DE2416497A1 - Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Geschirrspuelmaschine

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DE2416497A1
DE2416497A1 DE2416497A DE2416497A DE2416497A1 DE 2416497 A1 DE2416497 A1 DE 2416497A1 DE 2416497 A DE2416497 A DE 2416497A DE 2416497 A DE2416497 A DE 2416497A DE 2416497 A1 DE2416497 A1 DE 2416497A1
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RESULTA KG
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RESULTA KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4202Water filter means or strainers
    • A47L15/4204Flat filters

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Geschirrspüamaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Geschirrspülmaschine mit einem Gehäuse und einem darin angeordneten Spüiraum mit Boden, sowie außerhalb des Spülraums angeordneten Zirkulations- und Entleerungspumpen und einem Niveauschalter mit Tropfenabscheider.
  • Bei einer derartigen Geschirrspülmaschine, die eine geringe Bauhöhe hat und an der Wand eines Raums anhängbar ist und die wegen der vorgegebenen geringen Größe des Spülraums mit kleinen Wassermengen arbeiten muß, ist es schwierig, einwandfreie Verhältnisse für den Wascheffekt und für das Arbeiten des Niveauschalters zu schaffen.
  • Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, die Verstopfung der Zirkulationspumpen durch Schmutz zu vermeiden, damit diese immer mit vollem Betriebsdruck arbeiten können. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, den Niveauschalter bzw. dessen Tropfenabscheider in einem Bereich des Spülraums anzuordnen, in dem immer ein ausreichend hoher Wasserstand für die Betätigung vorhanden ist, Die Lösung dieser Aufgaben besteht darin, daß der nach unten gewölbte Boden des Spülraums im Bereich seiner tiefsten Stelle eine Vertiefung aufweist, die durch ein Sieb mit geneigter Siebfläche abgedeckt ist und daß die Vertiefung Ansaugöffnungen für die Zirkulationspumpen und einen Anschlußstutzen für die Entleerungspumpe hat. Wesentlich dabei ist, daß die Siebfläche einen relativ langen, feinmaschigen, nach unten geneigten Teil besitzt, an den sich ein relativ kurzer, grobmaschiger Teil anschließt.
  • Diese Anordnung bowirkt das Abwandern der Schmutzteile über die feinmaschige, geneigte Siebfläche in den grobmaschigen Teil des Siebes, wobei das vom Schmutz gereinigte Wasser in den Raum unterhalb des feinmaschigen Teils des Siebs gelangt. Hier befinden sich gemäß der Erfindung die Ansaugöffnungen für die Zirkulationspumpen, und die Öffnung des Anschlußstutzens für die Entleerungspumpe befindet sich unterhalb des grobmaschigen Teils des Siebes, wobei der Raum unter dem feinmaschigen Teil durch eine Trennwand von dem Raum unter dem grobmaschigen Teil getrennt ist.
  • Die Zirkulationspumpen können daher nur fein gesiebtes Wasser ansaugen und die Sprühdüsen in den Spritzrohren verstopfen deshalb nicht, wobei wesentlich ist, daß die Maschenweite des feinmaschigen Siebteils kleiner ist als die Öffnungen der Sprühdüsen. Somit besteht auch für die Sprühdüsen keine Verstopfungsgefahr und der Waschvorgang des Geschirrs kann störungsfrei druchgeführt werden.
  • Der von dem geneigten, kleinmaschigen Siebteil abwandernde Schmutz gelangt in den grobmaschigen Siebteil, durch dessen Maschen er durchtritt und von der Entleerungspumpe abgesaugt wird. Nur sehr grober Schmutz wird auch von den Maschen des grobmaschigen Siebteils zurückgehalten. Dieser sehr grobe Schmutz wird dadurch entfernt, daß das gesamte Sieb aus dem Spülraum herausgenommen wird. Zur leichten Herausnehmbarkeit liegt das Sieb mit seinem Rand lose auf dem Rand der Vertiefung auf und hat einen Griffbügel.
  • Von großer Bedeutung ist, daß aus dem Raum unter dem grobmaschigen Teil des Siebs kein Schmutz in den Raum unter dem feinmaschigen Teil des Siebs gelangen kann. In vorteilhafter Weise besteht daher die Trennwand zwischen diesen beiden Räumen aus zwei Teilen, von denen der erste vertikal in der Vertiefung und der zweite vertikal an der Unterseite des Siebs angeordnet ist und beide Teile sich überlappen. Die zweiteilige Ausführung mit Überlappung gleicht Fertigungstoleranzen aus, ohne einen großen Aufwand bei der Trennung der beiden Räume voneinander zu erfordern. Auch werden geringfügige Verformungen des Siebes infolge Wärmeeinwirkung oder durch mechanische Belastung beim Reinigen durch die Überlappung überdeckt. Die Funktionssicherheit der Geschirrspülmaschine wird somit auch bei rauhg Betrieb nicht beeinträchtigt, Für die Funktionssicherheit einer kleinen Ceschirrspülmaschine mit einer flachen Wanne und sehr geringen Wasserhöhenänderungen ist die Anordnung des Niveauschalters bzwo dessen Tropfenabscheiders. Der Niveauschalter muß ansprechen, um den Spülvorgang zu beendens d.h. das Einlaßventil abzuschalten und die Heizung einzuschalten, wenn eine bestimmte Wasserhöhe im Spülraum erreicht ist. Andererseits muß er die Heizung und die Zirkulationspumpen abschalten, wenn die Entleerungspumpe das Wasser bis auf eine geringe Höhe aus dem Spülraum abgesaugt hat.
  • Um diese Aufgaben erfüllen zu können, weist gemäß der Erfindung der Anschlußstutzen für die Entleerungspumpe eine Abzweigung auf, an die der Tropfenabscheider des Niveauschalters angeschlossen ist. Der Tropfenabscheider kann auch mit separatem Stutzen direkt an den Raum unter dem groben Sieb angeschlossen sein. Damit ist der Tropfenabscheider, der bekanntlich den Geber für den Niveauschalter bildet, mit geringem Aufwand an der tiefsten Stelle des Spülraums angeordnet, wo immer eine ausreichende Wasserhöhe zu seiner Betätigung zur Verfügung steht, obgleich die Gesamtwassermenge in der Geschirrspülmaschine relativ klein ist.
  • Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
  • es zeigen: Fig. 1 den Querschnitt einer Geschirrspülmaschine und Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich des Bodens des Spülraums.
  • Die Geschirrspülmaschine hat ein Gehäuse 1 und einen nach unten gewölbten Boden 2 des Spüiraums. Im Bereich der tiefsten Stelle des Bodens ist eine Vertiefung 3 angebracht, die im Ausführungsbeispiel mit dem Boden 2 einteilig als Tief zieh-Teil hergestellt ist. Diese Vertiefung kann auch als separates Teil eingebaut werden. Die Vertiefung 3 ist durch ein Sieb 4 abgedeckt, welches aus einem relativ langen, feinmaschigen, geneigten Teil 7 besteht, an den sich ein relativ kurzer, grobmaschiger Teil 9 anschließt. Eine in der Vertiefung 3 angebrachte vertikale Trennwand 10, die nach oben bis annähernd an den feinmaschigen Teil 7 des Siebes 4 reicht, trennt den Raum 5 in der Vertiefung 3 unterhalb dem feinmaschigen Teil 7 des Siebes von dem Raum 6 in der Vertiefung 3 unterhalb des grobmaschigen Teils 9 des Siebes 4. Die vertikale Gegentrennwand 11 an der Unterseite des Siebes 4 überlappt sich mit der Trennwand 10 und liegt seitlich dicht an dieser an. Hierdurch wird eine dichte Trennung der Räume 5 und 6 voneinander bewerkstelligt, wobei Fertigungstoleranzen von Sieb und Vertiefung überbrückt werden, ohne daß die Abdichtung der beiden Räume 5 und 6 gegeneinander beeinträchtigt wird.
  • Der Raum der Vertiefung 3 hat unterhalb des feinmaschigen, geneigten Siebteils 7 Ansaugöffnungen 12 und 13 für die Zirkulationspumpen 14 und 15, die Wasser aus dem Raum 5 ansaugen und über Leitungen 18 unter Druck in die Düsenrohre 40 und 41 fördern, die bei 42 und 43 an die Rohrleitung 18 angeschlossen sind. Der Raum 6 in der Vertiefung 3, welcher unter dem grobmaschigen Teil 9 des Siebes 4 liegt, hat an seiner tiefsten Stelle einen Anschlußstutzen 16, welcher zu der Entleerungspumpe 30 führt. Der Anschlußstutzen 16 ist als T-Stück ausgebildet, woran der Tropfenabscheider 17 eines Niveauschalters 19 angebracht ist. Der Tropfenabscheider kann aber auch direkt an den grobmaschigen Teil 9 des Siebes ange -bracht sein.
  • Im Betrieb sammelt sich das Wasser auf dem Boden 2 des Spülraumgehäuses und fließt in Richtung auf das Sieb 4.
  • Hierbei tritt es durch den feinmaschigen, geneigten Teil 7 des Siebes durch und gelangt in den Raum 5, von wo es durch die Zirkulationspumpen 14 und 15, wie bereits dargelegt, abgesaugt wird. Die im Wasser vorhandenen Schmutzteile, die größer sind als die maschenweite des Teils 7, wandern dabei in Pfeilrichtung 20 infolge der Neigung des Teils 7 zu dem grobmaschigen Teil 9 des Siebes und gelangen in den Raum 6 in Pfeilrichtung 21. Von dort aus werden sie nach Beendigung des Spülvorgangs über den Anschlußstutzen 16 von der Entleerungspumpe 30 abgesaugt und in das Abwassersystem des Hauses gefördert.
  • Sehr grobe Schmutzteile, die die Funktion der Entleerungspumpe 30 beeinträchtigen und das Abwassersystem verstopfen könnten, werden vom grobmaschigen Teil 9 des Siebes 4 zurückgehalten und können durch Herausnehmen des Siebes aus der Vertiefung 3 entfernt werden.
  • Zur Erleichterung der Handhabung liegt das Sieb 4 mit seinem Rand 22 lose auf dem Rand 23 der Vertiefung 3 auf. Ein Griffbügel 24 am Sieb 4 erleichtert dessen Entfernung von der Vertiefung 3 zu Reinigungszwecken.
  • Der an der tiefsten Stelle des Systems angeordnete Tropfenabscheider 17, der den Niveauschalter 19 steuert, ist aufgrund der gewählten Anordnung in der Lage, auch bei geringen Wasserhohenänderungen anzusprechen, um den Niveauschalter zu betätigen. Dieser schaltet das Einlaßventil 25 zu und die Heizung 31, die im Raum 5 der Vertiefung 3 angeordnet ist, ein, um den Spülvorgang einzuleiten, wenn eine bestimmte Wasserhöhe im Spülraum erreicht ist, Nach Beendigung des Spülvorgangs, wenn die Entleerungspumpe das Wasser bis zu einer bestimmten mindesthöhe aus dem Raum 6 abgesaugt hat, stellt der Niveauschalter 19 die Zirkulationspumpem 14 und 15 still und schaltet die Heizung 31 ab.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche S Geschirrspülmaschine mit einem Gehäuse und einem darin angeordneten Spülraum mit Boden, sowie außerhalb des Spülraums angeordneten Zirkulations- und Entleerungspumpen und einem Niveauschalter mit Tropfenabscheider, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der nach unten gewölbte Boden (2) des Spülraums im Bereich seiner tiefsten Stelle eine Vertiefung (3) aufweist, die durch ein Sieb (4) mit geneigter Siebfläche (7) abgedeckt ist.
  2. 2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vertiefung (3) Ansaugöffnungen (12, 13) für die Zirkulationspumpen (14,15) und einen Anschlußstutzen (16) für die Entleerungspumpe (303 evtl. einen Anschlußstutzen (16 a) für Tropfenabscheider (17) des Niveauschalters (19) hat.
  3. 3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Siebfläche einen relativ langen, feinmaschigen, geneigten Teil (7) besitzt, an den sich ein relativ kurzer, grobmaschiger Teil (9) anschließt.
  4. 4. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die Ansaugöffnungen (12,13) für die Zirkulationspumpen (14,15) unterhalb des feinmaschigen Teils (7) und die Öffnung des Anschlußstutzens (16) für die Entleerungspumpe (30) unterhalb des grobmaschigen Teils (9) des Siebes (4) befinden,
  5. 5. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Raum (5) unter dem feinmaschigen Teil (7) durch eine Trennwand (10, 11) von dem Raum (6) unter dem grobmaschigen Teil (9) getrennt ist, 6o Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trennwand aus zwei Teilen (10, 11) besteht, von denen der erste (10) vertikal in der Vertiefung (3) und der zweite (11) vertikal an der Unterseite des Siebs (4) angeordnet ist und beide Teile sich überlappen.
    7. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Sieb (4) mit seinem Rand (22) auf dem Rand (23) der Vertiefung (3) aufliegt und einen Griffbügel (24) hat.
    8 Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anschlußstutzen (16) für die Entleerungspumpe eine Abzweigung aufweist, an die der Tropfenabscheider (17) des Niveauschalters (19) angeschlossen ist, L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0365500A1 (de) * 1988-10-21 1990-04-25 Aktiebolaget Electrolux Geschirrspülmaschine
EP0378058A1 (de) * 1989-01-11 1990-07-18 Aktiebolaget Electrolux Vorrichtung für Geschirrspülmaschinen
US20100051070A1 (en) * 2006-12-06 2010-03-04 Arne Hagelin Dishwasher

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP0378058A1 (de) * 1989-01-11 1990-07-18 Aktiebolaget Electrolux Vorrichtung für Geschirrspülmaschinen
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