DE69009330T2 - Schmiervorrichtung für eine Kolbenanordnung in einem Schiefscheibenverdichter. - Google Patents

Schmiervorrichtung für eine Kolbenanordnung in einem Schiefscheibenverdichter.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kühlkompressor gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. 2. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Schiefscheibenkolbenkompressor, wie einen Taumelscheibenkolbenkompressor mit einem Schmiermechanismus für eine Kolbenanordnung zur Benutzung in einer Kraftfahrzeugklimaanlage.
  • Ein Taumelscheibenkompressor dieser Art ist in der US-A-4,594,055 offenbart und enthält eine Kolbenanordnung init einem Kolben und einer Verbindungsstange, die eine Taumelscheibe und den Kolben verbindet. Der Kolben ist mit einem sphärischen Hohlraum an seiner Bodenseite zum Aufnehmen eines Kugelabschnittes versehen, der an einem Ende der Verbindungsstange gebildet ist. Nachdein der Kugelabschnitt aufgenommen ist, wird ein Bodenendumfangsabschnitt des sphärischen Hohlraumes radial nach innen unter Benutzung eines Keilgerätes zum festen Ergreifen des Kugelabschnittes gebogen, aber es wird dem Kugelabschnitt erlaubt, sich gleitend entlang einer inneren Oberfläche des sphärischen Hohlraumes zu bewegen. Daher wird eine geringe Lücke zwischen der inneren Oberfläche des sphärischen Hohlraumes und der äußeren Oberfläche des Kugelabschnittes erzeugt. Die oben erwähnte Art der Verbindung wird im allgemeinen eine Kugel-Fassung-Verbindung genannt.
  • Folglich ist es notwendig, das Schmieröl zu der Lücke zu führen, damit der Kugelabschnitt sich leicht entlang der inneren Oberfläche des sphärischen Hohlraumes ohne unnormale Abnutzung der inneren Oberfläche des sphärischen Hohlraumes und der äußeren Oberfläche des Kugelabschnittes bewegen kann. In der japanischen Gebrauchsmusteranmeldungsveröffentlichung 01/71178 ist ein Mechanismus zum Zuführen von Schmieröl zu der Lücke von der Zylinderkammer während des Kompressionshubes offenbart. Bei dieser japanischen '178-Anmeldung wird während des Kompressionshubes das Schmieröl zu der Lücke von der Zylinderkammer zusammen mit dem Kühlgas mit hohem Druck zugeführt. Daher wird eine glatte Bewegung des Kugelabschnittes innerhalb des sphärischen Hohlraumes durch den unerwünschten hohen Druck des Kühlgases verhindert, wodurch unnormale Abnutzung der inneren Oberfläche des sphärischen Hohlraumes und der äußeren Oberfläche des Kugelabschnittes verursacht werden.
  • Wenn weiterhin R134a als das Kühlgas des Kompressors als Maßnahme zum Umweltschutz benutzt wird, wird der oben erwähnte Defekt schlimmer, da die Schmierfähigkeit von R134a niedriger als die Schmierfähigkeit von CFC als das herkömmliche Kühlmittel ist.
  • Die US-A-1,332,760 offenbart einen Motorkolben zur Benutzung in einem Verbrennungsmotor, wobei der Kolben einen sphärischen Hohlraum aufweist, der an seinem Boden gebildet ist, so daß ein Kugelabschnitt der Verbindungsstange aufgenommen wird. Eine Leitung verbindet den sphärischen Hohlraum mit der äußeren Umfangsoberfläche des Kolbens an einer Stelle zwischen Umfangsrillen, die Kolbenringe aufnehmen.
  • Die Druckschrift GB-A-321,761 offenbart auch einen Kolben für einen Verbrennungsmotor, der einen sphärischen Hohlraum enthält, der den Kugelabschnitt einer Verbindungsstange aufnimmt; in dieser Druckschrift verbindet eine Leitung den sphärischen Hohlraum mit dem Boden einer ringförmigen Rille, die den Kolbenring aufnimmt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schiefscheibenkompressor vorzusehen mit einem verbesserten Schmiermechanismus.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Kühlkompressor, wie er in Anspruch 1 oder Anspruch 2 definiert ist.
  • Figur 1 ist eine vertikale Längsschnittansicht eines Taumelscheibenkühlkompressors gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Figur 2 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht einer in Figur 1 gezeigten Kolbenanordnung.
  • Figur 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht der in Figur 2 gezeigten Kolbenanordnung. In der Zeichnung ist der Fluß des Kühegases und Schmieröles dargestellt.
  • Figur 4 ist eine Ansicht ähnlich der Figur 2, die eine zweite Ausführungsform dieser Erfindung darstellt.
  • Es wird Bezug genommen auf Figur 1, die Konstruktion eines Schiefscheibenkompressors, insbesondere eines Taumelscheibenkühlkompressors 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird gezeigt. Der Kompressor 10 enthält eine zylindrische Gehäuseanordnung 20 mit einem Zylinderblock 21, einer vorderen Endplatte 23 an einem Ende des Zylinderblocks 21, eine Kurbelkammer 22, die zwischen dem Zylinderblock 21 und der vorderen Endplatte 23 gebildet ist, und eine hintere Endplatte 24, die an dem anderen Ende des Zylinderblocks 21 angebracht ist. Die vordere Endplatte 23 ist auf dem Zylinderblock 21 vor (auf der linken Seite in Figur 1) der Kurbelkammer 22 durch eine Mehrzahl von Schrauben (nicht gezeigt) angebracht. Die hintere Endplatte 24 ist auf dem Zylinderblock 21 an seinem gegenüberliegenden Ende durch eine Mehrzahl von Schrauben (nicht gezeigt) angebracht. Eine Ventilplatte 25 ist zwischen der hinteren Endplatte 24 und dem Zylinderblock 21 angeordnet. Eine Öffnung 231 ist zentral in der vorderen Endplatte 23 zum Lagern einer Antriebswelle 26 durch ein Lager 30, das in der öf fnung vorgesehen ist, gebildet. Der innere Endabschnitt der Antriebswelle 26 ist drehbar durch ein Lager 31 gelagert, das in einer Zentralbohrung 210 des Zylinderblocks 21 vorgesehen ist. Die Bohrung 210 erstreckt sich zu der hinteren Endoberfläche des Zylinderblocks 21, so daß ein Ventilsteuermechanismus 19 vorgesehen ist, wie er in der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung 01/142276 offenbart ist.
  • Ein Nockenrotor 40 ist auf der Antriebswelle 26 durch ein Stiftteil 261 befestigt und dreht sich mit der Welle 26. Ein Drucknadellager 32 ist zwischen der inneren Endoberfläche der vorderen Endplatte 23 und der benachbarten axialen Endoberfläche des Nockenrotors 40 vorgesehen. Der Nockenrotor 40 enthält einen Arm 41 mit einem sich davon erstreckenden Stiftteil 42. Eine Schiefscheibe 50 ist benachbart zu dem Nockenrotor 40 vorgesehen und enthält eine Öffnung 53, durch die die Antriebswelle 26 geht. Die Schiefscheibe 50 enthält einen Arm 51 mit einem Schlitz 52. Der Nockenrotor 40 und die Schiefscheibe 50 sind durch das Stifttejl 42 miteinander verbunden, das in den Schlitz 52 zum Erzeugen einer Schwenkverbindung eingeführt ist. Das Stiftteil 42 ist gleitend verschiebbar in dem Schlitz 52 vorgesehen, so daß eine Einstellung der Winkelposition der Schiefscheibe 50 in Bezug auf die Längsachse der Antriebswelle 26 möglich ist.
  • Eine Taumelscheibe 60 ist so auf der Schiefscheibe 50 durch Lager 61 und 62 angebracht, daß sie nutieren kann. Ein gabelförmiges Gleitstück 63 ist an dem äußeren Umfangsende der Taumelscheibe 60 angebracht und gleitend verschiebbar um eine Gleitschiene 64 angebracht, die zwischen der vorderen Endplatte 23 und dem Zylinderbiock 21 gehalten ist. Das gabelförmige Gleitstück 63 verhindert die Rotation der Taumelscheibe 60, und die Taumelscheibe 60 nutiert entlang der Schiene 64, wenn sich der Nockenrotor 40 dreht. Der Zylinderblock 21 enthält eine Mehrzahl von umfangsmäßig angeordneten Zylinderkammern 70, in denen sich Kolben 72 hinund herbewegen. Jeder Kolben 72 ist mit der Taumelscheibe 60 durch eine entsprechende Verbindungsstange 73 verbunden. Jeder Kolben 72 und jede Verbindungsstange 73 stellen im wesentlichen eine Kolbenanordnung 71 dar, wie sie unten diskutiert wird.
  • Die hintere Endplatte 24 enthält eine umf angsmäßig angeordnete ringförmige Ansaugkammer 241 und eine zentral angeordnete Auslaßkammer 251. Die Ventilplatte 25 ist zwischen dem Zylinderblock 21 und der hinteren Endplatte 24 angeordnet und enthält eine Mehrzahl von mit Ventilen versehenen Ansaugöffnungen 242, die die Ansaugkammer 241 mit entsprechenden Zylindern 70 verbinden. Die Ventilplatte 25 enthält auch eine Mehrzahl von mit Ventilen versehenen Auslaßöffnungen 252, die die Auslaßkammer 251 mit entsprechenden Zylinderkammern 70 verbinden. Die Ansaugöffnungen 242 und die Auslaßöffnungen 252 sind mit geeigneten Blattventilen versehen, wie in dem US-Patent 4,011,029 an Shimizu beschrieben ist.
  • Die Ansaugkammer 241 enthält einen Einlaßabschnitt 241a, der mit einem Verdampfer des externen Kühlkreislaufes (nicht gezeigt) verbunden ist. Die Auslaßkammer 251 ist mit einem Auslaßabschnitt 251a versehen, der mit einem Kondensator des Kühlkreislaufes (nicht gezeigt) verbunden ist. Dichtungen 27 und 28 sind zwischen dem Zylinderblock 21 und der inneren Oberfläche der Ventilplatte 25 bzw. der äußeren Oberfläche der Ventilplatte 25 und der hinteren Endplatte 24 zum Abdichten der zueinandergehörigen Oberflächen des Zylinderblocks 21, der Ventilplatte 25 und der hinteren Endplatte 24 angeordnet.
  • Ein scheibenförmiges Einstellschraubenteil 32 ist in einem Zentralbereich der Bohrung 210 vorgesehen, der zwischen dem inneren Endabschnitt der Antriebswelle 26 und dem Ventilsteuermechanismus 19 vorgesehen ist. Das scheibenförmige Einstellschraubenteil 32 ist in die Bohrung 210 so geschraubt, daß es in Kontakt mit der inneren Endoberfläche der Antriebswelle 26 durch eine Scheibe 33 steht, und es stellt eine axiale Position der Antriebswelle 26 durch Anziehen und Lösen derselben ein. Das scheibenförmige Einstellschraubenteil 32 und die Scheibe 33 enthalten Zentrallöcher 32a bzw. 33a zum Erzielen eines Durchganges 150, der eine Verbindung zwischen der Kurbelkammer 22 und der Ansaugkammer 241 über den Ventilsteuermechanismus 19 vorsieht, wie es im wesentlichen in der oben erwähnten japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung '276 offenbart ist. Das öffnen und Schließen des Durchganges 150 wird durch Kontraktion und Expansion eines Balgens 193 des Ventilsteuermechanismus 19 als Reaktion auf den Kurbelkammerdruck gesteuert.
  • Während des Betriebes des Kompressors 10 wird die Antriebswelle 26 durch den Motor des Fahrzeuges über eine elektromagnetische Kupplung 300 gedreht. Der Nockenrotor 40 wird mit der Antriebswelle 26 gedreht, wodurch die Schiefscheibe 50 ebenfalls gedreht wird, was bewirkt, daß die Taumelscheibe 60 nutiert. Die Nutation der Taumelscheibe 60 bewegt die Kolben 71 in ihren entsprechenden Zylindern 70 hin und her. Wenn sich die Kolben 71 hin- und herbewegen, fließt Kühlgas, das in die Ansaugkammer 241 durch den Einlaßabschnitt 241a eingeführt ist, in jeden Zylinder 70 durch die Ansaugöffnungen 242 und wird dann komprimiert. Das komprimierte Kühlgas wird in die Auslaßkammer 251 aus jedem Zylinder 70 durch die Auslaßöffnungen 252 ausgegeben und von dort in den Kühlkreislauf durch den Auslaßabschnitt 251a.
  • Die Kapazität des Kompressors 10 wird zum Aufrechterhalten eines konstanten Druckes in der Ansaugkammer 241 als Reaktion auf Änderungen in der Wärmebelastung des Verdampfers oder Änderungen in der Drehzahl des Kompressors eingestellt. Die Kapazität des Kompressors wird durch Ändern des Winkels der Schiefscheibe eingestellt, der von dem Kurbelkammerdruck abhängt. Eine Erhöhung in dem Kurbelkammerdruck verringert den Neigungswinkel der Schiefscheibe und somit der Taumelscheibe, wodurch die Kapazität des Kompressors verringert wird. Eine Abnahme in dem Kurbelkammerdruck vergrößert den Winkel der Schiefscheibe und der Taumelscheibe und vergrößert somit die Kapazität des Kompressors. Der Ventilsteuermechanismus 19 hält einen konstanten Druck an dem Auslaß des Verdampfers während der Kapazitätssteuerung des Kompressors aufrecht.
  • Wie in Figur 2 zusätzlich gezeigt ist, enthält die Kolbenanordnung 71 die Verbindungsstange 73, die ein Paar von Kugelabschnitten 73a und 73b enthält, die an ihren beiden entsprechenden Enden gebildet sind, und einen zylindrisch geformten Kolben 72, der mit dem Kugelabschnitt 73a verbunden ist, der an dem hinteren Ende (nach rechts in Figur 1 und 2) der Verbindungsstange 73 gebildet ist, und zwar auf eine Weise, wie unten beschrieben wird. Der Kolben 72 enthält einen vertieften Abschnitt 721, der an dessen Boden (nach links in Figur 1 und 2) gebildet ist. Ein Zentralbereich des vertieften Abschnitts 721 ist weiter vertieft, so daß ein sphärischer Hohlraum 722 definiert ist, der den Kugelabschnitt 73a darin aufnimmt. Nach dem Aufnehmen des Kugelabschnittes 73a wird der Umfangsabschnitt 722a des Bodenendes des sphärischen Hohlraumes 722 radial nach innen gebogen, indem ein Keilgerät (nicht gezeigt) benutzt wird, damit der Kugelabschnitt 73a fest ergriffen wird, aber der Kugelabschnitt 73a kann sich gleitend entlang einer inneren Oberfläche des sphärischen Hohlraumes 722 bewegen. Daher wird ein geringer Betrag einer Lücke "g" zwischen der inneren Oberfläche des sphärischen Hohlraumes 722 und der äußeren Oberfläche des Kugelabschnittes 73a erzeugt. Die oben erwähnte Weise der Verbindung zwischen dem Kugelabschnitt und dem sphärischen Hohlraum wird im allgemeinen eine Kugel-Fassungs-Verbindung genannt. Das äußere Umf angsende der Taumelscheibe 60 und der an dem äußeren Ende der Verbindungsstange 73 gebildete Kugelabschnitt 73b sind ebenfalls durch eine Kugel-Fassungs-Verbindung verbunden.
  • Der Kolben 72 ist mit zwei ringförmigen Rillen 701 und 702 an seiner äußeren Umfangsoberfläche nahe seinem oberen und untereri Abschnitt versehen. Konisch geformte Kolbenringe 81 und 82, der zu 8l identisch ist, die aus Harz gebildet sind, passen in die Rillen 701 bzw. 702 zum Abdichten der äußeren Umfangsoberfläche des Kolbens 72 und der inneren Oberfläche des Zylinders 70. Eine Leitung 74 ist radial in dem Kolben 72 gebildet. Ein Ende der Leitung 74 öffnet sich zu dem bestimmten Abschnitt der äußeren Umfangsoberfläche des Kolbens 72, der zwischen den Rillen 701 und 702 angeordnet ist, und das andere Ende öffnet sich zu der inneren Oberfläche des sphärischen Hohlraumes 722.
  • Es ist zu verstehen, daß, obwohl nur eine Kolbenanordnung in Figur 1 gezeigt ist, bei der gezeigten Ausführungsform eine Mehrzahl von zum Beispiel fünf solchen Fassungen umfangsmäßig um die Taumelscheibe zum entsprechenden Aufnehmen von fünf Kolben sind, die in der offenbarten Ausführungsform eingesetzt werden.
  • Der Effekt der Kolbenanordnung der vorliegenden Erfindung ist der folgende. Es wird zusätzlich Bezug genommen auf Figur 3, während des Kompressionshubes fließt ein kleiner Teil des komprimierten Kühlgases in einem Raum 700, der durch den Kolben 72 und die innere Umfangsoberfläche des Zylinders 70 definiert ist, in eine Lücke "G1", die zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Kolbenringes 81 und der Bodenoberfläche der Rille 702 erzeugt wird, und schiebt den Kolbenring 81 radial nach außen durch seine Druckkraft. Daher fließt das Kühlgas in der Lücke "G1" weiter in den Raum 710, der durch den Kolben 72, den Zylinder 70 und die Kolbenringe 81, 82 definiert ist, mit einem Druckabfall aufgrund des Drosseleffektes der Lücke "G1". Weiterhin drückt ein kleiner Teil des Kühlgases in dem Raum 710 den Kolbenring 82 radial nach innen durch seine Druckkraft und fließt in die Kurbelkammer 22 mit einem weiteren Druckabfall aufgrund des Drosseleffektes einer Lücke "G2", die zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Kolbenringes 82 und der inneren Oberfläche des Zylinders 70 gebildet ist. Noch weiterhin fließt der verbleibende große Teil des Kühlgases in dem Raum 710 in die Lücke "g", die zwischen der inneren Oberfläche des sphärischen Hohlraumes 722 und der äußeren Oberfläche des Kugelabschnittes 73a gebildet ist, durch die Leitung 74, und dann fließt das Kühlgas in der Lücke "g" in die Kurbelkammer 22 mit einem weiteren Druckabfall aufgrund des Drosseleffektes der Lücke "g". Als Resultat ist während des Kompressionshubes des Kompressors der Druck Pb in dem mittleren Druckraum 710 gegeben durch Pa > Pb > Pc, wobei Pa der Druck in dem Raum 700 ist und Pc der Druck in der Kurbelkammer 22 ist.
  • Folglich fließt während des Kompressionshubes das Schmieröl, das sich an einer benachbarten äußeren Umfangsoberfläche nahe des oberen Abschnittes des Kolbens 72 gesammelt hat, zu dem Raum 710 durch die Lücke "Gl" zusammen mit dem einem Druckabfall unterliegenden Kühlgas. Weiterhin wird ein großer Teil des Schmieröles 710 in die Lücke Ig durch die Leitung 74 mittels des Druckunterschiedes zwischen Pb, dem Druck in dem Raum 710 und Pc, dem Druck in der Kurbelkammer 22 geführt. Der verbleibende kleine Teil des Schmieröles in dem Raum 710 wird in die Kurbelkammer 22 mittels des Druckunterschiedes zwischen Pb und Pc geführt. Dadurch kann sich der Kugelabschnitt 73a der Verbindungsstange 73 leicht entlang der inneren Oberfläche des sphärischen Hohlraumes 722 ohne unnormale Abnutzung der inneren Oberfläche des sphärischen Hohlraumes 722 und der äußeren Oberfläche des Kugelabschnittes 73a bewegen, selbst wenn R134a als das Kühlmittel des Kompressors verwendet wird.
  • Figur 4 zeigt einen bestimmten Abschnitt eines Taumelscheibenkühlkompressors mit einer Kolbenanordnung nach einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung, bei der die gleichen Bezugszeichen zum Bezeichnen der in Figur 2 gezeigten gleichen Elemente verwendet werden.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist eine Leitung 741 mit einem Abschnitt 741a kleinen Durchmessers an ihrem einen Ende radial in dem Kolben 72 gebildet. Ein Ende des Abschnittes 74la kleinen Durchmessers öffnet sich zu der inneren Oberfläche des sphärischen Hohlraumes 722, und das andere Ende der Leitung 741 öffnet sich zu dem Zentrum der Bodenoberfläche der ringförmigen Rille 701. Daher fließt während des Kompressionshubes ein großer Tei3 des Kühlgases in der Lücke "G1" in die Lücke "g" durch die Leitung 741 mit einem Druckabfall aufgrund der Drosselwirkung des Abschnittes 741a kleinen Durchmessers, und dann fließt das Kühl gas in der Lücke "g" in die Kurbelkammer 22 mit einem weiteren Druckabfall aufgrund der Drosselwirkung der Lücke "g". Der verbleibende kleine Teil des Kühlgases in der Lücke "G1" fließt in die Kurbelkammer 22 über den Raum 710 und die Lücke "G2" mit einem Druckabfall aufgrund der Drosselwirkung der Lücken "G1" und "G2".
  • Folglich wird während des Kompressionshubes ein großer Teil des Schmieröles, das sich an der benachbarten oberen Umfangsoberfläche nahe des oberen Abschnittes des Kolbens 72 gesammelt hat, in die Lücke "g" über einen Teil der Lücke "G1" und die Leitung 741 geführt mittels des Druckunterschiedes zwischen Pa, dem Druck in dem Raum 700, und Pc, dem Druck in der Kurbelkammer 22. Daher kann sich der Kugelabschnitt 73a der Verbindungsstange 73 glatt entlang der inneren Oberfläche des sphärischen Hohlraumes 722 ohne unnormale Abnutzung der inneren Oberfläche des sphärischen Hohlraumes 722 und der äußeren Oberfläche des Kugelabschnittes 73a bewegen, selbst wenn Rl34a als das Kühlmittel des Kompressors wie bei der ersten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird.
  • Bei den oben erwähnten zwei Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung auf den Schiefscheibenkompressor mit dem Kapazitätssteuermechanismus angewendet, natürlich kann die vorliegende Erfindung auch auf einen Schiefscheibenkompressor mit fester Kapazität angewendet werden.

Claims (3)

1. Kühlkompressor (10) mit einem Kompressorgehäuse (20), wobei das Kompressorgehäuse (20) aufweist: einen Zylinderblock (21), eine auf einer geite des Zylinderblockes (21) vorgesehene vordere Endplatte (23), eine auf der gegenüberliegenden Seite des Zylinderblockes (21) vorgesehene hintere Endplatte (24), wobei die hintere Endplatte (24) eine darin gebildete Auslaßkammer (251) und Ansaugkammer (241) aufweist, der Zylinderblock (21) aufweist: eine Mehrzahl von darin gebildeten Zylindern (70), eine vor der Mehrzahl von Zylindern (70) vorgesehene und in dem Zylinderblock (21) durch die vordere Endplatte (23) eingeschlossene Kurbelkammer (22), einen gleitend verschiebbar in jeden der Zylinder (70) eingepaßten und durch einen Antriebsmechanismus hin- und herbewegten Kolben (72), wobei der Antriebsmechanismus Verbindungsstangen (73) zum Hin- und Herbewegen der Kolben (72) in den Zylindern (70) enthält, die Verbindungsstange (73) einen an einem ihrer (73) Enden gebildeten Kugelabschnitt (73a) enthält, der Kolben einen an seinem (72) Bodenende so gebildeten sphärischen Hohlraum (722) enthält, daß er fest den Kugelabschnitt (73a) der Verbindungsstange (73) aufnimmt, wobei sich der Kugelabschnitt (73a) der Verbindungsstange gleitend entlang einer inneren Oberfläche des sphärischen Hohlraumes (722) bewegen kann, mindestens eine ringförmige Rille (701, 702) auf der äußeren Umfangsoberfläche eines jeden Kolbens (72) vorgesehen ist, mindestens ein Kolbenring (81, 82) innerhalb der mindestens einen ringförmigen Rille (701, 702) vorgesehen ist, dessen äußerer Durchmesser bei normaler Temperatur größer als der äußere Durchmesser des Kolbens (72) ist,
gekennzeichnet durch: mindestens eine Leitung (74), die an jedem der Kolben (72) gebildet ist, wobei sich ein Ende der Leitung (74) zu einem bestimmten Abschnitt der äußeren Umfangsoberfläche eines jeden der Kolben (72) öffnet, der in einem Abstand vor der mindestens einen Rille (701, 702) gebildet ist, und sich das andere Ende der Leitung (74) zu der inneren Oberfläche des sphärischen Hohlraumes (722) öffnet; und
bei dem ein Durchgang für ein Schmiermittel zwischen einem Raum (700) in dem Zylinder (70) auf der Seite der hinteren Endplatte des Kolbens (72) und der Kurbelkammer (22) gebildet ist durch eine Lücke (01) zwischen einer inneren Umfangsoberfläche des mindestens einen Kolbenringes (81, 82) und einer Bodenoberfläche der mindestens einen ringförmigen Rille (701, 702), durch die Leitung (74, 741) und eine Lücke (g) zwischen der inneren Oberfläche des sphärischen Hohlraumes (722) und einer äußeren Oberfläche des Kugelabschnittes (73a).
2. Kühlkompressor nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, gekennzeichnet durch: mindestens eine in jedem der Kolben (72) gebildete Leitung (741) mit einem Drosselabschnitt (741a), wobei sich ein Ende der Leitung (741) zu der Bodenoberfläche der mindestens einen ringförmigen Rille (701, 702) eines jeden der Kolben (72) öffnet und das andere Ende der Leitung (741) sich zu der inneren Oberfläche des sphärischen Hohlraumes (722) öffnet.
3. Kühlkompressor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchgang für ein Schmiermittel zwischen einem Raum (700) in dem Zylinder (70) auf der Seite der hinteren Endplatte des Kolbens (72) und der Kurbelkammer (22) gebildet ist durch eine Lücke (01) zwischen der inneren Umfangsoberfläche des mindestens einen Kolbenringes (81, 82) und der Bodenoberfläche der mindestens einen ringförmigen Rille (701, 702), durch die Leitung (741) und die Lücke (g) zwischen der inneren Oberfläche des sphärischen Hohlraumes (722) und der äußeren Oberfläche des Kugelabschnittes (73a).
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