DE68904520T2 - Geschirrspuelmaschine. - Google Patents

Geschirrspuelmaschine.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine wie unten in Anspruch 1 angeführt.
  • Bei Geschirrspülmaschinen, die am Boden aufgestellt werden und die gewöhnlich mit zwei rotierenden Sprüharmen versehen sind, die Reinigungswasser auf die zu spülenden Gegenstände sprühen, werden die zum Aufheizen des Reinigungswassers erforderlichen Heizvorrichtungen üblicherweise nahe beim Boden der Wanne eingebaut, in der die Gegenstände untergebracht werden. Bei Geschirrspülmaschinen, die auf einer Arbeitsfläche aufgestellt werden, ist der Platz in der Wanne begrenzter, und gewöhnlich ist es nur möglich, einen einzigen rotierenden Sprüharm anzuordnen, der Reinigungsflüssigkeit in Form von Strahlen auf die zu reinigenden Gegenstände aufbringt. Dieser Sprüharm wird bevorzugt nahe beim Boden der Wanne angeordnet, und um die Bewegung des Sprüharms nicht zu stören, wird die Heizvorrichtung unterhalb des Wannenbodens vorzugsweise in einem Behältnis nahe beim Auslaß der Geschirrspülmaschine angeordnet. Die Ansaugseite der Umlaufpumpe ist mit dem Behältnis verbunden, und das Behältnis ist an seiner Oberseite mit einem feinen Sieb abgedeckt.
  • Bei der Ausführung, die die Heizvorrichtung niedrig angeordnet aufweist, hat sich erwiesen, daß die Flüssigkeit, die durch das feine Sieb zurück zu dem Behältnis fließen sollte, um erneut aufgeheizt zu werden, zum großen Teil über das Sieb, aber nicht durch es hindurch geleitet wird. Dies bedeutet, daß die Flüssigkeit im Behältnis sinkt und schließlich einen Stand erreicht, bei dem die Flüssigkeit die Heizvorrichtungen nicht mehr umgibt und dadurch die Gefahr des überheizens zur Folge hat.
  • Es hat sich herausgestellt, daß das beschriebene Phänomen damit zusammenhängt, daß bei eingeschaltetem Heizelement ein Dampfdruck zwischen der Flüssigkeit im Behältnis und dem feinen Sieb aufgebaut wird, wobei der Dampfdruck verhindert, daß die Flüssigkeit durch die Öffnungen in dem feinen Sieb in das Behältnis herabfließt.
  • Es ist daher eine Hauptaufgabe der Erfindung, eine Geschirrspülmaschine zu schaffen, bei der die Wirkung des Dampfdrucks beseitigt oder zumindest herabgesetzt wird. Die Aufgabe wird gelöst durch eine Geschirrspülmaschine, die die in Anspruch 1 angeführten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausführungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile gehen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen aus der folgenden Beschreibung einer Ausführung hervor. Die Figuren 1 bis 4 zeigen im Diagramm einen senkrechten Querschnitt des Bodenteils der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine bei verschiedenen Betriebsbedingungen.
  • Eine Geschirrspülmaschine, die nicht detailliert dargestellt ist, weist eine Bodenplatte 10 mit einem Behältnis auf, das sich aufteilt in eine Umwälzkammer 11, die von einem feinen Sieb 12 abgedeckt und begrenzt wird, und in eine Auslaßkammer 13, die mit einem nach oben offenen, kastenförmigen, abnehmbaren, groben Sieb versehen ist. Das feine Sieb hat ein im wesentlichen horizontales Teil 12a, das eine obere Wandung in der Kammer 11 bildet, und ein senkrechtes Teil 12b, das die Umwälzkamer 11 und die Auslaßkammer 13 voneinander trennt. Die Auslaßkammer 13 ist mit einer nicht dargestellten Entleerungspumpe verbunden, die die Geschirrspülmaschine nach dem Reinigungsvorgang entleert. Eine elektrische Heizvorrichtung 15 ist in der Kammer 11 angeordnet und erstreckt sich horizontal und im wesentlichen in der Mitte der Kammer. Am Boden 11a der Kammer 11 ist über eine Leitung 16 die Ansaugseite der Umlaufpumpe (nicht dargestellt) angeschlossen. In dem feinen Siebteil 12a befindet sich eine senkrechte Abführungsleitung 17 mit einem unteren Ende 17a, das in der Kammer 11 zwischen der Heizvorrichtung und dem feinen Siebteil 12a angeordnet ist. Das obere Ende 17b der Abführungsleitung ist in der Wanne 18 über dem höchsten in der Geschirrspülmaschine herrschenden Flüssigkeitsstand angeordnet. Um zu verhindern, daß das Arbeiten der Entleerungspumpe durch von einem Sprüharm (nicht dargestellt) hereinkommende Strahlen behindert wird, ist das obere Ende 17b des Rohres mit einer Abdekkung 19 versehen, die in Abstand zu dem Rohrende 17b angeordnet ist, um eine Öffnung 20 zu bilden.
  • Auf die Arbeitsweise der Geschirrspülmaschine wird mittels der Figuren Bezug genommen. Fig. 1 zeigt die Geschirrspülmaschine in Betrieb, wenn von der Umlaufpumpe Flüssigkeit zum Sprüharm geschickt wird und von dort über die zu reinigenden Gegenstände und die Wände der Wanne zur Bodenplatte 10 der Geschirrspülmaschine gelangt. Da die Platte zu dem feinen Sieb hin abfällt, fließt die Flüssigkeit darüber und durch dieses, wobei sich ein Teil der Speisereste an dem horizontalen Teil 12a des feinen Siebs sammelt, während der Hauptteil der Speisereste sich in der Auslaßkammer 13 sammelt, wo sie durch das feine Siebteil 12b gehindert werden, in die Umwälzkammer 11 zu gelangen. Die Heizvorrichtung 15 ist hier ausgeschaltet.
  • In Fig. 2 wurde die Heizvorrichtung eingeschaltet und beginnt, die Flüssigkeit in dem Behältnis auf zuheizen. Wenn die Temperatur in der Kammer 11 schrittweise steigt, steigt der Dampfdruck zwischen der Flüssigkeitsoberfläche in der Kammer und dem feinen Siebteil 12a, was bedeutet, daß der Fluß durch dieses Teil schrittweise abnimmt. Die Flüssigkeit fließt stattdessen über das feine Siebteil 12a und sammelt sich in der Auslaßkammer 13 wieder, von wo sie durch das feine Siebteil 12b in das Behältnis 11 geführt wird. Dieser Flüssigkeitsstrom an der Oberseite des feinen Siebteils 12a hat den Vorteil, daß das Sieb von den Speiseresten freigespült wird, die stattdessen zur Auslaßkammer 13 geführt werden.
  • In Fig. 3 hat der Dampfdruck einen solchen Wert erreicht, daß die Flüssigkeitsoberfläche unter das untere Ende 17a der Abführungsleitung 17 gesunken ist. Ein Druckausgleich findet statt, und die Flüssigkeit kann erneut durch das feine Siebteil 12a gelangen, so daß die Kammer 11 mit einer Geschwindigkeit, die höher ist als die, mit der die Umlaufpumpe die Kammer 11 entleert, wieder mit Flüssigkeit gefüllt wird. Auf diese Weise stelgt der Pegel in der Kammer 11, und der Dampfdruck über der Flüssigkeitsoberfläche steigt wieder. Fig. 4 zeigt, wie der Flüssigkeitsstand nach dem Druckausgleich auf seinen normalen Wert unter dem feinen Siebteil 12a gestiegen ist, während gleichzeitig der Dampfdruck kaum gestiegen ist. Solange die Heizvorrichtung eingeschaltet ist, schwankt der Flüssigkeitsstand zwischen dem hohen und dem niedrigen Stand, was bedeutet, daß von Zeit zu Zeit Flüssigkeit über das feine Siebteil 12a fließt und es von Speiseresten reinigt. Wenn der Geschirrspülvorgang beendet ist und die Entleerungspumpe begonnen hat zu arbeiten und die Geschirrspülflüssigkeit auspumpt, folgen die Speisereste, die durch das grobe Sieb hindurchgelangt sind, aber vom feinen Sieb zurückgehalten wurden, der Flüssigkeit aus der Auslaßkammer 13. Aufgrund der regelmäßigen Spülvorgänge des feinen Siebs beginnt der folgende Reinigungs- oder Spülvorgang mit einem im wesentlichen sauberen, feinen Sieb.

Claims (4)

1. Geschirrspülmaschine mit einer Wanne (18), Vorrichtungen zum Halten der in der Wanne zu spülenden Gegenstände und Einrichtungen, um Flüssigkeitsstrahlen auf die Gegenstände aufzubringen und die Flüssigkeit wieder in einem Behältnis zu sammeln, einer Umlaufpumpe zum Zirkulieren der Flüssigkeit und einer Filtereinheit mit einem feinen Siebteil (12a), welches eine breite, im wesentlichen horizontale Fläche aufweist, die eine obere Wand der Kammer (11) bildet, in welcher der Einlaß der Umlaufpumpe sowie eine Heizvorrichtung (15) zum Aufzheizen der Flüssigkeit in dem Behältnis angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dampfabführungsleitung (17) vorgesehen ist, die sich durch das feine Siebteil (12a) erstreckt und ein oberes Ende (17b) aufweist, welches oberhalb des höchsten Flüssigkeitsstandes in der Wanne im Normalbetrieb angeordnet ist, während das untere Ende (17a) der Abführungsleitung in der Kammer (11) an einem Punkt oberhalb der Heizvorrichtung (15) angeordnet ist.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (11) die Form eines Kastens hat, in dem die Heizvorrichtung (15), die eine längliche Form besitzt, so angeordnet ist, daß sie sich parallel zum Boden (11a) der Kammer und im wesentlichen in der Mitte zwischen dem Boden und dem feinen Siebteil (12a) erstreckt, wobei das untere Ende der Abführungsleitung (17) an einem im wesentlichen in der Mitte zwischen dem feinen Siebteil (12a) und der Heizvorrichtung (15) liegenden Punkt angeordnet ist.
3. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennnzeichnet, daß die Dampfabführungsleitung (17) ein Rohr ist.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr an seinem oberen Ende (17b) mit einer Abdekkung (19) versehen ist, die mit Abstand zu dem Ende angeordnet ist, wobei die Abdeckung zwischen sich und dem oberen Ende (17b) mindestens eine Öffnung (20) bildet, die seitwärts gerichtet ist.
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