DE68904301T2 - Schiefscheibenverdichter. - Google Patents

Schiefscheibenverdichter.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kühlkompressor und insbesondere auf einen Taumelscheibenkühlkompressor zur Benutzung in einer Kraftfahrzeugklimaanlage.
  • Wie in der Japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung 64-29-678 offenbart ist, enthält ein Schiefscheibenkompressor, wie ein Taumelscheibenkompressor einen Ausgleichsgewichtsring von wesentlicher Masse, der auf der Spitze der Nabe oder des "Vorsprunges" der Schiefscheibe vorgesehen ist, damit die Schiefscheibe unter dynamischen Betriebsbedingungen ausgeglichen wird. Der Ausgleichsgewichtsring wird an seinem Platz mittels eines Rückhalteringes gehalten.
  • Figur 5 zeigt einen Schiefscheibenkompressor, wie er in der Japanischen Anmeldung offenbart ist. Eine Taumelscheibe 60 ist um einen Vorsprung 54 einer Schiefscheibe 50 durch Lager 61 und 62 so angebracht, daß die Schiefscheibe 50 in Bezug dazu drehbar ist. Der Vorsprung 54 enthält einen Abschnitt 54a mit kleinerem Durchmesser an seinem axial hinteren Ende (nach rechts in Figur 5), wodurch eine ringförmige Schulter 541 vor dem Abschnitt 54a gebildet wird. Die Taumelscheibe 60 enthält einen ringförmigen Vorsprung 601, der an einem inneren Umfang der axial hinteren Oberfläche davon gebildet ist und so endet, daß er auf dem gleichen axialen Niveau wie die ringförmige Schulter 541 liegt. Ein ringförmiger Ausgleichsgewichtsring 500 ist um den Abschnitt 54a mit kleineren Durchmesser in Kontakt mit der Schulter 441 und dem ringförmigen Vorsprung 601 angebracht. Der Ausgleichsgewichtsring 500 enthält eine ringförmige Einsenkung 501, die an einem inneren Umfang der axial hinteren Oberfläche gebildet ist, wodurch die Dicke des Ringes 500 an dem inneren Umfang reduziert wird. Ein relativ dünner Plattenabschnitt 502 verbleibt an dem inneren Umfang des Ausgleichsgewichtsringes 500 vor der Einsenkung 501. Eine ringförmige Rille 55 ist in der radial äußeren Umfangsoberfläche des Abschnittes 54a mit kleinerem Durchmesser gebildet, und ein ringförmiger Sprengring 56 ist darin vorgesehen. Der radial äußere Abschnitt des Sprengringes 56 erstreckt sich außerhalb der Rille 55 und berührt den dünnen Plattenabschnitt 502 des Ausgleichsgewichtsringes 500. Der dünne Plattenabschnitt 502 des Ausgleichsgewichtsringes 500 wird zwischen dem Sprengring 56 und der ringförmigen Schulter 541 gehalten. Dadurch wird der Ausgleichsgewichtsring 500 an dem Vorsprung 54 befestigt und verhindert die axiale Bewegung der Taumelscheibe 60. Folglich berührt eine axial hintere Endoberfläche des ringförmigen Vorsprunges 601 immer die axial vordere Oberfläche des Ausgleichsgewichtsringes 500 während des Betriebes des Kompressors, wodurch Reibung zwischen dem ringförmigen Vorsprung 601 und dem Ausgleichsgewichtsring 500 erzeugt wird. Übermäßige Rotationsreibung kann zwischen dem ringförmigen Vorsprung 601 und dem Ausgleichsgewichtsring 500 während des Kompressorbetriebes auftreten, wodurch wesentliche Defekte wie ungewöhnliche Abnutzung oder ein Einschluß zwischen dem ringförmigen Vorsprung 601 und dem Ausgleichsgewicht 500 verursacht werden.
  • Im Hinblick auf dieses Problem sind einige Kompressoren im kommerziellen Markt mit einem Lager versehen, daß zwischen der axial hinteren Endoberfläche des ringförmigen Vorsprunges 601 und der axial vorderen Oberfläche des Ausgleichsgewichtsringes 500 vorgesehen ist. Dieses erhöht jedoch die Zahl der Komponententeile und macht den Zusammenbauvorgang schwierig.
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Taumelscheibenkühlkompressor mit einem ringförmigen Ausgleichsgewichtsring vorzusehen, der eine Schiefscheibe ausgleichen kann und die axiale Bewegung einer Taumelscheibe unter dynamischen Betriebsbedingungen während einer glatten Rotation auf einer Taumelscheibe in einer lagerlosen Struktur verhindern kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Taumelscheibenkompressor mit einem Gehäuse mit einem Zylinderblock mit einer Mehrzahl von umfangsmäßig vorgesehenen Zylindern; einem entsprechenden gleitend in jedem der Zylinder hin- und herbewegbaren Kolben; einer in dem Gehäuse an einer Stelle vor den Zylindern eingeschlossenen Kurbelkammer; einem Antriebsmechanismus innerhalb der Kurbelkammer, der mit den Kolben zum Hin- und Herbewegen der Kolben innerhalb der Zylinder verbunden ist, wobei der Antriebsmechanismus eine drehbar in dem Gehäuse gelagerte Antriebswelle und weiter ein Verbindungsmittel enthält zum Verbinden der Antriebswelle mit den Kolben derart, daß die Drehbewegung der Antriebswelle in eine Hin- und Herbewegung der Kolben in den Zylindern umgewandelt wird, das Verbindungsmittel weiter eine auf der Antriebswelle vorgesehene Schiefscheibe enthält, die eine in einem Winkel relativ zu der Antriebswelle geneigte Oberfläche aufweist, und die Schiefscheibe einen Vorsprung enthält; einem um den Vorsprung vorgesehenen ringförmigen Ausgleichsgewicht, das einen einen ausgeschnittenen Abschnitt definierenden zentralen dünnen Plattenabschnitt enthält; Mittel zum Zurückhalten des dünnen Plattenabschnittes des ringförmigen Ausgleichsgewichtes auf dem Vorsprung, wobei das Verbindungsmittel weiter eine um den Vorsprung vorgesehene Taumelscheibe aufweist, deren eine Endoberfläche drehbar gegen den dünnen Plattenabschnitt des ringförmigen Ausgleichsgewichtes gleitet; wobei die Kolben mit der Taumelscheibe durch Verbindungsstangen verbunden sind und die Schiefscheibe drehbar mit der Antriebswelle gebildet ist, um der Taumelscheibe das Nutieren zu ermöglichen, wodurch die Kolben in den Zylindern hin- und her bewegt werden; dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Ausgleichsgewicht eine Mehrzahl von an dem Umfang dessen dünnen Plattenabschnittes gebildete Löcher benachbart zu einer ringförmigen Seitenwand des ausgeschnittenen Abschnittes aufweist, die zu einer Endoberfläche der Taumelscheibe führen.
  • In den begleitenden Zeichnungen: -
  • Figur 1 ist eine vertikale Längsschnittansicht eines Taumelscheibenkühlkompressors gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 2 ist eine Bodendraufsicht auf den in Figur 1 gezeigten Ausgleichsgewichtsring.
  • Figur 3 ist eine Schnittansicht des Ausgleichsgewichtsringes entlang der Linie A - A in Figur 2.
  • Figur 4 ist eine Ansicht ähnlich der Figur 3 und zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 5 ist eine vertikale Längsschnittansicht eines Taumelscheibenkühlkompressors gemäß dem Stand der Technik.
  • In all den Figuren 1 bis 4 werden identische Bezugszeichen zum Bezeichnen von Elementen benutzt, die identisch zu ähnlich bezeichneten Elementen sind, die in Figur 5 des Standes der Technik gezeigt sind. Obwohl ein Kompressor 10 in Bezug auf die Figuren 1 bis 4 als Taumelscheibenkühlkompressor mit variablem Verdrängungsmechanismus gezeigt und beschrieben ist, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt und kann zusätzlich auf einen Taumelscheibenkühlkompressor mit fester Kapazität angewendet werden. Weiterhin wird in der folgenden Beschreibung die linke Seite der Figur 1 als die Frontseite oder vordere Seite und die rechte Seite als die hintere Seite bezeichnet werden. Der Ausdruck "axial" bezieht sich auf eine Richtung parallel zu der Längsachse der Antriebswelle, und der Ausdruck "radial" bezieht sich auf die senkrechte Richtung. Natürlich werden alle Bezugsrichtungen zur Vereinfachung der Beschreibung gemacht und sollen nicht die Erfindung in irgendeiner Weise beschränken.
  • Es wird Bezug genommen auf Figur 1, die Konstruktion eines Taumelscheibenkühlkompressors 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist gezeigt. Der Kompressor 10 enthält eine zylindrische Gehäuseanordnung 20 einschließlich eines Zylinderblockes 21, einer an einem Ende des Zylinderblockes 21 vorgesehenen vorderen Endplatte 23, einer in dem Zylinderblock 21 gebildeten Kurbelkammer 22 und einer an dem gegenüberliegenden Ende des Zylinderblockes 21 vorgesehenen hinteren Endplatte 24. Die vordere Endplatte 23 ist auf dem offenen vorderen Ende des Zylinderblockes 21 durch eine Mehrzahl von Bolzen 101 zum Einschließen der Kurbelkammer 22 darin angebracht. Die hintere Endplatte 24 ist auf dem Zylinderblock 21 an seinem entgegengesetzten Ende durch eine Mehrzahl von Bolzen 102 angebracht. Eine Ventilplatte 25 ist zwischen der hinteren Endplatte 24 und dem Zylinderblock 21 angeordnet. Eine Öffnung 231 ist mittig in der vorderen Endplatte 23 gebildet. Eine Antriebswelle 26 wird durch ein in der Öffnung 231 vorgesehenes Lager 30 gelagert. Eine Mittenbohrung 210 erstreckt sich durch den Zylinderblock 21 zu einer hinteren Endoberfläche. Der innere (hintere) Endabschnitt der Antriebswelle 26 wird drehbar durch ein innerhalb der Mittenbohrung 210 des Zylinderblockes 21 vorgesehenes Lager 31 gelagert. Ein Ventilsteuermechanismus 19 ist in der Bohrung 210 an dem hinteren Abschnitt der Antriebswelle 26 vorgesehen.
  • Ein Nockenrotor 40 ist auf der Antriebswelle 26 durch ein Stiftteil 261 befestigt und dreht sich mit der Welle 26. Ein Drucknadellager 32 ist zwischen der axialen inneren (hinteren) Endoberfläche der vorderen Endplatte 23 und der benachbarten vorderen axialen Endoberfläche des Nockenrotors 40 vorgesehen. Der Nockenrotor 40 enthält einen Arm 41 mit einem sich davon erstreckenden Stiftteil 42. Eine Schiefscheibe 50 ist um die Antriebswelle 26 vorgesehen und enthält eine Öffnung 53, durch die die Antriebswelle 26 geht. Die Schiefscheibe 50 ist benachbart zu dem Nockenrotor 40 vorgesehen. Die Schiefscheibe 50 enthält einen Arm 51 mit einem Schlitz 52 und einem Vorsprung 54. Der Nockenrotor 40 und die Schiefscheibe 50 sind durch das Stiftteil 42 miteinander verbunden, das in dem Schlitz 52 zum Erzeugen einer Schwenkverbindung eingeführt ist. Das Stiftteil 42 ist gleitend in dem Schlitz 52 vorgesehen zum Ermöglichen der Einstellung der Winkelposition der Schiefscheibe 50 in Bezug auf die Längsachse der Antriebswelle 26.
  • Eine Taumelscheibe 60 ist um den Vorspurng 54 der Schiefscheibe 50 durch Lager 61 und 62 so angebracht, daß die Schiefscheibe 50 in Bezug dazu drehbar ist. Die Drehbewegung der Schiefscheibe 50 bewirkt eine Nutationsbewegung der Taumelscheibe 60. Ein gabelförmiger Gleiter 63 verhindert die Drehung der Taumelscheibe 60, und die Taumelscheibe 60 bewegt sich entlang einer Schiene 64 hin und her, wenn sich der Nockenrotor 40 und die Schiefscheibe 50 drehen. Der Zylinderblock 21 enthält eine Mehrzahl von umfangsmäßig angeordneten Zylinderkammern 70, in denen sich Kolben 71 hin und herbewegen. Jeder Kolben 71 ist mit der Taumelscheibe 70 an einer umfangsmäßigen Position durch eine entsprechende Verbindungsstange 72 verbunden. Die Nutationsbewegung der Taumelscheibe 60 bewirkt, daß sich die Kolben 71 in den Zylindern 70 zum Komprimieren von Kühlmittel darin hin und her bewegen.
  • Die hintere Endplatte 24 enthält eine umfangsmäßig angeordnete ringförmige Ansaugkammer 241 und eine mittig angeordnete Entleerungskammer 251. Die Ventilplatte 25 ist zwischen dem Zylinderblock 21 und der hinteren Endplatte 24 angeordnet und enthält eine Mehrzahl von ventilbestückten Ansaugöffnungen 242, die die Ansaugkammer 241 mit entsprechenden Zylindern 70 verbindet. Die Ventilplatte 25 enthält auch eine Mehrzahl von mit Ventilen bestückten Entleerungsöffnungen 252, die die Entleerungskammer 251 mit entsprechenden Zylindern verbinden. Die Ansaugöffnungen 242 und Entleerungsöffnungen 252 sind mit geeigneten Blattventilen versehen, wie sie in der US-A-4011_029 beschrieben sind.
  • Die Ansaugkammer 241 enthält einen Einlaßabschnitt 241a, der mit einem Verdampfer eines externen Kühlkreislaufes (nicht gezeigt) verbunden ist. Die Entleerungskammer 251 ist mit einem Auslaßabschnitt 251a versehen, der mit einem Kondensator des Kühlkreislaufes (nicht gezeigt) verbunden ist. Dichtungen 27 und 28 sind zwischen dem Zylinderblock und der inneren Oberfläche der Ventilplatte 25 bzw. der äußeren Oberfläche der Ventilplatte 25 und der hinteren Endplatte 24 angeordnet zum Abdichten der zueinander passenden Oberflächen des Zylinderblockes 21, der Ventilplatte 25 und der hinteren Endplatte 24.
  • Ein Verbindungsweg 400 verbindet die Kurbelkammer 22 und die Ansaugkammer 241 und enthält die Mittenbohrung 210 und einen Durchgang 150. Der Ventilsteuermechanismus 19 steuert das Öffnen und Schließen des Verbindungsweges 400 zum Variieren der Kapazität des Kompressors, wie in der Japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung 01-142 276 offenbart ist.
  • Während des Betriebes des Kompressors 10 wird die Antriebswelle 26 durch den Motor des Kraftfahrzeuges durch eine elektromagnetische Kupplung 300 gedreht. Der Nockenrotot 40 wird mit der Antriebswelle 26 gedreht, wobei sich die Schiefscheibe 50 ebenfalls dreht, wodurch bewirkt wird, daß die Taumelscheibe 60 nutiert. Die Rotationsbewegung der Taumelscheibe 60 bewegt die Kolben 71 in ihren entsprechenden Zylindern 70 hin und her. Während sich die Kolben 71 hin und her bewegen, fließt Kühlgas, das in die Ansaugkammer 241 durch die Einlaßöffnungen 241a eingeführt ist, in jeden Zylinder 70 durch die Ansaugöffnungen 242 und wird darin komprimiert. Das komprimierte Kühlgas wird in die Entleerungskammer 251 von jedem Zylinder 70 durch die Entleerungsöffnungen 252 ausgestoßen und von dort in den Kühlkreislauf durch die Auslaßöffnung 251a.
  • Die Kapazität des Kompressors 10 kann zum Aufrechterhalten eines konstanten Druckes in der Ansaugkammer 241 als Reaktion auf eine Änderung in der Wärmebelastung des Verdampfers oder eine Änderung in der Drehzahl des Kompressors eingestellt werden. Die Kapazität des Kompressors wird eingestellt, durch Ändern des Winkels der Schiefscheibe 50 in Bezug auf eine Ebene senkrecht zu der Achse der Antriebswelle 26. Dieser Winkel hängt von dem Kurbelkammerdruck ab. Eine Zunahme im Kurbelkammerdruck verringert den Neigungswinkel der Schiefscheibe 50 und der Taumelscheibe 60, wodurch die Kapazität des Kompressors abnimmt. Eine Abnahme in dem Kurbelkammerdruck erhöht den Winkel der Schiefscheibe 50 und der Taumelscheibe 60 und somit erhöht die Kapazität des Kompressors. Bei dem in Figur 1 gezeigten Kompressor wirkt der Ventilsteuermechanismus 19 als Reaktion auf den Kurbelkammerdruck so, daß der Arbeitspunkt entsprechend dem Entleerungskammerdruck modifiziert wird zum Steuern der Verbindung zwischen der Kurbelkammer und der Ansaugkammer zum Einstellen des Kammerdruckes und dadurch Ändern des Neigungswinkels der Schiefscheibe 50 und Ändern der Betriebskapazität des Kompressors. Natürlich können andere Arten von Ventilsteuermechanismen oder gar keine anstelle der vorliegenden Erfindung benutzt werden.
  • Der Kompressor 10 enthält weiter eine ringförmige Rille 55, die auf der radial äußeren Oberfläche eines Abschnittes 54a mit kleinerem Durchmesser des Vorsprunges 54 gebildet ist. Der Vorsprung 54 enthält eine ringförmige Schulter 541 vor dem Abschnitt 54a mit kleinerem Durchmesser. Der Ausgleichsgewichtsring 500 enthält an einem rückwärtigen, radial innerem Umfangsbereich eine ringförmige Einsenkung 501, wodurch ein dünner Plattenabschnitt 502 axial vor der Einsenkung 501 gebildet wird. Der dünne Plattenabschnitt 502 paßt auf die ringförmige Schulter 541 des Vorsprunges 54. Ein aus einem weichen Metall, z. B. ungetemperten Eisen gemachtes ringförmiges Teil 80, das auf dem dünnen Plattenabschnitt 502 vorgesehen ist, ist in der Rille 55 so verkeilt, daß es den Ausgleichsgewichtsring 500 auf dem Vorsprung 54 der Schiefscheibe 50 hält durch Einfassen des dünnen Plattenabschnittes 502 gegen die ringförmige Schulter 541. Ein ringförmiger Vorsprung 601 ist an einem inneren Umfang der axial rückwärtigen Oberfläche der Taumelscheibe 60 gebildet und endet am radial äußersten Ende der axial vorderen Oberfläche des dünnen Plattenabschnittes 502. Folglich berührt eine axial rückwärtige Endoberfläche des ringförmigen Vorsprunges 601 immer das radial äußerste Ende der axial vorderen Oberfläche des dünnen Plattenabschnittes 502 während des Betriebes des Kompressors, dadurch wird, während die axiale Bewegung der Taumelscheibe 60 während der Kompressortätigkeit verhindert wird, Rotationsreibung zwischen dem ringförmigen Vorsprung 601 der Taumelscheibe 60 und dem dünnen Plattenabschnitt 502 des Ausgleichsgewichtsringes 500 erzeugt.
  • Es wird Bezug genommen auf Figuren 2 und 3 zusätzlich, der Ausgleichsgewichtsring 500 enthält die ringförmige Einsenkung 501, deren ringförmige Seitenwand 501a radial nach innen geneigt ist. Der dünne Plattenabschnitt 502 ist mit einer Mehrzahl von axialen Löchern 503 versehen, die mit dem Umfang des vorderen Endes der Seitenwand 501a ausgerichtet sind und gleiche Winkelabstände so aufweisen, daß sie der rückwärtigen Endoberfläche des ringförmigen Vorsprunges 601 der Taumelscheibe 60 zugewandt sind.
  • Es wird wieder auf Figur 1 Bezug genommen, wenn der Kompressor betrieben wird, wird das mit den Nebeln des Schmieröles gemischte Kühlmittel (im folgenden wird diese Mischung als "das Kühlmittel" zur Erläuterung nur bezeichnet) in die Zylinder 70 von der Ansaugkammer 241 durch die Vorwärtsbewegung der Kolben 71 eingeführt und durch die Rückwärtsbewegung der Kolben 71 komprimiert. Während dieser Situation wird ein Teil des Kühlmittels in die Kurbelkammer 22 aus den Zylindern 70 durch die Lücke zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche der Kolben 71 und der inneren Umfangsoberfläche der Zylinder 70 geblasen.
  • Dann fließt ein Teil des Kühlmittels in der Kurbelkammer 22 zurück zu der Ansaugkammer 241 durch den Verbindungsweg 400.
  • Die Trennung des Schmieröles von dem Kühlmittel, das sich benachbart zu dem Ausgleichsgewichtsring 500 befindet, wird durch die Kollision des Kühlmittels mit dem Ausgleichsgewichtsring 500 aufgrund der Drehung des Ausgleichsgewichtsringes 500 verstärkt. Folglich haftet das abgetrennte Öl an der gesamten äußeren Oberfläche des Ausgleichsgewichtsringes 500 und bewegt sich dann radial auswärts durch die Zentrifugalkraft, die durch die Drehung des Ausgleichsgewichtsringes 500 erzeugt wird.
  • Insbesondere bewegt sich das abgetrennte Öl, das auf der Bodenoberfläche der ringförmigen Einsenkung 501 des Ausgleichsgewichtsringes 500 anhaftet, radial nach außen und wird an dem vorderen Ende der Seitenwand 501a der ringförmigen Einsenkung 501 gesammelt. Das an der ringförmigen Seitenwand 501a haftende abgetrennte Öl bewegt sich vorwärts entlang einer geneigten Oberfläche der Seitenwand 501a aufgrund der Zentrifugalkraft und sammelt sich an dem vorderen Ende der Seitenwand 501a. Das an dem vorderen Ende der Seitenwand 501 gesammelte Schmieröl fließt in die Reibungsoberfläche zwischen der rückwärtigen Endoberfläche des ringförmigen Vorsprunges 601 der Taumelscheibe 60 und der vorderen Oberfläche des dünnen Plattenabschnittes 502 des Ausgleichsgewichtsringes 500 durch die axialen Löcher 503. Folglich wird ungewöhnliche Abnutzung oder Einschluß zwischen dem ringförmigen Vorsprung 601 und dem dünnen Plattenabschnitt 502 verhindert, ohne daß ein Lager zwischen der axialen rückwärtigen Endoberfläche des ringförmigen Vorsprunges 601 und der axial vorderen Oberfläche des Ausgleichsgewichtes 500 vorgesehen ist, selbst unter extremen Bedingungen.
  • Da der Ausgleichsgewichtsring 500 nahe der Mittenbohrung 210 angeordnet ist, wird das benachbart zu dem Ausgleichsgewichtsring 500 vorhandene Kühlmittel immer durch das frische Kühlmittel ersetzt, das in die Ansaugkammer 241 aus der Kurbelkammer 22 durch den Verbindungsweg 400 zurückkehrt. Daher wird Schmieröl ausreichend an die Reibungsoberfläche zwischen der rückwärtigen Endoberfläche des ringförmigen Vorsprunges 601 der Taumelscheibe 60 und der vorderen Oberfläche des dünnen Plattenabschnittes 502 des Ausgleichsgewichtsringes 500 zugeführt.
  • Figur 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der zweiten Ausführungsform ist der dünne Plattenabschnitt 502 des Ausgleichsgewichtsringes 500 mit einer Mehrzahl von geneigten Löchern 503' versehen, die mit dem Umfang des vorderen Endes der Seitenwand 501a in gleichen Winkelabständen ausgerichtet sind. Der Neigungswinkel der Löcher 503' entspricht dem Neigungswinkel der ringförmigen Seitenwand 501a, d. h., die Linie, die sich vorwärts von dem vorderen Ende der Seitenwand 501a erstreckt, entspricht der radial äußersten Linie der Löcher 503'. Das an dem vorderen Ende der Seitenwand 501a gesammelte Schmieröl wird effektiv in die Reibungsoberfläche zwischen der rückwärtigen Endoberfläche des ringförmigen Vorsprunges 601 der Taumelscheibe 60 und der vorderen Oberfläche des dünnen Plattenabschnittes 502 des Ausgleichsgewichtsringes 500 durch die geneigten Löcher 503' aufgrund der Zentrifugalkraft geführt.

Claims (6)

1. Taumelscheibenkompressor mit einem Gehäuse (20) mit einem Zylinderblock (21) mit einer Mehrzahl von umfangsmäßig vorgesehenen Zylindern (70); einem entsprechenden gleitend in jedem der Zylinder hin- und herbewegbaren Kolben (71); einer in dem Gehäuse an einer Stelle vor den Zylindern eingeschlossenen Kurbelkammer (22); einem Antriebsmechanismus innerhalb der Kurbelkammer, der mit den Kolben zum Hin- und Herbewegen der Kolben innerhalb der Zylinder verbunden ist, wobei der Antriebsmechanismus eine drehbar in dem Gehäuse gelagerte Antriebswelle (26) und weiter ein Verbindungsmittel enthält zum Verbinden der Antriebswelle mit den Kolben derart, daß die Drehbewegung der Antriebswelle in eine Hin- und Herbewegung der Kolben in den Zylindern umgewandelt wird, das Verbindungsmittel weiter eine auf der Antriebswelle vorgesehene Schiefscheibe (50) enthält, die eine in einem Winkel relativ zu der Antriebswelle geneigte Oberfläche aufweist, und die Schiefscheibe einen Vorsprung (54) enthält; einem um den Vorsprung vorgesehenen ringförmigen Ausgleichsgewicht (500), das einen einen ausgeschnittenen Abschnitt definierenden zentralen dünnen Plattenabschnitt (502) enthält; Mittel (80) zum Zurückhalten des dünnen Plattenabschnittes des ringförmigen Ausgleichsgewichtes auf den Vorsprung; wobei das Verbindungsmittel weiter eine um den Vorsprung vorgesehene Taumelscheibe (60) aufweist, deren eine Endoberfläche drehbar gegen den dünnen Plattenabschnitt des ringförmigen Ausgleichsgewichtes gleitet; wobei die Kolben mit Taumelscheibe durch Verbindungsstangen (72) verbunden sind und die Schiefscheibe drehbar mit der Antriebswelle gebildet ist, um der Taumelscheibe das Nutieren zu ermöglichen, wodurch die Kolben in den Zylindern hin- und herbewegt werden; dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Ausgleichsgewicht (500) eine Mehrzahl von an dem Umfang dessen dünnen Plattenabschnittes gebildete Löcher (503) benachbart zu einer ringförmigen Seitenwand (501a) des ausgeschnittenen Abschnittes aufweist, die zu einer Endoberfläche der Taumelscheibe führen.
2. Kompressor nach Anspruch 1, bei dem die ringförmige Seitenwand (501a) des ausgeschnittenen Abschnittes angeschrägt ist zum Trichtern von Kühlmittel zu den Löchern.
3. Kompressor nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem jedes der Löcher eine Mittenachse zu der Achse des ringförmigen Ausgleichsgewichtes aufweist.
4. Kompressor nach Anspruch 2, bei dem jedes der Löcher eine Mittenachse aufweist, die geneigt in Bezug auf eine Achse des ringförmigen Ausgleichsgewichtes ist, die im wesentlichen parallel zu dem benachbarten Teil der Seitenwand ist.
5. Kompressor nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, bei dem es mindestens drei der Löcher gibt.
6. Kompressor nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Löcher in gleichen Winkelabständen angeordnet sind.
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