DE68905039T2 - Vorrichtung zum schneiden gewellter streifen in variable laengen. - Google Patents

Vorrichtung zum schneiden gewellter streifen in variable laengen.

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DE68905039T2 DE8989310396T DE68905039T DE68905039T2 DE 68905039 T2 DE68905039 T2 DE 68905039T2 DE 8989310396 T DE8989310396 T DE 8989310396T DE 68905039 T DE68905039 T DE 68905039T DE 68905039 T2 DE68905039 T2 DE 68905039T2
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Description

  • Die Erfindung ist auf Maschinen zum Wellen eines (einer) fortlaufenden Stücks oder Länge eines Streifen(ausgangs)materials für die Bildung von Wärmetauscherstreifen o.dgl. und insbesondere auf das Durchtrennen oder Schneiden des fortlaufenden Streifenmaterials in einzelne Streifenstücke gerichtet.
  • Vorrichtungen für die Herstellung von Metallstreifen mit quer zur Streifenlänge verlaufenden Wellungen sind in US-A-3 998 600, US-A-4 067 219, US-A-4 268 568 und US- A-4 507 948 beschrieben. Im allgemeinen wird ein fortlaufendes Band- oder Streifen(ausgangs)materialstück von einem Vorratswickel bzw. -coil zwischen einem oder mehreren Paaren gegenüberstehender Walzen mit miteinander kämmenden Zähnen zur Ausbildung von Wellungen oder Rippen in dem dazwischen hindurchlaufenden Streifenmaterial zugeführt. Das gewellte Material wird dann zu einer Schneid- oder Durchtrennstation überführt, an welcher die Bewegung des Streifens angehalten und der Streifen zu Einzelstücken geschnitten wird. Zwischen den Formwalzen und der Schneidstation ist eine Auffang- oder Aufnahmerollenanordnung positioniert, um den fortlaufenden Betrieb der Formwalzen zu ermöglichen, während der Vorschub des gewellten Materials für das Schneiden angehalten wird. Gemäß US-A-4 507 948 umfaßt die Schneidstation eine Walze mit in deren Umfang ausgebildeten Schlitzen sowie ein an der gegenüberliegenden Seite der Streifenmaterialstrecke angeordnetes Kreissägeblatt. Stellungs- oder Lagensensoren erfassen die Lage eines dem Sägeblatt gegenüberliegenden Schlitzes; an diesem Punkt wird die Bewegung des Streifenmaterials angehalten, und das Sägeblatt wird in den gegenüberliegenden Walzenschlitz verschoben, um das dazwischen gefangene bzw. festgehaltene Streifenmaterial zu durchtrennen. Die Länge des durchtrennten oder geschnittenen Streifenmaterials wird mithin durch den Durchmesser der geschlitzten Walze und die Lage von Schlitzen und Sensoren bestimmt. Jede Änderung der geschnittenen Materiallänge erfordert eine bedeutende Neueinstellung der Formstraße und/oder ein Auswechseln der einzelnen Bauteile in der Straße.
  • Die EP-A-156 223 beschreibt eine Anordnung, bei welcher Lagen bzw. Bleche eines Wärmeübertragungselements in der Weise geschnitten werden, daß die in den Blechen geformten Abstandskerben innerhalb eines Elementkorbs nicht nebeneinandergesetzt sein können.
  • Die JP-A-58 196 128 beschreibt ein System zum Abscheren von gewelltem Streifenmaterial und verwendet einen Zähler zum Zählen der Wellungen in dem zu einer Scherklinge laufenden Material, wie dies im Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1 angegeben ist.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Maschine der beschriebenen Art zum Wellen eines fortlaufenden Streifen(ausgangs)materialstücks zu schaffen, die Möglichkeiten für die bequeme und schnelle Einstellung der geschnittenen Materiallängen aufweist. Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Maschine der beschriebenen Art, bei welcher geschnittene Materiallängen oder Materialschnittlängen während des Maschinenbetriebs selektiv geändert werden können.
  • Eine andere wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer im Vergleich zur Sägeblatt- -und Schlitzwalzenanordnung gemäß dem oben beschriebenen Stand der Technik verbesserten Schneidvorrichtung.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Maschine der beschriebenen Art zum Wellen zweier fortlaufender Stücke von Streifenmaterial, zum Schneiden dieser Streifenmaterialien mit fortlaufenden und unabhängig kontrollierbaren Längen und zum Stapeln der geschnittenen Streifenstücke in der Weise, daß der Stapel eine Kontur zur Verwendung bei Wärmetauschern, katalytischen Wandlern bzw. Konvertern und ähnlichen Vorrichtungen einer vorbestimmten Umfangsgeometrie aufweist. Eine andere, spezifischere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Doppelstreifenmaschine der beschriebenen Art, die kompakt gebaut ist und etwa die gleiche Werkstatt- Bodenfläche einnimmt wie Einzelstreifenmaschinen nach dem Stand der Technik.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Maschine zum Wellen fortlaufender Streifenmaterialstücke, welche eine oder mehrere der vorgenannten Aufgaben löst und dennoch wirtschaftlich herzustellen, ohne weiteres mittels eines Rückgriffs auf bisher konstruierte Wellungsmaschinen zu realisieren und im Betrieb vollautomatisch ist.
  • Die in den beigefügten Ansprüchen definierte Erfindung bezieht sich gemäß einem Merkmal auf eine Maschine zum Wellen eines oder mehrerer fortlaufender Stücke (oder Längen) von Streifenmaterial, die eine Möglichkeit bzw. Einrichtung zum Zuführen eines fortlaufenden Streifenmaterialstücks zwischen gegenüberstehenden Wellungswalzen und eine Schneidstation aufweist, die angeordnet ist zum Aufnehmen oder Abnehmen des fortlaufenden Streifenmaterialstücks von den Formwalzen zum Schneiden dieses gewellten Materials in einzelne Materialstücke oder -längen. Gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zum Kontrollieren bzw. Steuern von einzelnen Streifenmateriallängen einen Sensor, der angeordnet ist zum Angreifen an dem gewellten Streifenmaterial zwischen den Formwalzen und der Schneidstation zwecks Messung der laufenden Länge des der Schneidstation zugeführten gewellten Materials, sowie einen auf die gemessene laufende Materiallänge ansprechenden Steuermechanismus zum Aktivieren der Schneidstation, wenn die laufende Länge (oder Durchlauflänge) einer vorbestimmten oder vorgegebenen Länge gleich ist. In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Längensteuersystem eine programmierbare Steuereinheit o.dgl. mit Möglichkeit bzw. Einrichtung zum Empfangen und Speichern einer programmierten Folge von Materiallängen und zum Vergleichen der gemessenen laufenden Längen ihrerseits mit jeder der vorprogrammierten Materiallängen in der Folge. Der Durchlauflängenmeßsensor umfaßt in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Walze mit Zähnen, die zum Eingriff in die Wellungen im fortlaufenden Streifenmaterialstück positioniert sind, und einen auf die Drehung der Walze ansprechenden Sensor für die Messung der laufenden Materiallänge. Bevorzugt ist die Längenmeßwalze mit einem Motor gekoppelt, der seinerseits mit der Steuereinheit gekoppelt ist, um die Bewegung des gewellten Materials zur Schneidstation anzuhalten und die Schneideinheit zu aktivieren, wenn diese Bewegung angehalten ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfüllt die Meßwalze mithin die Doppelfunktionen des selektiven Zuführens und des Anhaltens der Bewegung des gewellten Streifenmaterials, das der Schneidstation zugeführt ist, sowie der Messung der laufenden Länge des der Schneidstation zugeführten gewellten Streifens.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt die Schneidstation eine Platte mit einem Schlitz zum Aufnehmen des fortlaufend zulaufenden gewellten Materialstücks, ein(e) neben dem Schlitz positionierte(s) Schermesser oder -klinge, das bzw. die für Bewegung an der Platte quer zum Schlitz montiert bzw. gelagert ist, und einen mit der Steuereinheit gekoppelten Klingenantriebsmechanismus zum selektiven Hin- und Herbewegen der Scherklinge über der feststehenden Platte, um sie an dem sich durch den Plattenschlitz erstreckenden Material angreifen und dieses durchtrennen zu lassen. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet die Scherklinge ein einheitliches Teil einer Scherplatte, die elastisch gegen eine flache Lagerfläche an der feststehenden Platte gedrängt und durch von der feststehenden Platte getragene Rollen für kontrollierte Bewegung quer zur Achse des Plattenschlitzes geführt ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Scherantriebsmechanismus einen durch die Maschinen-Steuereinheit selektiv aktivierbaren Elektromotor. Der Motor ist mit der Scherplatte über einen zykloidischen Antriebsmechanismus für kontrollierte Beschleunigung, Geschwindigkeit und Verzögerung während der Bewegung der Scherklinge gekoppelt.
  • Gemäß noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält die Formmaschine erste und zweite, unabhängig steuerbare Formstraßen mit getrennten Materialzuführ- und -wellungsstationen, die in lotrecht übereinanderliegender Beziehung so angeordnet sind, daß die fortlaufenden gewellten Streifenstücke an einer gemeinsamen Schneidstation lotrecht beabstandet und einander überlagert sind. Die Schneidstation umfaßt bevorzugt eine feststehende Platte der oben beschriebenen Art mit lotrecht beabstandeten, waagerecht orientierten Streifenaufnahmeschlitzen. Die Scherplatte weist zwei materialeinheitliche, waagerecht orientierte Klingen auf, die jeweils neben dem zugeordneten Schlitz positioniert sind, so daß bei einer Aktivierung der Scherplatte gleichzeitig Materialstücke von sowohl dem ersten als auch dem zweiten Streifen abgetrennt bzw. abgeschnitten werden. Die geschnittenen Streifenstücke fallen somit unter Schwerkrafteinfluß herab und werden automatisch unter der Schneidstation gestapelt. In besonders bevorzugter Weise umfassen die ersten und zweiten Maschinenstraßen Einrichtungen zum Ausbilden von Wellungen unterschiedlichen Teilungsabstands und unterschiedlicher Höhe, wobei jede Straße Einrichtungen zum unabhängigen Messen und Kontrollieren der Streifenschnittlängen in jeweiligen vorprogrammierten Folgen bzw. Sequenzen, wie vorher beschrieben, aufweist.
  • Eine Maschine zum Wellen eines fortlaufenden Streifenmaterialstücks gemäß der vorliegenden Erfindung ist nachstehend im einzelnen anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Streifenwellungsmaschine gemäß einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Stapels geschnittener gewellter Materialstücke, die im Betrieb der Maschine nach Fig. 1 erhalten werden,
  • Fig. 3 ein Teil-Funktionsblockschaltbild zur Veranschaulichung des bei der Ausführungsform nach Fig. 1 realisierten Kontroll- oder Steuermerkmals für die Streifenschnittlänge,
  • Fig. 4 eine in Seitenansicht gehaltene Teilschnittdarstellung der Material-Schneid- oder -Durchtrennstation bei der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 5 eine Stirnseitenansicht der in Fig. 4 dargestellten Schneidstation und
  • Fig. 6 eine Teilschnittansicht, im wesentlichen längs der Linie 6-6 in Fig. 5 gesehen.
  • Fig. 1 veranschaulicht eine Machine 10 zum Wellen fortlaufender Längen oder Stücke von Streifen(ausgangs)material, umfassend erste und zweite, lotrecht beabstandete und übereinanderliegende Formstraßen 12, 14. Die Straße 12 enthält einen Coil oder eine Rolle 16 für Streifenmaterial, der bzw. die zweckmäßig gelagert und durch einen Motor 18 antreibbar ist, um ein fortlaufendes Stück von Streifenmaterial 20 über eine von einem Tänzerarmmechanismus 22 getragene Walze, über eine Umlenkrolle 24 und durch eine Streifenspannstation 26 zu einer Wellungsstation zuzuführen, die einander gegenüberstehende Paare von Wellungswalzen 28, 30 und 32, 34 aufweist. Die Walzen 28, 32 werden durch einen Motor 36 gemeinsam angetrieben, um im Material 20 eine fortlaufende Reihe von querverlaufenden Rippen oder Wellungen zu formen, wobei Wellungs- Teilungsabstand und -Höhe durch die Kontur der Formwalzen und den Abstand zwischen diesen, die an der Station 26 ausgeübte Zugspannung, die Streifengeschwindigkeit und andere Veränderliche bestimmt werden. Ein Bewegungssensor, vorzugsweise ein Drehgeber 37, ist mit dem Motor 36 gekoppelt.
  • Das fortlaufende Stück des gewellten Streifenmaterials wird über eine Reihe von Rollen an einer Durchhangaufnahmestation 38 und von da zu einer Schneidstation 40 zugeführt. Zwischen der Aufnahmestation 38 und der Schneidstation 40 ist ein Höhenmeßgerät 42 zum Messen der Höhe der im Streifenmaterial 20 ausgebildeten Wellungen und zur Lieferung eines entsprechenden Höhenmeßsignals zu einer Maschinen-Steuereinheit 44 angeordnet. Zwei Walzen 46, 48 greifen gegenüberstehend an dem gewellten Streifenmaterial stromab des Höhenmeßgeräts 42, d.h. zwischen dem Höhenmeßgerät 42 und der Schneidstation 40 an. Die Walze 46 wird durch einen Motor 50 angetrieben, der seinerseits mit der Steuereinheit 44 gekoppelt ist, um die Bewegung des Streifenmaterials während einer Durchtrenn- -oder Schneidoperation an der Schneidstation 40 selektiv anzuhalten. Die Motoren 18, 36 sind ebenfalls mit der Steuereinheit 44 gekoppelt. Ein Bewegungssensor 52, vorzugsweise ein Drehgeber, ist mit dem Motor 18 gekoppelt zwecks Lieferung von Signalen zur Steuereinheit 44 als Funktion der Drehgeschwindigkeit von Motor 18 und Coil 16. Der Tänzerarmmechanismus 22 enthält einen Drehstellungssensor für die Lieferung von Signalen zur Steuereinheit 44 als Funktion der Tänzerarmposition. Der Spannmechanismus 26 enthält eine durch die Steuereinheit 44 angesteuerte Kupplung zum selektiven und kontrollierbaren bzw. steuerbaren Ausüben einer Zugspannung auf das durchlaufende Streifenmaterial 20 sowie einen Sensor, um zur Steuereinheit 44 ein Signal rückzukoppeln, welches die tatsächlich auf das Streifenmaterial ausgeübte Zugspannung angibt.
  • Bis zu dem bis hierher beschriebenen Punkt entspricht die Wellungsstraße 12 im wesentlichen derjenigen gemäß US-A-4 507 948, US-A-4 741 192 und US-A-4 753 096 sowie gemäß der parallelen US-A-180 174, eingereicht am 11.4.1988, die sämtlich auf den vorliegenden Anmelder übertragen sind und auf deren Offenbarungen hiermit Bezug genommen wird. Die US-A-4 753 096 offenbart im einzelnen das Merkmal der Straße 12, das im Höhenmeßgerät 42, in der Steuereinheit 44 und in der Spannstation 26 für die automatische Überwachung der Höhe der durch die Walzen 28 bis 34 erzeugten Wellungen und zum Steuern dieser Höhe als Funktion der stromaufseitig der Formwalzen auf das Streifenmaterial 20 ausgeübten Zugspannung verkörpert ist. Die angegebene parallele US-Anmeldung richtet sich speziell auf das Merkmal der Straße 12, das in der Steuereinheit 44, dem Tänzerarm 22, dem Coil-Antriebsmotor 18 und dem Sensor 52 sowie dem Wellungswalzenmotor 36 und dem Sensor 37 zum Antreiben des Coils 16 als Funktion der Gesamt-Maschinengeschwindigkeit verkörpert ist. Die Streifenformstraße 14 ist praktisch mit der Straße 12 identisch, weshalb einander entsprechende Bauelemente in den Straßen 12 und 14 aus Gründen der Einfachheit und Übersichtlichkeit in Figur 1 mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die vorstehend in Verbindung mit der Straße 12 beschriebenen Meß- und Steuerveränderlichen durch die Steuereinheit 44 bei der Straße 14 unabhängig (getrennt) variabel und steuerbar sind.
  • Gemäß der oben zusammenfassend umrissenen ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die an der Schneidstation 40 durchgetrennten bzw. geschnittenen Stücke des gewellten Streifenmaterials in jeder Maschinenstraße 12, 14 einzeln gemessen und kontrolliert bzw. gesteuert. Insbesondere ist dabei mit jedem Motor 50 ein Drehstellungssensor 54, vorzugsweise ein Drehgeber, gekoppelt, um der Steuereinheit 44 Signale als Funktion der Drehung der zugeordneten Walzen 46 zuzuspeisen. Die Walzen 46 bestehen vorzugsweise aus Zahnrädern mit Zähnen, die kämmend in die Wellungen in dem durchlaufenden Streifenmaterial eingreifen, so daß die Drehung der Walzen 46 und der Drehgeber 54 der Steuereinheit 44 genaue Messungen der laufenden Streifenmateriallängen oder -stücke liefern. Gemäß Figur 3 umfaßt die Steuereinheit 44 vorzugsweise einen Operator-Eingabemechanismus 56, z.B. ein alphanumerisches Tastenfeld oder dgl., zum Eingeben von Daten in den Speicher 58 der Steuereinheit sowie eine mikroprozessorgestützte Steuerschaltung 60 mit im wesentlichen einem zugeordneten Speicher 58 und zweckmäßiger Programmierung für die Ausführung aller vorstehend beschriebenen Steuerfunktionen.
  • Insbesondere enthält der Speicher 58 eine Möglichkeit oder Einrichtung zum Speichern einer Folge bzw. Sequenz gewünschter Materiallängen, die über die Eingabe 56 für jede Maschinenstraße 12, 14 unabhängig vorprogrammierbar sind. Die Steuerschaltung 60 enthält eine entsprechende Möglichkeit bzw. Einrichtung zum Vergleichen der laufenden Längen des der Schneidstation 40 zugeführten gewellten Streifenmaterials, durch die Drehgeber 54 und die Walzen 56 gemessen, und zum Anhalten der Bewegung an den Motoren 50 bzw. über diese sowie zum Aktivieren der Schneidstation 40 (die gemäß Figur 1 beiden Straßen 12, 14 gemeinsam zugeordnet ist), wenn die Längen des der Schneidstation in jeder Straße zugeführten gewellten Streifenmaterials den im Speicher 58 in Folge abgespeicherten vorprogrammierten Lägen entsprechen. Wie vorher erwähnt, wird somit die Länge des Materials in jeder Straße 12, 14 gemessen, und die Schneid- oder Durchtrennoperationenwerden gesteuert, um selektiv und variabel geschnittene Materialabschnitte einer beliebigen Länge und Folge zu erzielen.
  • Es ist somit ersichtlich, daß gemäß einem wesentlichen Vorteil der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Walzen 46 dem doppelten Zweck der Zuführung des gewählten Streifenmaterials zur Schneidstation und des Anhaltens desselben an dieser Station sowie auch der Messung der laufenden Länge des gewählten Materials mittels der Sensoren 54 dienen.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der oben umrissenen vorliegenden Erfindung umfaßt die Schneidstation 40, die in Figur 1 schematisch und in den Figuren 4 bis 6 im einzelnen dargestellt ist, eine Platte 60, die feststehend am Ende jeder Formstraße 12, 14 vorzugsweise in lotrechter Orientierung senkrecht zu den im wesentlichen waagerechten Ebenen der durchlaufenden Stücke des gewählten Streifenmaterials, das der Schneidstation zugeführt wird, angeordnet ist. Die feststehende Platte 60 weist zwei lotrecht beabstandete Schlitze 62, 64 auf, deren Längsabmessungen sich quer zu den jeweiligen Formstraßen erstrecken und die so bemessen und positioniert sind, daß sie das durch die jeweiligen Walzen 46, 48 (Figur 1) hindurchgeförderte gewellte Streifenmaterial aufnehmen. Eine Scherplatte 66 steht in Gleitberührung mit der flachen Lagerfläche 68 einer an der außenseitigen Fläche 72 der feststehenden Platte 60 befestigten Platte 70. Die Scherplatte 66 weist zwei Schlitze 76, 78 auf, die normalerweise auf die Schlitze 62, 64 in der feststehenden Platte 60 ausgerichtet sind. Die abgeschrägten Unterkanten 80, 82 (Fig. 4 und 5) der Scherplattenschlitze 76, 78 bilden Scher- oder Schneidkanten für den Schneidangriff an dem Streifenmaterial in den Schlitzen 62, 64 der feststehenden Platten, wenn die Scherplatte 66 (in der Stellung gemäß den Figuren 1, 4 und 5) aufwärts getrieben wird. Für Antriebszwecke ist die Scherplatte 66 mit einem Antriebsmotor 84 (Figur 1 und 4) über einen zykloidischen Exzenterantriebsmechanismus 86 gekoppelt.
  • Zwei Arme 88, 90 sind mittels jeweiliger Schwenkbolzen 92, 94 an Säulen 96, 98 gelagert, die von der außenseitigen oder stromabseitigen Fläche der feststehenden Platte 60 seitlich auswärts von betreffenden Seitenkanten 124 der Scherplatte 66 nach oben abstehen. Jeder Arm 88, 90 ist, in Stirnseitenansicht (Figur 5) gesehen, im wesentlichen T-förmig und trägt zwei lotrecht beabstandete Rollenlager 100, die an den freien Enden der Arme 88, 90 mittels Schraub-Bolzen 102 und Muttern 104 befestigt sind. Seitlich auswärts jeder Scherplatten- Seitenkante 124 sind zwei Stehbolzen 106 verstellbar in die feststehende Platte 60 eingeschraubt und mit Hilfe von Kontermuttern 108 (Figur 6) an der Platte 60 befestigt. Jeder Stehbolzen 106 erstreckt sich von der feststehenden Platte 60 über eine im zugeordneten Arm 88, 90 zentral angeordnete Bohrung 110 (Figur 6) nach außen. Auf jedem Stehbolzen 106 ist eine Schraubenfeder 112 in zusammengedrücktem Zustand zwischen einer ersten Scheibe 116 und einer zweiten Scheibe 114, welche an der außenseitigen Fläche des zugeordneten Arms 88, 90 anliegt, festgelegt. Auswärts von der Scheibe 116 sind auf jeden Stehbolzen 106 zwei Kontermuttern 118 zum selektiven Einstellen der Druckkräfte der Federn 112 aufgeschraubt. Die Rollenlager 100 liegen an der außenseitigen Fläche der Scherplatte 66 neben deren Querseitenkanten an, so daß die verschiedenen Federn 112 die Scherplatte 66 gemeinsam gegen die Lagerfläche 68 drängen. Zwei Rollenlager 120 sind mittels geeigneter Schrauben 122 an der feststehenden Platte 60 seitlich auswärts der Scherplatte 66 so befestigt, daß sie an den parallelen Seitenkanten 124 der Scherplatte anliegen, um die lotrechte Verschiebung der Scherplatte unter dem Antrieb durch den Motor 84 und den zykloidischen Antrieb 86 zu führen.
  • Gemäß diesem Merkmal der vorliegenden Erfindung werden somit gewellte Materialstücke in beiden Formstraßen 12, 14 gleichzeitig durchtrennt bzw. geschnitten. Diese Materialstücke fallen unter Schwerkrafteinfluß auf eine Sammelfläche 126 (Fig. 2) herab, um automatisch gestapelt zu werden. Bei dem in Figur 2 dargestellten Beispiel besitzen die in der Straße 44 bzw. 14 geformten gewellten Materialstücke 20a im Vergleich zu den in der Straße 12 geformten Materialstücken 20b Wellungen einer geringeren Höhe und eines kleineren Teilungsabstandes. Wie vorher angegeben, können ebenso Materialstücke oder -längen in jeder beliebigen Sequenz gesteuert werden, so daß beim Beispiel gemäß Figur 2 die ersten beiden Materialstücke auf der Sammelfläche 126 ein größeres Längsmaß als das zweite Paar von Materialstücken besitzen. Die längenweise Kontur des Stapels aus den Materialstücken kann somit so gesteuert werden, daß sie einer gewünschten Umfangskontur der Struktur entspricht, in welcher die Materialstücke in einem späteren Vorgang montiert werden sollen.
  • Vorstehend ist somit eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben worden, die verschiedene Aspekte oder Merkmale verkörpert, die in vorteilhafter Weise individuell und im Zusammenwirken miteinander wirken, um alle vorher angegebenen Aufgaben und Ziele zu lösen bzw. zu erreichen.

Claims (17)

1. Maschine zum Wellen einer (eines) fortlaufenden Länge bzw. Stücks eines Streifen(ausgangs)materials (20) mit Einrichtungen (22, 24, 26) zum Zuführen eines fortlaufenden Stücks des Streifenmaterials mit einer kontinuierlichen, ununterbrochenen Bewegung, mit gegenüberstehenden Wellungswalzeneinheiten (28, 30, 32, 34), die angeordnet sind, um das Streifenmaterial (20) von den Zuführeinrichtungen (22, 24, 26) zwischen sich aufzunehmen und im Material Wellungen auszubilden, und mit einer Einheit (40) zum Schneiden des gewellten Materials zu einzelnen Materiallängen oder -stücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine ferner eine Vorrichtung aufweist, die angeordnet ist zum Aufnehmen des gewellten Materials von den Walzeneinheiten (28, 30, 32, 34) in der kontinuierlichen, ununterbrochenen Bewegung zwecks periodischen Anhaltens der Bewegung des Materials und Steuerns der Längen des durch die Schneideinheit (40) durchtrennten oder geschnittenen Materials, wobei diese Vorrichtung umfaßt:
eine Meßwalze (46) mit Zähnen, die zum Eingreifen in die Wellungen in dem gewellten Material zwischen den Walzeneinheiten und der Schneideinheit (40) positioniert sind,
eine auf die Drehung der Meßwalze ansprechende Einheit (54) zum Messen der laufenden Länge des der Schneideinheit (40) zugeführten gewellten Materials,
einen mit der Meßwalze (46) gekoppelten Motor (50) zum selektiven Antreiben des mit der Walze in Eingriff stehenden gewellten Materials in Richtung auf die Schneideinheit,
eine auf die Meßeinheit ansprechende Einheit (44) zum gleichzeitigen Aktivieren der Schneideinheit und Deaktivieren des Motors (50), wenn die laufende Länge einer vorbestimmten Länge gleich ist, um damit die Bewegung des gewellten Materials (20) anzuhalten, wenn die Schneideinheit (40) aktiviert ist, und
eine zwischen den Walzeneinheiten (28, 30, 32, 34) in der kontinuierlichen, ununterbrochenen Bewegung positionierte Lockerheits- oder Durchhangaufnahmeeinheit (38), wobei die Bewegung des gewellten Materials an der Meßwalze (46) angehalten wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, bei welcher die Vorrichtung ferner eine Einheit (44) zum selektiven Verändern der vorbestimmten Länge aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 2, bei welcher die selektiv verändernde Einheit (44) eine programmierbare Steuereinheit mit Einrichtung zum Aufnehmen und Speichern einer programmierten Sequenz oder Folge der verschiedenen vorbestimmten Längen und mit Einrichtung zum Vergleichen der laufenden Länge ihrerseits mit jeder vorbestimmten Länge in der Sequenz oder Folge umfaßt.
4. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher die Meßeinheit ferner einen mit dem Motor und der Walze (46) gekoppelten Stellungssensor (54) aufweist.
5. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend erste und zweite Einheiten (22, 24, 26) zum Zuführen fortlaufender erster und zweiter Stücke des Streifenmaterials, erste und zweite, gegenüberstehende Wellungswalzeneinheiten (28, 30, 32, 34), die jeweils positioniert sind zum Aufnehmen von Streifenmaterial von den ersten und zweiten Zuführeinheiten, erste und zweite Einheiten (40) zum Schneiden des gewellten Materials von den ersten und zweiten Walzeneinheiten, eine Einheit zum Messen der laufenden Länge jedes gewellten Streifenstücks und eine Einheit (40 bzw. 44) zum praktisch gleichzeitigen Aktivieren der ersten und zweiten Schneideinheiten.
6. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher die Schneideinheit (40) eine feststehende Platte (60) mit lotrecht verteilten bzw. beabstandeten Schlitzen (62, 64) zum jeweiligen Aufnehmen der ersten und zweiten (Material-)Stücke, eine Schereinheit (66) mit einer Klinge neben jedem Schlitz (62, 64), eine die Schereinheit für Bewegung auf der Platte (60) lagernde Einheit und eine Einrichtung (84, 86) zum selektiven Hin- und Herbewegen der Schereinheit (66) über der Platte, so daß die Klinge an Materialstücken in den Schlitzen (62, 64) angreift, umfaßt.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher die Schneideinheit (40) umfaßt: eine feststehende Platte (60) mit einem Schlitz (62) zum Aufnehmen des gewellten Materials (20), eine Schereinheit (66) mit einer neben dem Schlitz positionierten Klinge, eine die Schereinheit (66) an der Platte für Bewegung quer zum Schlitz lagernde Einheit und eine Einrichtung (84, 86) zum selektiven Hin- und Herbewegen der Schereinheit (66) über der Platte, so daß die Klinge an Materialstücken in den Schlitzen (62, 64) angreift.
8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, bei welcher die Schereinheit (66) eine Scherplatte (66) aufweist, mit welcher die Scherklinge materialeinheitlich als Teil derselben ausgebildet ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, bei welcher die feststehende Platte (60) eine von den Walzeneinheiten (28, 30, 32, 34) entfernte flache Lagerfläche (72) aufweist und bei welcher die Schneideinheit (40) ferner Einheiten (84, 86) zum Lagern der Scherplatte (66) für hin- und hergehende Gleitbewegung auf der Lagerfläche (72) aufweist.
10. Maschine nach Anspruch 9, bei welcher die Lagereinheit eine Einrichtung (112) aufweist, welche die Scherplatte (66) elastisch oder federnd gegen die Lagerfläche (68) andrückt.
11. Maschine nach Anspruch 10, bei welcher die elastische Andrückeinrichtung (112) zwei Lagerarme (88, 90), die auf gegenüberliegenden Querseiten der Scherplatte (66) schwenkbar an der feststehenden Platte (60) gelagert sind, von jedem Arm getragene Rollenlager (120) in Abrollanlage an einer von der Lagerfläche entfernten Fläche der Scherplatte (66), einen an der feststehenden Platte (60) neben jedem Lagerarm (88, 90) montierten Stehbolzen (106) und eine von jedem Stehbolzen (106) getragene, in elastischer oder federnder Andruckberührung mit einem zugeordneten Lagerarm (88, 90) stehende Schraubenfeder (112) umfaßt.
12. Maschine nach Anspruch 11, ferner umfassend Einrichtungen zum Einstellen der Federkraft an jeder Feder (112).
13. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei welcher die Einrichtung zum selektiven Hin- und Herbewegen einen Elektromotor (84) und eine den Motor (84) mit der Scherplatte (66) koppelnde zykloidische Antriebseinheit (86) aufweist.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 10 bis 13, ferner umfassend eine von der feststehenden Platte (60) auf gegenüberliegenden Querseiten der Scherplatte (66) getragene Einrichtung zum Führen der Schneidbewegung der Scherplatte (66).
15. Maschine nach Anspruch 14, bei welcher die Bewegungsführungseinrichtung parallele Seitenkanten an der Scherplatte (66) und von der feststehenden Platte (60) getragene, mit den Seitenkanten in Abrollberührung stehende Rollenlager (120) aufweist.
16. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 15, bei welcher die ersten und zweiten vorbestimmten Längen im wesentlichen gleich sind.
17. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 16, bei welcher die ersten und zweiten Walzeneinheiten (28, 30, 32, 34) ausgelegt und angeordnet sind zur Ausbildung von Wellungen unterschiedlicher Dimensionseigenschaften.
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