizung. Das führt zu einem sehr langsamen Trockenvorgang des Gegenstandes, was wiederum zu Verzögerungen bei der späteren Benutzung führt.
Danach haben Erfinder einige Arten von Trocknern oder Gebläsen zum Hausgebrauch entwickelt. Solch ein Gerät ist im US Patent von Kaffka (1988) beschrieben. Der genannte Gegenstand muß in Zusammenhang mit Hausstrom benutzt werden und ist daher nur auf den Hausgebrauch beschränkt. Folglich kann
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man es überhaupt nicht verwenden, wenn man sich außerhalb der Verfügbarkeit von Hausstrom aufhält.
Andere Gegenstände wurden in Verbindung mit Haartrocknern erfunden, wie in den US Patenten 4,967,060 von Lomeli (1990) und 5,003,707 von Chu (1991) beschrieben. Beide dieser Gegenstände benötigen einen separaten Haartrockner zum Funktionieren und sind praktisch ein Zusatz des Haartrockners. Diese Artikel sind in ihrer Funktion bzgl. der Verfügbarkeit eines Haartrockners und von Hausstrom eingeschränkt, und sind keine kompletten Trockenapparate.
Andere Geräte wurden erfunden, die frei von Heizsystemen arbeiten, wie in den US Patenten von Blanc et al. 4,200, 993 (1980), Kuntz 3,789, 788 (1974) und Jannach et al. 4,727, 656 (1988) beschrieben. Diese Geräte sind auf Luftdurchleitung oder heiße Luft von externen Quellen, die in den Gegenstand geleitet werden, angewiesen.
Andere Geräte wurden erfunden, wie in den US Patenten von Franz 5,199,188 (1993), Guindon 5,058,289 (1991) und Vabrinskas 4,171,580 (1979) beschrieben. Diese Geräte sind für den Hausgebrauch vorgesehen, wo sie große Mengen an Elektrizität benötigen, um die gewünschten Ziele zu erreichen.
Andere Geräte, wie im US Patent von Dolist 4,774,769 (1988) sind allein auf die Benutzung von elektrischen Heizgeräten ohne Ventilator oder andere Mittel der Luftzirkulation angewiesen.
Alle diese Gegenstände leiden deshalb unter einer Anzahl von Nachteilen:
a) Die Gegenstände sind schwer, kompliziert und nicht für den Gebrauch außerhalb des Hauses geeignet.
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b) Die Gegenstände benötigen eine solch große Menge von Elektrizität, so daß ihr Gebrauch mit der Verfügbarkeit von Hausstrom oder Autobatterien für die Funktion verbunden ist.
c) Die Gegenstände sind lediglich ein Zusatz eines Haartrockners, und können nur dort benutzt werden, wo ein Haartrockner und Hausstrom vorhanden sind.
d) Die Gegenstände benötigen ein starkes Luftheizsystem, um zu funktionieren, und sind nicht für Orte geeignet, wo diese Systeme nicht verfügbar sind.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung erlaubt dagegen das leistungsstarke und wirtschaftliche Trocknen von nassen Gegenständen, speziell Schuhen, Stiefeln oder Handschuhen, an irgendeinem beliebigen Ort, wie z. B. auf einem Campingplatz im Wald, in einem Boot, auf dem See oder jedem anderen Platz, mit oder ohne der Verfügbarkeit von fremdem Energiequellen. 20
Einige Ziele und Vorteile der gegenwärtigen Erfindung sind folglich:
a) einen Kleidungsstücktrockner zu schaffen, der eine eigene Energiequelle hat und keine externe Stromverbindung benötigt;
b) ein Trockengerät zu schaffen, das ausreichend Kraft und Leistung hat, ein Kleidungsstück über Nacht zu trocken;
c) ein Trockengerät zu schaffen, das wiederholt 25 oder mehrere Male benutzt werden kann, ohne daß sich die Leistung verringert;
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d) ein leistungsstarkes und nicht teures Röhrensystem für einen Kleidungsstücktrockner zu schaffen;
e) ein Trockengerät zu schaffen, das komplett transportabel für den Außengebrauch ist;
f) ein Trockengerät zu schaffen, das klein und extrem fest für den Gebrauch ist;
g) ein Trockengerät zu schaffen, das für eine Vielzahl von Größen und Formen von Handschuhen, Stiefeln, Schuhen und anderen Dingen angepaßt ist;
h) ein Trockengerät zu schaffen, das sicher auch von Kindern benutzt werden kann;
i) ein Trockengerät zu schaffen, das einfach und bequem von Jungen und Älteren sowie Alten und Schwachen benutzt werden kann und
20
h) ein Trockengerät zu schaffen, das wirtschaftlich günstig hergestellt werden kann.
Weitere Ziele und Vorteile sind, eine selbständige, transportable Einheit zu entwickeln, die von Campern u a. oft und wiederholt gebraucht werden kann und nicht schwer und von stabiler Beschaffenheit ist.
Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
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Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Skischuh, in den ein erfindungsgemäßes Trockengerät gestellt ist, wobei ein Teil des Gerätes im Schnitt dargestellt ist.
Fig. 2 eine vereinfachte Vorderansicht.
Fig. 3 eine vereinfachte Seitenansicht. 10
Fig. 4 eine vereinfachte Draufsicht.
Eine typische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt. Die Zeichnung zeigt einen Skischuh 15 und das erfundene Trockengerät A, das in den Skischuh 15 gestellt ist. Der Skischuh 15 hat ein offenes Ende 16, in das der Trockner hineingesteckt wird. Ein Ausströmungsrohr 2 ist vom Skischuh 15 umgeben. Das Rohr 2 führt die zirkulierende Luft 12 durch das offene Ende 7 von dem Gerät in den Skischuh 15. Das offene Ende ist diagonal abgeschnitten, um die trocknende Luft 12 in die Spitze des Skischuhs 15 zu leiten. Die zirkulierende Luft 13 kommt dann zurück und wird zur ausströmenden Luft 14 des Skischuhs 15.
Das obere Ende des Gerätes A hat einen Motor, der sich auf dem Ventilatorgehäuse 10 befindet und einen Ventilator 4, der sich in dem Ventilatorgehäuse 10 befindet. Ein Gehäuse 1 leitet die trocknende Luft 1 2 zu den Ausströmungsrohren 2 um, die diagonal abgeschnittene, offene Enden 7 haben. Die Energieguelle 5 ist ein schmales Gehäuse, das Batterien (nicht abgebildet) und die nötigen Kabel und Kontakte (nicht abgebildet) beinhaltet, um den Schalter 6 mit dem Motor 3 zu verbinden.
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Das obere Ende des Gehäuses 1 beinhaltet Luftansaugöffnungen 8, über die die Luft durch den Betrieb des rotierenden Ventilators 4 in das Ventilatorgehäuse 10 eingebracht wird.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Querschnitte des Trockners. Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht inklusive des Gehäuses 1, welches zu einer Y-Trennung 9 geformt ist, das die trocknende Luft 12 in zwei Richtungen lenkt: in eine Richtung in den ersten Skischuh und in die zweite Richtung in den zweiten Skischuh.
Das Ventilatorgehäuse 10 befindet sich am oberen Ende des Gehäuses 1 , und ist in der Regel zylinderartig geformt, um einen Ventilator 4 unterzubringen. Die obere Seite des Ventilatorgehäuses 10 hat Luftansaugöffnungen 8, über die durch den Betrieb des Ventilators 4 und den Motor 3 die angesaugte Luft 11 in das Gerät gebracht wird. Die angesaugte Luft 11 wird in das Ventilatorgehäuse 10 gebracht und dann in das Gehäuse 1 ausgeströmt. Das Gehäuse 1 ist dafür ausgerichtet, die angesaugte Luft 11 durch eine Y-Trennung 9 in zwei Richtungen zu bringen, die jeweils an ein Ausströmungsrohr 2 angeschlossen sind. Eine Energiequelle, die Batterien enthält, ist auf dem Gehäuse 1 montiert im Bereich der Y— Trennung 9. Ein Schalter 6 ist auf der Energiequelle 5 montiert.
Fig. 4 zeigt die obere Ansicht des Trockengerätes mit den Lufteinlaßöffnungen 8, dem Schalter 6 und der Energiequelle 5. Außerdem sind das Gehäuse 1, die Ausströmungsrohre 2, der Motor 3 und der Ventilator 4 abgebildet.
Von der vorherigen Beschreibung kann man eine Vielzahl offensichtlicher Vorteile ableiten:
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a) Das Gerät ist leistungsstark durch seine Form und er laubt niedrige Produktionskosten mit einer minimalen Materialanforderung.
b) Das Gerät bietet keine Hindernisse für den Luftstrom, was die Maximierung der Benutzungsdauer mit einer kleinen Energiequelle erhöht.
c) Das Gerät ist selbstversorgend und braucht keine externe Stromquelle.
d) Das Gerät ist sogar für Kleinkinder sicher, da es keine Aussetzung zu Stromspannungen oder anderen gefährlichen Teilen gibt.
Nachfolgend wird die Benutzung des oben beschriebenen Trokkengerätes erläutert:
Zeitweise werden Bekleidungsstücke oder andere Bekleidungsgegenstände, inklusive Schuhe, Freizeitschuhe, Stiefel, Schlittschuhe, Handschuhe und Hüte, naß durch schlechtes Wetter, Transpiration oder durch irgendwelchen anderen Gründe: z. B. wenn sie in einen Bach oder See fallen. Bei vielen Gelegenheiten müssen diese Bekleidungsstücke für den weiteren Gebrauch schnell getrocknet werden. Aus diesem Grund basiert die Benutzung der beschriebenen Erfindung auf einer total selbstversorgenden Einheit, die zu Ausflügen mitgenommen werden kann, aus leichtem Material besteht und eine hohe Leistungsfähigkeit besitzt, so daß die Einheit viele Male mit einem Satz Batterien benutzt werden kann. Zusätzlich kann ein weiterer Satz Batterien mitgenommen werden, um die Anzahl der Trocknungen zu erhöhen.
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Das Gerät wird benutzt, indem man zunächst die Ausstromungsrohre 2 in das Bekleidungsstück stellt, das getrocknet werden soll. Fig. 1 zeigt ein Beispiel, bei dem sich das Gerät in einem Skischuh 15 befindet. Erst wird das eine Ausströmungs— rohr 2 in den einen Stiefel gestellt und dann wird das zweite in den anderen Stiefel gestellt. Das Gerät kann auch benutzt werden, indem man beide Rohre 2 in eine Sache, wie z. B. einen Hut, stellt. Nachdem man in dieser Art und Weise vorgegangen ist, muß man den Schalter 6 in die On-Position stellen, damit dem Motor Strom zugeführt wird, was wiederum den Ventilator 4 in Bewegung setzt, der die Luft in die Richtung der Y-Trennung 9 bläst und dann in die Ausströmungsrohre 2. Nachdem die Luft die Ausströmungsrohre 2 verläßt, zirkuliert sie innerhalb des Bekleidungsstücks, und strömt an einem offenen Ende des Bekleidungsstückes wieder aus.
Der Leser erkennt, daß das erfundene Trockengerät von jeder Person, jung und alt, auch in Situationen benutzt werden kann, in denen keine Stromguellen verfügbar sind, wie z. B. auf einem Campingplatz. Es kann außerdem auf Ausflüge mitgenommen werden, da es leicht ist und eine effizient funktioniert. Es kann außerdem die Sicherheit der Personen verbessern, die sich weit weg in den Wäldern befinden, wo die Unfähigkeit, Schuhe oder Handschuhe zu trocknen, zu einer Unterkühlung führen kann. Schließlich hat das Trockengerät der gegenwärtigen Erfindung die zusätzlichen Vorteile, daß
a) die Plastikteile des Gerätes leicht produziert werden
können und alle Teile zu einem leichten, kostengünstigen, leistungsstarken Gerät zusammengesetzt werden
können und
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b) das Gerät von dem kleinsten Kind benutzt werden kann, da es in jeder Hinsicht sicher ist und keine Gefahr eines Stromschlages bietet.
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_ 10 Keil&Schaafhausen
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Bezugszeichenliste
A Trockengerät
I Gehäuse
2 Ausströmungsrohr
3 Motor
4 Ventilator
5 Strom- / Energiequelle
6 Schalter
7 Offenes Ende
8 Luftansaugöffnung
9 Umleiter
10 Ventilatorgehause
I1 angesaugte Luft 12 trocknende Luft
13 umströmende Luft
14 ausströmende Luft
15 Skischuh
16 Skischuhöffnung 17 Skischuhspitze
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Claims (2)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Einblasen von Luft in das Innere eines Gegenstandes, insbesondere in Hand- oder Fußbekleidung wie Handschuhe oder Schuhe, mit einem als Hohlkörper ausgebildeten Grundkörper (1), in dem ein Gebläse (4) angeordnet ist, um Luft über Luftansaugöffnungen (8) von der Umgebung anzusaugen und über Ausströmrohre (2) in den Gegenstand einzuleiten, und mit einer Antriebseinheit (3) für das Geblase (4), dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) eine im wesentlichen Y-förmige Gestalt aufweist, wobei das Gebläse (4) in einem Basisabschnitt (10) des Grundkörpers (1) angeordnet ist, an welchen sich zwei die Schenkel des Ypsilons bildende Umleiter (9) anschließen, die in die Ausströmrohre (2) übergehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausströmrohre (2) in ihrem vorderen Abschnitt abgeschrägt sind.
20
DE9413857U 1994-03-02 1994-08-26 Vorrichtung zum Einblasen von Luft in das Innere eines Gegenstandes Expired - Lifetime DE9413857U1 (de)

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