DE68904179T2 - Gewaechshaus, firstprofil und verbindungsprofil dafuer und verfahren zum bauen eines gewaechshauses. - Google Patents

Gewaechshaus, firstprofil und verbindungsprofil dafuer und verfahren zum bauen eines gewaechshauses.

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DE68904179T2 DE8989202701T DE68904179T DE68904179T2 DE 68904179 T2 DE68904179 T2 DE 68904179T2 DE 8989202701 T DE8989202701 T DE 8989202701T DE 68904179 T DE68904179 T DE 68904179T DE 68904179 T2 DE68904179 T2 DE 68904179T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/24Devices or systems for heating, ventilating, regulating temperature, illuminating, or watering, in greenhouses, forcing-frames, or the like
    • A01G9/241Arrangement of opening or closing systems for windows and ventilation panels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf ein Gewächshaus, das eine Firstprofilkomponente, welche sich längs eines Dachabschnitts des Gewächshauses erstreckt, und mindestens ein Fenster umfaßt, welches zur Lüftung aus einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung schwenkbar mit der Firstprofilkomponente verbunden ist, wobei das Fenster eine Glasplatte umfaßt, die an mindestens zwei ihrer Seiten rahmenlos ist, wobei mindestens ein Greifelement eines Fensteröffnungsmechanismus an dieser Glasplatte befestigt ist.
  • Solch ein Gewächshaus ist in der FR-A 2 614 638 erörtert.
  • In dem bekannten Glashaus der oben erwähnten Art ist das Greifelement an der Glasplatte unter Verwendung von Bolzen befestigt, die sich durch die Glasplatte erstrecken. Das Bohren von Löchern in eine Glasplatte ist eine teure Arbeit. Außerdem können eine solche Bohrarbeit und/oder ein sich durch eine Öffnung erstreckender Bolzen ungleichmäßige Beanspruchungen in der Glasplatte verursachen, was zum Bruch der Glasplatte führen kann.
  • Die Erfindung schafft ein Gewächshaus, das in dieser Hinsicht verbessert ist, daß mindestens ein Greifeleinent an der Glasplatte ohne sich durch die Glasplatte erstreckende Befestigungsmittel befestigt ist.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Befestigung ist mindestens ein an dem unteren Rand der Glasplatte angeordnetes Greifelement mittels mindestens eines gespannten Zugelements mit einem Scharnierprofil verbunden, welches an den oberen Rand der Glasplatte angeordnet ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Befestigung ist mindestens ein Greifelement zur schwenkbaren Verbindung eines Öffnungsmechanismus mit einer Glasplatte eines Fensters mittels einer Klemmeinrichtung verbunden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Befestigung ist mindestens ein Greifelement zur schwenkbaren Verbindung eines Öffnungsmechanismus an eine Glasplatte eines Fensters angeklebt.
  • Bei dem bekannten Verfahren werden das Greifelement und das Scharnierprofil an der Glasplatte während eines Herstellungsvorgangs in einer Fabrik befestigt. Der Transport der Glasplatte zur Baustelle muß sehr sorgfältig mit den notwendigen Trageinrichtungen durchgeführt werden. In dieser Hinsicht betrifft und schafft die Erfindung ein verbessertes Verfahren zum Bau eines Gewächshauses, wie in den Ansprüchen 1 bis 8 angegeben, welches das Merkmal umfaßt, daß eine Vielzahl von Glasplatten, die zur Lüftung geöffnet werden können, zur Baustelle ohne daran befestigte Greifelement transportiert wird und daß das Scharnierprofil und das Greifelement mit der Glasplatte an der Baustelle verbunden werden. In diesem Fall können die flachen Glasplatten zur Baustelle mit wenig Transportvolumen und gut gestützt transportiert werden.
  • Die GB-A 693 805 offenbart Gartenschutzraum aus Glas, der um wachsende Pflanzen herum aufgestellt werden kann. Dieser Schutzraum besteht aus einfachem Drahteisen und rahmenlosen Glasplatten. Er umfaßt keine Fenster, die mittels eines Fensteröffnungsmechanismus geöffnet oder geschlossen werden können.
  • Die erwähnten und andere Merkmale der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung mit Bezug auf eine Zeichnung veranschaulicht.
  • In der Zeichnung zeigen in schematischer Form:
  • Fig. 1 und 8 jeweils eine perspektivische Draufsicht auf ein Gewächshaus gemäß zwei verschiedenen bevorzugten Ausführungsformen gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 einen abgebrochenen vertikalen Teilschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 in einem größeren Maßstab;
  • Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1 in einem größeren Maßstab;
  • Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 durch eine weitere Ausführungsvariante;
  • Fig. 5 das Teilstück V der Fig. 4 in einem größeren Maßstab vor der Befestigung;
  • Fig. 6 eine abgebrochene perspektivische Ansicht einer noch weiteren bevorzugten Ausführungsform eines Fensters gemäß der Erfindung;
  • Fig. 7 das Detail VII der Fig. 6 in einem größeren Maßstab;
  • Fig. 9 einen perspektivischen Schnitt entlang der Linie IX-IX der Fig. 8 in einem größeren Maßstab; und
  • Fig. 10 einen Schnitt durch das Detail X der Fig. 9 in einem größeren Maßstab.
  • Während des Baus eines Glashauses werden Fenster 1 in regelmäßigen Abschnitten in Dachabschnitten derselben angeordnet. Jedes Fenster 1 besteht gemäß Fig. 1 und 2 vorzugsweise aus einer Glasplatte 5, die an ihrem oberen Rand 7 ein Scharnierprofil 4 und an ihrem unteren Rand 8 zwei Greifelemente 13 aufweist. Beide Seitenränder der Glasplatte 5 sind rahmenlos.
  • Fig. 2 zeigt ein Firstprofil 2 mit einem Scharnierrand 3, an dem ein Fenster 1 zum Verschwenken mittels seines Scharnierprofils 4 befestigt ist.
  • Eine Vielzahl von Glasplatten 5, die zur Verwendung als Fenster 1, die zur Lüftung zu öffnen sind, gedacht sind, wird zu der Baustelle als Stapel von Platten transportiert, die flach eine über der anderen liegen. So ist die Möglichkeit von Glasbruch gering, das Transportvolumen klein und das Verpakkungsmaterial einfach. Die Fenster 1 werden an der Baustelle mittels eines U-Profilstücks 10 des Scharnierprofils 4 zusammengebaut, das um den oberen Rand 7 unter Zwischenlegung eines elastischen Streifens angeordnet ist. Die U-Stücke 11 von zwei Greifeleinenten 13 werden um den unteren Rand 8 unter Zwischenlegung eines elastischen Streifens 12 angeordnet. Das Scharnierprofil 4 umfaßt weiterhin ein Scharnierprofilstück 14 in der in Fig. 2 angegebenen Form zusätzlich zu einem L- förmigen Befestigungsrand 15. Dieser Befestigungsrand 15 hat Schlitze 16 an den erforderlichen Stellen zum Durchtritt eines Zugelements 17, beispielsweise eines Zugkabels. Ein an dem Ende des Zugelements 17 befestigter Stopfen 18 ist hinter dem Befestigungsrand 15 angeordnet.
  • Jedes Greifelement 13 besteht aus einem Profilstück, welches, abgesehen von dem U-Stück 11, ein dreieckiges Rohr 19 in einem kurzen nach innen gerichteten Abstand zum U-Stück 11, einen Flansch 20 und ein Kopplungsstück 21 aufweist. Durch den Flansch 20 ist ein mit einem Gewinde versehener Haken 22 ist geschoben, der ein Zugeleinent 17 erfaßt und der mittels einer Mutter 23 unter Verwendung eines Drehmomentschlüssels angezogen wird, so daß das Zugkabel 17 eine eingestellte Spannung erreicht. Auf diese Weise wird das Fenster 1 fest ohne Befestigungsmittel befestigt, die durch die Glasplatte 5 hindurch gehen. Das Zugelement 17 greift an dem Haken 22 in einem Abstand a unter der Glasplatte 5 an, wodurch die Glasplatte 5 unter einem Biegungsmoment vorgespannt wird. So bleibt die Glasplatte mit dem Rand 25 des Greifelements 13 immer in Berührung auch während nach oben gerichteter Windsaugkraft, was den Bruch durch Windstöße verhindert. Der Fensteröffnungsmechanismus 27 greift an dem Kopplungsstück 21 mittels eines Kopplungsstiftes 26 an.
  • Das Fenster 1 ist am oberen Rand 7 durch das Scharnierprofil 4 wasserdicht abgedichtet, welches sich entlang seiner gesamten Länge erstreckt, und an jedem Seitenrand mittels eines rohrförrnigen elastischen Profils 33, das in einer Stange 31 angeordnet ist, die sich zwischen dem Firstprofil 2 und einem Regenrinnenprofil (Fig. 3) erstreckt. Zwei Stangen 31 tragen ein Fensterrandprofil 32, in dem ein rohrförrniges elastisches Profil 13 angeordnet ist, welches an der Stelle jedes Greifelements 13 entweder ausgeschnitten ist oder so großzügig bemessen ist, daß es an der Stelle jedes Greifelements 13 etwas fester zusammengepreßt werden kann. Vorzugsweise sind zwei in einer V-Form gespannte Zugelemente, die je zwei Stopfen 18 haben, vorhanden, ebenso wie zwei Greifelemente 13. Andere Zahlen sind jedoch denkbar.
  • Bei der Variante der Fig. 4 besitzt jedes Greifelement 13 ein breiteres, U-förmiges Greifprofilstück 41 aus geringfügig dickerem Material als in Fig. 1, das unter Zwischenlegung eines U-förmigen Abdichtstreifens 42 aus Gummi in nicht deformiertem Zustand, aus der offenen mit gestrichelten Linien in Fig. 4 gezeigten Form zu dem geschlossenen mit vollen Linien in Fig. 4 gezeigten Zustand unter Verwendung eines starken Klemmwerkzeugs deformiert wird. Auf diese einfache Art wird das Greifelement 13 mit der Glasplatte 5 fest befestigt. Vorzugsweise wird eine zusätzliche Druckkraft auf die Glasplatte 5 oberhalb des Rands 25 des dreieckigen Rohrs 19 ausgeübt, um die Glasplatte 5 mit dem Rand 25 ständig in Berührung zu halten. Das U-förmige Profilstück 10, das in diesem Fall dicker ist, wird durch Deformierung um den oberen Rand 7 herum geklemmt, wodurch ein dicker, U-förmiger Gummistreifen 9 um den oberen Rand 7 angeordnet ist.
  • Gemäß Fig. 5 ist jedes Greifelement 13 mit der Glasplatte 5 verbunden, da dieses unter Zwischenlegung eines elastischen Materials 51 mittels einer Schraubenklemme 50 fest eingeklemmt ist.
  • Das Greifelement kann gegebenenfalls an seiner Stelle auf dem oberen Rand mit einem U-förmigen Profilstück angeklebt werden.
  • Die Glasplatte kann aus sogenanntem gehärteten Glas hergestellt sein, das etwas elastischer als normales Glas ist, und kann eine Dicke von beispielsweise 4, 5 oder 6 mm aufweisen. Normales Glas wird vorzugsweise verwendet, beispielsweise mit einer Dicke von etwa 5 mm oder einer Dicke von etwa 4 mm. Dies trifft auf Glasplattenabmessungen in der Größenordnung von 225 bis 350 cm x 80 bis 100 cm zu.
  • Das Gewächshaus der Fig. 6 hat ein Fenster 1, das im wesentlichen aus einer Glasplatte 5 aus normalem Glas mit einer Dicke von 4 mm, einem Scharnierprofil 4 und einem Greifprofil 52 besteht. Diese zwei Profile 4 und 52 erstrecken sich entlang der gesamten Länge b einer Seite der Glasplatte 5, so daß die vier Ecken der Glasplatte 5 gegen Bruchschaden verstärkt sind. Die Seitenränder 53 sind nicht in Profilen oder Rahmen gehalten, die den Lichteinfall behindern würden. Die zwei Profile 4 und 52 sind gegenseitig durch eine Anzahl von, beispielsweise zwei, drei oder vier Zugelementen 17 verbunden, die entweder senkrecht zu den Profilen 4 und 52 oder in einer schrägen Richtung angeordnet sind. Wie Fig. 6 zeigt, sind zwei Stopfen 18 je Kabel an Schlitzen 70 angeordnet, während das Kabel 17 außerdem durch einen Zugbolzen 71 geführt ist, der sich durch Öffnungen 72, 73 des Greifprofils 52 erstreckt und mit einer Mutter 75 gespannt ist.
  • Das Greifprofil 52 aus extrudiertem Aluminium besitzt ein U- Stück 11 zur Aufnahme des unteren Randes 8 der Glasplatte 5, ein Tragstück 54, mit welchem es sich auf einem Abstandsstab 55 über einen Abdichtstreifen 57 abstützt, der in einem Hohlraum 58 des Abstandsstabs 55 angeordnet ist, und einen Greifrund 59, der sich in der Fensteröffnung befindet. An der Stelle der zwei Öffnungsstäbe 60 des Öffnungsmechanismus ist ein ausgeschnittener Abschnitt 61 im Greifrand 59 angeordnet. Hier ist eine Scharnierhülse 62 durch eine Scharnieröse 63 der Öffnungsstange 60 gezogen und über den Greifrand 59 als Brücke geschoben, während die Enden 64 davon fest um den Greifrand 59 herum geklemmt sind.
  • Die Glasplattenränder 7 und 8 können gegen einen Gummistreifen 9, 12 gestützt sein oder nicht.
  • Das Fenster 1 des Gewächshauses der Fig. 8 bis 10 umfaßt ein Scharnierprofil 4 und ein als Profil ausgebildetes Greifelement 13, die sich entlang der gesamten Länge des Fensters 1 erstrecken, die gegenseitig verbunden und durch nur zwei mit einem Gewinde versehene Stäbe 76 mit einem Schraubengewinde und Mutter 77 aufeinander zu gezogen sind. Die mit Gewinde versehenen Stäbe 76 greifen an einen Flansch 78 des Scharnierprofils 4 und an einem Verankerungselement 80 an, das mit einem Verankerungsstück 81 in einen Verankerungshohlraum 82 des Greifelements 13 eingreift und das Zinken 83 mit einem Bolzenkanal 84 zur Aufnahme eines Flügelbolzens 85 aufweist. Eine Öffnungsstange 86 greift mit einem Schraubengewinde in den Flügelbolzen 85 ein, so daß durch Drehen des Flügelbolzens 85 die Öffnungsstange 86 in den Pfeilrichtungen 87 eingestellt werden kann, um den Winkel des geringfügig geöffneten Fensters 1 einzustellen, so daß alle Fenster 1 im gleichen Abstand geöffnet sind. Nach der Einstellung kann der Flügelbolzen 85 in seiner Stellung mittels einer Mutter 89 befestigt werden.

Claims (9)

1. Gewächshaus, das eine Firstprofilkomponente (2), welche sich längs eines Dachabschnitts des Gewächshauses erstreckt, und mindestens ein Fenster (1) umfaßt, welches zur Lüftung aus einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung schwenkbar mit der Firstprofilkomponente (2) verbunden ist, wobei das Fenster (1) eine Glasplatte (5) umfaßt, die an mindestens zwei ihrer Seiten rahmenlos ist, wobei mindestens ein Greifeleinent (13) eines Fensteröffnungsmechanismus (27) an dieser Glasplatte (5) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Greifelement (13) an der Glasplatte (5) des Fensters (1) befestigt ist, ohne daß sich Befestigungsmittel durch die Glasplatte (5) erstrecken.
2. Gewächshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Greifelement (13), welches auf dem unteren Rand (8) der Glasplatte (5) des Fensters (1) angeordnet ist, mittels mindestens eines gespannten Zugelements (17) mit einem Scharnierprofil (4) verbunden ist, das auf dem oberen Rand (7) der Glasplatte (5) angeordnet ist.
3. Gewächshaus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierprofil (4) mit einem Befestigungsrand (15) für mindestens ein Zugelement (17) ausgestattet ist.
4. Gewächshaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (1) an seinem unteren Rand (8) mindestens ein Profilteil aufweist, welches abgesehen von einem U-förmigen Greifteil (11), welches an den unteren Rand (8) der Glasplatte (5) greift, ein dreieckiges Rohr (19) in einem kurzen nach innen gerichteten Abstand von dem U-förmigen Teil (11), einen Flansch 20 und ein Kopplungsstück (21) umfaßt, welches an einen Öffnungsmechanismus (27) gekoppelt ist.
5. Gewächshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Greifelement für die schwenkbare Verbindung mit einem Öffnungsmechanismus (27) mit einer Glasplatte (5) eines Fensters (1) mitteils einer Klemmeinrichtung (50) befestigt ist.
6. Gewächshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Greifelement für die schwenkbare Verbindung mit einem Öffnungsmechanismus (27) an eine Glasplatte (5) eines Fensters (1) angeklebt ist.
7. Gewächshaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (1) eine Glasplatte (5) aus gewöhnlichem Glas umfaßt, die vorzugsweise eine Dicke von 4 bis 5 mm aufweist.
8. Gewächshaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (1) im wesentlichen aus einer Glasplatte (5) aus gewöhnlichem Glas mit einem Scharnierprofil (4) und einem Greifprofil (13) besteht, das sich im wesentlichen entlang der gesamten Länge der unteren und oberen Ränder der Glasplatte (5) erstreckt.
9. Verfahren zum Bau eines Gewächshauses wie in irgendeinem der vorhergehenden Ansprüchen angegeben, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Glasplatten (5) für Fenster (1), die für die Lüftung zu öffnen sind, zur Baustelle ohne befestigtes Scharnierprofil und ohne befestigtes Greifelement transportiert werden und daß das Scharnierprofil und das Greifprofil auf der Baustelle mit der Glasplatte verbunden werden.
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