DE2211310C3 - - Google Patents

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DE2211310C3
DE2211310C3 DE19722211310 DE2211310A DE2211310C3 DE 2211310 C3 DE2211310 C3 DE 2211310C3 DE 19722211310 DE19722211310 DE 19722211310 DE 2211310 A DE2211310 A DE 2211310A DE 2211310 C3 DE2211310 C3 DE 2211310C3
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Werner 7927 Giengen Bautz
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4219Water recirculation
    • A47L15/4221Arrangements for redirection of washing water, e.g. water diverters to selectively supply the spray arms
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/2832Specific tests of electronic circuits not provided for elsewhere
    • G01R31/2836Fault-finding or characterising
    • G01R31/2843In-circuit-testing

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung des Sprühdrucks der Spülflüssigkeit einer eine Umwälzpumpe, einen Spülbehälter und mindestens einen Geschirrkorb aufweisenden Geschirrspülmaschine.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine mit einer derartigen Einrichtung wird ein Teil der Spülflüssigkeit durch ein Glasrohr gepumpt, dem einerseits eine Lampe und andererseits ein lichtempfindlicher Widerstand zugeordnet ist (US-PS 32 79 481). In Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad der Spülflüssigkeit ändert sich dabei der Lichtdurchgang durch das Glasrohr. Dadurch wird der Widerstandswert und damit der durch den Widerstand fließende Strom verändert, der zur Leistungssteuerung des Umwälzpumpenmotors ausgenutzt wird. Diese Ausführungsform ist insofern nachteilig, als lediglich die Verschmutzung des Geschirrs berücksichtigt wird, nicht dagegen die Geschirrart so daß leichte Geschirrteile bei Sprühstrahlen hoher Energie umgeworfen und beschädigt werden können.
Bei einer anderen bekannten Geschirrspülmaschine sind verschiedene Spülprogramme wählbar, die sich in der Intensität der während der jeweiligen Programme auf das Geschirr einwirkenden Sprühstrahlen unterscheiden (DE-OS 15 03 763). Während eines Normal-Spülprogramms wird mit hohem Sprühstrahldruck, bei einem Schonprogramm dagegen mit einem niedrigen Sprühstrahldruck gearbeitet Die Druckminderung beim Schonprogramm erfolgt entweder durch druckseitiges Ableiten eines Teils der von einer Umwälzpumpe geförderten Spülflüssigkeit durch eine ventilgesteuerte Zapfleitung oder durch saugseitige Zufuhr von Luft zur Umwälzpumpe durch eine gleichfalls ventilgesteuerte Belüftungsleitung. Bei der Bedienung dieser Geschirrspülmaschine bedarf es der richtigen Programmwahl, andernfalls ist die Reinigungswirkung im gewählten Programm wegen zu geringen Sprühstrahldrucks unzureichend oder es treten Schäden am Geschirr wegen zu großen Sprühstrahldrucks auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geschirrspülmaschine zu entwickeln, bei der die Intensität der Sprühstrahlen auf einfache Weise auf das Geschirr abgestimmt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein vom Geschirrkorb beeinflußtes Fühlelement gelöst, das die Leistung der Umwälzpumpe in Abhängigkeit vom Gewicht des in den Geschirrkorb eingesetzten Geschirrs insofern steuert, als bei gering belastetem Geschirrkorb die Pumpenleistung verringert, bei stark belastetem Geschirrkorb dagegen die volle Pumpenleistung wirksam wird. Da eine Geschirrspülmaschine vorteilhafterweise voll beladen und mit gleichartigem Geschirr gefüllt betrieben wird, stellt sich nach der erfindungsgemäßen Lösung selbsttätig ein auf die Geschirrart abgestimmter Sprühdruck ein, d. h. leichtes und empfindliches Geschirr (z. B. Kaffeegeschirr) wird schonend besprüht, schweres Geschirr, wie Teller und Töpfe, die auch meist stark verschmutzt sind, werden dagegen mit Sprühstrahlen hoher Energie behandelt.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung wird durch einen am Spülbehälter beweglich angeordneten federbelasteten Hebel erzielt, auf dessen einem Hebelarm der Geschirrkorb ruht und dessen anderer Hebelarm ein an sich bekanntes, den Sprühdruck veränderndes Drosselventil betätigt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Geschirrspülmaschine mit zwei Geschirrkörben, von denen der untere Korb auf einem Hebel zum Betätigen eines den Sprühdruck verändernden Drosselventils ruht, als erstes Ausfuhrungsbeispiel und
Fig.2 ebenfalls einen Querschnitt durch eine
Geschirrspülmaschine mit zwei übereinander angeordneten Geschirrkörben, zwischen denen ein Gitter sitzt, welches über Hebel gleichfalls ein den Sprühdruck veränderndes Drosselventil steuert, als zweites Ausführungsbeispiel.
Eine mit 10 bezeichnete Geschirrspülmaschine nach Fig. 1 hat einen durch eine Tür f.1 verschlossenen Spülbehälter 12 mit einem Sumpf 13, der durch ein Sieb 14 abgedeckt ist Vom Boden des Sumpfes 13 führt eine Ssugleitung 15 zu einer Umwälzpumpe 16, deren Druckstutzen 17 ein einstellbares Drosselventil 18 aufweist und einen drehbaren Sprüharm 19 zur Abgabe von in den Spülbehälter 12 gerichteten Sprühstrahlen trägt Im oberen Bereich des Spülbehälters 12 sitzt ein auf Schienen 20 bewegbarer Korb 21 zum Einstapeln ,5 von nicht gezeichnetem Geschirr. Ein zweiter Geschirrkorb 22 ist im unteren Bereich des Spülbehälters 12 untergebracht Dieser Korb 22 hat an seinem der Tür 11 sowie an seinem der Rückwand 23 des Spülbehälters 12 zugeordneten Abschnitt Rollen 24, mit denen er auf am Spüibehäiter angeformten Laufschienen 25 verschiebbar ist Die Laufschienen 25 sind an ihrem der Rückwand 23 zugeordneten Ende zum Boden 26 des Spülbehälters 12 hin abgesetzt, so daß der Geschirrkorb 22 mit seinem rückwandseitigen Ende in seiner in F i g. 1 gezeichneten Stellung auf einem Hebelarm 27 eines zweiarmigen Hebels 28 ruht, der an der Rückwand des Spülbehälters beweglich gelagert ist Außerhalb des Spülbehälters 12 greift am anderen Arm 29 des Hebels 28 eine dem Gewicht des Geschirrkorbs 22 entgegenwirkende, am Spülbehälter außen befestigte Zugfeier 30 an. Je nach dem Gewicht des mit Geschirr beladenen Geschirrkorbs 22 wird der Hebel 28 in eine Stellung gebracht, in der sich die vom Geschirrkorb und von der Feder 30 ausgeübten Drehmomente ausgleichen. Diese Stellung des Hebels wird durch ein Hebelsystem 31 auf das Drosselventil 18 übertragen, welches den Sprühdruck der Sprühstrahlen in Abhängigkeit vom Gewicht des in dem Geschirrkorb 22 eingesetzten Geschirrs einstellt, d. h. bei stark belastetem Geschirrkorb ist das Drosselventil geöffnet und der Sprühstrahldruck hoch, während bei leicht beladenem Geschirrkorb das Drosselventil weitgehend geschlossen und der Sprühstrahldruck gering ist
Die in Fig.2 dargestellte Geschirrspülmaschine ^5 unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 1 lediglich dadurch, daß unterhalb des oberen Geschirrkorbs 21 ein ein Viertel des Spülraumquerschnitts abdeckendes Gitter 32 mittels eines Hebels 33 in der Rückwand 23 des Spülbehälters 12 beweglich gelagert ist Außerhalb des Spülbehälters 12 greifen an dem Arm 34 des Hebels 33 sowohl eine am Spülbehälter befestigte Zugfeder 35 als auch ein die Verbindung zu dem Drosselventil 18 hersteilendes Hebelsystem 36 an. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Energie der den unteren Geschirrkorb 22 durchdringenden Sprühstrahlen dazu benutzt, den Sprühdruck mit Rücksicht auf üblicherweise im oberen Geschirrkorb 21 eingestapeltes empfindliches Geschirr zu steuern. Bei wenig beladenem unterem Geschirrkorb 22 dringen nämlich zunächst fast alle Sprühstrahlen nahezu ungehindert zum oberen Geschirrkorb 21 vor und wirken auch auf das Gitter 32 ein, welches angehoben, d. h. im Uhrzeigersinn geschwenkt wird und über das Hebelsystem 36 eine Verringerung der Pumpenleistung und somit der Energie der Sprühstrahlen bewirkt, die sonst schädigend auf das im oberen Geschirrkorb 21 eingestapelte empfindliche Geschirr einwirken würden. Bei starker Beladung des unteren Geschirrkorbs 22 bleibt das Gitter 32 dagegen weitgehend unbeeinflußt, so daß die Umwälzpumpe 16 ihre volle Leistung abgeben kann.
Eine vorteilhafte Abwandlung der Geschirrspülmaschine nach F i g. 1 und 2 kann darin bestehen, daß bei Verwendung einer Umwälzpumpe, der zur Steuerung des Sprühdrucks saugseitig mittels eines Schlauches Luft zugeführt wird, der Hebel die der Umwälzpumpe pro Zeiteinheit zugeführte Luftmenge steuert. Dies kann durch Zusammenquetschen des Schlauches durch den Hebel in Abhängigkeit vom Gewicht des Geschirrkorbs erfolgen.
Eine andere zweckmäßige Weiterbildung kann bei einer Geschirrspülmaschine mit elektronischer Drehzahlsteuerung des Umwälzpumpenmotors dadurch erfolgen, daß der Hebel ein Steuerglied betätigt, welches auf die Steuerung des Motors wirkt
Zur Steuerung des Spriihdrucks kann auch die unter dem Gewicht des mit Geschirr gefüllten Geschirrkorbs auftretende elastische Verformung, d. h. Durchbiegung einer Laufschiene verwendet werden, an welcher ein stromdurchflossener Dehnungsmeßstreifen befestigt ist Die Verformung des Dehnungsmeßstreifens führt zu einer Widerstands- und damit zu einer Stromänderung, die zur elektronischen Drehzahlsteuerung des Umwälzpumpenmotors verwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Steuerung des Sprühdmcks der Spülflüssigkeit einer eine Umwälzpumpe, einen Spülbehälter und mindestens einen Geschirrkorb aufweisenden Geschirrspülmaschine, gekennzeichnet durch ein vom Geschirrkorb beeinflußtes Fühlelement, das die Leistung der Umwälzpumpe in Abhängigkeit vom Gewicht des in den Geschirrkorb eingesetzten Geschirre insofern steuert, als bei gering belastetem Geschirrkorb die Pumpenleistung verringert, bei stark belastetem Geschirrkorb dagegen die volle Pumpenleistung wirksam wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am Spülbehälter (12) beweglich angeordneten federbelasteten Hebel (28), auf dessen einem Hebelarm (27) der Geschirrkorb (22) ruht und dessen anderer Hebelarm (29) ein an sich bekanntes, den Sprühdruck veränderndes Drosselventil (18) betätigt
3. Einrichtung nach Anspruch 2 mit einer Umwälzpumpe, der saugseitig zur Spüldrucksteuerung Luft zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel die der Umwälzpumpe pro Zeiteinheit zugeführte Luftmenge steuert
4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen der Umwälzpumpe Luft zuführenden Schlauch, den der Hebel in Abhängigkeit vom Gewicht des Geschirrkorbs zusammenquetscht
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel ein Steuerglied zur elektronischen Drehzahlsteuerung des Umwälzpumpenmotors betätigt
6. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an mindestens einer Laufschiene des Geschirrkorbs befestigten Dehnungsmeßstreifen, dessen in Abhängigkeit vom Gewicht des mit Geschirr beladenen Korbs aufgrund der Schienendurchbiegung verursachte elastische Verformung zur elektronischen Drehzahlsteuerung des Umwälzpumpenmotors verwendet wird.
7. Einrichtung zur Steuerung des Sprühdmcks der Spülflüssigkeit einer eine Umwälzpumpe, einen Spülbehälter und zwei übereinander einschiebbare Geschirrkörbe aufweisenden Geschirrspülmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des oberen Geschirrkorbs (21) ein von der Sprühstrahlenergie der aus einer unterhalb des unteren Geschirrkorbs angeordneten Sprüheinrichtung austretenden Spülflüssigkeit beeinflußtes, mit dem Spülbehälter (12) beweglich verbundenes federbelastetes Gitter (32) sitzt, welches mittelbar oder unmittelbar die Leistung der Umwälzpumpe (16) insofern steuert, als bei gering beladenem unterem Geschirrkorb (22) das Gitter stark mit Spülflüssigkeit beaufschlagt und demzufolge die Pumpenleistung verringert, bei stark beladenem unterem Geschirrkorb das Gitter dagegen gering belastet und demzufolge die volle ^0 Pumpenieistung wirksam wird.
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