DE68904832T2 - Fluessigkristallverbindung. - Google Patents

Fluessigkristallverbindung.

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DE68904832T2 DE1989604832 DE68904832T DE68904832T2 DE 68904832 T2 DE68904832 T2 DE 68904832T2 DE 1989604832 DE1989604832 DE 1989604832 DE 68904832 T DE68904832 T DE 68904832T DE 68904832 T2 DE68904832 T2 DE 68904832T2
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    • C07D237/02Heterocyclic compounds containing 1,2-diazine or hydrogenated 1,2-diazine rings not condensed with other rings
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Description

  • Diese Erfindung betrifft Flüssigkristallverbindungen und insbesondere Phenylpyrazidinverbindungen, worin eine Alkyl-, Alkoxyalkyl-, Acyl- oder Alkoxyacylgruppe mit einem asymmetrischen Kohlenstoffatom über ein Sauerstoffatom an einen Benzolring gekoppelt ist. Aufgrund ihrer elektrooptischen Eigenschaften können diese Verbindungen in verschiedenen Arten von Anzeigevorrichtungen verwendet werden.
  • Eine bekannte Flüssigkristallverbindung mit einer Phenylpyridazinstruktur besitzt eine an die dritte Position des Pyridazinrings gekoppelte Alkxoygruppe und eine weitere an die vierte Position des Benzolrings gekoppelte Alkoxygruppe, die mit der sechsten Position des Pyridazinrings verbunden ist. Diese Verbindung weist die smektische C-Phase (Sc-Phase) auf und kann als Flüssigkristallmaterial verwendet werden (z., chem., vol. 17, 334, 1977). Weiterhin wurde von einer anderen Verbindung berichtet, die eine Phenylpyridazinstruktur besitzt, worin eine 2-Methylbutyloxygruppe oder eine 1-Methylheptyloxygruppe an die dritte Position des Pyridazinrings gekoppelt ist und eine normale Alkyl- oder eine normale Alkoxygruppe an die vierte Position des Benzolrings gekoppelt ist. Zwei unterschiedliche Verbindungen dieses Typs können vermischt werden, um eine Zusammensetzung zu erzeugen, welche die Sc-Phase zeigt. Die Sc-Phase tritt bei einem relativ hohen Temperaturbereich über 50ºC (japanische Patentschrift Nr. 22361/1985) auf. Eine andere bekannte Verbindung mit einer Phenylpyridazinstruktur besitzt eine an die dritte Position des Pyridazinrings gekoppelte optisch aktive Alkoxygruppe und eine an die vierte Position des Benzolrings gekoppelte Hexyloxy- oder Octyloxygruppe. Dieser Verbindungstyp zeigt keine intermediäre Phase (Mol.Cryst.Liq.Cryst. Vol 141, 25, 1986).
  • Bei diesen Kristallverbindungen ist die Beziehung zwischen der chemischen Struktur und den elektrooptischen Eigenschaften theoretisch nicht klar. Es ist daher ziemlich schwierig, die chemische Struktur einer Flüssigkristallverbindung derart zu entwerfen, um gewünschte Eigenschaften zu erhalten. Unter diesen Umständen wurde Versuch und Irrtum verwendet, um neue Flüssigkristallverbindungen mit besseren Eigenschaften zu erzeugen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung von Flüssigkristallverbindungen mit einer ferroelektrischen, chiralen, smektischen Phase und von Verbindungen, die als chirale Dotierungsmittel geeignet sind, obwohl sie selbst keine ferroelektrische, chirale, smektische Phase besitzen.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Flüssigkristallverbindung mit einer Eigenschaft einer ferroelektrischen, chiralen, smektischen C-Phase der allgemeinen Formel bereitgestellt:
  • worin R* aus einer Alkyl**-Gruppe, in der sich das asymmetrische Kohlenstoffatom in der γ oder δ oder ε oder (zeta) Position der Alkylgruppe befindet, einer Alk**oxyalkylgruppe und einer
  • -Gruppe ausgewählt ist, wobei das
  • das Zeichen ** auf die Position eines asymmetrischen Kohlenstoffatoms hinweist und R² eine geradkettige Alkylgruppe mit 6 bis 8 Kohlenstoffatomen ist.
  • Die Flüssigkristallverbindung kann eine smektische C*-Phase aufweisen.
  • Die Flüssigkristallverbindung kann die allgemeine Formel besitzen:
  • worin l 1 bis 5 ist, m 2 bis 5 ist, n 6 bis 8 ist und c* das asymmetrische Kohlenstoffatom ist.
  • Die Flüssigkristallverbindung kann die Formel besitzen:
  • worin c* das asymmetrische Kohlenstoffatom ist.
  • Die Flüssigkristallverbindung kann die allgemeine Formel besitzen:
  • worin m 2 bis 4 ist, n 6 bis 8 ist und c* das asymmetrische Kohlenstoffatom ist. Die Flüssigkristallverbindung kann die Formel besitzen: worin c* das asymmetrische Kohlenstoffatom ist.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Flüssigkristallzusammensetzung bereitgestellt, die einen erweiterten Bereich der Übergangstemperatur aufweist und durch die Verwendung einer Flüssigkristallverbindung gemäß vorliegender Erfindung gekennzeichnet ist.
  • Gemäß noch einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Flüssigkristallverbindung gemäß vorliegender Erfindung bereitgestellt, wenn sie als chiraler Dotierungsbestandteil verwendet wird.
  • Eine Flüssigkristallverbindung gemäß vorliegender Erfindung kann gemäß dem folgenden Reaktionsschema synthetisiert werden: Friedel-Crafts Reaktion Amin Dehydrierung
  • worin R' eine in einem späteren Reaktionsschritt ersetzbare Gruppe darstellt und aus einer Methyl-, Benzyl-, Anisyl-, Benzoyl- und Acetylgruppe ausgewählt ist, R² eine geradkettige Alkylgruppe mit 6 bis 8 Kohlenstoffatomen darstellt und R* eine Alkyl**gruppe, bei der sich das asymmetrische Kohlenstoffatom in der γ oder δ oder ε oder (zeta) Position der Alkylgruppe befindet, eine Alk**oxyalkylgruppe oder eine -Gruppe darstellt, wobei die Bezeichnung ** auf die Position eines asymmetrischen Kohlenstoffatoms hinweist.
  • Die Friedel-Crafts-Reaktion wird in einem Lösungsmittel wie etwa Dichlorethan, Trichlorethan oder Chloroform unter Verwendung eines Katalysators wie etwa Aluminiumchlorid oder Bortrifluorid durchgeführt. Anschließend wird ein aliphatischer, geradkettiger Aldehyd wie etwa Pentanal, Hexanal, Heptanal, Octanal, Nonanal und Decanal gekoppelt. Die Kopplungsreaktion wird in Alkohol unter Verwendung von Natriumcarbonat oder Kaliumcarbonat, Amin und Onium von 5-(2- Hydroxyethyl)-4-methyl-1,3-thiazolin (z.B. Alkylhalogenid und Benzylhalogenid) durchgeführt. Dann wird das Diamin mit der so erhaltenen Verbindung umgesetzt und danach wird eine Dehydrierung durchgeführt. Anschließend wird die R'-Gruppe durch eine geeignete Methode entfernt, die von der Art der Gruppe abhängig ist (beispielsweise Bromwasserstoff/Essigsäure-Reaktion, Wasserstoff-unterstützte Dissoziierung und Hydrolyse).
  • Im Falle der Einführung einer Alkyl-R*-Gruppe in den Benzolring wird die so erhaltene, durch Formel I im Reaktionsschema dargestellte Verbindung mit einem Halogenid oder einem Sulfonsäureester oder einem Alkohol in einem geeigneten Lösungsmittel unter Verwendung eines Alkalimetallreagenz umgesetzt.
  • Der Alkohol ist optisch aktiv und enthält ein asymmetrisches Kohlenstoffatom und wird aus 2-Methylbutylalkohol, 3-Methylpentylalkohol, 4-Methylhexylalkohol, 5-Methylheptylalkohol, 6-Methyloctylalkohol, 7-Methylnonylalkohol, 8-Methyldecanylalkohol, 9-Methylundecanylalkohol, 1-Methylheptylalkohol und 2-Methyloctylalkohol ausgewählt. Der Sulfonsäureester dieser Alkohole wird durch Reaktion mit Toluolsulfonylchlorid oder Methansulfonylchlorid hergestellt. Das Lösungsmittel wird aus Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid, Benzol, Toluol, Dichlorethan, Dioxan und Tetrahydrofuran ausgewählt. Das Alkalimetallreagenz wird aus Natriumhydrid, Natriumamid, Kaliumcarbonat, Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid ausgewählt.
  • Demzufolge wird die resultierende Flüssigkristallverbindung gemäß vorliegender Erfindung, die durch Formel II im Reaktionsschema dargestellt ist, erhalten. Die Verbindung kann eine chirale, smektische C-Phase (SmC*) aufweisen oder nicht. Wenn die Verbindung keine SmC*-Phase aufweist, kann sie die Erzeugung der SmC*-Phase in einem anderen Flüssigkristallmaterial bewirken, wenn sie als Dotierungsmittel dazugegeben wird. Somit kann die Flüssigkristallverbindung gemäß vorliegender Erfindung als Bestandteil eines ferroelektrischen, chiralen, smektischen Flüssigkristallmaterials verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird jetzt nur beispielhaft bezüglich der folgenden Beispiele beschrieben. Die Beispiele 1 bis 13 betreffen Flüssigkristallverbindungen gemäß vorliegender Verbindung mit einer Alkyl-R*-Gruppe.
  • Beispiel 1 (S)-3-Hexyl-6-(4-(6-methyloctyloxy)phenyl)pyridazin
  • Dimethylformamid wurde zu 186 mg (etwa 60 %ige Suspension in Öl) Natriumhydrid gegeben und dann wurden 1,66 g 4-(6-Hexyl- 3-pyridazinyl)phenol zugesetzt. Das Gemisch wurde für 30 Minuten gerührt und danach wurden 1,93 g des Tosylats von (S)-6-Methyloctanol, in 2 ml Dimethylformamid gelöst, tropfenweise zum Gemisch gegeben. Die Reaktion wurde für 8 Stunden bei 80ºC gehalten. Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionsgemisch in Eiswasser gegossen und unter Verwendung von Ethylacetat extrahiert. Die organische Schicht wurde mit Wasser gewaschen und getrocknet und anschließend unter verringertem Druck kondensiert. Das erzeugte Produkt wurde durch Chromatographie in einer Silikagelsäule gereinigt und umkristallisiert, um 0,8 g einer Verbindung mit den folgenden Eigenschaften zu erhalten:
  • [α]D25 + 4,25 (C, 2,035 Chloroform)
  • IR SpektrumνNujol cm&supmin;¹ : 1618, 1590, 1522, 1260, 835
  • NMR SpektrumδTMS CDCl&sub3; (ppm): 8,02, d, 2H
  • 7,67, d, 1H
  • 7,27, d, 1H
  • 6,98, d, 2H
  • 4,00, t, 2H
  • 2,98, t, 2H
  • 0,6 - 2,10, m, 28H
  • Phasenübergang (ºC) :
  • worin Cry eine Kristallphase bedeutet, SmC* eine chirale, smektische C-Phase bedeutet und Iso eine isotrope Flüssigphase bedeutet.
  • Beispiel 2 3-Octyl-6-[4-(4-methylhexyloxy)phenyl]pyridazin
  • Auf ähnliche Weise wie in Beispiel 1 unter Verwendung von 0,85 g 4-(6-Octyl-3-pyridazinyl)phenol und 0,76 g des Tosylats von (S)-4-Methylhexanol wurden 0,5 g einer Verbindung mit den folgenden Eigenschaften erhalten:
  • [α]D25 + 5,25 (C, 2,00 Chloroform) IR SpektrumνNujol cm&supmin;¹ : 1618, 1586, 1522, 1258, 1035, 835
  • NMR SpektrumδTMS CDCl&sub3; (ppm): 8,02, d, 2H
  • 7,69, d, 1H
  • 7,27, d, 1H
  • 6,99, d, 2H
  • 4,00, t, 2H
  • 2,98, t, 2H
  • 0,60 - 2,16, m, 28H
  • Phasenübergang (ºC) :
  • Beispiele 3 bis 10
  • Die folgenden acht Verbindungen wurden unter Verwendung des geeigneten Ausgangsmaterials auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und sind durch die allgemeine Formel dargestellt: Beispiel
  • Die Phasenübergangstemperaturen der resultierenden Verbindungen waren wie folgt:
  • Beispiel 11
  • Die Verbindungen aus jedem der Beispiele 1, 3, 7 und 9 wurden zu einem Gemisch A aus:
  • in einem Verhältnis von 1:1 bezüglich des Gewichts gegeben, wobei das Gemisch A den folgenden Phasenübergangsmodus besitzt:
  • wobei Sc eine smektische C-Phase bedeutet und SA eine smektische A-Phase bedeutet.
  • Die so erhaltenen Flüssigkristallzusammensetzungen hatten den folgenden Phasenübergang:
  • Gemisch A: Verbindung nach Beispiel 1 (10:1 Gew.)
  • Gemisch A: Verbindung nach Beispiel 3 (10:1 Gew.)
  • Gemisch A: Verbindung nach Beispiel 7 (10,1:1 Gew.)
  • Gemisch A: Verbindung nach Beispiel 9 (10:1 Gew.)
  • Beispiel 12 (S)-3-n-Octyl-6-[4'-(3"-methylpentyloxy)phenyl]pyridazin
  • dargestellt durch die folgende Formel:
  • 5 ml getrocknetes Dimethylformamid und 0,271 g Natriumhydrid (etwa 60 %ige Suspension in Öl) wurden in einen Vierhalskolben mit einem Kühlrohr, einem Tropftrichter, einem Temperaturmeßgerät und einer Calciumchloridsäule eingebracht. Dann wurden 1,61 g 3-n-Octyl-6-(4-hydroxyphenyl)pyridazin, gelöst in 10 ml getrocknetem Dimethylformamid, tropfenweise zugegeben, um bis zur Beendigung der Entwicklung von Wasserstoffgas eine Reaktion zu bewirken. Danach wurden 1,45 g (S)-p-Toluolsulfonsäure-3-methylpentylester (aus aktivem Amylalkohol synthetisisert) tropfenweise zugegeben, um eine Reaktion für 7 Stunden bei 80ºC zu bewirken. Nach Beendigung der Reaktion wurde das resultierende Produkt in Eiswasser gegossen und mit Ethylacetat extrahiert. Die Ethylacetatschicht wurde mit Wasser gewaschen und getrocknet und das organische Lösungsmittel wurde durch Verdampfen unter verringertem Druck entfernt. Das erhaltene Rohprodukt wurde durch Silikagelchromatographie gereinigt und umkristallisiert, um 0,9 g (S)-n- Octyl-6-[4'-(3"-methylpentyloxy)phenyl]pyridazin mit den folgenden Eigenschaften zu ergeben:
  • Relative optische Aktivität [α]D25 + 4,85 (C = 2,00 Chloroform)
  • IR SpektrumνNujol max (cm&supmin;¹): 1618, 1522, 1260, 1180, 1120, 830
  • HNMR SpektrumδCDCl&sub3; TMS (ppm): 8,00, d, 2H
  • 7,64, d, 1H
  • 7,27, d, 1H
  • 6,99, d, 2H
  • 4,05, t, 2H
  • 2,98, t, 2H
  • 0,5 - 2,3, m, 26H
  • Phasenübergangstemperatur (Cº)
  • Beispiel 13 (R)-3-n-Octyl-6-[4'(3",7"-dimethyloctyloxy)phenyl]pyridazin
  • durch die folgende Formel dargestellt:
  • 5 ml getrocknetes Dimethylformamid und 0,123 g Natriumhydrid (etwa 60 %ige Suspension in Öl) wurden in einen Vierhalskolben mit einem Kühlrohr, einem Tropftrichter, einem Temperaturmeßgerät und einer Calciumchloridsäule gegeben. Anschliessend wurden 0,8 g 3-n-Octyl-6-(4-hydroxyphenyl)pyridazin, gelöst in 10 ml getrocknetem Dimethylformamid, tropfenweise zugegeben, um bis zur Beendigung der Entwicklung von Wasserstoffgas eine Reaktion zu bewirken. Danach wurden 0,881 g (S)-p-Toluolsulfonsäure-3,7-dimethyloctylester (synthetisiert aus (+)-(β)-Citronerol) tropfenweise zugegeben, um eine Reaktion für 7 Stunden bei 80ºC zu bewirken. Nach Beendigung der Reaktion wurde das resultierende Produkt in Eiswasser gegossen und mit Ethylacetat extrahiert. Die Ethylacetatschicht wurde mit Wasser gewaschen und getrocknet, und das organische Lösungsmittel wurde durch Verdampfen unter verringertem Druck entfernt. Das erhaltene Rohprodukt wurde durch Silikagelchromatographie gereinigt und umkristallisiert, um 0,7 g (R)-n- Octyl-6-[4'- (3",7"-dimethyloctyloxy)phenyl]pyridazin mit den folgenden Eigenschaften zu ergeben:
  • Relative optische Aktivität [α]D25 + 0,09 (C = 2,08 CHCl&sub3;)
  • IRνNujol max (cm&supmin;¹) 1620, 1525, 1420, 1260, 1180, 1120, 980, 830
  • HNMRδCDCl&sub3; TMS (ppm): 7,95, d, 2H
  • 7,63, d, 1H
  • 7,26, d, 1H
  • 6,92, d, 2H
  • 3,96, t, 2H
  • 2,88, t, 2H
  • 0,55 - 2,15, m, 34H
  • Phasenübergangstemperatur (Cº)
  • Anschließend werden verschiedene Flüssigkristallverbindungen gemäß vorliegender Erfindung mit einer Alkoxyalkyl R*-Gruppe in den Beispielen 14 bis 18 beschrieben.
  • Beispiel 14 (S)-3-n-Hexyl-6-[4'-(2"-methylbutyloxypropyloxy)phenyl]-pyridazin
  • durch die Formel dargestellt:
  • 15 ml getrocknetes N,N-Dimethylformamid (im folgenden als "DMF" bezeichnet) und 0,215 g Natriumhydrid (etwa 60 %ige Suspension in Öl) wurden in einen 50 ml Vierhalskolben gegeben, der mit einem Kühlrohr, einem Tropftrichter, einem Temperaturmeßgerät und einer Calciumchloridsäule ausgestattet war. Anschließend wurden 1,2 g 3-n-Hexyl-6-(4-hydroxyphenyl)pyridazin tropfenweise in den Kolben gegeben, und die Reaktion lief bis zur Beendigung der Entwicklung von Wasserstoffgas ab. Danach wurden 1,33 g (S)-p-Toluolsulfonsäure-2- methylbutyloxypropylester (diese Verbindung wurde aus aktivem Amylalkohol synthetisiert) tropfenweise in den Kolben gegeben und die Reaktion für 9 Stunden bei 80ºC durchgeführt. Nach Beendigung der Reaktion wurde das resultierende Produkt in Eiswasser gegeben und mit Ether extrahiert. Die Etherschicht wurde mit Wasser gewaschen und dann getrocknet, und das organische Lösungsmittel wurde durch Verdampfen unter verringern tem Druck entfernt. Das erhaltene Rohprodukt wurde durch Silikagelchromatographie gereinigt und umkristallisiert, um 0,8 g (S)-n-Hexyl-6-[4'-(2"-methylbutyloxypropyloxy)phenyl]pyridazin mit den folgenden Eigenschaften zu ergeben:
  • Relative optische Aktivität [α]D25 + 1,33 (C = 2,03 CHCl&sub3;)
  • IRνNujol max (cm&supmin;¹) 1615, 1585, 1520, 1250, 1120, 835
  • HNMRδCDCl&sub3; TMS (ppm): 8,06, d, 2H
  • 7,73, d, 1H
  • 7,31, d, 1H
  • 7,04, d, 2H
  • 4,15, t, 2H
  • 3,80, t, 2H
  • 3,28, dd, 2H
  • 3,01 t, 2H
  • 0,65 - 2,38, m, 22H
  • Beispiel 15 (S)-3-n-Octyl-6-[4'-(2"-methylbutyloxy-propyloxy(phenyl]pyridazin,
  • dargestellt durch die folgende Formel:
  • 15 ml getrocknetes DMF und 0,123 g Natriumhydrid (etwa 60 %ige Suspension in Öl) wurden in einen mit einem Kühlrohr, einem Tropftrichter, einem Temperaturmeßgerät und einer Calciumchloridsäule ausgestatteten Vierhalskolben gegeben. Anschließend wurden 0,8 g 3-n-Octyl-6-(4-hydroxyphenyl)-pyridazin, gelöst in 5 ml trockenem DMF, tropfenweise zugegeben, um eine Reaktion bis zur Beendigung der Entwicklung von Wasserstoffgas zu bewirken. Danach wurden 0,8 g (S)-p-Toluolsulfonsäure-2-methylbutyloxypropylester (aus aktivem Amylalkohol synthetisiert) tropfenweise zugegeben, um eine Reaktion für 10 Stunden bei 70ºC zu bewirken. Nach Beendigung der Reaktion wurde das resultierende Produkt in Eiswasser gegossen und mit Ethylacetat extrahiert. Die Ethylacetatschicht wurde mit Wasser gewaschen und getrocknet, und das organische Lösungsmittel wurde durch Verdampfen unter verringertem Druck entfernt. Das erhaltene Rohprodukt wurde durch Silikagelchromatographie gereinigt und umkristallisiert, um 0,6 g (S)-n- Octyl-6-[4'-(2"-methylbutyloxypropyloxy)phenyl]pyridazin mit den folgenden Eigenschaften zu ergeben:
  • Relative optische Aktivität [α]D25 + 0,96 (C = 2,08 CHCl&sub3;)
  • IRνNujol max (cm&supmin;¹) 1615, 1590, 1520, 1250, 1120, 850
  • HNMRδCDCl&sub3; TMS (ppm): 7,98, d, 2H
  • 7,65, d, 1H
  • 7,24, d, 1H
  • 6,96, d, 2H
  • 4,10, t, 2H
  • 3,55, t, 2H
  • 3,23 dd, 2H
  • 2,98 t, 2H
  • 0,85 - 2,31, m, 26H
  • Beispiel 16 (S)-3-n-Hexyl-6-[4'-(2"-methylbutyloxybutyloxy)phenyl]pyridazin,
  • dargestellt durch die folgende Formel:
  • 15 ml getrocknetes DMF und 0,219 g Natriumhydrid (etwa 60 %ige Suspension in Öl) wurden in einen mit einem Kühlrohr, einem Tropftrichter, einem Temperaturmeßgerät und einer Calciumchloridsäule ausgestatteten Vierhalskolben gegeben. Danach wurden 1,2 g 3-n-Hexyl-6-(4-hydroxyphenyl)pyridazin, gelöst in 5 ml getrocknetem DMF, tropfenweise zugegeben, um eine Reaktion bis zur Beendigung der Entwicklung von Wasserstoffgas zu bewirken. Danach wurden 1,47 g (S)-p-Toluolsulfonsäure-2-methylbutyloxybutylester (aus aktivem Amylalkohol synthetisiert) tropfenweise zugegeben, um eine Reaktion für 8 Stunden bei 80ºC zu bewirken. Nach Beendigung der Reaktion wurde das resultierende Produkt in Eiswasser gegossen und mit Ether extrahiert. Die Etherphase wurde mit Wasser gewaschen und getrocknet, und das organische Lösungsmittel wurde durch Verdampfen unter verringertem Druck entfernt. Das erhaltene Rohprodukt wurde durch Silikagelchromatographie gereinigt und umkristallisiert, um 0,85 g (S)-n-Hexyl-6-[4'(2"-methylbutyloxybutyloxy)phenyl]pyridazin mit den folgenden Eigenschaften zu ergeben:
  • Relative optische Aktivität [α]D25 + 1,18 (C = 2,025, CHCl&sub3;)
  • IRνNujol max (cm&supmin;¹) 1615, 1585, 1520, 1260, 1120, 830
  • HNMRδCDCl&sub3; TMS (ppm): 8,07, d, 2H
  • 7,75, d, 1H
  • 7,33, d, 1H
  • 7,05, d, 2H
  • 4,07, t, 2H
  • 3,49, t, 2H
  • 3,28, dd, 2H
  • 3,01, t, 2H
  • 0,68 - 2,1, m, 24H
  • Beispiel 17 (S)-3-n-Octyl-6-[4'-(2"-methylbutyloxybutyloxy)phenyl]pyridazin,
  • dargestellt durch die folgende Formel:
  • 7 ml getrocknetes DMF und 0,161 g Natriumhydrid (etwa 60 %ige Suspension in Öl) wurden in einen mit einem Kühlrohr, einem Tropftrichter, einem Temperaturmeßgerät und einer Calciumchloridsäule ausgestatteten Vierhalskolben gegeben. Danach wurden 1,0 g 3-n-Octyl-6-(4-hydroxyphenyl)pyridazin, gelöst in 10 ml getrocknetem DMF, tropfenweise zugegeben, um eine Reaktion bis zur Beendigung der Entwicklung von Wasserstoffgas zu bewirken. Danach wurden 1,1 g (S)-p-Toluolsulfonsäure- 2-methylbutyloxybutylester (synthetisiert aus aktivem Amylalkohol) tropfenweise zugegeben, um eine Reaktion für 7 Stunden bei 80ºC zubewirken. Nach Beendigung der Reaktion wurde das resultierende Produkt in Eiswasser gegossen und mit Ethylacetat extrahiert. Die Ethylacetatschicht wurde mit Wasser gewaschen und getrocknet, und das organische Lösungsmittel wurde durch Verdampfen unter verringertem Druck entfernt. Das erhaltene Rohprodukt wurde durch Silikagelchromatographie gereinigt und umkristallisiert, um 0,95 g (S)-3-n-Octyl-6-[4'- (2"-methylbutyloxybutyloxy)phenyl]pyridazin mit den folgenden Eigenschaften zu ergeben:
  • Relative optische Aktivität [α]D25 + 1,01 (C = 2,06 CHCl&sub3;)
  • IRνNujol max (cm&supmin;¹) 1620, 1590, 1525, 1260, 1120, 855
  • HNMRδCDCl&sub3; TMS (ppm): 8,05, d, 2H
  • 7,72, d, 1H
  • 7,31, d, 1H
  • 7,07, d, 2H
  • 4,06, t, 2H
  • 3,46, t, 2H
  • 3,25, dd, 2H
  • 2,99, t, 2H
  • 0,67 - 2,23, m, 28H
  • In den Beispielen 14 bis 17 werden die Ausgangsmaterialien 3- n-Alkyl-6-(4-hydroxyphenyl)pyridazin und (S)-Toluolsulfonsäure-2-methylbutyloxyalkylester gekoppelt, um durch die folgende allgemeine Formel:
  • dargestellte Verbindungen zu erzeugen.
  • Der Phasenübergangsmodus dieser Verbindungen stellt sich wie folgt dar: Phasenübergangstemperatur (ºC) Beispiel
  • Beispiel 18
  • Jede der Verbindungen der Beispiele 14 bis 17 wurde mit einer Zusammensetzung A vermengt, die ein Gemisch der folgenden Verbindungen war: Gew.-%
  • Der Phasenübergangsmodus der resultierenden Zusammensetzungen stellt sich wie folgt dar: Mischungsverhältnis Phasenübergangstemperatur (ºC) Zusammensetzung Beispiel
  • Beispiel 19
  • Dieses Beispiel betrifft die Synthese einer Verbindung gemäß vorliegener Erfindung mit einer Acyl-R*-Gruppe, nämlich (S)- 4-(6-n-Octyl-3-pyridazinyl)phenyl-4'-methylhexansäureester, dargestellt durch die allgemeine Formel:
  • 0,366 g (S)-4-Methylhexansäure und 0,8 g 4-(6-n-Octyl-3- pyridazinyl)phenol wurden in 10 ml Chloroform gelöst. Dann wurden 0,58 g N,N'-Dicyclohexylcarbodiimid und 0,049 g 4- Dimethylaminopyridin zugegeben, um eine Reaktion in einem Tag zu bewirken. Nach Beendigung der Reaktion wurden unlösliche Produkte abfiltriert und die Reaktionsprodukte wurden mit Chloroform extrahiert. Die organische Schicht wurde mit 2N Salzsäure, einer 2 %igen Lösung von Natriumhydroxid und Wasser gewaschen und getrocknet, und danach wurde das restliche organische Lösungsmittel durch Verdampfen unter verringertem Druck entfernt. Das erhaltene Produkt wurde durch Silikagelchromatographie gereinigt und umkristallisiert, um 0,8 g (S)- 4-(6-n-Octyl-3-pyridazinyl)phenyl-4'-methylhexansäureester mit den folgenden Eigenschaften zu ergeben:
  • Relative optische Aktivität [α]D25 + 5,03 (C = 2,04 CHCl&sub3;)
  • IRνNujol max (cm&supmin;¹) 1750, 1520, 1210, 1175, 1150, 1115, 845
  • HNMRδCDCl&sub3; TMS (ppm): 8,11, d, 2H
  • 7,76, d, 1H
  • 7,50, d, 1H
  • 7,24, d, 2H
  • 3,02, t, 2H
  • 2,59, t, 2H
  • 0,6 - 2,15, m, 26H
  • Phasenübergangstemperatur (Cº)
  • Beispiel 20
  • Dieses Beispiel betrifft die Synthese einer Verbindung gemäß vorliegender Erfindung mit einer Alkoxyacyl-R*-Gruppe, nämlich (L)-4-(6-n-Octyl-3-pyridazinyl)phenyl-2'-butyloxypropionsäureester, dargestellt durch die folgende Formel:
  • 0,411 g (L)-2-Butyloxypropionsäure und 0,8 g 4-(6-n-Octyl-3- pyridazinyl)phenol wurden in 10 ml getrocknetem Chloroform gelöst. Dann wurden 0,58 g N,N'-Dicyclohexylcarbodiimid und 0,034 g 4-Dimethylaminopyridin zugegeben, um eine Reaktion in einem Tag zu bewirken. Nach Beendigung der Reaktion wurden unlösliche Produkte abfiltriert und die Reaktionsprodukte wurden mit Chloroform extrahiert. Die organische Schicht wurde mit 2N Salzsäure, der gesättigten Lösung von saurem Natriumcarbonat und Wasser gewaschen und getrocknet, und danach wurde das restliche organische Lösungsmittel durch Verdampfen unter verringertem Druck entfernt. Das erhaltene Reaktionsprodukt wurde durch Silikagelchromatographie gereinigt und umkristallisiert, um 0,8 g (L)-4-(6-n-Octyl-3-pyridazinyl)phenyl-2'-butyloxypropionsäureester mit den folgenden Eigenschaften zu ergeben:
  • Relative optische Aktivität [α]D25 - 38,78 (C = 2,05 CHCl&sub3;)
  • IRνNujol max (cm&supmin;¹) 1780, 1615, 1595, 1518, 1220, 1170, 1140, 830
  • HNMRδCDCl&sub3; TMS (ppm): 8,14, d, 2H
  • 7,77, d, 1H
  • 7,38, d, 1H
  • 7,28, d, 2H
  • 4,21, q, 1H
  • 3,24 - 4,96, t, 2H
  • 3,02, t, 2H
  • 0,6 - 2,15 , m, 25H
  • Phasenübergangstemperatur (Cº)

Claims (8)

1. Flüssigkristallverbindung mit einer Eigenschaft einer ferroelektrischen, chiralen, smektischen c-Phase und mit der allgemeinen Formel:
worin R* aus einer Alkyl**-Gruppe, in der sich das asymmetrische Kohlenstoffatom in der γ oder δ oder ε oder (zeta) Position der Alkylgruppe befindet, einer Alk**oxyalkylgruppe und einer
-Gruppe
ausgewählt ist, wobei das Zeichen ** auf die Position eines asymmetrischen Kohlenstoffatoms hinweist und R² eine geradkettige Alkylgruppe mit 6 bis 8 Kohlenstoffatomen ist.
2. Flüssigkristallverbindung nach Anspruch 1 mit einer smektischen C*-Phase.
3. Flüssigkristallverbindung nach Anspruch 1 mit der allgemeinen Formel:
worin l 1 bis 5 ist, m 2 bis 5 ist, n 6 bis 8 ist und C* das asymmetrische Kohlenstoffatom ist.
4. Flüssigkristallverbindung nach Anspruch 1 mit der Formel:
worin C* das asymmetrische Kohlenstoffatom ist.
5. Flüssigkristallverbindung nach Anspruch 1 mit der allgemeinen Formel:
worin m 2 bis 4 ist, n 6 bis 8 ist und C* das asymmetrische Kohlenstoffatom ist.
6> Flüssigkristallverbindung nach Anspruch 1 mit der Formel:
worin C* das asymmetrische Kohlenstoffatom ist.
7. Flüssigkristallzusammensetzung mit einem erweiterten Bereich der Übergangstemperatur, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Flüssigkristallverbindung nach Anspruch 1.
8. Flüssigkristallverbindung nach Anspruch 1, wenn sie als chiraler Dotierungsbestandteil verwendet wird.
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